DE4311402A1 - Meßvorrichtung zum Messen des Zustands eines Papiermaschinenfilzes - Google Patents

Meßvorrichtung zum Messen des Zustands eines Papiermaschinenfilzes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Meßvorrich­ tung zum Messen des Zustands eines Papiermaschinenfil­ zes, welche Meßvorrichtung einen an die Oberfläche des Filzes anlegbaren Meßkopf, mit dem ein Luftkanal ver­ bunden ist, durch den Luft mit Hilfe eines Unterdrucks durch den Filz in den Meßkopf eingesaugt werden kann, und einen Wasserauslaßkanal zum Ableiten von mit der Luft aus dem Filz gelaufenem Wasser aus dem Meßkopf getrennt von der Luft sowie Meßgeräte zum Messen des bei der Messung entstandenen Unterdrucks aufweist.
Die Aufgabe von Preßfilzen der Papiermaschinen ist, Wasser in verschiedenen Herstellungsphasen einer Faserbahn aus der Bahn abzusaugen. Bei diesen Filzen treten mehrere verschiedene, auf den Zustand und die Funktionsfähigkeit der Filze einwirkende Faktoren auf, die verfolgt und anderseits in der Weise beeinflußt werden sollten, daß der Zustand der Filze keine unnöti­ ge Unterbrechung in der Produktion oder keine zu große Schwankung oder Verschlechterung der Qualität verur­ sacht. In dieser Hinsicht sind besonders die Preßfilze zu bemerken, die zum Pressen von Wasser aus einer entstandenen Faserbahn vor deren Trocknung benutzt werden. Für Preßfilze wird eine Luftdurchlässigkeit (m3/m2 min) bestimmt, die für ihre Funktion wichtig ist und die sich im Gebrauch deshalb vermindert, daß der Filz während des Gebrauchs in einem Preßwalzspalt kontinuierlich zusammengedrückt wird. Während die Luftdurchlässigkeit eines neuen, aus der Fabrik abge­ henden Preßfilzes typisch etwa 15 m3/m2 in der Minute sein kann, ist die Luftdurchlässigkeit eines abge­ brauchten Preßfilzes etwa 1 bis 2 m3/m2 in der Minute. Dazu, daß der Preßfilz infolge eines langzeitigen Pressens im Preßwalzspalt an Elastizität verliert, wird die Luftdurchlässigkeit auch von einer Verstopfung des Filzes beeinflußt, die darauf zurückzuführen ist, daß das aus der Bahn herausfließende Wasser verschiedene Partikeln und Fasern in den Filz mit sich bringt. Dies beschleunigt den Prozeß, der den Filz für die Produk­ tion ungeeignet macht, und darauf versucht man durch Reinigung des Filzes in geeigneten Zeitabständen einzu­ wirken. Die Zusammendrückung des Preßfilzes ist von der Struktur der Presse abhängig, aber typisch verursachen Walzenbombierungen und andere Faktoren, daß die Zusam­ mendrückung des Filzes unsymmetrisch erfolgt und der Filz sich deshalb gewöhnlich mehr in der Mitte als an den Kanten dehnt. Daraus folgt entsprechend, daß das Wasservolumen und die Dicke des Filzes in der Mitte und an den Kanten verschieden sind. In entsprechender Weise kommen Verstopfung und Zusammendrückung des Filzes auch bei Naßsieben einer Papiermaschine vor, und auch diese müssen wiederhergestellt werden. Eine Wiederherstellung von Filzen findet im allgemeinen so statt, daß die ganze Fläche des Filzes oder solche Stellen des Filzes, die deutlich schmutzig sind, beispielsweise in bestimm­ ten Abständen durch Düsen mit Hochdruckwasser bespritzt werden. In allgemein verwendeten Fällen wird die Reini­ gung mit Nadelstrahlen durchgeführt, die in bestimmten Abständen in der Querrichtung des Filzes angeordnet sind, und die ganze Nadelstrahlreihe wird mit einer oszillierenden Hin- und Herbewegung in einem Bereich bewegt, dessen Breite dem gegenseitigen Abstand zwi­ schen den Nadelstrahlen entspricht, wodurch der Filz über dessen ganze Breite gereinigt wird. Entsprechend werden die Partikeln so beseitigt, daß Waschmittel auf den Filz gestrichen und nach einiger Zeit wieder abge­ spült wird.
