DE3925326A1 - Vorrichtung zum pressen und entwaessern bzw. filtrieren - Google Patents
Vorrichtung zum pressen und entwaessern bzw. filtrierenInfo
- Publication number
- DE3925326A1 DE3925326A1 DE3925326A DE3925326A DE3925326A1 DE 3925326 A1 DE3925326 A1 DE 3925326A1 DE 3925326 A DE3925326 A DE 3925326A DE 3925326 A DE3925326 A DE 3925326A DE 3925326 A1 DE3925326 A1 DE 3925326A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- tapes
- tunnel
- sealing
- belts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/24—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
- B30B9/248—Means for sealing the press zone
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/04—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering
- B01D33/042—Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering whereby the filtration and squeezing-out take place between at least two filtering bands
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D33/00—Filters with filtering elements which move during the filtering operation
- B01D33/58—Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element
- B01D33/62—Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element for drying
- B01D33/64—Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element for drying by compression
- B01D33/642—Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element for drying by compression by pressure belts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/24—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
- Paper (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere Maschine,
zum Pressen und Entwässern bzw. Filtrieren von Schlämmen, Faserstoff-
bzw. Zellstoffsuspensionen mit zwei umlaufenden Filter- bzw. Siebbändern, zwischen
denen das zu pressende und zu entwässernde bzw. zu filtrierende
Gut geführt ist, und zwei umlaufenden Druck- bzw. Stützbändern zum Abstützen
der beiden Filterbänder auf deren vom zu behandelnden Gut abliegenden
Seite sowie mit, insbesondere im Betrieb ortsfesten, Abstütz- bzw.
Preßvorrichtungen für die Druck- bzw. Stützbänder auf deren von den Filterbändern
bzw. dem zu behandelnden Gut abliegenden Seite. Vorzugsweise wird
das zu pressende bzw. zu behandelnde Material bereits als
vorbehandeltes bzw. entwässertes Gut etwa in Bahnform in die
Vorrichtung eingebracht, wobei z. B. auch zerkrümmelter Filterkuchen
gleichmäßig zugespeist, beispielsweise etwa in Bahnform aufgegeben,
werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es vor allem, eine Vorrichtung bzw.
Maschine der vorgeschilderten Art zu schaffen, die auf das zu
behandelnde Gut einen kontinuierlichen Druck über einen längeren
Zeitraum ausübt und deren Preßbereich so ausgebildet ist, daß sowohl
die Preßgut- bzw. Kuchendickenunterschiede als auch die Gut- bzw.
Kuchenkompression aufgenommen werden können, ohne daß es zu einem
Verlust an Preßkraft kommt.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß - ausgehend von der eingangs
geschilderten Vorrichtung bzw. Maschine - insbesondere dadurch
erreicht, daß die Abstütz- bzw. Preßvorrichtungen im
Preß-Entwässerungs- bzw. Filtrierbereich einen Tunnel od. dgl.,
insbesondere einen Druckraum, vorzugsweise mit gerader Längsachse
bilden, gegenüber dessen Wänden die Druck- bzw. Stützbänder mittel- oder
unmittelbar durch die Druck- bzw. Stützbänder sowie die Filterbänder und das
zu behandelnde Gut zumindest im wesentlichen allseitig umschließende
elastische Bänder od. dgl. örtlich begrenzt, insbesondere an mehreren
Stellen des Tunnels, abgedichtet werden. Damit werden viele
Möglichkeiten der Beeinflussung des zu behandelnden Guts innerhalb
der Vorrichtung bzw. Maschine eröffnet, insbesondere weil in dem
abgedichteten Behandlungstunnel die Drücke und damit die Gutpressung
entsprechend gesteuert werden können. Diese Effekte lassen sich
besonders gut beeinflussen, wenn die Dichtungen als geschlossene
oder offene Hohlkörper, vorzugsweise als elastische Hohlkissen oder
Blasen, insbesondere schlauchartig, ausgebildet werden. Eine
praktische Ausbildung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus,
daß die Hohlräume der Dichtungen mit einem Druckerzeuger,
insbesondere einer Pumpe, verbunden sind.
Ein bevorzugter Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw.
Maschine ist dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen
Dichtungsbänder, insbesondere die Hohlkörper bzw. Hohlkissen, mittels
Einsätzen an der Tunnelwand befestigt sind.
Eine günstige Steuerung des Preß- bzw. Filtriervorgangs läßt sich
erfindungsgemäß vornehmlich dann erreichen, wenn mindestens drei
Dichtungsbänder vorgesehen sind, zwischen denen Druckzonen,
insbesondere mit verschieden hohem Druck, gebildet sind. Dabei kann
es besonders vorteilhaft sein, wenn bei Vorhandensein von mehreren
Druckzonen in der Laufrichtung der Bänder gesehen zunächst der Druck
von Druckzone zu Druckzone zunimmt und hierauf zum Materialauslauf
hin abnimmt.
Für die Praxis kann es besonders zweckmäßig sein, wenn die
Druckbänder siebbandseitig mit Längsrillen für die Abführung des
ausgepreßten Filtrats od. dgl., insbesondere gegen die
Bandlaufrichtung, versehen werden und dazu in den Längsrillen im
Betrieb ortsfeste bzw. stillstehende Schläuche od. dgl. für die
Filtratabführung vorgesehen sind, die in den Längsrillen während
des Betriebs gleiten, wobei dann günstigerweise die Schläuche von
der Eintrittsseite der Druckbänder bis in die erste Druckzone
reichen. Dabei kann der Filtratabfluß dadurch sehr günstig
unterstützt werden, daß die Bänder vom Einlauf zum Auslauf in,
insbesondere leicht, ansteigender Bahn geführt sind.
Die Beherrschung der Dichtprobleme und damit der Druckverhältnisse
im erfindungsgemäß geschaffenen Behandlungstunnel wird gemäß der
weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch unterstützt, daß die
Druckbänder im Randbereich dicker als in ihrer Mitte ausgeführt
werden und bzw. oder daß die Druckbänder an ihrem Außenrand
abgerundet werden, insbesondere so, daß das gesamte Bandpaket,
bestehend aus Druckbändern, Filterbändern und behandeltem Gut, einen
Querschnitt von etwa Rechteckform mit einer etwa halbkreisförmigen
Seitenbegrenzung aufweist.
Die Dichtungsprobleme, die Druckverhältnisse und die
Entwässerungserfolge lassen sich auch dadurch günstig beeinflussen,
daß die, insbesondere im Randbereich dicker als im Mittelbereich
ausgebildeten, Druckbänder im Randbereich in Kontakt stehen und
dort mit mindestens einer Längsrille versehen sind, in welcher eine
mitlaufende Dichtschnur vorgesehen ist und daß der, insbesondere
mit etwa rechteckigem Querschnitt ausgebildete, Tunnel od. dgl. mit
Druckmedium, insbesondere Druckflüssigkeit, beaufschlagt ist, und zwar
zweckmäßig zumindest zwischen - in der Bandlaufrichtung gesehen
- dem ersten und dem letzten das Bandpaket umschließenden
Dichtungsband.
