AT209703B - Preßpartie einer Papiermaschine - Google Patents

Preßpartie einer Papiermaschine

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AT209703B AT550656A AT550656A AT209703B AT 209703 B AT209703 B AT 209703B AT 550656 A AT550656 A AT 550656A AT 550656 A AT550656 A AT 550656A AT 209703 B AT209703 B AT 209703B
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Beloit Iron Works
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  Presspartie einer Papiermaschine 
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    demin der ersten   Presse zwischen zwei Filzen geführt, wobei der um die Saugwalze   herumlaufende Piessfilz   die Papierbahn auch auf dem Weg von der Leitwalze bis zur ersten Saugpresse sowie auch während des letzten Teiles der Berührung des Aufnahmefilzbandes mit der Leitwalze unterstützt. Bei dieser Anordnung wird nicht der Vorteil erzielt, dass die Siebseite der Papierbahn schon in der ersten Saugpresse mit einer glatten Walzenoberfläche in Berührung kommt.

   Ausserdem besteht bei dieser Papiermaschine bei hohen Geschwindigkeiten die Gefahr, dass sich die Papierbahn durch die Wirkung der Zentrifugalkraft vom Auf-   nahmefilz   löst, während dieser um die Leitwalze herumläuft, weil der erste   Pressfilz   die Papierbahn nur im letzten Teil ihres Weges um die Leitwalze herum stützt. 



   Gemäss der Erfindung ist die Presspartie einer Papiermaschine in der Weise ausgebildet, dass die glatte   Walze schräg oberhalb der Saugpresswalze angeordnet   ist und   auf diese Weise der Pressspalt schräg nach oben   und hinten gerichtet ist, und   dass weiters der Aufnahmefilz   die Übernahme-Saugwalze in an sich bekannter Weise mit einer nach unten gerichteten Neigung verlässt und seine Hauptbewegungsrichtung, wie gleichfalls an sich bekannt, an einer Leitwalze umkehrt, um mit der Bahn an seiner Oberseite schräg nach hinten und oben laufend in den ersten Pressspalt einzulaufen. 
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 führt werden kann.

   Hiedurch wird erreicht, dass die grösstmögliche Menge von Wasser, die an der Aufnah- mewalze aus den Öffnungen der Walze herausgeschleudert wird und am ersten Pressspalt aus der Papier- bahn und dem Filz herausgepresst wild und nicht von der Saugfläche abgesaugt wird, in eine Auffangschale gelangt, so dass der Aufnahmefilz kein zusätzliches Wasser aufnimmt. Bei dieser Anordnung kann unter
Umständen auf eine besondere Entwässerungspresse für den Aufnahmefilz verzichtet werden. 



   Um zu verhindern, dass sich bei grossen Arbeitsgeschwindigkeiten die nasse Papierbahn von dem Auf-   jiahmefilz   löst, wenn diese an der Leitwalze ihre Hauptbewegungsrichtung umkehrt, können mit der Leit- walze Einrichtungen zusammenwirken, die die Papierbahn mindestens entlang jener Strecke auf dem Aufnahmefilz festhalten, auf welcher dieser mit der Leitwalze in Berührung steht. Vorzugsweise dient als ein solches Mittel zum Festhalten der Papierbahn auf dem Aufnahmefilz eine als Saugwalze ausgebildete
Leitwalze, deren Saugfläche sich mindestens über die   Beruhrungsstrecke   zwischen Filz und Leitwalze erstreckt. Durch den an der Saugfläche herrschenden Unterdruck wird die Papierbahn in Anlage an dem Filz gehalten und ausserdem gleichzeitig auch noch entwässert. 



   Statt die Leitwalze als Saugwalze auszubilden, kann auch in an sich bekannter Weise ein Führungfilz vorgesehen werden, welcher die Papierbahn auf dem Aufnahmefilz festhält, während dieser um die Leitwalze herumläuft. 



   Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. 



   Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Presspartie einer ersten Papiermaschine, Fig. 2 zeigt schematisch die Presspartie einer andern Papiermaschine, bei der die Erfindung angewendet ist. 



   Die in Fig. 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Papiermaschine umfasst ein Langsieb 11, auf dem die Papierbahn W gebildet wird. Das Langsieb läuft über eine   Saug- oder Gautschwalze 12   mit einer Saugfläche 12a, die zur Entwässerung der Bahn W dient und dann über eine Umlenkwalze 13, welche die Bewegungsrichtung des Langsiebes umkehrt. 



