DE19801417A1 - Pressenpartie - Google Patents
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- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung einer
Faserstoffbahn bestehend aus mindestens zwei Preßspalten zur Entwässerung der
Faserstoffbahn von denen zumindest der erste Preßspalt verlängert ist und wobei
durch den letzten Preßspalt beidseitig der Faserstoffbahn jeweils mindestens ein
endloser Preßfilz verläuft.
Derartige Pressenpartien sind beispielsweise in der EP 309 530 beschrieben. Durch die
beidseitig vorhandenen Preßfilze soll einerseits das Wasser abgeführt, aber vor allem
eine gute Gleichseitigkeit der Faserstoffbahn erreicht werden. Dies gilt auch für den
ersten, verlängerten Preßspalt, in dem im allgemeinen wesentlich mehr Wasser anfällt.
Nach dem ersten Preßspalt wird die Faserstoffbahn meist an zumindest einem Preßfilz
entlang geführt, was zwar die Bahnführung verbessert, jedoch die Rückbefeuchtung
vom Preßfilz her verstärkt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher ein einfach aufgebaute Pressenpartie mit
verbesserter Entwässerung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß durch andere in
Bahnlaufrichtung vorgelagerte Preßspalte nur auf einer Seite der Faserstoffbahn
wenigstens ein Preßfilz geführt ist. Derartige Pressenpartien sind insbesondere dann
von Vorteil, wenn im ersten Preßspalt relativ wenig Wasser anfällt. Dies gilt vor allem
bei Faserstoffbahnen mit geringem Flächengewicht, mit hohem Trockengehalt vor dem
ersten Preßspalt und/oder geringen Preßdrücken im ersten Preßspalt.
Damit bleibt eine gute Bahnführung nach dem ersten Preßspalt gemeinsam mit dem
ersten Preßfilz möglich, zusätzlich sinkt die Rückbefeuchtung wegen der nur
einseitigen Befilzung. Im Ergebnis wird die Entwässerungsleistung erhöht, das heißt,
daß in den folgenden Preßspalten unter Umständen ein höherer Trockengehalt erreicht
wird, als bisher. Die Rückbefeuchtung kann außerdem im wesentlichen Umfang
verringert werden, wenn die Faserstoffbahn nach dem ersten Preßspalt an der nicht
von einem Preßfilz umschlungenen Walze entlang geführt wird. Von dort kann sie an
ein Transferband oder einen Preßfilz eines folgenden Preßspaltes übergeben werden.
Ein weiteres Ergebnis ist, daß die Oberflächenverdichtung durch die Doppelfilzpresse
gleichmäßiger wird.
Die vorgelagerten Preßspalte werden dabei vorzugsweise von einer von zumindest
einem Preßfilz umschlungenen Schuhpreßwalze sowie einer glatten, zylindrischen
Gegenwalze gebildet. Zur Gewährleistung einer ausreichenden Haftung der
Faserstoffbahn an der glatten Gegenwalze sollte diese eine Beschichtung aus Keramik
oder Polyurethan besitzen oder von einem endlosen, glatten und
wasserundurchlässigen Band umschlungen sein.
Die Weitergabe der Faserstoffbahn von einem vorgelagerten zu einem nachfolgenden
Preßspalt kann vorzugsweise über eine, von einem Preßfilz oder einem Transfersieb
umschlungene, besaugte Walze oder mit Hilfe eines die Gegenwalze umschlingenden
Bandes erfolgen.
Zur Verbesserung der Entwässerung sollte der letzte Preßspalt ebenfalls verlängert
ausgeführt und von einer Schuhpreßwalze und einer zylindrischen Gegenwalze
gebildet sein. Die Entwässerungsleistung sowie die Bahnführung können dabei noch
verbessert werden, wenn die Gegenwalze besaugt ist. Es ist hierbei ausreichend, wenn
die Preßspaltlänge des letzten Preßspaltes kleiner als die Summe der Preßspaltlängen
der vorgelagerten Preßspalte ist. Die Linienkraft in den vorgelagerten Preßspalten
sollte zwischen 500-3000 KN/m liegen.