Der konstruktive Aufbau einer Vorrichtung bzw. Maschine nach der
Erfindung erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß der, insbesondere
mit rechteckigem Querschnitt ausgeführte, Tunnel od. dgl. durch
Druckplatten und sie seitlich dicht umgreifende zangenartige Teile
gebildet wird.
Zum Schutz der Abdichtungen, aber auch zur Erhöhung der
Gleitfähigkeit der Druckbänder kann es vorteilhaft sein, wenn
zwischen dem Bandpaket und den Dichtungsbändern, insbesondere den
dichtenden Hohlkörpern, z. B. Dichtschläuchen, Verschleißmanschetten
angeordnet sind, wobei vorteilhaft im Betrieb vermittels Leckmedium,
insbesondere Leckflüssigkeit, z. B. Leckwasser unter Umständen aber
auch Öl oder Alkohol, ein Spalt zwischen Dichtungsbändern und
Druckbändern, insbesondere selbsttätig, einstellbar ist.
Beim Aufbau des erfindungsgemäßen Systems kann so vorgegangen werden,
daß die Dichtungsbänder, vorzugsweise mindestens einmal, geteilt
ausgebildet werden, wobei die Bandenden an der (den) Teilungsfugen
mittels in den Tunnel gesetzten Einsatzteilen durch Klemmung oder
durch Klebung untereinander dicht verbunden werden. Auch die
Verschleißmanschetten werden geteilt, vorzugsweise zweiteilig,
ausgeführt, wobei die, zweckmäßig sich überlappenden, Teilenden,
insbesondere durch Klebung, untereinander verbunden werden können.
Die Beherrschung der Druckverhältnisse läßt sich praktisch dadurch
besonders erleichtern, daß die als Hohlkörper, Hohlkissen bzw. Blasen
ausgebildeten Dichtungsbänder vermittels eines Druckmediums mit
verschiedenem Innendruck ausgestattet werden. Ein spezieller Einfluß
auf die Druckverhältnisse läßt sich noch dadurch zustandebringen,
daß die einzelnen hohl ausgeführten Dichtungsbänder aus mehreren
hohlen Bandteilen aufgebaut sind, von denen die Hohlräume von am
Bandrand angeordneten Bandteilen mit einem Medium höheren Drucks
im Betrieb angespeist sind als die übrigen Bandteile. Zu diesem
Zweck können bei etwa rechteckigem Bandpaket bzw. Tunnel mit etwa
rechteckigem Querschnitt die, insbesondere hohlen, Dichtungsbänder
aus vier, insbesondere hohlen, Teilen aufgebaut sein, u. zw. aus
je einem sich oberhalb und unterhalb des Bandpakets erstreckenden
Teil und je einem über die seitliche Höhe bzw. die Dicke des
Bandpakets sich erstreckenden Teil, wobei diese vier Einzelteile
im Bereich der Paketkanten, die dort vorteilhaft unter 45°
abgeschrägt sind, dicht untereinander verbunden sind.
Trotz Aufrechterhaltung günstiger Druckverhältnisse kann der Aufwand
an Betriebsenergie dann besonders gering gehalten werden, wenn im
Tunnel nur die Zone mit höchstem Druck mit einem Druckerzeuger,
insbesondere einer Pumpe, verbunden ist, der bzw. die insbesondere
Druckflüssigkeit, zweckmäßig Druckwasser, in diese Zone einbringt,
und wenn die anschließenden Zonen des Tunnels mittels des zwischen
den Dichtungsbändern und den Bandpaketen durchströmenden Leckwassers
od. dgl. unter Druck gesetzt sind.
Ein günstiger Kreislauf des Druckmediums läßt sich dadurch erzielen,
daß das Leck- bzw. Druckwasser nach Durchströmen der
Tunnel-Druckzonen vor den Banddichtungen bzw. Dichtungskästen an
dem Eingangs- und dem Ausgangsende der Bänder bzw. des Tunnels
abgeleitet ist, insbesondere mit einem das Druckmedium aufnehmenden
Arbeitsbehälter verbunden ist, der mit dem Druckerzeuger,
insbesondere der Pumpe, in Verbindung steht. Dabei ist es günstig,
wenn die End-Banddichtungen bzw. Dichtungskästen leckwassersperrend
ausgebildet sind, insbesondere als Hohlkörper mit etwa 0,2 bis
1 bar inneren Überdruck, vorzugsweise mit Luft als Druckmedium,
im Betrieb ausgebildet sind.
An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1, Fig. 1a und Fig. 1b schematische Darstellungen
von Entwässerungsvorrichtungen bzw. -maschinen mit der
erfindungsgemäßen Preß- bzw. Druckeinrichtung;
Fig. 2 einen hierzu
vergrößerten Querschnitt durch den Kernteil der Maschine bzw.
Vorrichtung entlang Linie II-II in Fig. 1; die
Fig. 2a bis 2e Varianten in ähnlicher Schnittführung, allerdings nur in
Teildarstellung, die
Fig. 3, 3a und 3b schematische Längsschnitte
nach der Linie III-III in Fig. 2, die
Fig. 4 und 5 ähnliche Schnitte
durch die Dichtungen und unmittelbar umgebende Vorrichtungs- bzw.
Maschinenteile.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Entwässerungsmaschine von
kompakter Bauweise umfaßt ein unteres endloses Filterband 4 und
ein oberes endloses Filterband 3, zwischen denen das zu entwässernde
Gut geführt wird. Das untere Filterband 4 ist als Tragsieb
ausgebildet und wird über eine Mehrzahl von Walzen, und zwar eine
Siebregulierwalze 111, eine Umlenkwalze 114 sowie eine Spannwalze
113 geführt. Das obere Filterband 3 ist als Decksieb ausgebildet
und wird über Leitwalzen 114′, über eine Spannwalze 113′ sowie über
eine Regulierwalze 111′ geführt.
Die Aufgabe des zu entwässernden Gutes erfolgt von einer
Aufgabevorrichtung 107 auf das untere Filterband 4, so daß ein Kuchen
etwa gleichmäßiger Dicke entsteht, der zwischen den beiden
Filterbändern 3, 4 entwässert werden kann.
