DE1204515B - Vorrichtung zum Bilden von Faserstoffbahnen, insbesondere von Papier- und Pappbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden von Faserstoffbahnen, insbesondere von Papier- und Pappbahnen

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DE1204515B
DE1204515B DEK41817A DEK0041817A DE1204515B DE 1204515 B DE1204515 B DE 1204515B DE K41817 A DEK41817 A DE K41817A DE K0041817 A DEK0041817 A DE K0041817A DE 1204515 B DE1204515 B DE 1204515B
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Dr-Ing Milos Krofta
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MILOS KROFTA DR ING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • D21F9/04Complete machines for making continuous webs of paper of the cylinder type

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  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bilden von Faserstoffbahnen, insbesondere von Papier- und Pappbahnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden von Faserstoffbahnen, vorzugsweise von Papier-oder Pappbahnen aus in Flüssigkeiten oder Gasen aufgeschwen:untem Faserstoffbrei.
  • Die bekannten Langsieb- und Rundsiebniaschinen zum Herstellen von Pappe und Papier leiden daran, daß sie keine seitliche Abdichtung bei der Blattbildung aufweisen. Sie sind somit auf relativ niedrige Drücke in der Blattbildungszone beschränkt. Um die Entwässerung durchführen zu können, können außer dem normalen Wasserdurchfluß durch die umlaufenden Siebbahnen nur Unterdrucksaugkammem benutzt werden, deren Unterdruck maximal durch das theoretische Vakuum begrenzt ist. Auch können hohe Temperaturen, die das Entwässern unterstützen könnten, nicht benutzt werden, weil Unterdruckpumpen dann in ihrer Leistung stark abfallen.
  • Bei Langsiebmaschinen ist es bekannt, den Faserstoffbrei durch zwei getrennte Zuführungen zwischen zwei gleichsinnig und in Strömungsrichtung des Faserstoffbreis umlaufende, endlose Siebbahnen zu bringen. Das Entwässern geschieht dabei an der Einlaufstelle beider Zuführungen durch dort mit engem Spalt gegenüberliegende, umlaufende Saug-trommeln sowie durch eine Anzahl von Saugkammein entlang der Blattbildungszone, in welcher Z-wischen den beiden Siebbahnen die Faserstoffschicht an den Rändern unabgedichtet lieA welche an derjenigen Stelle durch eine Saugtronimel abgehoben wird, an welcher sich die beiden Siebbahnen trennen. Auf diese Weise ist es zwar möglich, den Papierstoff unter geringem überdruck zuzuführen und eine Papierbahn aus zwei Schichten unterschiedlicher Eigenschaften zu erzeugen. Nachteilig ist aber nach wie vor, daß zur Entwässerung eine große Länge der Siebbahnen erforderlich ist und entlang dieser die Anordnung einer Anzahl von Unterdrucksaugkammern. - Diesem Stand der Technik gegenüber wird durch die Erfindung erreicht, daß der Faserstoffbrei mit beliebig hohen Drücken auf die Siebbahnen aufgebracht werden kann bzw. mit Drücken, die lediglich durch die Widerstandsfähigkeit der Siebbahnen begrenzt sind, weil der Raum zwischen den beiden Siebbahnen seitlich abgedichtet ist. Diese Tatsache erschließt die Möglichkeit, zusätzlich im Raum zwischen den beiden Siebbahnen unter Druck stehende Medien einführen zu können, so daß eine weitere Entwässerung durch Druckfiltration erreichbar ist, wodurch die Durchlaufgeschwindigkeit und damit dieLeistungsfähigkeit derPapierbahnbildung wesentlich gesteigert wird. Erreicht wird diese Wirkung erfindungsgemäß dadurch, daß die, innenliegende Siebbahn als beidseitig gelagerter, stirnseitig geschlossener Zylinder und die außenliegende Sichbahn als ein übtr Walzen geführtes Band ausgebildet ist, welches den Zylinder mit Ab- stand in einem Bogen von mindestens 100' umhüllt, an beiden Seiten von abgesetzten Flächen zweier den kaum zwischen Zylinder und Siebband seitlich abschließenden Tragkörpem getragen ist und sich dem Zylinder an dessen höchster Stelle so weit nähert, daß beide einen Spalt bilden.
