AT229691B - Vorrichtung zum Reinigen der Filzbahnen von Papier- und Kartonmaschinen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der Filzbahnen von Papier- und Kartonmaschinen od. dgl.

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AT229691B
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  Vorrichtung zum Reinigen der Filzbahnen von
Papier- und Kartonmaschinen od. dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen der Filzbahnen von Papier- und Kar- tonmaschinen od. dgl. mit einem oder mehreren, quer zur Laufrichtung der Filzbahn   hin-und herbeweg-   lichen Gehäusen, die eine Einströmkammer für das unter Strömungsdruck zugeführte Reinigungsmedium und eine Ausströmkammer zum Absaugen der verschmutzten Reinigungssubstanz aufweisen. 



   Es sind Vorrichtungen bekanntgeworden, mit denen man die Filzbahnen der Papier- und Kartonma- schinen od. dgl. mit quer hin-und herbewegten Geräten während des Betriebes einer stetigen Reinigung unterzieht. Bei diesen Vorrichtungen führt man eine Reinigungssubstanz unter Druck durch eine spaltför- migeDüse an die Filzbahn heran. Die Substanz dringt in das Gewebe ein und löst Schmutzteile. Während der   stetigen Fortbewegung der Filzbahn   gelangen die betroffenen Zonnen in den Bereich einer Absaugkammer, die von derFilzbahn, diese abdichtend, bedeckt ist. Ein in der Kammer vorherrschender Unterdruck bewirkt den Abzug der mit Schmutz angereicherten   Reinigungssubstanz.

   UmdieFilzbahninihrerganzen   Breite reinigen zu können, bewegt man die Vorrichtung quer zur Laufrichtung der Filzbahn hin und her und benutzt bei breiten Maschinen mehrere Vorrichtungen nebeneinander, die dann entsprechend kürzere Wege zurücklegen. 



   Die Querbewegung erfolgt mit geringer Geschwindigkeit während die Umlaufgeschwindigkeit der Filzbahn relativ hoch ist. 



   Es zeigte sich, dass man die Filzbahnen nicht in ausreichendem Masse reinigen konnte und man ging dazu über,   mehrere Düsen   im steten Wechsel mitAbsaugkammern hintereinander in einer Vorrichtung anzuordnen, so dass sich das Reinigungsspiel bei einem Überlaufen der Filzbahn mehrfach wiederholen kann. 



  Zweifellos wurde mit dieser Massnahme ein Fortschritt erzielt. 



   Es besteht jedoch noch immer die Schwierigkeit, die Verschmutzungen, insbesondere die aus der sich bildenden Faserstoffbahn ausgefallenen Füllstoffe, Bindemittel   u. dgl.   aus dem Gewebe des Förderbandes zu lösen und zu entfernen. Die Einwirkungsdauer ist gemessen an der hohen Umlaufgeschwindigkeit der Filzbahn gering. Die Filzbahnen werden   verhältnismässig   frühzeitig unbrauchbar, weil die zur Entwässerung der Stoffbahnen notwendige Porosität verloren geht. 



   Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, derartige Vorrichtungen zu verbessern, die bestehenden Nachteile auszuschliessen und eine intensivere Reinigung herbeizuführen, die eine längere Gebrauchsdauer der Filzbahn gewährleistet. 



   Ausgehend von den Ergebnissen bei der'Behandlung von Gegenständen allgemeiner Art mit Ultraschall sieht die Erfindung eine Verschmelzung des bisherigen Reinigungsprinzips, nach dem die Reinigung durch periodisch quer bewegte Geräte erfolgt, mit der bekanntlich einen wirkungsvollen Reinigungseffekt aufweisenden Ultraschall-Behandlung vor. 



   Man hat bereits Vorrichtungen zum Waschen kontinuierlich fortbewegter Stoffbahnen oder gewebter Metallbahnen vorgeschlagen, bei denen die Bahn durch eine mit etwa   15-150   Hz pulsierende Reinigungssubstanz geführt wird. Die Schwingungen sind hier auf mechanischem Weg erzeugt und liegen in einem Bereich, in dem ein wirkungsvoller Effekt nicht erreicht wird. Wollte man bei einer derartigen Vorrichtung Schwingungen von etwa 20 kHz, die allgemein als unterer Grenzwert des Ultraschalls angesehen werden, hervorrufen, so würden für die Erzeugung des Ultraschalls Kosten entstehen, die in kei- 

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   nem tragbaren Verhälmis zu den angestrebten Ersparnissen stehen. 



