DE732987C - Vorrichtung zum Entwaessern oder Abpressen von Bahnen aus Faserstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Entwaessern oder Abpressen von Bahnen aus Faserstoffen

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DE732987C
DE732987C DEM146444D DEM0146444D DE732987C DE 732987 C DE732987 C DE 732987C DE M146444 D DEM146444 D DE M146444D DE M0146444 D DEM0146444 D DE M0146444D DE 732987 C DE732987 C DE 732987C
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DE
Germany
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roller
extractor
rollers
dewatering
sieve
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Expired
Application number
DEM146444D
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English (en)
Inventor
Bernhard Wicki
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DOERRIES FUELLNER MASCHINENFAB
Original Assignee
DOERRIES FUELLNER MASCHINENFAB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/246The material being conveyed around a drum between pressing bands
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/003Complete machines for making continuous webs of paper of the twin-wire type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entwässern oder Abpressen von Bahnen aus Faserstoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entwässern oder Abpressen von Bahnen aus Faserstoffen oder aus diesen hervorgegangenen Stoffen mit einem umlaufenden Saugzylinder, z. B. einer Saugwalze oder Filtertrommel, an dessen unter Unterdruck stehender Oberfläche die Bahn durch endlose Siebe geführt und angepreßt wird und dem eine Einrichtung zum Vorentwässern der Bahn vorgeschaltet ist. Die Erfindung bezweckt eine Einsparung an Platz und Materialaufwand gegenüber den bekannten Einrichtungen mit vor dem Saugzylinder angeordneten langen ebenen Siebstrecken.
  • So wurde z. B. schon Papierstoff in Bahnform zwischen zwei endlosen Sieben, die z«zschen mehreren Preßwalzenpaaren laufen, vorentwässert und die Berlin über eine von einem Sieb bespannte Walze zu einem Siebzylinder überführt, auf dem sie dann weiter entwässert wurde. Zwecks ausreichender Vorentwässerung auf einer solchen ebenen Siebstrecke muß jedoch eine größere Zahl von Walzenpaaren verwendet werden, so daß die ebene Siebstrecke viel Platz erfordert. Bei diesen Anordnungen war die Lage der Siebwalze und die Überführung der Bahn zum Rundsiebzylinder ungeeignet, weil das ausgepreßte Wasser wieder in die Bahn, gelangen konnte.
  • Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung können diese Nachteile vermieden und mit einfacheren Mitteln bessere Ent«#ässerungscrgebnisse, insbesondere bei solchen Stoffen erzielt «erden, die ihren Fasercharakter durch Vorbchandlung mit chemischen Mitteln nahezu oder ganz verloren haben und deren Abpressung wesentlich schwieriger ist bnv. auf einen hohen Grad zu bringen ist. Die Erfindung besteht darin, daß die vorgeschaltete
    Vorentwä.sserungscinrichtung 7m-ei- Extraktor-
    walzen enthält, von denen die erste einer
    Walzenpresse mit mindestens einer Anpreß-
    walze angehört und die zweite Ettraktorwalze
    gegen den Saugzylinder anpreßbar gelagert ist.
    Die vorgeschaltete I:ntwässerungscinrich-
    tung kann aus einer Presse mit drei Walzen
    bestehen, von denen die beiden Extraktorwal-
    zeil in dem um den Saugzylinder geführten
    Sieb liegen, wobei über den Ettr aktoren eine
    beiden gemeinsame Anpreßwalze vorgesehen
    ist. Die erste Ertraktorwalze kann auch in
    bekannter `'eise mit mehreren Anpreßwal-
    zen versehen sein, die aber erfindungsgemäß
    in einem in der Stofflaufrichtung abneh-
    menden Abstand von der Ettraktorwalze an-
    geordnet sind. Mit dieser gedrängten Extrak-
    torwalzenzusammenstellung wird ein Stoffauf-
    lauf zweckmäßig in der Weise verbunden, daß
    die Schnauze des Stoffauflaufkastens unmit-
    telbar in den vom Sieb und der Ettraktor-
    presse begrenzten keilförmigen Einzugsspalt
    ausmündet.
    Das Zusammenwirken einer Estraktorwalze
    mit einem in das Stoffwasser eintauchenden
    Siebzylinder mit Saugvorrichtung ist bekannt,
    jedoch hat hier der Siebzylinder keine vor-
    entwässerte Bahn aufzunchincn, sondern diese
    selbst zu bilden. wobei der Eitraktor in an-
    derer Weise angesetzt ist und die Bahn vor-
    nehmlich nach der Abnahme von Zylinder
    zwischen Preßwalzen entwässert wird. Die-
    ser Vorgang unterscheidet sich von der Vor-
    richtung nach der Erfindun - ebenso wie das
    <in sich bekannte Zusammenwirken mehrerer
    hintereinandergcschaltcter Extraktorwalzcn
    9nit gemeinsamen Preli«'alzen. die nicht mit
    einem Sau=zylinder in Zusamincnhan- stellen.
    Beide weisen also keine \-ore ntn-ässe rlin" vor
    einem Saugzylinder auf. Die l:utivüsserung
    des Stoffes vor dem Sau-zy-lillcl@r zwischen
    wenigen Extraktorwalzen-ermö;;iicht aber eine
    besonders einfache Anordnung. bei der eine
    lange ebene Pref3zone mit vielen Walzenpaa-
    ren eingespart wird und trotzch-in die rasche
    Entnahme des größten Anteils der Flüssig-
    keitsinengc erfolgt.
    Das Zuführen des Stoffwassers in den keil-
    förmi-en Einzugsspalt zwischen- einem lnt-
    Wässcrlui-s- oder @au@zylindtr und der ersten
    von mehreren vollen =\nurcl@;l".Llzen desselben.
    ist ebenfalls bekannt. wol)ei der Stola auf den
    Zylinder selbst oder in den Spalt zwischen
    zwei tun die Walzen laufenden Sieben -(.-
    bracht wird. Die Walzen bestvlicn aber nicht
    aus hitraktoren und weisen daher nicht den
    großen Vorteil cler raschen -\blcitun- der
    reichlich anfallenden flüssi-kritsnlen-c aus
    cler 13ilcluil-szonc der 11alin auf, die ztt'cck-
    Inaßl- erst nach ihrer kraflige11 \.OL't'i1L@S"aj-
    serung zum Saugzylinder gelangt. .\uf (liese
    Vorentwässerung und eine ihr an Leistung
    nicht nachstehende Entwässerung am Sau gzy-
    lindcr kommt es aber bei vielen Faserstofcn
    an, damit sie auf kleinem Raum auf hohen
    Trockengehalt gebracht «'erden können.
    Zwei Ausführungsbeispiele der Vorrich-
    tung nach der Erfindung sind in der Zeich-
    nung schematisch dargestellt, und zwar zeit
    die
    Abb. i eine Seitenansicht finit teilweisem
    Querschnitt durch eine Sau"tvalzenpressc mit
    zwei vorgeschaltctcn Eitraktoren und
    Abb. ? eine Seitenansicht mit teilweisrtn
    Querschnitt durch eine Zellenfilterpresse finit
    zwei Eitraktoren.
    lach Abb. i sind um den Saugzylinder i
    zwei die Stoffbahn aufnehmende Siebe 2 und 3
    geschlungen. die um LcittValzen 5 geführt
    sind. Der Stoff belangt aus einem Auflauf-
    kasten 6 zwischen (lie Siebe 2 und 3. Der
    stirnseitige Saugkasten i i der Walze i ist an
    eine nicht gezeichnete Luftpumpe angeschlos-
    sen und besteht aus mehreren Zonen. Die
    Siebe 2 und 3 und die Bahn werden längs
    der unteren Saugzonen durch kleine Andruck-
    walzen 12 und längs der oberen Zone durch
    stärkere Anprcßwalzcn io in bekannter Weise
    an die Saugwalze gcprcßt. Die Balin wird
    auf der gleichen Seite, auf der sie der Sau--
    walze zugeleitet wird, von dieser auch wie-
    der abgeführt.
    An der Einlaufstclle der Siebe und der
    Balln ist a11 der Satl@r@t'<Ll'!.C i eint: Iatraktor-
    walze S anl)re13bzir gelagert. Vor der Walze S
    ist eine zwein: I:xtraktorwaize 14. im sieb 2
    lic-end vorgesehen. Zwischen den beiden
    Walzen S und 1 4 ist eine volllcanclir,c I't'ef.;-
    walze 13 im oberen Siel) ; liegend angeordnet,
    die die beiden Siebe gegen die beiden Iatrak-
    torwalzcn prebt. Das obere Sieb kann, wie
    <;estrichelt gezeichnet, auch erst hinter der
    Walze S an die Sauwalze 'lierangeführt wer-
    clen. Dic Schnauze des Stoffauffautkastcns ti
    mündet über dem Scheitel der ersten Eatrak-
    torwalze 1.1 aus, und der Stotf klangt Von
    hier zwischen die Siebe 2. 3 und in cli@ erste
    Iatraktorprcsse 13. 1.1. Das Wasser wird
    aus der ßalin nach unten in die Eatraktor-
    ivalze 14 gedrückt, die viel Wasser aufnel)-
    nien und abführen kann. Nach Verlassen der
    h:xtr;tktorll';tlzc 1-1 wurdc-n dic# Sich: durch die
    Walze 13 -(.spannt gchaltell und die Bahn
    «-eiter @orcnttt <i;@rrt, his Hic in cli;, zwritc
    f:xtraktorprr@5c S. i-, gelangt, in der ihr v:iv-
    d0l'Lllll rin(. b(-n",ichtliche Wassernicn-(2 c,llt-
    zt)-c#ll und nach unten fl'ri ab.,elritct r:irct.
    1)a,@rll)c iiilclct 1)(-i ihrem \\'(@@ übet' clit-
    latrakt<)r@t-a@zr > und an der dri:tc'it I'rci.@-
    stcllc zu-ischun h:xtr:iktor S imcl dt-t' Sau@-
    walzv I statt, "c) (1,1f3 die Bahn 1)(.i111 Eintritt
    In die erste Zrtilt' (1e1' S:itiglz:Lilllllt'l' i I 1)('1"C"1($
    stark vorentwässert wird, bis sie längs dieser durch die Walzen 12- und in der letzten Zone, durch die Preßwalze 1o vollends auf den, gewünschten Grad entwässert wird.
  • ` IVlit Hilfe dieser Einrichtung -kann eine. fein abgestufte und streckenweise Vorentwässerung oder Auspressung der Bahn durchgeführt «-erden, die der Eigenart der Stoffart Rechnung trägt und unter ständiger bester Ableitung der ausgepreßten Flüssigkeit nach unten vor sich geht. Die Entwässerung schrei-, tet von der flüssigen Stoffaufschwemmung in der ersten Extraktorstrecke, wo der Stoff vorentwässert und entlüftet wird, über die zweite Extraktorpresse bis zur Saugwalze stetig fort, wo sie vollends auf den gewünschten Trockdiigellalt gebracht wird. Somit< braucht an keiner Stelle durch die Walzen ein zu hoher Druck ausgeübt zu werden, der die Bahn in die Siebe drücken oder zti stark verfilzen würde.
  • Als zweites Beispiel zeigt die Abb.2 eine andere Anordnung der Eitraktoren an eileer Zellensaugwalze. Neben der an die Saugwalze i gepreßten Ertraktorwalze S ist eine zweite Extraktorwalze 14. derart angeordnet, dät sie in einer nach oben offenen Schleife des Siebes 3 liegt. Die r,ttralztorw-alze i4. kann zugleich auch gegen die andere Extraktorwalze S gepreßt werden. Das Sieb 2 ist ebenfalls in einer nach oben offenen Schleife um die Walze 14 geführt, und in die cffnullg des 'Winkels beider Siebe mündet der Stoffauflauf 6 aus. Unter dem Untersieb sind Anpreßwalzen 15 vorgesehen, die das Untersieb fortlaufend näher an die Walze 1.1 pressen. so daß ein keilförmiger Einzuns%-,inkel zwischen den Sieben entsteht und die Bahn allmählich vorentwässert wird. Aus dem durchbrochenen -Mantel der Ettraktorwalze 1.1 wird die ausgepreßte Flüssigkeit nach oben mit einem Sauger 16 abgezogen.
  • Durch die Anpressung der Extraktorwalze 14. an die Extraktorwalze S wird die Bahn in der Siebschleife zwischen den genannten Extraktoren S und 1.1 und zwischen der Extraktorwalze S und der Saugtrommel i gründlich vorentwässert. überdies kann das obere Sieb, wie gestrichelt gezeichnet, erst all der Saugtrommel mit der Bahn und dem Untersiel> vereinigt -werden, -wobei der Stofft- entlang der freien Mantelfläche der 1?xtraktorwalze S nicht -weiter entwässert -wird.
  • 'Mit den Einrichtungen gcniüf.i der Erfindtili- können neben einfachen Stoltbahileil auch besonders dicke Fließe voll Faserstoffcil oder für die @cstilfascrerzeu;@un vor-)@el-elteteil Stoffell unmittelbar :.ttls ('111C111 Stoffauflauf auf cl.is den Saugzylinder um-Sieb geleitet 1111d anstandslos cnt-\:i:scrt -werden. Der.ii-tigc clickc @-licl.ie verlegen nämlich mit ihrer unteren Schicht sehr rasch die Sieboberfläche bzw. Unterfläche, und die noch in der Mittelschiclit des Vließes eingeschlossene Flüssigkeit muß nun unter dem Preßdruck der Walzen seitlich oder in Richtung des Sieblaufes ausweichen. Die Folge ist eine zonenweise Verschiebung des Stoffes, so daß die gleichmäßige Schichtung des Vließes verlorengeht. Dies ist insbesondere für die Nachbehandlung oder Trocknung sehr nachteilig, da sich hierbei die verdickten Stellen ungleich anders verhalten als die verdrückten und zerquetschten Stellen, die auch zum Abreißen der endlosen Bahn führen: Die sofort an den Stoffaustritt des Auslaufkastens anschließende weite Öffnung zwischen Sieb und Extraktor nach Abb. ? ermöglicht ein Arbeiten mit einer Vließstärke von mehreren Zentimetern, ohne die oben geschilderten nachteiligen Folgen zu haben. Bierbei ist zu berücksichtigen, daß bei diesen Verhältnissen der Entwässerung des Stoffes vor _ und nicht hinter dem Saugzylinder viel mehr Flüssigkeit durch. jeden .Quadratmeter der Siebfläche und Extraktoroberfläche zu gehen hat und daß sich diejenigen Stolle, die den eigentlichen Fasercharakter verloren haben, viel schwieriger entwässern oder entlaugen lassen, als es bei den früher nur bekannten Faserstoffen der Fall war; z. B. 1--tugenabpreßmaschinen bei Alkalisierungsanlagen für Zellstofft machten in dieser Hinsicht große Schwierigkeiten, die mit der Einrichtung nach der Erfindung behoben werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Entwässern oder Abpressen von Bahnen aus Faserstoffen oder aus diesen hervorgegangenen Stoffen mit einem umlaufenden Saugzylinder (Saugwalze oder Filtertrommel), an dessen unter Unterdruck stehender Oberfläche die Baltin durch endlose Siebe geführt und angepreßt wird und dem eine Einrichtung ztun Vorent-vässern der Bahn vorgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet. dai3 die vorgeschaltete Entwässcrungscinrichtung zwei 1?xtraktorw-alzeii (2, 1.1) enthält, von denen die erste (1.1) einer Walzenpresse (1.1, 13 oder 1.1, 15) mit miildcstclis einer Anpreßwalze (13 bzw. 151 allgehört 1711d die Zweite gegen clen Sau-zylinder C i i anpreßbar gelagert ist. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch "ekeiiilzeiclulet, dat3 die vorgeschaltete E,ntwassertnl:,selnrlchtung aus einer 1'rc#sse mit drei Walzen (S, 13, 14) besteht, von denen die beiden Extraktorwalzen (3, 14) in dem um den Saugzylinder (i) geführten Sieb (2) liegen und über den Extraktoren eine beiden. gemeinsame Anpreßwalze (13) vorgesehen. ist (Abb. i). . 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Extraktorwalze (14) mit mehreren Anpreßwalzen (15) versehen ist, die in einem in der Stofflaufrichtung abnehmen. den Abstand von der Extraktorwalze angeordnet sind (Abb.2). Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnauze eines Stoffauflaufkastens (6) unmittelbar in den von dem Sieb (2) und der Extraktorpresse (14, 13 bzw. 14, 15) begrenzten keilförmigen Einzugsspalt ausmündet.
DEM146444D 1939-11-12 1939-11-12 Vorrichtung zum Entwaessern oder Abpressen von Bahnen aus Faserstoffen Expired DE732987C (de)

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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054826B (de) * 1953-09-21 1959-04-09 Forming Machine Company Of Ame Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Papierstoff
DE1072877B (de) * 1960-01-07 J M Voith GmbH Heidenheim/Brenz Vorrichtung zum Eindicken von Faserstoffaufschwemmungen
DE1204515B (de) * 1960-10-04 1965-11-04 Krofta Appbau Vorrichtung zum Bilden von Faserstoffbahnen, insbesondere von Papier- und Pappbahnen
DE1221089B (de) * 1960-04-22 1966-07-14 Pulp Paper Res Inst Vorrichtung zum Herstellen einer Papierbahn aus Faserstoffbrei
US3743100A (en) * 1969-12-04 1973-07-03 A Bahr Filter press, more particularly for dewatering sludge in sewage treatment plants
DE3925326A1 (de) * 1988-08-11 1990-02-15 Andritz Ag Maschf Vorrichtung zum pressen und entwaessern bzw. filtrieren
DE19705592A1 (de) * 1997-02-14 1998-08-20 Voith Sulzer Papiermasch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Bildung einer Papierstofflage
DE19950805A1 (de) * 1999-10-21 2001-04-26 Voith Paper Patent Gmbh Former

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