  • Das Abnehmen und Weiterbehandeln, z. B. das Trocknen, Leimen und sonstige Ausrüsten erfolgt in bekannter Weise.
  • Die so erreichte seitwärts geschlossene Bauweise erlaubt das Zuführen des Faserstoffbreis in zwei mit hohem Druck betriebenen Zuführungen, so daß eine hohe Fördergeschwindigkeit gefahren werden kann. Die auf der Innenseite der außenliegenden Förderbahn auftretenden Zentrifugalkräfte unterstützen die Bildung der Faserstoffbahn. Der Druck des Stoffbreis an der inneren Siebbahn wirkt der Zentrifugalkraft der inneren Stoffbahn entgegen. Weiter ergibt sich durch das Zus2mmenführen beider Förderbahnen auf einen engen Spalt, dessen Stärke regelbar ist, nicht nur das gewünschte Auspressen der erzeugten Faserstoffbahn, sondern auch die Möglichkeit, in verhältnismäßig weiten Grenzen die Bahnstärken zu verändern.
  • Der Umstand, daß eine äußere und eine davon bis kurz vor dem Spalt getrennte innere Förderbahn zuni Absetzen von Faserstoff vorhanden ist, ergibt eine weitere Steigerung der Förder- bzw. Herstellgeschwindigkeit weil nunmehr zu gleicher Zeit zwei Faserstoffschichten entstehen, die zusammengeführt die gewünschte Bahnstärke ergeben. Soll z. B. ein Papier mit einem Gewicht von 100 g/m2 erzeugt werden, so braucht nicht die dafür übliche niedrige Geschwindigkeit gefahren zu werden. Vielmehr kann die Herstellgeschwindigkeit auf die für das Herstellen eines etwa 50 g/m2 Papieres benötigte gesteigerte Geschwindigkeit eingestellt werden, weil zu gleicher Zeit zwei 50-g/m2-Papierschichten erzeugt werden, die am Ende zu einer dann 100 g schweren Bahn zusammengeführt werden.
  • Da die, beiden Siebbahnen durch zwei Faserstoffbreiströme beaufschlagt werden, wird das gewünschte Auspressen der Schichten vor dem Austritt unterstützt.
  • Zur Unterstützung der Absicht der Erfindung, diese beiden Faserstoffströme möglichst lange getrennt zu halten, kann weiter eine in den Raum zwischen Zylinder und dem gegenüberliegenden Teil des Siebbandes hineinragende gekrümmte Wand vorgesehen sein, die als schmaler Kanal beispielsweise zum Zuführen von gasförmigen Medien, z. B. Preßluft oder Wasserdampf ausgebildet sein kann, wobei die schmale Austrittsschlitzöffnung etwa im oberen Drittel des Raumes zwischen Siebzylinder und Siebbahn in diesen mündet. Durch die unter Druck in diesen Kanal eingeleiteten Medien wird das Auspressen der erzeugten Faserstoffschichten beachtlich weit getrieben, so daß die üblichen Saugwalzen zum-Entfernen des Wassers aus der Faserstoffschicht mindestens zum Teil in Fortfall kommen können. Diese gesteigerte Entwässerung der beiden Schichtenschafft eine Beeinflussungsmöglichkeit des Bahngefüges bereits vor der Vereinigung zu der gemeinsamen Bahn.
  • Die an der Vereinigungsstelle der beiden Schichten zu einer gemeinsamen Bahn vorgesehene Walze ist zur Veränderung der Spaltbreite und zum Verändern des Preßdruckes a8hsenparallel emgerichtet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 das Schema einer Papier- oder Pappemaschine mit zwei Siebbahnen, F i g. 2 eine konstruktive Ausgestaltung des Schemas der F i g. 1 im Längsschnitt, F i g. 3 den Querschnitt nach A-A der F i g. 2, F i g. 4 die Ausbildung nach F i g. 2 und 3 im verkleinerten Maßstab in perspektivischer Darstellung. Bei der Papiermaschine der F ig. 1 bis 4 ist um einen Metallsiebzylinder 1 über Walzen 2, 3, 4, 5, 6 und 7 eine endlose metallische Siebbahn 8 derart geführt, daß sich beim Umlauf beider Siebeinlichtungen die in F i g. 1 in Pfeilen eingezeichnete gleichsinnige Bewegung ergibt. Die Siebbahn läuft in eine der Oberfläche des Metallsiebzylinders 1 angepaßte Kurvenbahn ein und nähert sich dem Siebzylinder bis auf einen engen Spalt 10, dessen Breite durch Verschieben der Walze 7 eingestellt werden kann. Das Spannen der Siebbahn geschieht mit Hilfe der Walze 4, die durch eine Hilfskraft verstellt werden kann, was in F i g, 1 durch das Gewicht 11 versinnbildlicht ist.
  • Das Zuführen des Faserstoffbreis unter Druck, z. B. von 1 atü, erfolgt über die sich über die gesamte Breite des Spaltes zwischen Siebzylinder und Siebbahn erstreckenden Kanäle 12 und 13, die durch einen zwischenliegenden Kanal 14 bis zu dessen gegebenenfalls verschwenkbarer und verstellbarer Austrittsöffnung 15 voneinander getrennt gehalten sind. In diesen Kanal können gasförmige Medien wie etwa kalte bzw. warme Preßluft oder Heißdampf eingeführt werden. Das Ganze ist von einem Gehäuse umschlossen, von dem lediglich die Abdeck- und Wasserauffangschale 16 für den Arbeitsteil der Siebbahn mit ihrem überlauf und Ablaufrohr 38 sowie der Hüllenmantel 17 der freien Oberfläche des Siebzylinders 1 eingezeichnet sind.
  • Einzelheiten einer konstruktiven Ausgestaltung zeigen die F i g. 2, 3 und 4. Der Siebzylinder 1 ist in üblicher Weise irn Inneren abgestützt und hohl ausgebildet. Seine Achse 21 ist im' Rahmen 18 über Lager 19 und 20 abgestützt.
  • Die zugeordnete Siebbahn 8 führt -über an beiden Seitenflächen des Siebzylinders 1 anschließende zylindrisch abgesetzte Flächen 22 der beiderseitigen Tragkörper 23, die über Kugellager 28 am Lagerrahmen 18 drehbar gelagert sind, zum Spalt 10, der durch die Siebbahn 8 und den Siebzylinder 1 gebildet wird. Angetrieben werden beide Tragkörper 23 mit Hilfe eines am linken oder - wie dargestellt - an beiden Tragkörpern angeordneten Innenzahnkranzes 24, mit welchem je ein auf der Siebzylinderachse 21 fest verbundenes Zahnrad 25 kämmt. Auf diese Weise erfolgen die Umlaufbewegungen beider Siebe durch einen einzigen Antrieb. Die, übertragung der Drehbewegung auf der Siebbahn 8 über die Zylinderflächen 22 erfolgt durch geeignete Ausbildung der Oberflächen derselben, vorzugsweise mit Reibungsschluß, wodurch der erforderliche Gleichlauf zwischen dem Siebzylinder und der Siebbahn sichergestellt ist. Am Siebzylinder 1 in Ringnuten 26 angeordnete Dichtungen sorgen für einen Abschluß seines Innenraumes gegenüber dem gleichfalls umlaufenden Tragkörper23 und damit gegenüber der Siebbahn. Das aus dieser nach außen austretende Wasser wird in der Schale 16 aufgefangen und über einen nicht dargestellten überlauf nach außen abgeleitet. Das Wasser aus dem Siebzylinder 1 tritt aus einem Kanal 27 des Lagerrahmens 18 aus. Es ist ohne weiteres möglich, einen gleichartigen Wasseraustrittskanal auch noch an der anderen Seite des Siebzylinders anzuordnen.