   Mit der Papiermaschine 10 wirkt ein Aufnahmefilz 14 zusammen, der von einer innerhalb des Filzes liegenden Saugwalze 15 mit Saugfläche 15a und einer AuffanghUlle 15b in dem zwischen der Gautschwalze 12 und der Umlenkwalze 13 liegenden Bereich, wo das Formsieb mit der Bahn W gegenüber der Horizontalen um etwa 350 nach unten geneigt ist, gegen die Papierbahn W auf dem Formsieb 11 gedrückt wird, um die Bahn aufzunehmen und sie auf die Unterseite des Aufnahmefilzes 14 zu   überführen.   Unterhalb und   inBewegungsrichtung derBahnWhinter   der Übernahme-Saugwalze 15 ist innerhalb der durch den Aufnahmefilz 14 gebildeten Schleife eine Leitwalze 16 angeordnet, die   mit der Saug-und Aufnahmewal-   ze 15 so zusammenwirkt,

   dass   derAufnahmefilz 14   zwischen den Walzen 15 und 16 einen ersten etwas nach unten geneigten Abschnitt 14a bildet, dessen Neigung gegenüber der Horizontalen in Richtung der Bewegung des Filzes etwa 150 beträgt ; der Abschnitt 14a trägt auf seiner Unterseite die Bahn W zur Leitwalze 16. 



   Oberhalb der Leitwalze 16 ist eine erste Saugpresse mit den Presswalzen 17 und 18 und dem Pressspalt   N-1     angeordnet. Die Saug-Presswalze mit Auffanghülle   17b befindet sich oberhalb schräg hinter   der   walze   16 ;   die glatte Presswalze 18 ist oberhalb vor der Saug-Presswalze 17 angeordnet, wobei die Angaben über die räumliche Anordnung auf die Bewegungsrichtung der Bahn W bezogen sind. Der Pressspalt N-l ist 

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14 einen Winkel. Der zwischen der Leitwalze 16 und dem Pressspalt   N-l liegende   Abschnitt des Filzes 14 ist mit 14b bezeichnet. Dieser bildet mit dem ersten Abschnitt 14a einen Winkel von annähernd 450.

   Der
Winkel kann jedoch zwischen etwa 300 und etwa 800 betragen, die Bewegungsrichtung des Filzes 14 soll beim Einlaufen in den Pressspalt N-1 nur schräg nach oben und rückwärts gerichtet sein. 



   Dadurch dass die Saugwalze 17 sich innerhalb der Filzbandschleife befindet und allgemein unterhalb des   Pressspalts   N-l liegt, kann das Wasser aus dem Pressspalt   N-1   unbehindert nach unten tangential von der Saugfläche 17a abströmen. Die Erfindung bietet also den Vorteil, dass die Bewegung der von dem Filz
14 getragenen Papierbahn W vollständig umgekehrt wird, so dass der Filz 14 mit der Papierbahn auf seiner
Oberseite in den Pressspalt   N-1   einläuft. 



   An dem ersten Pressspalt   N-l,   wo die Papierbahn W noch ziemlich nass ist, wird ihr eine erhebliche Wassermenge entzogen, so dass die Papierbahn auf der Ablaufseite des Press- spalts   N - 1   an der glatten Walze 18 haftet. Die Absaugfläche 17 a erstreckt sich nicht über den Pressspalt   N-1 hinaus, so   dass die Bahn W nicht das Bestreben hat, auf dem Filz 14 haften zu bleiben. 



   Das Umkehren der Bewegungsrichtung der Papierbahn. W beim Herumlaufen um die Leitwalze 16 wirft jedoch ein neues Problem auf. Zur Lösung dieses Problems ist ein zweites Filzband 19 vorgesehen, das die auf dem ersten Filz 14 befindliche Papierbahn W beim Herumlaufen um die Leitwalze 16 stützt. Dieser zweite Filz 19 läuft über   Leit- und   Umlenkwalzen   20a, 20b, 20c, 20d, 20e, 20f   und 20g. Die Umlenkwalze 20d wirkt, wie es durch den Doppelpfeil angedeutet ist, ausserdem als Spannrolle für den Filzgurt 19. Die
Umlenkwalze 20a drückt den Filz 19 gegen die Unterseite des Abschnitts 14a des ersten Filzes 14, um die Bahn W auf dem Filz 14 festzuhalten.

   Der Filz 19 läuft dann mit um die Leitwalze 16 bis zur Umlenkwalze 20g, die den Filz 19 gegen den nach oben laufenden Abschnitt 14b des Filzes 14 drückt, um die Bahn W hier auf dem Filz 14 festzuhalten. Die Papierbahn W wird somit von den beiden Filzgurten 14 und 19 unterstützt, während die Bewegungsrichtung der Papierbahn an der Leitwalze 16 umgekehrt wird. 