Im Preßbereich werden die beiden Filterbänder 3, 4 von umlaufenden,
endlosen Druckbändern 1 und 2 gestützt. Das untere Druckband 2 sowie
das obere Druckband 1 sind hierbei über Umlenkwalzen 109, 109′ und
gegebenenfalls Spannwalzen und Regulierwalzen geführt. Der Antrieb
kann hierbei z. B. an Walzen 108, 108′ erfolgen. Am Beginn und am Ende
der Preßstrecke können jeweils noch kleinere Umlenkwalzen angeordnet
sein. Die Druckbänder 1, 2 sind aus elastischem aber wasser- bzw.
flüssigkeitsundurchlässigen Material, wie z. B. Gummi oder Kunststoff,
hergestellt. Zum Aufbringen der erforderlichen Preßkraft auf die
Druckbänder 1, 2 bzw. weiter an die Filterbänder 3, 4 und somit an
den dazwischenliegenden Preßkuchen dienen zunächst die Abstützungen
105, 106. Diese Abstützungen 105, 106 nehmen die gesamte Preßkraft
auf und sind dafür sehr stabil ausgeführt. Zu beiden Seiten der
Entwässerungsmaschine sind die obere und untere Abstützung 105, 106
miteinander verbunden, um eine Übertragung der gesamten Kräfte auf
kurzem Wege zu erreichen. Dies hat den Vorteil, daß die sehr hohen
Preßkräfte nicht auf die Maschinenstuhlung übertragen werden müssen,
so daß diese Maschinenstuhlung relativ leicht und billig ausgeführt
werden kann. Zum Übertragen der Kräfte von den Abstützungen 105, 106
auf die bewegten Druckbänder 1, 2 dient erfindungsgemäß eine spezielle
hydrostatische Druckeinrichtung, die vornehmlich in den Fig. 2 bis
5 im Detail dargestellt ist.
Während in Fig. 1 die Preßzone gerade verläuft, ist in Fig. 1a eine
gekrümmte Preßzone schematisch angedeutet. Die Druckbänder sind
hierbei mit den Bezugszeichen 1′, 2′, die Filter- bzw. Siebbänder
mit 3′, 4′ bezeichnet. Als Abstützungen für die Druckbänder dienen
einerseits die Trommel 105′, anderseits der gekrümmte Körper 106′.
Es sind statt der geraden Preßzone solche mit konvexer oder konkaver
Krümmung je nach Bedarf einsetzbar.
Fig. 1b zeigt eine ähnliche Variante. Auf Filter- bzw. Siebbänder
3′, 4′ wirken Druckmittel 1′, 2′, wobei das Druckmittel 1′ wieder
als Band, das Druckmittel 2′ als umlaufender, gegebenenfalls
angetriebener Torus bzw. Stützring ausgebildet ist, wobei Letzterer
z. B. auf Stützrollen 120 aufgelagert bzw. zentriert ist. Die
Materialeingabe erfolgt bei 121. Eine Austragvorrichtung für das
gepreßte Gut ist mit 122 bezeichnet. Eine Pumpe 123 bzw. ein anderer
Druckerzeuger sorgt für die gewünschten Druckverhältnisse außerhalb
der Druckmittel (Torus 2′, Band 1′). Abstützungen 105′, 106′ sind
wieder vorgesehen, die über später beschriebene hydrostatische Druck
vorrichtungen 8 die Kräfte auf die Druckmittel 1′, 2′ bzw. die Filter-
bzw. Siebbänder 3′, 4′ zur Wirkung bringen.
Die Druckbänder 1, 2 sind vorteilhaft siebseitig mit Längsrillen (Fig. 2)
1 a, 2 a ausgestattet, durch welche das ausgepreßte Filtrat gegen die
Bandlaufrichtung (siehe Pfeil F !) abgeführt wird (Fig. 1).
Die Absaugung des Filtrates erfolgt zweckmäßig gemäß Fig. 2d durch
stillstehende, in den Längsrillen 1 a, 2 a gleitende Schläuche 5 a (siehe
auch Fig. 1!), wobei vorzugsweise in jeder Rille ein Schlauch
angeordnet wird. Diese Schläuche reichen gemäß Fig. 1 vorteilhaft
von der Eintrittsseite der Bänder 1, 2 bis in die erste Druckzone,
damit zurückgesaugtes Filtrat nicht den noch ungepreßten Kuchen
befeuchtet. Das Zurücksaugen des Filtrates wird vorteilhaft durch
eine in Laufrichtung leicht steigende Anordnung des Bandlaufes
verbessert (siehe Fig. 1!).
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 also
senkrecht zur Laufrichtung der Vorrichtung bzw. Maschine. Die
Druckbänder 1, 2 sind im Randbereich dicker und beispielsweise am
Rand abgerundet ausgebildet, so daß das gesamte aus Druckbändern
1, 2, Filterbändern 3, 4 und dem behandelten Material bzw. Kuchen
5 bestehende Bandpaket etwa im Querschnitt Rechteckform mit seitlich
angesetzten Halbkreisen besitzt. Es ist jedoch auch möglich, anstelle
der Abrundungen Abschrägungen bzw. ein Vieleck als Randbegrenzung
vorzusehen bzw. das Bandpaket im Querschnitt rechteckig auszuführen.
In den Druckbändern 1, 2 sind nahe den Rändern Rillen 6 a vorgesehen,
in denen Dichtschnüre 6 mitlaufen, welche das Eindringen von
Druckwasser zwischen die Preßbänder verhindern und gleichzeitig
die beiden Bänder gegenseitig zentrieren. Damit sind
Führungs-Dicht-Nuten in Umlaufrichtung gegeben.
Das Bandpaket durchläuft einen mit einem Druckmedium, vorzugsweise
einer Druckflüssigkeit, beaufschlagten bzw. gefüllten, rechteckigen
Kanal, der oben und unten von den Druckplatten 7 und seitlich von
den Zangen 12 dicht abgeschlossen ist, so daß ein Tunnel 21 entsteht.
Dieser Kanal bzw. Tunnel 21 wird in Laufrichtung in mehrere
Druckzonen Z 1 bis Z 5 (Fig. 3!), z. B. mit in Laufrichtung ansteigendem
Druck unterteilt.
Am Eintritt und am Austritt des Bandpaketes in den Tunnel 21 bzw.
aus dem Tunnel 21 und an den Trennstellen zwischen den einzelnen
Druckzonen Z 1 bis Z 5 sind erfindungsgemäß spezielle Abgrenzungen
angebracht, die trotz guter Abdichtung eine Bewegung des Bandpaketes
erlauben. Die erfindungsgemäßen Abdichtungen sind das Bandpaket
umschließende elastische Dichtungen 8, insbesondere in Schlauchform.
Vorzugsweise werden als Abgrenzung der Druckzonen Z 1 bis Z 5
selbsteinstellende Blasendichtungen 8 verwendet, welche mit einem
Einsatz 9 direkt in den Kanal bzw. Tunnel 21 montiert werden.
Zwischen dem Bandpaket und einer vorzugsweise anzuordnenden
Verschleißmanschette 10 wird eine geringe Leckwassermenge
durchströmen gelassen, so daß das Bandpaket im wesentlichen ohne
Berührung und daher mit geringer Reibung durch die dann aus
Blasendichtung 8 und Verschleißmanschette 10 bestehenden Dichtungen
gezogen werden kann.
Diese Blasendichtungen trennen die das ganze Bandpaket umgebenden
Druckzonen Z 1 bis Z 5 voneinander und schließen sie auch gegenüber
der Umgebung ab. Dies ist möglich, weil diese Dichtung um das
Bandpaket normal zur Bandlaufrichtung angeordnet ist, also das
gesamte Bandpaket umfaßt.