Zur Wiederherstellung eines Filzes und zum Messen dessen Zustands sind verschiedene Lösungen angeführt worden, durch die man versucht, den Zustand des Filzes in irgendeiner Weise auf der Basis eines Unterdrucks, d. h. einer Luftdurchlässigkeit des Filzes, zu messen. Solche Lösungen sind unter anderen aus GB-Patent 1 458 294, US-Patent 3,056,281 und CA-Patent 1 143 982 bekannt. Bei diesen ist die Absicht, aus verschiedenen Unterdruck messenden Lösungen zu folgern, wann ein Filz einer Wiederherstellung bedürftig ist, aber die Lösun­ gen sind ziemlich unbestimmt und der Zustand des Filzes kann mittels dieser Lösungen nicht exakt gemessen wer­ den. Gemäß den Lösungen dieser Schriften erfolgt eine Wiederherstellung eines Filzes entweder ausschließlich auf der Basis einer Schätzung oder einer durchschnitt­ lichen Luftdurchlässigkeit des Filzes, weshalb die Wiederherstellung nicht korrekt gerichtet wird.
Weiter ist aus der finnischen Patentanmeldung 903349 eine Meß- und Wiederherstellungsvorrichtung bekannt, in der der Zustand des Filzes derart gemessen wird, daß an den Filz ein Saugkopf angelegt wird, durch dessen Lochfläche Luft mittels eines Unterdrucks durch den Filz angesaugt wird, wonach das mit der Luft gelau­ fene Wasser davon getrennt wird und der entstandene Unterdruck gemessen wird. Durch eine geeignete Ver­ schiebung des Meßkopfs in dieser Weise in der Querrich­ tung des Filzes kann ein quer zum Filz laufendes und auch, wenn nötig, ein längsgerichtetes Durchlässig­ keitsprofil des Filzes gemessen werden, und danach können ausdrücklich die schmutzigsten Stellen des Filzes einer Wiederherstellung ausgesetzt werden, und zwar so, daß sie auf der Basis des gemessenen Zustands mit Nadelstrahlen behandelt werden. Durch diese Lösung kann die Wiederherstellung des Filzes recht genau aus­ geführt werden, wodurch die Nutzungszeit des Filzes beträchtlich verlängert werden kann. Infolge verschärf­ ter Betriebs- und Qualitätsanforderungen ist es notwen­ dig, die Messung und Wiederherstellung der Filze den früheren gegenüber noch verbessern zu können, damit die Nutzungsdauer des Filzes weiter verlängert wird und die Wiederherstellung und die übrigen Maßnahmen in einer möglichst frühen Phase getroffen werden können. Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Meß­ vorrichtung zustandezubringen, mit der verschiedene Eigenschaften des Filzes in verschiedenen Weisen gemes­ sen werden können und mit der die Wiederherstellungs­ maßnahmen besser als früher vorausgesehen und verwirk­ licht werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung einen am Meßkopf installierten und mit den Meßgeräten verbundenen Mikrowellenstrahler zum Messen der Wasser­ menge im Filz und einen Temperaturgeber zum Messen der Temperatur der durch den Meßkopf in den Luftkanal ein­ gesaugten Luft aufweist.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, daß in der Meßvorrichtung sowohl eine auf Unter­ druck basierende Messung als auch eine Mikrowellenmes­ sung kombiniert werden, wobei eine Wiederherstellung des Filzes auf der Basis von Signalen ausgeführt werden kann, die bei in verschiedenen Meßweisen durchgeführten Messungen erzeugt sind, weil die Unterdruckmessung und die Mikrowellenmessung unterschiedliche Sachen ausdrüc­ ken. Weiter gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Meßkopf einen Temperaturgeber auf, mit dem die Temperatur der bei Unterdruckmessung ein­ strömenden Luft gemessen wird, wobei alle Messungen in einer geeigneten Weise kombiniert werden können, um gleichzeitig oder wechselweise ausgeführt zu werden, und daraus kann gefolgert werden, was für eine Wieder­ herstellung für welchen Filzteil jeweils nötig ist oder mit was für Regelungen die Presse versehen werden muß.