DE680349C - Vorrichtung zum Reinigen von Filzen in Papier-, Karton- o. dgl. Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Filzen in Papier-, Karton- o. dgl. Maschinen

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DE680349C
DE680349C DEM139815D DEM0139815D DE680349C DE 680349 C DE680349 C DE 680349C DE M139815 D DEM139815 D DE M139815D DE M0139815 D DEM0139815 D DE M0139815D DE 680349 C DE680349 C DE 680349C
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DE
Germany
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felt
suction
liquid
roll
zone
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Expired
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DEM139815D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmuth Banning
Dipl-Ing Ernst Raithelhuber
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Banning & Seybold Akt Ges Masc
Original Assignee
Banning & Seybold Akt Ges Masc
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/32Washing wire-cloths or felts

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  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Reinigen von Filzen in Papier-, Karton- o. dgl. Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen von Filzen in Papier-, Kartonmaschinen o. dgl., bestehend aus einer vom Filz teilweise umschlungenen Saugwalze und einer im Bereich der Saugzone auf den Filz einwirkenden Preßwalze, und bezweckt, den rücklaufenden Strang der Filzbahn derart zu reinigen und aufzufrischen, daß der Filz bei der Wiederaufnahme .der Stoftbahn für deren Entwässerung im Dauerbetrieb stets voll und gleichmäßig leistungsfähig erhalten bleibt.
  • Die bekannten Filzwaschvorrichtungen für Papier- oder Kartonmaschinen können die Filze von den ihnen anhaftenden Verunreinigungen nicht ganz befreien, so daß die Filze von Zeit zu Zeit aus der Maschine genommen und in eigens dafür vorgesehenen Waschmaschinen gereinigt werden müssen. Da das Auswechseln der Filze viel Zeit und Kosten verursacht, trat man bereits Einrichtungen vorgesehen, welche die Filze innerhalb der Papier- oder Kartonmaschine laufend reinigen und instand halten sollen. So wurde zur Filzreinigung u. a. auch schon eine mit einer Prellwalze zusammen arbeitende Saugwalze verwendet, die nach vorausgehender Anfeuchtung der Filze die diesen anhaftenden und in ihnen eingeschlossenen Verunreinigungen entfernen soll. Da aber die Filze sehr luftdurchlässig sind, kann eine auf der ganzen Bahnbreite gleichmäßige Reinigung und eine volle Entwässerung .der Filze nicht erzielt werden; denn die Luft geht an .einzelnen lockeren oder abgenutzten Gewebestellen leicht durch die Filzbahn hindurch und gelangt z. B. hinter der Preßwalze in die Saugkammer der Saugwalze, so daß auch bei starker Anpressung und mit großen und leistungsfähigen Luftpumpen nur eine schwache Saugwirkung auf den Filz ausgeübt werden kann.
  • Diese Nachteile werden behoben, wenn gemäß der Erfindung die Drehachse der Preßwalze hinter der senkrechten Mittelebene der Saugwalze und die Preßstelle am Ende der Saugzone angeordnet sind. Bei dieser Anordnung bildet die durch die Preßwalze aus dem nassen oder durch Zuführen von Flüssigkeit wieder genäßten Filz ausgepreßte Flüssigkeit vor der Preßstelle, nämlich im Einlaufwinkel zwischen Saugwalze und Preßwalze, einen Flüssigkeitsspiegel, der den größten Teil der Saugzone bedeckt, so daß nicht Luft, sondern Reinigungsflüssigkeit durch den Filz gesaugt wird, die die Verunreinigungen entfernt.
  • Die Filzreinigung wird in vorteilhafter Weise dadurch vervollständigt, daß eine Einrichtung zum Zuführen einer die Verunreinigungen aus dem Filz lösenden Flüssigkeit und eine Einrichtung zum Zuführen einer die Löseflüssigkeit aus dem Filz verdrängenden Spülflüssigkeit in der Filzlaufrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei die erstere Einrichtung vor und die letztere im Bereich der Saugzone liegen können. Nach einer anderen Ausführungsart können die in der Saugwalze und vor der Saugzone liegenden Hohlräume nacheinander an zwei Zuführeinrichtungen angeschlossen sein für, die Zuführung von Löse- und dann Spülflüssigkeit in den Filz.
  • Es sind zwar Saugpressen zur Entwässerung von Karton bekanntgeworden, bei denen eine Anpreßwalze am Ende der Saugzone und hinter der senkrechten Mittelebene der Saugwalze angeordnet ist. Bei dieser Einrichtung sind jedoch andere Betriebsbedingungen als bei Filzwäschen vorhanden, da über der Filzbahn die Kartonschicht und darüber noch eine Filzbahn vorgesehen sind, die den Filz abdecken. Bei dieser Einrichtung wird .der Filz somit nicht gereinigt, sondern verschmutzt, so daß nach ihr eine andere Vorrichtung zum Reinigen und Instandhalten des Filzes notwendig ist.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb._i die schematische Anordnung einer Naßpressenpartie einer Papiermaschine mit einem Ausführungsbeispiel; in Abb. z und q. sind zwei andere Ausführungsarten in teilweisem Querschnitt abgebildet, und die Abb. 3 und 5 zeigen zwei weitere Beispiele in Seitenansicht.