Die Blasendichtungen 8 bestehen aus einem biegeelastischen, zugfesten
und dichten Material, beispielsweise Gummi mit Gewebeeinlage. Die
Befestigung der Blasendichtungen 8 erfolgt mittels eines Einsatzes
9, was später näher beschrieben werden wird.
Jede Blasendichtung 8 umschließt im Prinzip endlos das Bandpaket.
Zwischen der Blasendichtung 8 und dem Bandpaket wird, wie oben
erwähnt, noch eine Verschleißmanschette 10 angeordnet, die die
Blasendichtung vor Verschleiß schützt.
Die Manschette 10 wird ebenfalls im Prinzip endlos rund um das
Bandpaket bzw. das Bandpaket umfassend angeordnet sein, wird aber
aus Montagegründen vorzugsweise zweiteilig ausgeführt, wobei Ober-
und Unterteil der Manschette 10 im Randbereich überlappt sind.
Die Blasendichtung kann anstatt mit einer einzigen Unterteilung
auch mehrfach geteilt ausgeführt sein. Damit besteht jede
Blasendichtung aus mehreren Abschnitten, wobei an den Stoßstellen
die Enden der Einzelblasen im Einsatz 9 geklemmt sein können. So
können beispielsweise zur besseren Anpassung der Leckwassermenge
die im Bereich des Bandrandes liegenden Einzelblasen mit einem
höheren Druck angespeist werden als die auf der ebenen Bandoberfläche
liegenden Einzelblasen.
Bei rechteckiger Ausführung des Bandpaketes bietet sich z. B. die
Aufteilung in vier Abschnitten 8′, 8′′ gemäß Fig. 2e an, wobei zwei
sich über die gesamte Bandbreite Einzelblasen (8′) und zwei sich
nur über die Dicke des Bandpaketes erstreckende Einzelblasen (8′′)
vorgesehen sind. Die Einzelblasen 8′, 8′′ können vorzugsweise unter
einem Winkel von 45° aneinanderstoßen.
Fig. 3 zeigt einen schematischen Längsschnitt in
Maschinenlaufrichtung mit einer Darstellung der Druckzonen-Anordnung.
Dabei veranschaulicht Fig. 3 als Beispiel die Anordnung mehrerer
Abgrenzungen, und zwar ausgeführt als Dichtungseinsätze mit Druckblasen,
so daß fünf verschiedene Druckzonen Z 1 bis Z 5 entstehen. Außerdem
sind weitere Abdichtungen 30 und 31 angeordnet, die zur Abtrennung
des Leckwassers dienen.
Die Zone Z 1 mit dem größten Druck wird von einer Pumpe 32 mit
Druckflüssigkeit, vorzugsweise Wasser, gespeist. Die zugeführte
Wassermenge geht als Leckwasser durch die benachbarten
Dichtungseinsätze bzw. Abgrenzungen 8 in die angrenzenden Druckzonen
kleineren Druckes Z 2, Z 5 und weiter in die nächstfolgenden Druckzonen
Z 3, Z 4. Die Leckwassermenge muß somit bei mehrstufiger Anordnung
nur einmal aufgebracht werden, und der Druck kann über beliebig
viele Dichtungseinsätze und damit Druckzonen abgebaut werden. Dies
bedeutet eine geringe Pumpenleistung für die Preßdruckaufbringung
und ermöglicht außerdem hohe Preßdrücke, da die Druckblase nur mit
dem jeweiligen Differenzdruck zwischen den beiden Druckzonen belastet
wird und somit das Blasenmaterial nicht zu stark beansprucht wird.
Nach den - in Richtung des Leckwasserstromes - letzten Druckzonen
(vor den Abdichtungen 30 bzw. 31) sind im Kanal bzw. Tunnel 21
Abläufe 36, 37 vorgesehen, durch welche das Druckwasser in einen
Arbeitsbehälter 38 gelangt und damit wieder der Kreislaufpumpe 32
zugeführt wird.
Außerhalb der Abläufe 36 und 37 im Kanal bzw. Tunnel 21 angeordnete
Dichtungskästen 30, 31 verhindern das Auslaufen des bereits fast
drucklosen Kreislaufwassers aus der Maschine bzw. Vorrichtung. Diese
Dichtungskästen sind gleich aufgebaut wie die der Zonentrennungen,
sind aber mit etwa 0,2-1 bar Überdruck und vorzugsweise Luft als
Druckmedium angespeist, wodurch die Verschleißmanschetten 10 dieser
Dichtungen, z. B. aus Teflon, dicht an das Bandpaket 41 angepreßt
werden, so daß praktisch kein Leckwasser austritt. Es handelt sich
hier um eine gleitende Dichtung ohne Leckwasser. Die Reibung ist
zwar gegenüber einer Dichtung mit Leckwasser größer, kann jedoch
wegen der geringen Drücke und durch die Wahl eines Materials mit
guten Gleiteigenschaften für die Manschette ohne Schwierigkeiten
beherrscht werden.
In den Druckzonen wird der Druck vorzugsweise so eingestellt, daß
mit zunehmendem Trockengehalt des Preßguts bzw. Kuchens und damit
steigender Material- bzw. Kuchenfestigkeit in Maschinenlaufrichtung
der Druck bis zur Hauptdruckzone Z 1 gesteigert wird. Am Auslauf
aus der Maschine wird der Druck je nach gewünschter Druckdifferenz
pro Dichtungseinsatz in einem oder mehreren hintereinander
angeordneten Dichtungseinsätzen 8 abgebaut. Die Fig. 3a und 3b zeigen
schematisch und ausschnittsweise weitere Varianten. Gemäß Fig. 3a
sind Druckminderventile 17′ usw. vorgesehen. Diese Ausbildung gilt
für den Fall, daß die Folgezonen Z 2 ff mit entsprechenden
Zusatzmengen anzuspeisen sind. Dies ist erforderlich, wenn sich
aus der gewünschten Druckabstufung bzw. Blasengeometrie ergibt,
daß die Leckflüssigkeitsmenge von der Zone Z 1 zur Zone Z 2 kleiner
ist als jene von der Zone Z 2 zur Zone Z 3 usw. Die Zusatzmengen werden
von der Pumpe 32 her über die Leitung 17′′′ und das Druckminderventil
17′′ angeliefert.
Eine weitere Variante läßt Fig. 3b erkennen. Dabei strömt wieder
die Hauptmenge der Druckflüssigkeit von der Pumpe 32 her zunächst
in die Zone Z 1 höchsten Drucks; die Folgezonen Z 2 und folgende werden
über Druckhalteventile 17′ ff auf den gewünschten niedrigeren Druck
gehalten. Die etwa erforderlichen Differenzmengen werden abgezogen.
Wenn sich aus der gewünschten Druckabstufung bzw. Blasengeometrie
ergibt, daß die Leckflüssigkeitsmenge von der Zone Z 1 zur Zone Z 2
usw. größer ist als jene von Z 2 nach Z 3 usw., so werden regulierte
Abflüsse aus der Zone Z 2 usw. zum Behälter 38 veranlaßt.