  Davon abgesehen bringen solche Vorrichtungen, bei denen das Vorhandensein eines maschinenbreiten Troges für die Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit Voraussetzung ist, grundsätzliche Nachteile mit sich. 



  Die Anwendung eines Troges ist oft schon aus räumlichen Gründen nicht möglich, noch weniger kann eine i derartige Vorrichtung bei schräg oder senkrecht geführten Bahnen angewendet werden, es sei denn, man nimmt eine längere Filzbahn oder ein längeres Sieb in Kauf und leitet sie über besondere Führungswalzen um, wofür jedoch in den meisten Fällen der benötigte Raum fehlt. Überdies liegt es in der Natur der Sache, dass in einem Waschtrog, selbst bei dauernder Erneuerung der Waschflüssigkeit, die bereits mit Verunreinigungen angereicherte Flüssigkeit zu wiederholten Malen an die Filzbahn gelangt und dass der letztere auf seinem Wege durch das Bad wieder Unreinheiten aufnimmt, die dann durch die notwendigerweise angeordneten Leitwalzen beim Auslaufen aus dem Bad in die Filzbahn eingepresst werden.

   Schliesslich wirken bei einer derartigen Vorrichtung Schallenergien von verhältnismässig geringer Intensität mit Flüs- sigkeitsdrücken zusammen, die sich aus der Flüssigkeitssäule der gestauten Flüssigkeit ergeben und die somit nur einen belanglosen Einfluss auf den Reinigungsvorgang ausüben können. 



  Die Erfindung sieht deshalb Geräte vor, deren wirksame Flächen wesentlich kleiner sind und bei denen der Ultraschall mit weitaus geringeren Kosten erzeugt werden kann. 



  Die Vorrichtung zum Reinigen der Filzbahnen von Papier- und Kartonmaschinen od. dgl. mit einem oder mehreren, quer zur Laufrichtung der Filzbahnhin-undherbeweglichen Gehäusen, die eine Einström- kammer für das unter Strömungsdruck zugeführte Reinigungsmedium und eine Ausströmkammer zum Absaugen der verschmutzten Reinigungssubstanz aufweisen ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in einer Einströmkammer oder in einer Absaugekammer eines querbeweglichen Gehäuses bzw.   
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 ordnet ist, und dass gegebenenfalls für das einströmende Reinigungsmedium auf der dem UltraschallSchwinger gegenüberliegenden Seite der Filzbahn eine oder mehrere spaltartige Düsen vorgesehen sind. 



  Das Reinigungsmedium ist dabei der Einwirkung sowohl des Strömungsdruckes als auch der Schallenergie mit entsprechend hoher Schwingungsfrequenz unterworfen und die vereinten Mittel ermöglichen es ihm, die am und in der Filzbahn haftenden Unreinheiten in   jeder beliebigen Lage der Filzbahn mit gesteigertem   Effekt zu lösen und in bekannter Weise abzuführen. 



   Die Erfindung ist weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschall-Schwinger bei in an sich bekannter Weise hintereinander angeordneten Kammern, bezogen auf den Lauf der Filzbahn, vor der Absaugkammer in der Einströmkammer angeordnet ist. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Einströmkammer und dieAbsaugekammer an entgegengesetzten Seiten der Filzbahn, beispielsweise die Einströmkammer am inneren, dieAbsaugekammer am äusseren Trum angeordnet, während der Ultraschall-Schwinger in einer der Kammern vorgesehen ist. 



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass bei Anordnung einer oder mehrerer spaltförmiger Düsen, die das Reinigungsmedium einer Seite der Filzbahn zuführen, der Ultraschall-Schwinger nahe der andern Seite der Filzbahn in der Absaugekammer angeordnet ist. 