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung ausführlicher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Meßkopf einer erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch in der Laufrichtung eines Filzes,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 schematisch von der Seite des Filzes,
Fig. 3a bis 3c in der erfindungsgemäßen Weise erhaltene Meßergebnisse schematisch und
Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Meßstellung gestellt schematisch.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Meßkopf 1 einer Meßvorrichtung, der für eine Meßsituation an der Ober­ fläche eines Filzes 2 angelegt ist. Die eine Seite des Meßkopfs 1 weist einen Wasserauslaßkanal 3 auf, wodurch durch den Filz 2 in den Meßkopf 1 strömendes Wasser aus dem Meßkopf abgeleitet wird. Die andere Seite des Meß­ kopfs weist einen Luftkanal 4 auf, durch den Luft aus dem Meßkopf abgesaugt wird, so daß Luft entsprechend durch den Filz 2 strömt und zugleich Wasser mit sich bringt, das durch den Auslaßkanal 3 abgeleitet werden soll. Weiter ist an der Seite des Meßkopfs eine An­ schlußverbindung 5 für einen Unterdruckmeßgeber vor­ gesehen, wobei mit dem an diese Verbindung angeschlos­ senen Geber der Unterdruck im Meßkopf in der Unter­ druckmeßstellung der Vorrichtung gemessen wird. Auf dem Meßkopf 1 ist dazu ein Thermometer 6 oder dementspre­ chend ein Temperaturgeber vorhanden, mittels dessen die Temperatur der ausströmenden Luft gemessen werden kann. Weiter ist vor dem Meßkopf 1 ein schematisch mit ge­ strichelten Linien dargestellter Mikrowellenstrahler 7 zu sehen, mittels dessen die Feuchtigkeit und Wasser­ menge des Filzes gemessen werden. Der Mikrowellenstrah­ ler 7 sendet eine Strahlung mit einer geeigneten Fre­ quenz typisch von Megahertzklasse oder sogar von Tau­ senden von Megahertz, welche Strahlung in einer be­ stimmten, an sich bekannten Weise mit der Flüssigkeits­ menge des Filzes resoniert, und in dieser Weise kann die im Filz enthaltene Wassermenge ziemlich genau ge­ messen werden. Ebenfalls kann durch eine geeignete Messung mit dem Mikrowellenstrahler auch die Dicke des Filzes gemessen werden, und somit können Abweichungen von den Profilen der Dicke und der Wassermenge des Filzes ermittelt werden. In der Richtung des wiederher­ zustellenden Filzes gesehen weist der Meßkopf 1 zuerst eine Geberfläche mit Löchern auf. Die Löcher führen in den Meßkopf 1 hinein, in dem die Luft und das Wasser, die während der Messungsphase durch die Löcher aus dem Filz strömen, sich voneinander trennen und getrennt voneinander abgeleitet werden. Aus dem Unterteil oder der Unterfläche des Meßkopfs leitet der Wasserauslaß­ kanal 3 heraus, durch den das in den Meßkopf 1 hinein­ geströmte Wasser abgeleitet wird. Entsprechend leitet aus dem oberen Ende des Meßkopfs 1, von dessen Ober­ fläche oder Oberteil, der Luftsaugkanal 4 heraus, durch den hauptsächlich Luft herausgesaugt wird. Um Wasser und Luft besser voneinander zu trennen, weist der Meß­ kopf 1 eine Trennscheibe 9 auf, die beginnend von der Meßfläche von oben nach unten und gleichzeitig gegen den Hinterteil des Meßkopfs gerichtet ist.