Im folgenden werden erfindungsgemäße Dichtungen beispielsweise näher
beschrieben. Dabei wird zunächst auf Fig. 4 verwiesen, die einen
Schnitt in Maschinenlängsrichtung zeigt. Dabei handelt es sich um
eine Anordnung der Druckblase 8 mit Druckausgleich zur Druckzone.
Eine weitere Variante veranschaulicht Fig. 5 wieder als Schnitt
in Maschinenlängsrichtung. Hier geht es um eine Anordnung der
Druckblase 8 mit externer Druckbeaufschlagung.
Zunächst wird die Regelung der Druckeinstellung in den einzelnen
Zonen bei Verwendung von Dichtungseinsätzen mit Druckausgleich
entsprechend Fig. 4 beschrieben. Die Hauptdruckzone (Z 1) wird von
einer Pumpe 32 mit Druckwasser versorgt. Die zugeführte
Druckwassermenge geht als Leckwasser durch die hintereinander
angeordneten Dichtungseinsätze 8, wodurch der Druck stufenweise
abgebaut wird, wobei sich etwa gleiche Differenzdrücke pro
Dichteinsatz (je Strömungsrichtung) einstellen. Die Größe des
Differenzdruckes errechnet sich näherungsweise aus der Hauptdruckzone
(Z 1) weg in der Größe des Druckes in der Hauptdruckzone, gebrochen
durch die Anzahl der Dichtungseinsätze pro
Leckwasser-Strömungsrichtung.
Bei gleicher Blasengeometrie für alle Blasendichtungen nimmt mit
zunehmendem Differenzdruck vor und nach dem Dichtungseinsatz 8 die
Leckwassermenge entsprechend zu.
Da die Drücke in den Zonen entsprechend der durch Entwässerung
steigenden Druckfestigkeit des behandelten Materials bzw. Kuchens
abgestuft werden sollen, sind jedoch unterschiedliche Differenzdrücke
bei den einzelnen Dichtungseinsätzen erwünscht bzw. notwendig.
Dies kann durch Ablassen von Druckflüssigkeit aus einzelnen Zonen
(Druckregler 15 bis 19) bei kleinerem Differenzdruck bzw. durch
zusätzliches Anspeisen einzelner Druckzonen bei höherem
Differenzdruck erreicht werden.
Im folgenden wird nun beispielsweise eine Regelung der
Druckeinstellung bei Einsatz von Dichtungseinsätzen 8 mit externer
Druckbeaufschlagung entsprechend Fig. 5 behandelt. Bei dieser Art
der Druckregelung wird folgende Betriebseigenschaft der
Blasendichtungen 8 ausgenutzt: Bei vorgegebener Blasengeometrie
kann durch Erhöhung des Druckes in der Blase gegenüber dem Druck
in der davorliegenden Druckzone die Leckwassermenge verkleinert
werden. Bei kleinerem Druck in der Blasendichtung 8 gegenüber der
Druckzone wird die Leckwassermenge entsprechend größer. Diese Methode
ermöglicht eine Anpassung der Blasendichtung bei vorgegebener
Blasenabmessung an unterschiedliche Bandpaketdicken, z. B. durch
unterschiedliche Kuchendicken oder Kompression von Band und Kuchen
unter Druck.
Die Druckregelung ist vorzugsweise wie in Fig. 3 dargestellt
ausgeführt. Eine Pumpe 32 versorgt aus einem Arbeitsbehälter 38
die Hauptdruckzone Z 1. Ein Drosselorgan, z. B. ein Schieber 34, nach
der Pumpe ermöglicht die Mengeneinstellung. Nach dem Schieber ist
ein Strömungswiderstand 33 eingebaut, vor welchem eine
Versorgungsleitung 14 zu den (einstellbaren) Druckreglern 15 bis
19, und weiter zu den Blasendichtungen 8 führt. Mit diesen
Druckreglern können somit die gewünschten Drücke eingestellt werden.
Die durch die einzelnen Dichtungseinsätze 8 je Strömungsrichtung
durchtretende Leckwassermenge ist gleich groß. Es stellt sich bei
Dichtungseinsätzen mit kleinerer Druckdifferenz der benachbarten
Zonen ein größerer Spalt ein. Die Wassermenge muß so groß eingestellt
werden, daß beim Dichtungseinsatz mit dem größten Differenzdruck
der benachbarten Zonen der Spalt groß genug für einen einwandfreien
Betrieb der Maschine ist.
Zusammenfassend soll als erfindungswesentlich hervorgehoben werden:
Das Bandpaket, bestehend aus oberem und unterem Stützband 1, 2 mit Längsrillen 1 a, 2 a zur Entwässerung und seitlichen Führungsnuten 6 a, seitlichen Dichtbändern 6, oberem und unterem Filterband 3, 4 mit dazwischenliegendem auszupressenden Material 5, durchläuft einen Druckkanal bzw. Tunnel 21 mit einer oder mehreren Druckzonen, z. B. Z 1 bis Z 5, wobei das Druckmedium, vorzugsweise Wasser, allseitig das Bandpaket umschließt, und die Druckzonen durch die im Druckkanal eingebauten, das Bandpaket senkrecht zur Laufrichtung umschließenden Dichtungen 8, abgetrennt sind. Dazu kommt die obenerwähnte Vorrichtung mit Blasendichtungen 8, die sich selbst anpassen, so daß sich zum Bandpaket ein kleiner Spalt von z. B. 0,05 mm einstellt und somit eine Leckwassermenge, die in die Hauptdruckzone eingespeist wird, durch die hintereinander angeordneten Zonentrennungen tritt und so das Bandpaket mit sehr geringer Reibung durch die Dichtungen gezogen werden kann.
Das Bandpaket, bestehend aus oberem und unterem Stützband 1, 2 mit Längsrillen 1 a, 2 a zur Entwässerung und seitlichen Führungsnuten 6 a, seitlichen Dichtbändern 6, oberem und unterem Filterband 3, 4 mit dazwischenliegendem auszupressenden Material 5, durchläuft einen Druckkanal bzw. Tunnel 21 mit einer oder mehreren Druckzonen, z. B. Z 1 bis Z 5, wobei das Druckmedium, vorzugsweise Wasser, allseitig das Bandpaket umschließt, und die Druckzonen durch die im Druckkanal eingebauten, das Bandpaket senkrecht zur Laufrichtung umschließenden Dichtungen 8, abgetrennt sind. Dazu kommt die obenerwähnte Vorrichtung mit Blasendichtungen 8, die sich selbst anpassen, so daß sich zum Bandpaket ein kleiner Spalt von z. B. 0,05 mm einstellt und somit eine Leckwassermenge, die in die Hauptdruckzone eingespeist wird, durch die hintereinander angeordneten Zonentrennungen tritt und so das Bandpaket mit sehr geringer Reibung durch die Dichtungen gezogen werden kann.