In den meisten Fällen dürfte es ausreichen, wenn die Pressenpartie von lediglich zwei
Preßspalten gebildet wird.
Nachfolgend soll die Erfindung an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In der beigefügten Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Pressenpartie mit mehreren vorgelagerten Preßspalten 2, 7
Fig. 2 eine Pressenpartie mit einer von einem glatten Band 11 umschlungenen
Gegenwalze 10 beim ersten Preßspalt und
Fig. 3 die Bildung des letzten Preßspaltes 3 von einer Schuhpreßwalze 13 und
einer besaugten Gegenwalze 12.
Gemäß Fig. 1 besteht die Pressenpartie aus drei verlängerten Preßspalten 2, 3, 7 die
jeweils von einer Schuhpreßwalze 9, 13 und einer zylindrischen Gegenwalze 10 und 12
gebildet werden, wobei die beiden vorgelagerten Preßspalte an einer zentralen
Gegenwalze 10 zu finden sind und die beiden Schuhpreßwalzen 9 von einem
gemeinsamen, endlosen Preßfilz 8 umgeben sind. Dieser Preßfilz 8 übernimmt die
Faserstoffbahn 1 vor einem vorgelagerten Formersieb 14 mittels einer besaugten
Leitwalze und nimmt gleichzeitig das ausgepreßte Wasser der ersten beiden
Preßspalte 2, 7 auf.
Zur Verbesserung der Haftung der Faserstoffbahn 1 an der zentralen Gegenwalze 10
nach den beiden Preßspalten 2, 7 weist diese eine Beschichtung aus Keramik auf. Die
Abnahme der Faserstoffbahn 1 von der Gegenwalze 10 erfolgt mittels einer vom
oberen Preßfilz 4 der letzten Presse umschlungenen besaugten Leitwalze. Nach der
sich anschließenden Zuführung des unteren Preßfilzes 5 wird die Faserstoffbahn 1 mit
diesen gemeinsam durch den letzten Preßspalt 3 geführt. Anschließend erfolgt der
Weitertransport der Faserstoffbahn 1 am unteren Preßfilz 5 und die Übergabe an eine
nachfolgende Einheit beispielsweise eine Trockenpartie in bekannter Form.
Die Ausführung in Fig. 2 unterscheidet sich davon dadurch, daß es nur zwei
Preßspalte 2, 3 gibt und die Gegenwalze 10 des ersten Preßspaltes 2 von einem
glatten, endlosen und wasserundurchlässigen Band 11 umschlungen ist. Dieses Band
11 führt die Faserstoffbahn 2 nach dem ersten Preßspalt 2 zu einer ebenfalls vom
oberen Preßfilz 4 der letzten Presse umschlungenen und besaugten Leitwalze.
In Fig. 3 wird die Faserstoffbahn 1 ebenfalls vom Formersieb 14 abgenommen und
mit dem oberen Preßfilz 8 der ersten Presse durch den Preßspalt 2 geführt.
Anschließend umschlingen die Faserstoffbahn 1 sowie der Preßfilz 8 noch die untere
Gegenwalze 10 teilweise. Danach werden beide Bahnen von einer besaugten
Gegenwalze 12 übernommen und durch den letzten Preßspalt 3 geführt. Dieser letzte
Preßspalt 3 wird von der besaugten Gegenwalze 12 sowie einer von einem Preßfilz 5
umschlungenen Schuhpreßwalze 13 gebildet. Bei dieser sehr kompakten Form wird
folglich der obere Preßfilz 8 bzw. 4 durch beide Preßspalte 2, 3 geführt, wobei zunächst
ein Teil des Wassers von der besaugten Gegenwalze 12 aus dem Preßfilz 4 bzw. 8
entfernt werden kann.
In Fig. 3 ist außerdem noch die Übergabe der Faserstoffbahn 1 vom unteren Preßfilz
5 der letzten Presse an eine von einem Trockensieb 15 einer folgenden Trockengruppe
umschlungenen und besaugten Leitwalze gezeigt.