Fig. 2 zeigt in entsprechender Weise den Meßkopf von der Seite des Filzes gesehen, wobei ein Arm 8 des Meßkopfs ersichtlich ist, auf den gestützt der Meßkopf 1 sich an den Filz preßt. Weiter ist aus Fig. 2 sche­ matisch zu sehen, wie innerhalb des Meßkopfs eine schräge Zwischenwand 9 vorhanden ist, die Löcher auf­ weist, so daß die durch den Filz strömende Luft durch diese Wand strömen kann, aber das Wasser sich davon trennt und durch den Auslaßkanal 3 abgeleitet wird. Eine mit dem Meßkopf verbundene Tragausrüstung und deren Funktion werden beispielhaft in der früher er­ wähnten, finnischen Patentanmeldung 903349 beschrieben und ihre Struktur ist im Prinzip allgemein bekannt. Somit wird es nicht als begründet betrachtet, sie ausführlicher zu erläutern. Bei der Messung wird der Meßkopf an die Oberfläche des Filzes angepreßt und in einer vorausbestimmten Weise in der Querrichtung des Filzes verschoben, während der Filz sich in seiner normalen Laufrichtung bewegt. Dadurch daß der Meßkopf zum Beispiel um die Länge des Filzes an einer Stelle gehalten und danach jeweils um eine geeignete Breite in der Seitenrichtung verschoben wird, kann das Querprofil des Filzes, d. h. die verschiedenen Eigenschaften des Filzes in der Breitenrichtung, gemessen werden, während dieselben Eigenschaften, wenn nötig, gemäß der Längs­ richtung des Filzes registriert und der derzeitige Zu­ stand und die derzeitigen Eigenschaften der ganzen Fläche des Filzes somit ausgewertet werden können. Im Prinzip wäre es natürlich möglich, den Meßkopf 1 kon­ tinuierlich am Filz 2 zu halten, aber, weil der Bedarf an Wiederherstellung des Filzes oft in ziemlich langen Zeitabständen auftaucht und ein kontinuierliches Messen dessen Zustands somit nicht notwendig ist, ist es unnö­ tig, den Meßkopf am Filz zu halten und somit sowohl den Meßkopf 1 als auch den Filz 2 durch eine Reibung dazwi­ schen abzunutzen, was dadurch vermeidet werden kann, daß der Meßkopf 1 getrennt vom Filz 2 gehalten wird, außer bei Messung und Wiederherstellung.
Bei Messung des Filzes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können verschiedene Faktoren durch ver­ schiedene Meßweisen verfolgt werden, wobei eventuelle, in der Funktion der Vorrichtung vorkommende Probleme erkannt werden können. Durch Temperaturmessung kann eine gleichmäßige Ausbreitung der Entwässerungsenergie einer Pressenpartie über die Bahn und darüber hinaus über den Filz verfolgt werden. Dazu können beispiels­ weise die Funktion eines Dampfkastens, eines Preßwalz­ spalts und von Wasserstrahlen verfolgt werden, weil diese in der Praxis zu den gewöhnlichsten Ursachen eines abweichenden Filzprofils gehören. Durch Unter­ druckmessung können die Struktur und die Eigenschaften der Startphase eines neuen Filzes registriert und dessen Kompression oder Anfüllung während des Gebrauchs verfolgt werden. Ebenfalls können dadurch die Anfüllung und Verstopfung des Filzes sowie die Geometrie des Preßwalzspalts und die Struktur des Filzes während des Gebrauchs in einer längeren Zeitspanne verfolgt werden. Durch Mikrowellenmessung können unter anderen die an den Filz gebundene Wassermenge, d. h. die Funktion des Filzes, die Funktion der Strahlen und die Geometrie des Preßwalzspalts auf der Basis der variierenden Wasser­ menge gemessen werden. In verschiedenen Meßweisen wer­ den in verschiedenen Phasen Auskünfte über verschiedene Eigenschaften und Änderungen in diesen Eigenschaften und infolgedessen stattfindende Änderungen im Filzzu­ stand erhalten, wobei Hinweise auf ein eventuell später aufzutauchendes Problem in einer frühen Phase durch gleichzeitige Verfolgung von Kurven von in den ver­ schiedenen Meßweisen erhaltenen Meßergebnissen ermit­ telt werden. Obgleich die in den verschiedenen Meßwei­ sen erhaltenen Meßwertkurven teilweise voneinander unabhängig sind, beeinflussen ihre Ursachen innerhalb einiger Zeit auch andere Meßergebnisse wenigstens einigermaßen. Bei Unterdruckmessung sich ergebende Symptome respektive bei Mikrowellenmessung sich erge­ bende Symptome davon erscheinen bei einer anderen Meßweise etwas später, wobei das Problem schon be­ deutend sein kann. Darum ist eine gleichzeitige Anwen­ dung der verschiedenen Meßweisen notwendig, damit ein eventuelles Problem in einer möglichst frühen Phase erkannt werden kann.
Fig. 3a bis 3c zeigen schematisch einige typische Problemfälle bei der Funktion der Pressenpar­ tie einer Papiermaschine und wie sie bei der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung als Meßkurven erscheinen. Fig. 3a zeigt eine Situation, in der der Filz an ir­ gendeiner Stelle verschmutzt oder verstopft ist. Dies kommt in einer kurzen Zeitspanne auf keine Weise bei den anderen Messungen zum Vorschein, aber bei Unter­ druckmessung, d. h. bei der Messung der Luftdurchlässig­ keit, ist eine Verschmutzung verhältnismäßig unmittel­ bar zu sehen, und ausdrücklich der verstopfte Bereich kann einer Wiederherstellung mit einem Nadelstrahl ausgesetzt werden.