Gemäß Fig. 4 handelt es sich um Blasendichtungen mit offener
Verbindung zur davorliegenden Druckzone mit von Geometrie und
Druckdifferenz zwischen den benachbarten Zonen abhängigem,
selbsteinstellendem Spalt und damit Leckwassermenge. Nach Fig. 5
geht es um Blasendichtungen mit getrennter Druckanspeisung, wobei
durch Aufbringen einer Druckdifferenz zur davorliegenden Druckzone
die Leckwassermenge bei feststehender Blasengeometrie und
Differenzdruck der benachbarten Zonen variiert werden kann. Bei
der Blasendichtung mit getrennter Druckanspeisung nach Fig. 5 wird
die Blase mit dem Druck angespeist, der in der Zone davor gewünscht
wird.
Die Absaugung des ausgepreßten Filtrates erfolgt durch in die
Längsrillen bis in den Bereich der 1. Druckzone ragende Schläuche
5 a zur Vermeidung von Rückbefeuchtung des Kuchens in nicht mehr
(so stark) gepreßten Zonen. Dies kann auch durch Blasen bzw. Saugen
an der Auslaufseite geschehen.
Wie bereits erwähnt, kann ein leichtes Ansteigen des Druckkanales
bzw. Tunnels 21 und Bandpaketes in Laufrichtung zur Unterstützung
der Filtratabsaugung günstig sein. Dazu kann die obenerwähnte
Vorrichtung zweckmäßig sein, die mit einer Leckwasserabführung und
mit Sekundärdichtungen ausgerüstet ist, und wobei die
Sekundärdichtung als Blasendichtung, jedoch mit Überdruck in der
Blase und gleitend ausgeführt sein kann. Ergänzt können die
vorerwähnten Maßnahmen durch eine Druckregelung nach Fig. 3 sowie
durch eine selbsttätige Laufregelung des Bandpaketes durch
Blasendichtung werden. Günstig ist die selbstzentrierende Wirkung
der Blasenpakete auf das Bandpaket.
Die Fig. 2b und 2c zeigen noch weitere Varianten der
Preßbandführungsdichtung, und zwar Fig. 2b mit keilförmiger Leiste
6 b mit entsprechender Gegenausnehmung 6 c und Fig. 2c mit einem Art
Reißverschluß 6 d.
Fig. 2a läßt ein weiteres Ausführungsbeispiel bezüglich der
Entwässerung bzw. Ableitung des Filtrats erkennen. In den
Druckbändern 1, 2 sind Querrillen 1 b, 2 b vorgesehen, die in (einen)
längsverlaufende(n) Entwässerungskanal 20 münden.
Claims (27)
1. Vorrichtung, insbesondere Maschine, zum Pressen und Entwässern
bzw. Filtrieren von Schlämmen, Faserstoff- bzw. Zellstoffsuspensionen
mit zwei umlaufenden Filter- bzw. Siebbändern, zwischen denen das zu
pressende und zu entwässernde bzw. zu filtrierende Gut geführt ist,
und zwei umlaufende Druck- bzw. Stützbänder zum Abstützen der beiden
Filterbänder auf deren vom zu behandelnden Gut abliegenden Seite sowie
mit, insbesondere im Betrieb ortsfesten, Abstütz- bzw. Preßvorrichtungen
für die Druck- bzw. Stützbänder auf deren von den Filterbändern bzw.
dem zu behandelnden Gut abliegenden Seite, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstütz- bzw. Preßvorrichtungen (105, 106, 105′, 106′) im
Preß-Entwässerungs- bzw. Filtrierbereich einen Tunnel (21), insbesondere
einen Druckraum, vorzugsweise mit gerader Längsachse bilden, gegenüber
dessen Wänden die Druck- bzw. Stützbänder (1, 2, 1′, 2′) mittel- oder
unmittelbar durch die Druck- bzw. Stützbänder (1, 2, 1′, 2′) sowie die
Filterbänder (3, 4, 3′, 4′) und das zu behandelnde Gut (5) zumindest im
wesentlichen allseitig umschließende elastische Bänder (8) örtlich
begrenzt, insbesondere an mehreren Stellen des Tunnels, abgedichtet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungen (8) als geschlossene oder offene Hohlkörper, vorzugsweise
als elastische Hohlkissen oder Blasen, insbesondere schlauchartig,
ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlräume der Dichtungen (8) mit Räumen zwischen den Druck- bzw.
Stützbändern (1, 2, 1′, 2′) und den Abstütz- bzw. Preßvorrichtungen
(105, 106) bzw. zwischen den einzelnen Dichtungen in Verbindung stehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hohlräume der Dichtungen (8) mit einem Druckerzeuger (32), insbesondere
einer Pumpe, verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die elastischen Dichtungsbänder (8), insbesondere
die Hohlkörper bzw. Hohlkissen, mittels Einsätzen (9) an der Tunnelwand
befestigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens drei Dichtungsbänder (8) vorgesehen sind,
zwischen denen Druckzonen (Z 1, Z 2, Z 3, Z 4, Z 5), insbesondere mit verschieden
hohem Druck, gebildet sind (Fig. 3, 3a, 3b).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadrch gekennzeichnet, daß bei
Vorhandensein von mehreren Druckzonen (Z 1, Z 2, Z 3, Z 4, Z 5) in der
Laufrichtung der Bänder (1, 2) gesehen zunächst der Druck von Druckzone
zu Druckzone zunimmt und hierauf zum Materialauslauf hin abnimmt (Fig.
3).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckbänder (1, 2) siebbandseitig mit Längsrillen
(1 a, 2 a) für die Abführung des ausgepreßten Filtrats, insbesondere gegen
die Bandlaufrichtung, versehen sind (Fig. 2).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in
den Längsrillen (1 a, 2 a) im Betrieb ortsfeste bzw. stillstehende Schläuche
(5 a) für die Filtratabführung vorgesehen sind, die in den Längsrillen
während des Betriebes gleiten (Fig. 1).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schläuche (5 a) von der Eintrittsseite der Druckbänder (1, 2) bis in die
erste Druckzone reichen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bänder (1, 2) vom Einlauf zum Auslauf in,
insbesondere leicht, ansteigender Bahn geführt sind (Fig. 1).
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckbänder (1, 2) im Randbereich dicker als
in ihrer Mitte ausgeführt sind (Fig. 2).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckbänder (1, 2) an ihrem Außenrand abgerundet
sind, insbesondere so, daß das gesamte Bandpaket, bestehend aus
Druckbändern (1, 2), Filterbändern (3, 4) und behandeltem Gut (5), einen
Querschnitt von etwa Rechteckform mit einer etwa halbkreisförmigen
Seitenbegrenzung aufweist (Fig. 2).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die, insbesondere im Randbereich dicker als im
Mittelbereich ausgebildeten, Druckbänder (1, 2) im Randbereich in Kontakt
stehen und dort mit mindestens einer Längsrille (6 a) versehen sind,
in welcher eine mitlaufende Dichtschnur (6) vorgesehen ist (Fig. 2).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der, insbesondere mit etwa rechteckigem Querschnitt
ausgebildete, Tunnel (21) mit Druckmedium, insbesondere Druckflüssigkeit,
beaufschlagt ist, und zwar zweckmäßig zumindest zwischen - in der
Bandlaufrichtung gesehen - dem ersten und dem letzten das Bandpaket
umschließenden Dichtungsband (8).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der, insbesondere mit rechteckigem Querschnitt
ausgeführte, Tunnel (21) durch Druckplatten (7) und sie seitlich dicht
umgreifende zangenartige Teile (12) gebildet ist (Fig. 2).