   Die Erfindung sieht ferner vor, dass eine oder mehrere Düsen in einer Zone angeordnet sind, in der die fortlaufende Filzbahn in das Schallfeld des Ultraschall-Schwingers einläuft. 



   Mit einer Vorrichtung gemäss der Erfindung kann nunmehr eine weitaus intensivere Reinigung der Filzbahnen vorgenommen werden. Das Reinigungsmedium ist mittels des Ultraschalls in hochfrequente Schwingungen versetzt. Es löst die Unreinheiten'und macht die Öffnungen sowie die Poren in der Filzbahn frei, so dass die Entwässerung der zu bildenden Faserstoffbahn in besserer Weise als bisher   durchgè -     führt werden kann. DieFilzbahnen verlieren ihre Eigenschaften erst nach längerem Gebrauch,   so dass sich durch die Ersparnis an Filzbahnen wesentliche Vorteile ergeben. Die Betriebsunterbrechungen zum Auswechseln der Filzbahn werden seltener, und es werden erhebliche Kosten eingespart. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand einiger Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigen : 
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 beispieles der   erfindungsgemässen Vorrichtung und Fig. 7 eineAnsicht   in der Laufrichtung derFilzbahn der Fig. 6. 



   In   Fig. 1   ist 1 der Ultraschall-Schwinger, 2 die Einströmkammer, 3 die Absaugekammer, 4 die 

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Filzbahn, 6 das   Gehäuse.   in dem die Einströmkammer 2 und die Absaugekammer 3 gemeinsam angeord- net sind. Als Abdeckung des Gehäuses 6 dient eine Deckplatte 7, die   (vgl. Fig. 2) Durchbrüche   11 und 12 aufweist. Das Reinigungsmedium wird der Einströmkammer 2 durch eine Leitung, vorzugsweise einen
Schlauch 13 zugeführt. Eine weitere Leitung 14 ist an die Absaugekammer 3 zur Ableitung des mit
Schmutz vermischten Reinigungsmediums angeschlossen. Die Filzbahn 4 gleitet in der Pfeilrichtung mit ihrer äusseren Fläche A über die Deckplatte 7. 



   Das unterDruck   eingeführte Reinigungsmedium   bildet über   dem Ultraschall-Schwinger 1 einenSumpf  
15, dringt in die Poren der Filzbahn 4 durch den Durchbruch 11 der Deckplatte 7 ein und wird durch den
Durchbruch 12 über die Leitung 14 wieder abgesaugt. Der Ultraschall-Schwinger 1 bringt hiebei das Rei- nigungsmedium in hochfrequente Schwingungen, welche die am und in der Filzbahn haftenden Unreinhei- ten lösen und wegschwemmen. Wie die Fig. 2 erkennen lässt, bewegt sich. die Reinigungsvorrichtung ge- mäss der dargestellten Pfeilrichtung auf einer Gewindespindel 17 und einer Führungsstange 19 quer zur
Laufrichtung der Filzbahn hin und her, so dass in an sich bekannter Weise während des Reinigungsvorganges jede Zone der Filzbahn nach und nach betroffen ist. 



   In   denFig. 3, 4   und 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt. Das Reinigungsmedium wird hier durch eine oder mehrere   spaltartigeDüsen   5 zugeführt, die an der Innenfläche der Filzbahn 4 wirken. Der
Spalt dieser Düsen 5 kann längs oder quer zur Laufrichtung der Filzbahn 4 gerichtet sein. Die Düsen 5 können, wie Fig. 3 veranschaulicht, voreilend,   d. h.   so angeordnet sein, dass das Reinigungsmedium am
Anfange des Ultraschallfeldes in die Filzbahn 4 eindringt. 



   Über der Aussenfläche A der Filzbahn 4 befindet sich eine Absaugekammer 3, in der sich ein Ultra- schall-Schwinger 1 befindet und die zur Absaugung des mit Unreinheiten angereicherten Reinigungsme- diums dient. Die Zuleitung erfolgt über einen Schlauch 13, die Ableitung durch einen Schlauch 14. 



   Eine Deckplatte 8 mit Durchbrüchen 11 und 12 ist über der Absaugekammer 3 angeordnet. Die Düsen sind in einem Halter 16 angeordnet. Die Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Absaugekammer 3 ohne die
Filzbahn 4. Die Teile der Reinigungsvorrichtung für die Filzbahn werden auf Spindeln 17,18 und   FUh-   rungsstangen 19,20 quer zur Laufrichtung   des Förderbandes 4 hin- und   herbewegt, wobei die Spindeln 17,
18 vgrzugsweise durch Kettenzüge 21 und Kettenräder 22, 23 miteinander verbunden sind. Die Filzbahn bewegt sich in der eingezeichneten Pfeilrichtung. 



   Das in den Fig. 6 und 7 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zeigt eine nahe der
Innenfläche der Filzbahn 4 angeordnete Einströmkammer 9 mit einem Ultraschall-Schwinger 1. Über der Aussenfläche Ader Filzbahn 4 ist eine Absaugekammer 3 angeordnet. Das durch den Schlauch 13 zuge- führte Reinigungsmedium gelangt in dieser Absaugekammer 3 in hochfrequente Schwingungen, die sich über   den Sumpf 15, die Öffnungen   und Poren der Filzbahn 4 bis in die Absaugekammer 3 fortsetzen und so die Unreinheiten lösen und schliesslich durch die Absaugekammer 3 und den Schlauch 14 ableiten. Ähnlich wie nach der Fig. 3 werden die Teile der Reinigungsvorrichtung auf Spindeln 17,18 und Führungsstangen 19,20 mittels eines Kettenzuges 21 und Kettenrädern 22, 23 quer zur Laufrichtung der Filzbahn 4 hinund herbewegt.

   Der Antrieb kann über ein weiteres Kettenrad 24 mit einer Kette 25 erfolgen. 



    PATENTANSPRÜCHE :      1.   Vorrichtung zum Reinigen der Filzbahnen von Papier- und Kartonmaschinen od. dgl. mit einem oder mehreren, quer zur Laufrichtung der Filzbahn hin-und herbeweglichen Gehäusen, die eine Einströmkammer für das unter Strömungsdruck zugeführte Reinigungsmedium und eine Ausströmkammer zum Absaugen der verschmutzten Reinigungssubstanz aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in einer Einströmkammer (2) oder in einer Absaugekammer (3) eines querbeweglichen Gehäuses (6) bzw.

   in einer querbeweglichen einzelnen Einströmkammer (9) oder Absaugekammer (3) ein UltraschallSchwinger   (1)   nahe dem der äusseren oder inneren Fläche des Filzes zugewandten Ende der entsprechenden Kammer angeordnet ist, und dass gegebenenfalls für das einströmende Reinigungsmedium auf der dem Ultraschall-Schwinger (i) gegenüberliegenden Seite der Filzbahn (4) eine oder mehrere   spaltartigeDüsen   (5) vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschall-Schwinger (1) bei in an sich bekannter Weise hintereinander angeordneten Kammern (2,3), bezogen auf den Lauf der Filzbahn (4), vor der Absaugekammer (3) in der Einströmkammer (2) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmkammer (9) und die Absaugekammer (3) an entgegengesetzten Seiten der Filzbahn (4), beispielsweise die Einströmkammer (9) am inneren, die Absaugekammer (3) am äusseren Trum angeordnet sind und der Ultraschall-Schwinger (1) in einer der Kammern (9,3) vorgesehen ist. <Desc/Clms Page number 4>
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung einer oder mehrerer spaltförmiger Düsen (5), die das Reinigungsmedium einerSeite der Filzbahn (4) zuführen, der UltraschallSchwinger (1) nahe der andern Seite der Filzbahn (4) in der Absaugekammer (3) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Düsen (5) in einer Zone zugeordnet sind, in der die fortlaufende Filzbahn (4) in das Schallfeld des UltraschallSchwingers (1) einläuft.
AT729860A 1960-02-10 1960-09-26 Vorrichtung zum Reinigen der Filzbahnen von Papier- und Kartonmaschinen od. dgl. AT229691B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6126788A (en) * 1997-06-30 2000-10-03 Schiel; Christian Apparatus for dewatering of paper machine felts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6126788A (en) * 1997-06-30 2000-10-03 Schiel; Christian Apparatus for dewatering of paper machine felts

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