Fig. 3b zeigt eine Situation, in der die Preß­ temperatur aus irgendeinem Grund von der konventionel­ len abweicht, was am häufigsten bedeutet, daß es sich um eine außergewöhnliche Situation beim Preßprofil, d. h. Filzprofil, handelt. Dagegen sind die Luftdurch­ lässigkeit darstellende Unterdruckmeßkurve und die Wassermenge darstellende Meßkurve gewöhnlich dermaßen gerade, wie Filzeigenschaften darstellende Kurven sein können. Dabei kann die Situation kaum durch Unterdruck­ messung und durch Messung der Wassermenge mit Hilfe von Mikrowellen entdeckt werden, weshalb die Temperaturmes­ sung hier von äußerster Bedeutung ist.
Fig. 3c zeigt eine Situation, in der die Presse schräg preßt, wobei die Wassermenge im Filz variiert und entsprechend die Entwässerung der Bahn und die Bahnqualität infolge des Pressens ungleichmäßig sind. Wie aus Fig. 3c ersichtlich ist, sind die Kurven, die die Temperatur und die Luftmenge, d. h. den Unterdruck, darstellen, verhältnismäßig gerade in dieser Situation. Dies hat zur Folge, daß die Pressenpartie der Presse geregelt werden kann, bis die Situation normal ist.
Wenn diese Situation fortsetzen darf, folgt daraus mit der Zeit, daß der Filz sich ungleichmäßig zusammen­ drückt, was auch allmählich die Luftdurchlässigkeit des Filzes beeinflußt, aber erst in einer solchen Situa­ tion, wenn der Filz schon bestehend beschädigt ist.
Fig. 4 zeigt wiederum schematisch die Lage der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Papiermaschine, unter der in der Praxis eine Papiermaschine, eine Kar­ tonmaschine und andere entsprechende, bahnförmiges Produkt aus Faserstoff herstellende Maschinen verstan­ den werden. Aus Fig. 4 ist zu sehen, wie der Filz 2 in der Pressenpartie um Walzen 10a bis 10g herum zirku­ liert und eine geschlossene Zirkulation bildet. Die Walze 10e und eine größere Preßwalze 11 bilden einen Preßwalzspalt, durch den die Bahn zwischen dem Preßfilz 2 und der Walze 11 läuft, wobei im gebildeten Preßwalz­ spalt Wasser aus der Bahn in den Filz 2 gepreßt wird. Danach läuft der Filz in einer von Pfeil A bezeichneten Richtung über die Walze 10f zu einem Meßgegenstand, wo der Meßkopf 1 während der Messung an den Filz 2 gepreßt wird. Zur Meßvorrichtung leiten von dem Meßkopf Meßli­ nien, die am einfachsten Meßlinien 12, 13 und 14 sepa­ rater Geber sind. Die Meßlinie 12 verbindet den Mikro­ wellenkopf mit einem Meß- und Analysengerät 15, die Meßlinie 13 verbindet den Luftdurchlässigkeit fühlenden Unterdruckgeber mit dem Meßgerät 15 und die Meßlinie 14 verbindet den Temperaturgeber mit dem Meßgerät 15, das durch Messen erhaltene Ergebnisse auf einem Bildschirm 15a ausgibt. Mittels des Bezugszeichens 16 ist ein quer zum Filz laufender Meßbalken bezeichnet, längs dessen der Meßkopf sich mit Hilfe von an seinem Arm befestig­ ten Rädern bewegt. Weiter ist aus Fig. 4 ein Nadel­ strahlkopf 17 für Wiederherstellungsstrahlen ersicht­ lich, durch den der Filz 2 mit nadelartigen Wasser­ strahlen bespritzt werden kann, um auf der Basis der Messung wiederhergestellt zu werden. Nach dem Meßpunkt läuft der Filz weiter über die Walze 10g und passiert einen Saugkasten 18, der durch Vermittlung eines Kanals 19 mit derselben Unterdruckquelle wie der Meßkopf ver­ bunden ist. Die Meßvorrichtung gemäß Fig. 4 weist eine eigentliche Meßeinheit, d. h. das Meßgerät 15, auf, das ein Computer ist, der die mittels verschiedener Geber erhaltenen Meßwerte sammelt und nach jedem Meßwert in einer vorausbestimmten Weise ein Meßprofil bildet, das typisch ein Querschnittsprofil gemäß den Fig. 3a bis 3c ist. Dadurch, daß die Luftdurchlässigkeit eines neuen