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Bandpaket und den Dichtungsbändern
(8), insbesondere den dichtenden Hohlkörpern, Dichtschläuchen,
Verschleißmanschetten (10) angeordnet sind, wobei vorteilhaft im Betrieb
vermittels Leckmedium, insbesondere Leckflüssigkeit, Leckwasser, ein
Spalt zwischen Dichtungsbändern (8) und Druckbändern (1, 2), insbesondere
selbsttätig, einstellbar ist (Fig. 3 bis 5).
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungsbänder (8) vorzugsweise mindestens
einmal, geteilt sind, wobei die Bandenden an der (den) Teilungsfuge(n)
mittels in den Tunnel (21) gesetzten Einsatzteilen durch Klemmung oder
durch Klebung im Prinzip endlos gemacht, insbesondere dicht untereinander
verbunden sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschleißmanschetten (10) geteilt, vorzugsweise zweiteilig,
ausgeführt sind, wobei die, zweckmäßig sich überlappenden, Teilenden,
insbesondere durch Klemmung oder Klebung, im Prinzip endlos gemacht,
insbesondere dicht untereinander verbunden sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Hohlkörper, Hohlkissen bzw. Blasen
ausgebildeten Dichtungsbänder (8) vermittels eines Druckmediums mit
verschiedenem Innendruck ausgestattet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen hohl ausgeführten Dichtungsbänder
(8) aus mehreren hohlen Bandteilen aufgebaut sind, von denen die
Hohlräume von am Bandrand angeordneten Bandteilen mit einem Medium
höheren Drucks im Betrieb angespeist sind als die übrigen Bandteile.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß bei etwa rechteckigem Bandpaket (1, 2) bzw. Tunnel
(21) mit etwa rechteckigem Querschnitt die, insbesondere hohlen,
Dichtungsbänder aus vier, insbesondere hohlen, Teilen (8′, 8′′) aufgebaut
sind, und zwar aus je einem sich oberhalb und unterhalb des Bandpakets
erstreckenden Teil (8′) und je einem über die seitliche Höhe bzw. die
Dicke des Bandpakets sich erstreckenden Teil (8′′), wobei diese vier
Einzelteile im Bereich der Paketkanten, die dort vorteilhaft unter 45°
abgeschrägt sind, dicht untereinander verbunden sind (Fig. 2e).
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß im Tunnel (21) nur die Zone (Z 1) mit höchstem Druck
mit einem Druckerzeuger (32), insbesondere einer Pumpe, verbunden ist,
der bzw. die insbesondere Druckflüssigkeit, zweckmäßig Druckwasser,
in diese Zone einbringt, und daß die anschließenden Zonen des Tunnels
mittels des zwischen den Dichtungsbändern und den Bandpaketen
durchströmenden Leckwassers unter Druck gesetzt sind (Fig. 3).
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das
Leck- bzw. Druckwasser nach Durchströmen der Tunnel-Druckzonen (Z 1-Z 5)
vor den Banddichtungen (8) bzw. Dichtungskästen an dem Eingangs- und
dem Ausgangsende der Bänder bzw. des Tunnels (21) ableitbar ist,
insbesondere mit einem das Druckmedium aufnehmenden Arbeitsbehälter
(38) verbunden ist, der mit dem Druckerzeuger (32), insbesondere der
Pumpe, in Verbindung steht (Fig. 3).
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die
End-Banddichtungen bzw. Dichtungskästen (30, 31) leckwassersperrend
ausgebildet sind, insbesondere als Hohlkörper mit 0,2 bis 1 bar inneren
Überdruck, vorzugsweise mit Luft als Druckmedium, im Betrieb ausgebildet
sind (Fig. 3).
26. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hauptmenge der Druckflüssigkeit in die Zone höchsten Druckes (Z 1) strömt
und die Folgezone (Z 2) (niedrigeren Druckes) über Druckminderventile
(17′′) auf dem gewünschten (niedrigeren) Druck gehalten bzw. mit den
entsprechenden Zusatzmengen anspeisbar sind (Fig. 3a).
27. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hauptmenge der Druckflüssigkeit in die Zone höchsten Druckes (Z 1) strömt
und die Folgezone (Z 2) (niedrigen Druckes) über Druckhalteventile (17′)
auf dem gewünschten (niedrigeren) Druck gehalten bzw. die erforderlichen
Differenzmengen abziehbar sind (Fig. 3b).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0201888A AT390014B (de) | 1988-08-11 | 1988-08-11 | Vorrichtung zum pressen und entwaessern bzw. filtrieren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3925326A1 true DE3925326A1 (de) | 1990-02-15 |
DE3925326C2 DE3925326C2 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=3526037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3925326A Expired - Fee Related DE3925326C2 (de) | 1988-08-11 | 1989-07-31 | Vorrichtung zur Preßfiltration von Schlämmen, Fasserstoff- oder Zellstoffsuspensionen |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0757289B2 (de) |
AT (1) | AT390014B (de) |
AU (1) | AU620896B2 (de) |
CA (1) | CA1334636C (de) |
CH (1) | CH685923A5 (de) |
DE (1) | DE3925326C2 (de) |
ES (1) | ES2014857A6 (de) |
FI (1) | FI89460C (de) |
FR (1) | FR2635272B1 (de) |
GB (1) | GB2221627B (de) |
IT (1) | IT1233731B (de) |
NL (1) | NL191929C (de) |
SE (1) | SE502942C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4290673C1 (de) * | 1991-03-11 | 1996-12-05 | Andritz Patentverwaltung | Verfahren zur Erkennung und Beseitigung von Aufwölbungen der Druckbänder in einer Entwässerungsmaschine und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR20010026974A (ko) * | 1999-09-10 | 2001-04-06 | 김영대 | 스러지 여과 탈수용 밸트프래스의 압착장치 |
CN110698028A (zh) * | 2019-10-29 | 2020-01-17 | 秦皇岛清盛环保科技有限公司 | 一种污泥压滤机的弹性密封装置 |
CN113524761B (zh) * | 2021-07-23 | 2022-09-02 | 周口师范学院 | 一种用于生物制药的高效分离纯化装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE732987C (de) * | 1939-11-12 | 1943-03-17 | Doerries Fuellner Maschinenfab | Vorrichtung zum Entwaessern oder Abpressen von Bahnen aus Faserstoffen |
US4153550A (en) * | 1976-12-21 | 1979-05-08 | Societe Nouvelle Des Filtres Philippe | Method and apparatus for the continuous filtration of material impregnated with liquid |
DE3048924A1 (de) * | 1979-12-28 | 1981-09-10 | Ichikawa Woolen Textile Co. Ltd., Tokyo | Vorrichtung zum verdicken und entwaessern von schlamm |