  • Die dargestellte Papiermaschine arbeitet wie folgt: Nach Einschalten des Antriebs drehen sich der Metallsiebzylinder 1 und die metallische Siebbahn 8 gleichsinnig in der in F i g. 1 eingezeichneten Pfeilrichtung. Durch die beiden Zuführkanäle 12 und 13 wird unter einem bestimmten Druck, beispielsweise 1 atü, verdünnter Papierbrei eingeführt. Der durch den Kanal 13 eintretende Papierbrei setzt sich unter Austritt des Wassers nach außen in die Schale 16 auf der Siebbahn 8 ab, der Papierbrei aus dem Kanal 12 dagegen auf der Oberfläche des Siebzylinders 1. Auf jedem dieser Siebe 8 -und 1 bildet sich somit gleichzeitig eine Papierbahn, die irn Spalt 10 zusammengeführt und unter Einwirkung insbesondere der Walze 7 zu einer gemeinsamen Schicht zusammengepreßt werden.
  • Diese Papierschicht wird dann vom Sieb an der Walze 2 abgenommen und läuft in Richtung des Pfeiles 37 weiter, worauf sie in bekannter Weise gepreßt und getrocknet wird.
  • Durch die Wände des Kanals 14 werden beide Papierbreiströme auseinandergehalten. Durch Zuführen gasförmiger Medien, wie beispielsweise Preßluft, wird ein Auspressen des Wassers erreicht. Die Walze 7, welche die Spaltbreite bestirrunt, kann auf ihrem Außenmantel mit einer Anzahl Durchtrittsöffnungen oder dergleichen Einrichtungen versehen sein, durch welche Wasser aus der Papierbahn abgesaugt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Herstellen von Faserstoffbahnen, insbesondere Papier- und Pappbahnen, bei welcher Faserstoffbrei durch zwei getrennte Zuführungen zwischen zwei gleichsinnig und in der Strömungsrichtung des Faserstoffbreis umlaufende endlose Siebbahnen gebracht und entwässert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegende Siebbahn als beidseitig gelagerter stimseitig geschlossener Zylinder (1) und die außenliegende Siebbahn als ein über Walzen (2 bis 7) geführtes Band (9) ausgebildet ist, welches den Zylinder (1) mit Abstand in einem Bogen von mindestens 100' umhüllt, an beiden Seiten von abgesetzten Flächen (22) zweier den Raum zwischen Zylinder (1) und Siebband (9) seitlich abschließenden Tragkörper (23) getragen ist und sich dem Zylinder (ly an dessen höchster Stelle so weit nähert, daß beide (1, 9) einen Spalt (10) bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Zuführungen (12, 13) des Faserstoffbreis ein in den Raum zwischen Zyader(1) und dem gegenüberliegenden Teil des Siebbandes (9) hineinragender gekrümmter Kanal (14) vorgesehen ist, der zum Zuführen eines unter Druck stehenden, gasförmigen Mediums, z. B. Preßluft oder Wasserdampf, dient und eine Austrittsöffnung etwa im oberen Drittel des Raumes zwischen Zylinder (1) und Siebband (9) aufweist. 3. Vorrichtung nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der das umlaufende Siebband tragenden Walzen (z. B. Walze 7) zur Einstellung der Breite des Austrittsspaltes (10) achsenparallel verschiebbar ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 274 944, 736 592, 732 987; deutsche Auslegeschrift Nr. 1067 297; österreichische Patentschrift Nr. 203 355; französische Patentschrift Nr. 1160 406; britische Patentschrift Nr. 179 219; USA.-Patentschriften Nr. 2 693 739, 2 718 824, 2 903 061, 2 911039.
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