Filzes und dessen Wasseraufnahmeleistung und Wassermenge sogleich bei Inbetriebnahme des Filzes ge­ messen werden, werden für den Filz Referenzwerte erhal­ ten, mit denen bei fortgesetztem Gebrauch zu messende Werte verglichen werden können. Dabei kann leicht be­ merkt werden, ob die Meßkurve an irgendeiner Stelle mehr als die anderen von der ursprünglichen Meßkurve abweicht, wobei diese Stelle beobachtet werden kann. Auf dieser Basis kann der Filz ebenfalls mit Nadel­ strahlen nur an den Stellen wiederhergestellt werden, die gemäß den Messungen einer Wiederherstellung bedürf­ tig sind, und der ganze Filz braucht nicht unnötig behandelt zu werden. Durch eine entsprechende Behand­ lung von nur deutlich zum Vorschein kommenden Stellen können die Eigenschaften des Filzes gleichmäßiger gehalten werden, und somit kann die Qualität der Bahn entsprechend gleichmäßiger bleiben als durch eine summarische Nadelstrahlreinigung über die ganze Breite des Filzes und durch Waschen.
Oben in der Beschreibung und den Zeichnungen wird die Erfindung nur beispielhaft beschrieben, und sie ist keineswegs daran gebunden. Die Struktur der Meßvorrich­ tung kann in vielen Weisen verwirklicht sein und deren Anschluß sowohl elektrisch als auch sonst kann in vie­ len verschiedenen Weisen ausgeführt werden. Unter­ schiedliche Geräte zum Zustandebringen eines Unter­ drucks und zur Verwirklichung einer Messung des gemes­ senen Zustands des Filzes, d. h. der Luftdurchlässig­ keit, sind im Rahmen der Patentansprüche völlig mög­ lich. Verschiedene Meßweisen und Meß- und Wiederher­ stellungskombinationen sind erfindungsgemäß ausführbar, und die erfindungsgemäße Vorrichtung kann natürlich ausschließlich zum Messen des Zustands des Filzes und zur Registrierung der ursprünglichen Durchlässigkeit des Filzes sowie auch zur Wiederherstellung des Filzes über dessen ganze Breite ohne irgendwelche Meßmaßnahmen benutzt werden.

Claims (4)

1. Meßvorrichtung zum Messen des Zustands eines Papiermaschinenfilzes (2), welche Meßvorrichtung einen an die Oberfläche des Filzes (2) anlegbaren Meßkopf (1), mit dem ein Luftkanal (4) verbunden ist, durch den Luft mit Hilfe eines Unterdrucks durch den Filz in den Meßkopf eingesaugt werden kann, und einen Wasserauslaß­ kanal (3) zum Ableiten von mit der Luft aus dem Filz gelaufenem Wasser aus dem Meßkopf (1) getrennt von der Luft sowie Meßgeräte (5, 13, 15) zum Messen des bei der Messung entstandenen Unterdrucks aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung einen am Meßkopf (1) installierten und mit den Meßgerä­ ten (15) verbundenen Mikrowellenstrahler (7) zum Messen der Wassermenge im Filz (2) und einen Temperaturgeber (6) zum Messen der Temperatur der durch den Meßkopf (1) in den Luftkanal (4) eingesaugten Luft aufweist.
2. Meßvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrowellenstrah­ ler (7) geschaltet ist, die Wassermenge des Filzes (2) gleichzeitig mit der Unterdruckmessung zu messen.
3. Meßvorrichtung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tempera­ turgeber (6) geschaltet ist, die Lufttemperatur während der Unterdruckmessung kontinuierlich zu messen.
4. Meßvorrichtung nach einem der Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Meßge­ räten (1, 6, 7, 12-14, 15) ein Anzeigegerät (15a) ge­ hört, auf dem der Meßwert jeder gleichzeitig ausgeführ­ ten Messung gleichzeitig als Profil in der Breitenrich­ tung des Filzes (2) angezeigt wird.
DE4311402A 1992-04-07 1993-04-07 Meßvorrichtung zum Messen des Zustands eines Papiermaschinenfilzes Withdrawn DE4311402A1 (de)

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