DE3725528A1 (de) * | 1986-08-18 | 1988-03-03 | Andritz Ag Maschf | Maschine zum pressen und entwaessern bzw. filtrieren |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE525016A (de) * | 1952-12-13 | 1900-01-01 | ||
CH518727A (de) * | 1968-07-02 | 1972-02-15 | Gujer Hans | Vorrichtung zum Abdichten des Filterraumes zwischen zwei Filterflächen, insbesondere zwei umlaufenden Filterbändern |
FR2514659A1 (fr) * | 1981-10-16 | 1983-04-22 | Philippe Sa Filtres | Appareil pour la filtration continue d'une masse impregnee de liquide |
JPS6250099A (ja) * | 1985-08-30 | 1987-03-04 | Yoshio Suetsugu | 連続圧搾脱水装置 |
AT385681B (de) * | 1986-08-18 | 1988-05-10 | Andritz Ag Maschf | Druckeinrichtung fuer maschinen bzw. damit versehene maschine zum entwaessern bzw. filtrieren bzw. fuer pressgut |
-
1988
- 1988-08-11 AT AT0201888A patent/AT390014B/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-07-19 FI FI893498A patent/FI89460C/fi not_active IP Right Cessation
- 1989-07-20 CH CH270989A patent/CH685923A5/de not_active IP Right Cessation
- 1989-07-27 AU AU39015/89A patent/AU620896B2/en not_active Ceased
- 1989-07-31 DE DE3925326A patent/DE3925326C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-08-04 NL NL8902006A patent/NL191929C/xx not_active IP Right Cessation
- 1989-08-10 IT IT8909504A patent/IT1233731B/it active
- 1989-08-10 SE SE8902708A patent/SE502942C2/sv not_active IP Right Cessation
- 1989-08-10 GB GB8918296A patent/GB2221627B/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-08-10 CA CA000608003A patent/CA1334636C/en not_active Expired - Fee Related
- 1989-08-11 JP JP1209510A patent/JPH0757289B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1989-08-11 ES ES8902848A patent/ES2014857A6/es not_active Expired - Lifetime
- 1989-08-11 FR FR8910847A patent/FR2635272B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE732987C (de) * | 1939-11-12 | 1943-03-17 | Doerries Fuellner Maschinenfab | Vorrichtung zum Entwaessern oder Abpressen von Bahnen aus Faserstoffen |
US4153550A (en) * | 1976-12-21 | 1979-05-08 | Societe Nouvelle Des Filtres Philippe | Method and apparatus for the continuous filtration of material impregnated with liquid |
DE3048924A1 (de) * | 1979-12-28 | 1981-09-10 | Ichikawa Woolen Textile Co. Ltd., Tokyo | Vorrichtung zum verdicken und entwaessern von schlamm |
DE3725528A1 (de) * | 1986-08-18 | 1988-03-03 | Andritz Ag Maschf | Maschine zum pressen und entwaessern bzw. filtrieren |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4290673C1 (de) * | 1991-03-11 | 1996-12-05 | Andritz Patentverwaltung | Verfahren zur Erkennung und Beseitigung von Aufwölbungen der Druckbänder in einer Entwässerungsmaschine und Vorrichtung zu seiner Durchführung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL191929B (nl) | 1996-07-01 |
FI893498A0 (fi) | 1989-07-19 |
FR2635272B1 (fr) | 1993-12-10 |
NL8902006A (nl) | 1990-03-01 |
JPH0757289B2 (ja) | 1995-06-21 |
AU620896B2 (en) | 1992-02-27 |
ATA201888A (de) | 1989-08-15 |
FI893498A (fi) | 1990-02-12 |
FR2635272A1 (fr) | 1990-02-16 |
GB8918296D0 (en) | 1989-09-20 |
CA1334636C (en) | 1995-03-07 |
AT390014B (de) | 1990-03-12 |
JPH0268104A (ja) | 1990-03-07 |
IT8909504A0 (it) | 1989-08-10 |
CH685923A5 (de) | 1995-11-15 |
GB2221627A (en) | 1990-02-14 |
AU3901589A (en) | 1990-02-15 |
GB2221627B (en) | 1993-04-07 |
FI89460B (fi) | 1993-06-30 |
DE3925326C2 (de) | 1994-08-25 |
IT1233731B (it) | 1992-04-14 |
SE8902708L (sv) | 1990-02-12 |
ES2014857A6 (es) | 1990-07-16 |
SE502942C2 (sv) | 1996-02-26 |
NL191929C (nl) | 1996-11-04 |
SE8902708D0 (sv) | 1989-08-10 |
FI89460C (fi) | 1993-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3336462C2 (de) | Vorrichtung mit langer Preßzone zur Preßbehandlung einer Faserstoffbahn | |
AT390974B (de) | Presseinrichtung zum entwaessern einer materialbahn | |
DE3124878C1 (de) | Druckmittelzylinder | |
DE2448794C2 (de) | Doppelbandpresse | |
EP0026401B1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen einer Flächenpressung auf fortschreitende Werkstücke | |
DE3528333C2 (de) | ||
DE3503819A1 (de) | Hydraulischer pressschuh sowie dessen verwendung und betrieb | |
DE3725528C2 (de) | Filterpresse | |
DE60011219T2 (de) | Presse zur entwässerung einer faserbahn | |
DE2166908B2 (de) | Kunststoffwarmverformungsmaschine zum Tiefziehen von einseitig offenen Hohlkörpern | |
AT399354B (de) | Sieb- oder filzpartie mit leitwalze für sieb oder filz, insbesondere sieb-formerpartie in papiermaschinen | |
AT390014B (de) | Vorrichtung zum pressen und entwaessern bzw. filtrieren | |
DD284711A5 (de) | Kontinuierliches dekatierverfahren eines gewebes und einrichtung dazu | |
DE2850771A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entwaessern von schlamm | |
CH670217A5 (de) | ||
DE3725527C2 (de) | Druckeinrichtung für Filterpressen | |
DE19544979A1 (de) | Vorrichtung zum Komprimieren, Glätten und/oder Entwässern einer Faserstoffbahn | |
AT404369B (de) | Verfahren und vorrichtung zum abdichten zweier miteinander gelenkig verbundener oberflächen | |
DE2757257C3 (de) | Abwelkpresse für Leder, Pelze u.dgl. | |
DE3127916C2 (de) | ||
DE2909277A1 (de) | Walze fuer die druckbehandlung von warenbahnen zum glaetten und praegen von papier | |
DE2343553B2 (de) | Filtervorrichtung | |
AT395736B (de) | Einrichtung zur behandlung eines zwischen mindestens zwei endlosen durchlaessigen baendern gefoerderten materials | |
DE2410214A1 (de) | Dichtung | |
DE2138489A1 (de) | Mehrfachpresse zur Entwässerung bahnförmiger Produkte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B01D 33/052 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DIE BEZEICHNUNG IST ZU AENDERN IN: VORRICHTUNG ZUR PRESSFILTRATION VON SCHLAEMMEN, FASERSTOFF- ODERZELLSTOFFSUSPENSIONEN |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |