DE1141525B - Vorrichtung zum Reinigen der Filze von Papier-, Karton- oder dergleichen Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der Filze von Papier-, Karton- oder dergleichen Maschinen

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DE1141525B DED32581A DED0032581A DE1141525B DE 1141525 B DE1141525 B DE 1141525B DE D32581 A DED32581 A DE D32581A DE D0032581 A DED0032581 A DE D0032581A DE 1141525 B DE1141525 B DE 1141525B
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21F1/32Washing wire-cloths or felts
    • D21F1/325Washing wire-cloths or felts with reciprocating devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/22Cleaning devices comprising fluid applying means

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Description

  • Vorrichtung zum Reinigen der Filze von Papier-, Karton- oder dergleichen Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen der Filze von Papier-, Karton- oder dergleichen Maschinen während des Betriebes.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen die Reinigungssubstanz unter Druck einem oder auch mehreren quer zur Laufrichtung des Maschinenfilzes hin- und herbewegten Gehäusen zugeführt und nach der Einwirkung auf den Filz über eine in jedem Gehäuse vorgesehene Absaugkammer wieder abgeleitet wird. Die Reinigungssubstanz dringt durch einen am Gehäuse vorhandenen Spalt in den Filz ein und löst so unerwünschte Schmutzeinlagerungen, die, sofern sie nicht ständig ausgewaschen werden, die erforderliche Entwässerungsfähigkeit des Filzes beeinträchtigen und dessen Gebrauchsdauer herabsetzen. Der Reinigungsvorgang setzt sich aus zwei Bewegungen, dem Lauf des Maschinenfilzes und dem Quertransport der Reinigungsvorrichtung, zusammen. Auf diese Weise gelangen nach und nach alle Zonen des Filzes in den Wirkungsbereich der Vorrichtung. Bei breiten Maschinen wendet man mitunter mehrere in einer Reihe angeordnete Vorrichtungen an, die dann einzeln nicht über die gesamte Maschinenbreite, sondern nur über Teilstrecken hin- und herbewegt werden. Die Querbewegung der Vorrichtung erfolgt mit einer sehr geringen Geschwindigkeit, während die Laufgeschwindigkeit des Maschinenfilzes relativ hoch ist. Da man üblicherweise den Spalt für den Durchtritt der Reinigungssubstanz in der Bewegungsrichtung des Maschinenfilzes mit einer Ausdehnung von maximal 2 mm ausbildet, ergibt sich bei Berücksichtigung der hohen Filzlaufgeschwindigkeit eine äußerst kleine Einwirkungszeit der Reinigungsvorrichtung.
  • In der Erkenntnis dieses Nachteils ist man dazu übergegangen, fünf oder sechs hintereinander angeordnete Spalte und ebenso mehrere Absaugestellen anzuwenden. Mit dieser Maßnahme wurde ein gewisser Fortschritt erzielt, der aber nicht mit der ständigen Steigerung der Filzumlaufgeschwindigkeit Schritt hält. Der erzielte Reinigungseffekt ist unbefriedigend. Es besteht noch immer die Schwierigkeit, die Verschmutzungen, insbesondere die aus der sich bildenden Faserstoffbahn ausgefällten Füllstoffe, Bindemittel u. dgl. aus dem Filzgewebe zu lösen und zu entfernen. Die Gebrauchsdauer der Filze ist so auf einen verhältnismäßig kurzen Zeitraum beschränkt, weil die Porosität mit zunehmender Verschmutzung schnell verlorengeht. Man ist gezwungen, die Maschinenfilze häufig auszuwechseln, wobei unerwünschte Produktionsverluste infolge des Maschinenstillstandes eintreten. Es sind noch andere Reinigungsvorrichtungen für kontinuierlich im Betrieb bewegte metallische und textile Gewebe, so auch für Papiermaschinenfilze u. dgl. bekanntgeworden. Man benutzt hierbei Waschtröge mit einer darin gestauten, gegebenenfalls auch durch Zu- und Ablauf ständig aufgefrischten Reinigungssubstanz. Maschinenfilze, die in dieser Weise stetig gereinigt werden, müssen bei Berücksichtigung einer unvermeidbaren Umleitung durch das Reinigungsbad zunächst eine zusätzliche Länge aufweisen. Es entstehen so erhöhte Anschaffungskosten. Beim Durchlaufen des Bades wirkt nicht ein intensiver Strömungsdruck mit, sondern allenfalls ein hydrostatischer, geringerer Druck, der von der Stauhöhe im Waschtrog abhängig ist. Die Führung des Maschinenfilzes durch das Bad muß über Leitwalzen erfolgen, die vielfach bereits gelöste und im Bad schwimmende Unreinheiten wieder in den Filz hineinpressen. Beim Auftauchen aus dem Bad bleiben Unreinheiten an der Oberfläche des Filzes haften. Es ist auch bei ständiger Auffrischung des Bades nicht zu erreichen, daß nur frische Reinigungssubstanz in den Filz eindringt. Schließlich besteht häufig aus räumlichen Gründen keine Möglichkeit, eine derartige Trogwäsche in eine Papiermaschine einzubauen.
  • Darüber hinaus sind für allgemeine Reinigungszwecke Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen man die Reinigungssubstanz zur Steigerung des Reinigungseffektes in Bewegung bringt. Es ist auch vorgeschlagen worden, Gewebe, insbesondere die Naßfilze oder Siebe von Papiermaschinen in einem maschinenbreiten Waschtrog mit einer zwischen 15 und 150 Hz pulsierenden Reinigungsflüssigkeit zu behandeln, wobei sich jedoch infolge der relativ niedrigen Frequenz nur eine geringe Verbesserung des Reinigungsvorganges ergab.