  • In der Abb. i ist mit A eine Gautschpresse und mit B eine Maßpresse bezeichnet. Ein endloser, zwischen den beiden Walzen der Maßpresse hindurchgeführter Filz C ist in seinem oberen Strang Träger einer Papierbahn D, die er von der Gautschwalze über Leitwalzen E zum nächsten N aßfilz führt. Der rückläufige, über Leit-, Spann- und Regelwalzen geführte untere Strang des Maßfilzes ist um eine Zellens.augwalze F geschlungen. Über der Zell.ensaugwalze ist eine Walze G angeordnet, die gegen die Zellensaugwalze gedrückt wird. An den Stirnseiten der Zellensaugwalze F sind etwa über die Länge des vom Filz umschlungenen Walzenmantels Saugkammern H vorgesehen, die an eine nicht gezeichnete Luftpumpe angeschlossen sind. Über der Saugwalze befindet sich ein Spritzrohr J, durch das Waschwasser .auf den Filz gespritzt wird. Die Drehachse der Preßwalze G liegt in der Filzlaufrichtung gesehen hinter der Senkrechten durch,die Saugwalzenmitte,wobei die Anpreßstelle der Oberwalze etwa am Ende der unter Druck gesetzten Zone der Unterwalze vorgesehen ist.
  • Beim Betrieb nimmt der mit der Papierbahn zwischen den Walzen der @Taßpresse B hindurchgehende Filz Wasser, Faserteile, Leim, Beschwerstoff u. dgl. auf und gelangt in ungereinigtem Zustand zur Saugwalze F. Ein Teil der Verunreinigungen wird durch den im ersten Abschnitt der Saugzone wirkenden Unterdruck bereits entfernt oder wenigstens in die der Walzenoberfläche zugekehrten unteren Gewebelagen des Filzes gesaugt. Im mittleren Abschnitt der Saug-. tone wird der Filz auf der ganzen Bahnbreite durch das aus dem Spritzrohr J zugegebene Spritzwasser gleichmäßig getränkt, so daß die etwa leeren Filzporen mit Wasser gefüllt werden und -die Saugwirkung der Luftpumpe nun voll zur Geltung kommt. Durch das Wasser des Spritzrohres, das nicht sogleich aus .dem Filz abgesaugt oder durch die Preßwalze wieder aus dem Filz gepreßt wird, bildet sich vor der Preßwalze ein Wasserspiegel, der einen großen Abschnitt des Saugsektors gänzlich nach außen. abschließt, so daß keine Luft mehr, sondern nur noch Reinigungswasser durch den Filz gesaugt wird und alle Schmutzbestandteile und Fasern aus dem Filz mitgerissen werden.
  • Die in der Hauptsaugzone nicht gänzlich abgesaugte Flüssigkeit bleibt nicht im Filz, sondern wird im letzten Abschnitt der Saugzone durch die etwa mit einem den Filz schonenden Gummimantel versehene Preßwalze in die Saugwalze gedrückt. Mittels dieser neuartigen Hintereinanderschaltung einer Auflockerungszone, einer Spül- und einer Preßzone im Saugsektor oder mindestens der beiden letzteren kann eine vollständige Reinigung und Auffrischung des Filzgewebes erzielt werden, die in einer das Gewebe schonenden Weise vor sich geht und durch Regelung des in den Zellen der Walze herrschenden Unterdruckes, etwa durch Ventile, noch unterstützt werden kann. Die Ausführung nach Abb.2 zeigt einen gelochten, in Zapfen gelagerten Saugwalzenmantel F1, um dessen oberen Teil der Filz C geschlungen ist. Im Innern der Saugwalze ist in bekannter Weise ein stillstehender Kasten K angeordnet, der zwei Kammern L1 und L.= enthält. Die Kammern sind gegen die Innenwand der Saugwalze hin offen und an den gegen die Innenwand der Saugwalze gedrückten Rändern durch Dichtungen verschlossen. Die linke Kammer L1 ist an eine nicht gezeichnete Rohrleitung angeschlossen, die Waschflüssigkeit oder eine Verunreinigungen im Filz lösende Flüssigkeit enthält und diese Flüssigkeit durch den Walzenmantel in den Filz drückt. Die rechte Kammer L2 ist an eine Luftpumpe angeschlossen. Über der Saugwalze F1 ist eine Preßwalze G angeordnet, die am Ende der Saugzone auf den Filz drückt und aus dem vor .dem Eintritt in die Saugzone reichlich mit Flüssigkeit gesättigten Filz so viel Flüssigkeit auspreßt, daß sich über der ganzen Saugzone eine den Luftzutritt verhindernde Flüssigkeitsmenge ansammelt.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Abb.3 bis 5 ist vor der Zugabestelle von Spülflüssigkeit in der Saugpresse noch eine andere Zuteilvorrichtung für eine chemische Löseflüssigkeit vorgesehen. Gemäß Abb.3 besteht die der Saugpresse vorgeschaltete Zuteilvorrichtung für Löseflüssigkeit aus einem längs der Filzbahnbreite verschiebbaren Schuh M und einem Schlauch für die Zuleitung der Löseflüssigkeit in den Schuh 1l1. Der Schuh berührt die Filzbahn auf der zuvor mit der Papierbahn in Berührung gewesenen Seite und lockert zugleich .das Gewebe an dieser Filzseite-auf. Ein Teil der im Filz enthaltenen Löseflüssigkeit wird im ersten Abschnitt des Saugsektors durch die Zellenwalze F abgesaugt. Der Rest der Löseflüssigkeit wird durch das Spritzwasser des Rohres T im Filze verdünnt, dann abgesaugt und durch die Walze G mit allen Verunreinigungen vollständig aus dem Filzgewebe gepreßt.
  • Abb. q. zeigt eine Saugpresse zum Reinigen des Filzes mit einer außerhalb der Presse angeordneten Vorrichtung M für die Zuführung von Löseflüssigkeit und innerhalb der Saugwalze in bekannter Weise untergebrachten Spritzrohren N1, 1V2 für Zuführung von Spülflüssigkeit in den Filz, wobei die Lochteilung der Rohre derjenigen der Saugwalze entspricht und beide Rohre um die Teilung zueinander versetzt sind. Die Saugwalze F1 nach Abb. 5 ist an beiden Stirnseiten mit Köpfen versehen, die durch je drei Zellenkammern 01, 02 und 03 verbunden sind. Jede der Kammern ist über ein Ventil an ein Rohr P1, P2 und Ps angeschlossen. Das Rohr P1 leitet der Kammer 01 Löseflüssigkeit und das Rohr P2 der Kammer 0.. Spülflüssigkeit unter Druck zu. Die Kammer 0s ist über das Rohr P, an die nicht gezeichnete Luftpumpe angeschlossen: Mittels dieser Anordnung erfolgt das Tränken mit Löseflüssigkeit, das Durchspülen und das Leersaugen und -pressen des Filzes in einfachster Weise über die Zellen und die Oberfläche der Saugwalze, wobei der Filz auch wechselweise eine Zeitlang nur mit Spülflüssigkeit und .darin wieder mit Löse- und Spülflüssigkeit bearbeitet werden kann, je nach Art der herzustellenden Papierart oder entsprechend der Laufzeit des Filzes.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung :zum Reinigen von Filzen in Papier-, Karton- o. dgl. Maschinen, bestehend aus einer vom Filz teilweise umschlungenen Saugwalze und einer im Bereich der Saugzone auf den Filz einwirkenden Preßwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Preßwalze (G) hinter der senkrechten Mittelebene der Saugwalze (F) und die Preßstelle am Ende der Saugzone angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (H bzw. 01) zum Zuführen einer die Verunreinigungen aus dem Filz lösenden Flüssigkeit und eine Einrichtung (T bzw. N1, 1V2 bzw. 02) zum Zuführen einer die Löseflüssigkeit aus dem Filz verdrängenden Spülflüssigkeit in Filzlaufrichtung hintereinander angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung (M) für die Löseflüssigkeit in der Filzlaufrichtung gesehen vor der Saugzone und die Zuführeinrichtung (T) für die Spülflüssigkeit im Bereich der Sangzone angeordnet sind. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der Saugwalze vor der Saugzone (03) nacheinander an zwei Zuführeinrichtungen (01, 02) angeschlossen sind, durch die zuerst regelbare Mengen der Löseflüssigkeit und dann solche der Spülflüssigkeit in den Filz (C) gedrückt werden.
DEM139815D 1937-11-16 1937-11-16 Vorrichtung zum Reinigen von Filzen in Papier-, Karton- o. dgl. Maschinen Expired DE680349C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959965C (de) * 1954-11-07 1957-03-14 Philipp Laux Vorrichtung zum Waschen von Filzen in Papier- od. dgl. Maschinen
US3185617A (en) * 1963-01-09 1965-05-25 Beloit Corp Divided press
US3198697A (en) * 1964-06-26 1965-08-03 Beloit Corp Paper press roll assemblies
US3215592A (en) * 1963-04-25 1965-11-02 Beloit Corp Paper press arrangement with automatic control of press felt moisture content
US4912948A (en) * 1985-03-22 1990-04-03 Union Carbide Chemicals And Plastics Company Inc. Vacuum guide used in flexible sheet material treatment
EP1947237A2 (de) * 2006-11-21 2008-07-23 Klaus Bartelmuss Einrichtung zur Abstützung eines in einer Anlage zur Papiererzeugung befindlichen Siebbandes, Filzbandes oder Papierbandes

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EP1947237A3 (de) * 2006-11-21 2009-05-20 Klaus Bartelmuss Einrichtung zur Abstützung eines in einer Anlage zur Papiererzeugung befindlichen Siebbandes, Filzbandes oder Papierbandes

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