   Das Stützen der Papierbahn W bei der Umkehrung ihrer Bewegungsrichtung ist von grosser Bedeutung. 



  Unter Umkehrung der "Bewegungsrichtung" der Papierbahn W wird dabei verstanden, dass die Bewegungsrichtung der Bahn gegenüberder ursprünglichen Richtung plötzlich in eine zweite Richtung abgeändert wird, die mit der ursprünglichen Bewegungsrichtung einen Winkel von maximal 90  bildet. In der Praxis wird vorzugsweise ein Winkel von etwa 45  zwischen der ursprünglichen Bewegungsrichtung und der neuen Bewegungsrichtung gewählt, so dass man die Saugwalze 17 bequem oberhalb schräg hinter der Leitwalze 16 und mit der   Übernahmesaugwalze   15 und den übrigen im allgemeinen innerhalb der Schleife des Aufnahmefilzes 14 vorgesehenen Elementen der Papiermaschine dicht zusammen anordnen kann. Diese Anordnung ermöglicht ferner die Verwendung eines einzigen Filzgurtes 14 als Aufnahmefilz und Filz für die erste Saugpresse. 



   Die auf der Oberfläche der glatten Walze 18 haftende Papierbahn W läuft weiter durch einen zweiten Pressspalt N-2, der von der glatten Walze 18 und einer weiteren Saugwalze 22 mit   Saugfläche   22a und Auffanghülle 22b gebildet wird, welche von dem Filz 21 umschlossen ist ; schliesslich wird die Papierbahn W mittels einer Schabklinge 21a von der glatten Walze 18 abgehoben. 



   In Fig. 2 bezeichnet die Bezugsziffer 100 eine Papiermaschine mit einem Formsieb 111, auf dem die Bahn W'gebildet wird. Das Langsieb 111 läuft über eine Saug- oder Gautschwalze 112 mit einer   Saugflä-   che 112a und dann lem eine Umlenkwalze 113 herum. 



   Ferner ist ein gleichzeitig als Pressfilz dienender endloser Aufnahme filz 114 vorgesehen. der von einer Übernahme-Saugwalze 115 mit Saugfläche 115a und   AuffanghU1le   115b gegen die auf dem Formsieb 111 befindliche Papierbahn   W'gedrückt wird,   um diese auf seine Unterseite zu   überführen.   Innerhalb des Filzes 114 ist eine Leitwalze 116 angeordnet, die mit der Übernahme-Saugwalze 115 im Aufnahmefilz 114 einen nach unten geneigten Abschnitt 114a bildet. Der von dem Aufnahmefilz 114 berührte Abschnitt des Formsiebes 111 ist gegenüber der Horizontalen um etwa 350 nach unten geneigt und die Neigung des Abschnittes 114a des Aufnahmefilzes 114 beträgt gegenüber der Horizontalen etwa 22 . 



   Oberhalb der Leitwalze 116 ist eine gegenüber der Bewegungsrichtung der Papierbahn   W'nach   rück- 
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 mit   SaugfMche   117a und einer glatten Walze 118 angeordnet. Der Pressspalt dieser ersten Saugwalze ist mit N-11 bezeichnet. Ein weiterer Pressspalt   N-12, durch   den ein Pressfilz 121 läuft, wird von der glat- 
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 schnell und unbehindert nach unten über die   Sa. ugfläche 117a   ablaufen. Die Abdichtungsleiste auf der Ablaufseite fluchtet etwa mit der Mitte des Pressspalts N-11, und die Abdichtungsleiste auf der Einlaufseite ist gegenüber dieser Mitte um einen Winkel vorzugsweise zwischen 100 und 300, im vorliegenden Fall von etwa 200 versetzt.

   Der Pressspalt   N-ll   bildet mit. dem ersten Abschnitt 114a des Filzbandes 114 einen Winkel. Die Papierbahn   W'wird   dem Pressspalt   N-ll   von einem zweiten Abschnitt 114b des Filzbandes 114, der gegenüber der Horizontalen um etwa 830 geneigt ist, zugeführt. Bei diesem Ausführungsbeispiel bil- 
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   Der Aufnahmefilz   114 läuft ferner über Führungsrollen 122,   122, und durch eine Entwässerungspresse, die durch eine obere glatte Walze 123 und eine untere Saugwalze 124 gebildet wird, welche eine Saugfläche 124a aufweist und von einem Auffangbehälter 124b umschlossen ist. 



   Indem ersten Pressspalt   N-ll   wird die nasse Bahn W'gegen die glatte Walze 118 gedrückt, so dass die Bahn an dieser Walze haftet. Die nasse Bahn W'haftet auch auf der Ablaufseite der Durchlaufstelle noch an der glatten Walze 118 und durchläuft dann den zweiten Pressspalt N-12. 



   Wie bereits erwähnt, zeigt die nasse Bahn ein gutes Haftvermögen, wenn sie gegen eine Walze mit glatter Oberfläche gedrückt wird, doch haftet sie gewöhnlich nicht gut an einem Filzband. Dies gilt zum mindesten bei einer Bewegungsumkehr der Filzbandes. Um das Haften der Papierbahn   W'an   dem Aufnahmefilz 114 bei dessen Umkehr der Bewegungsrichtung beim Herumlaufen um die Leitwalze 116 sicherzustellen, ist die Leitwalze als Saugwalze mit   Saugfläche   116a ausgebildet, die sich etwa von der ersten Berührungsstelle   P-l zwischen   dem Filzbandabschnitt 114a und der Walze 116 auf derAuflaufseite bis zu der 
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 erstreckt.

   Die auf die Saugfläche 116a aufgebrachten Unterdruckkräfte dienen also sowohl für die weitere Entwässerung des Filzes und der Papierbahn als auch dazu, die Papierbahn W'auf   ufdem Filzband   114 festzuhalten. Es sei bemerkt, dass bei dieser Anordnung das Wasser nicht durch die Papierbahn hindurch aus dem Filz abgesaugt wird, sondern dass das Absaugen des Wassers aus der Papierbahn W'durch den Filz 114 hindurch erfolgt.

   Wegen der einfachen Betriebsweise und der ohne Verwendung einer Presse erzielten zusätzlichen   Entwässerungswirkung   bildet die Saugfläche 116a ein bevorzugtes Mittel zum Festhalten der Bahn   W'auf   dem Filzband 114 beim Herumlaufen um die Leitwalze 116 ; es sei jedoch erwähnt, dass auch der bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 verwendete   FilzgurtM   zum Entwässern der Papierbahn beiträgt. 



   Nachdem die   PapierbahnW'die Pressspalte N-ll   und N-12 passiert hat, wird sie wenigstens beim Anfahren derMaschine mittels   einer Schabklinge 121a   von der glatten Walze 118 abgehoben. Sobald die Maschine voll in Betrieb ist, ist die Bahn W'in ausreichendem Mass selbsttragend, um sich von selbst von der glatten Walze 118 abzulösen und durch den weiteren Teil der Presspartie zu laufen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   PresspartieeinerPapiermaschine     miteiner inderSchleife einesAufhahmefilzes angeordneten Über-   nahme-Saugwalze, die den Aufnahmefilz gegen die nasse Papierbahn drückt, um diese auf die Unterseite des Aufnahmefilzes zu überführen, und einer Saugpresse mit einer in der Aufnahmefilzschleife angeordneten Saugpresswalze und einer glatten Walze, die mit der Saugwalze zusammen einen Pressspalt bildet, um die Bahn auf die Oberfläche der glatten Walze zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass die glatte Walze   (18,   118) schräg oberhalb der Saugpresswalze (17,117) angeordnet ist und auf diese Weise der Pressspalt (N-1, No schräg nach oben und   rückwärts   gerichtet ist, und dass weiters   derAufnahmefilz     (14,   114)

   die   Übernahmesaugwalze   (15,115) in an sich bekannter Weise mit einer nach unten gerichteten Neigung verlässt und seine Hauptbewegungsrichtung, wie gleichfalls an sich bekannt, an einer Leitwalze   (16   bzw. 



  116) umkehrt.

Claims (1)

  1. 2. Presspartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der der Leitwalze (16,116) zulaufende Teil und der die Leitwalze verlassende Teil des Aufnahmefilzes (14, 114) einen Winkel zwischen etwa 30 und 800 einschliessen.
    3. "Presspartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Leitwalze (16 bzw. 116) bekannte Einrichtungen (19, 116a) zusammenwirken, welche die Papierbahn (W) mindestens entlang jener Strecke auf dem Aufnahmefilz (14) festhalten, auf welcher dieser mit der Leitwalze (16 bzw. 116) in Berührung steht.
    4. Presspartie nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwalze (116) als Saugwalze ausgebildet ist, wobei sich die SaugfI11che (116a) mindestens auf die Berührungsstrecke zwischen Fil'-- und Leitwalze (116) erstreckt. <Desc/Clms Page number 5>
    5. Presspartie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise ein Führungsfilz (19) vorgesehen ist, welcher die Papierbahn (W) auf dem Aufnahmefilz (14) festhalt, während dieser um die Leitwalze (16) herumläuft.
AT550656A 1955-09-15 1956-09-14 Preßpartie einer Papiermaschine AT209703B (de)

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