In allen Fällen ist die Preßspaltlänge des letzten Preßspaltes 3 kleiner als die Summe
der Preßspaltlängen der vorgelagerten Preßspalte 2, 7. Außerdem liegt die Linienkraft
in den vorgelagerten Preßspalten 2,7 im Bereich zwischen 500 und 3000 KN/m.
Anzumerken ist außerdem, daß die Schuhpreßwalze 9 der vorgelagerten Preßspalte 2,
7 in allen Beispielen oberhalb der Faserstoffbahn 1 angeordnet sind und der letzte
Preßspalt 3 auch aus zwei zylindrischen Walzen gebildet werden kann.
Die besaugten Walzen bestehen im wesentlichen aus einem perforierten Walzenmantel
in dessen Inneren ein Unterdruck erzeugt wird. Dies erfolgt entweder durch direkte
Verbindung mit einer Vakuumquelle oder durch die Besaugung des
nichtumschlungenen Teiles des Walzenmantels.
Die Schuhpreßwalzen 9, 13 bestehen im allgemeinen aus einem umlaufenden, flexiblen
Walzenmantel, der von einer Schuhpreßeinheit mit konkaver Preßfläche zur
Gegenwalze 10, 12 gedrückt wird. Die Schmierung erfolgt dabei auf hydrostatische
und/oder hydrodynamische Weise und die Anpressung meist auf hydraulischen Weg.
Das von den Walzen, Preßfilzen oder Bändern abtropfende oder abgeschleuderte
Wasser sollte an geeigneten Stellen von Wannen aufgefangen werden.
Claims (13)
1. Pressenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn (1)
bestehend aus mindestens zwei Preßspalten (2, 3) zur Entwässerung der
Faserstoffbahn (1)
von denen zumindest der erste Preßspalt (2) verlängert ist und wobei durch den
letzten Preßspalt (3) beidseitig der Faserstoffbahn (1) jeweils mindestens ein
endloser Preßfilz (4, 5) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß
durch andere in Bahnlaufrichtung (6) vorgelagerte Preßspalte (2, 7) nur auf einer
Seite der Faserstoffbahn (1) wenigstens ein Preßfilz (8) geführt ist.
2. Pressenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die einen vorgelagerten Preßspalt (2, 7) bildende und von zumindest einem
Preßfilz (8) umschlungene Walzen als Schuhpreßwalze (9) ausgeführt und
vorzugsweise über der Faserstoffbahn angeordnet ist.
3. Pressenpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die einen vorgelagerten Preßspalt (2, 7) bildende und von keinem Preßfilz (8)
umschlungene Walze als glatte, zylindrische Gegenwalze ausgeführt ist.
4. Pressenpartie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenwalze (10) eine Beschichtung aus Keramik besitzt.
5. Pressenpartie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenwalze (10) eine Beschichtung aus Polyurethan besitzt.
6. Pressenpartie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenwalze (10) beheizt ist.
7. Pressenpartie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenwalze (10) von einem endlosen, glatten und wasserundurchlässigen
Band (11) umschlungen ist.
8. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
der letzte Preßspalt (3) von einer zylindrischen Preßwalze und einer
zylindrischen Gegenwalze (12) gebildet wird.
9. Pressenpartie nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der letzte Preßspalt (3) verlängert ausgeführt ist und vorzugsweise von einer
Schuhpreßwalze (13) und einer zylindrischen Gegenwalze (12) gebildet wird.
10. Pressenpartie nach Anspruch 8 oder 9 dadurch gekennzeichnet, daß
die Gegenwalze (12) als besaugte Walze ausgeführt ist.
11. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Preßspaltlänge des letzten Preßspaltes (3) kleiner ist als die Summe der
Preßspaltlängen der vorgelagerten Preßspalte (2, 7).
12. Pressenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Linienkraft in den vorgelagerten Preßspalten (2, 7) im Bereich zwischen
500-3000 KN/m liegt.
13. Pressenpartie nach einem der vorgelagerten Preßspalte, dadurch
gekennzeichnet, daß
es nur zwei Preßspalten (2, 3) gibt.
Priority Applications (1)
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