  • Schließlich sind auch Trogwäschen bekannt, bei denen man Ultraschall-Erzeuger zur Anwendung bringt, so daß die Reinigungssubstanz mit einer entsprechend hohen Frequenz beschallt wird. Mit einer derartigen Vorrichtung wird bekanntlich ein hoher Reinigungseffekt erzielt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen von Maschinenfilzen zu schaffen, die zur Vermeidung der den Trogwäschen anhaftenden Nachteile ohne Trog arbeiten kann und für diesen speziellen Zweck von an sich bekannten Maßnahmen Gebrauch macht. Die Lösung der Erfindungsaufgabe besteht in der Kombination zweier im einzelnen bekannter Reinigungsprinzipe, im wesentlichen durch die Vervollkommnung einer Vorrichtung, bei der eine stetig frisch zugeführte Reinigungssubstanz unter Strömungsdruck und nun zusätzlich in hochfrequente Schwingungen versetzt an den Maschinenfilz herangeführt, mit vereinigten Kräften in den Filz eindringt und danach abgesaugt wird.
  • Die Vorrichtung zum Reinigen der Filze von Papier, Karton- oder dergleichen Maschinen mit wenigstens einem quer zur Laufrichtung des Filzes hin- und herbeweglichen, das Reinigungsmedium unter überdruck zuführenden und anschließend mit Unterdruck ableitenden Gehäuse ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in einer Einströmkammer oder in einer Absaugekammer eines querbeweglichen Gehäuses bzw. in einerebensobeweglichen einzelnen Einströmkammer oder Absaugekammer wenigstens ein Ultraschall-Erzeuger nahe der Oberfläche ,des Filzes angeordnet ist, so daß das einströmende Reinigungsmedium in einem zwischen dem Ultraschall Erzeuger und dem Filz gebildeten, von dem letzteren abgedichteten Raum der Einwirkung sowohl des Strömungsdruckes als auch des Ultraschalls unterworfen ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zeichnet sich diese dadurch aus, daß der Ultraschall-Erzeuger und die Einströmkammer, bezogen auf den Lauf des Filzes, vor der Absaugekammer in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, dessen Deckplatte den Filz berührt.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß der in der Einströmkammer vorgesehene Ultraschall-Erzeuger in geringem Abstande von dem Filz und die Absaugekammer, deren Deckplatte den Filz berührt, auf der gegenüberliegenden Seite des Filzes angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß weisen die Deckplatten Durchbrüche auf, die der Form der Ultraschall-Erzeuger und der Saugkammern angepaßt sind.
  • Beim Gebrauch einer derartigen Vorrichtung kann man Maschinenfilze von Papier-, Karton- oder dergleichen Maschinen ohne Anwendung eines Waschtroges und bei Verwendung der diesem anhaftenden Nachteile mittels einer stetig frischen Reinigungssubstanz unter Strömungsdruck und gleichzeitiger hochfrequenter Beschallung im Betrieb und bei beliebiger Lage des Filzes mit einem optimalen Effekt reinigen. Die Filze behalten so eine verlängerte Gebrauchsdauer, ihr Austausch erfolgt in größeren Zeitabständen. Die Maschinenstillstände werden verringert. Die Produktion erfährt eine Steigerung. Abgesehen von dem verstärkten Einfluß der Reinigungssubstanz auf den zu reinigenden Maschinenfilz ist auch deren Einwirkungsdauer verlängert.
  • Die Erfindung ist an Hand einiger Ausführungsbeispiele dargestellt und beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 2 die Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß Fig. 1, ohne den Maschinenfilz, Fig. 3 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einem anderen Ausführungsbeispiel, Fig. 4 die Ansicht einer das Reinigungsmedium zuführenden Düse gemäß Fig. 3, Fig. 5 die Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Fig. 3, Fig. 6 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, Fig. 7 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 6, gesehen in der Laufrichtung des Maschinenfilzes.
  • In der Fig. 1 ist 1 der Ultraschall-Erzeuger, 2 die Einströmkammer, 3 die Absaugekammer, 4 der Maschinenfilz, 6 das Gehäuse, in dem die Einströmkammer 2 und die Absaugekammer 3 gemeinsam angeordnet sind. Als Abdeckung des Gehäuses 6 dient eine Deckplatte 7, die (vgl. Fig. 2) Durchbrüche 11 und 12 aufweist. Das Reinigungsmedium wird der Einströmkammer 2 durch eine Leitung, vorzugsweise einen Schlauch 13 zugeführt. Eine zweite, ebenfalls elastische Leitung 14 ist an die Absaugekammer 3 zur Ableitung des mit Schmutz vermischten Reinigungsmediums angeschlossen. Der Maschinenfilz 4 gleitet in der gezeigten Pfeilrichtung mit seiner äußeren Fläche A über die Deckplatte 7. Das unter Druck eingeführte Reinigungsmedium bildet über dem Ultraschall-Erzeuger 1 einen Sumpf 15, dringt in die Poren des Maschinenfilzes 4 durch den Durchbruch 11 der Deckplatte 7 ein und wird danach durch den Durchbruch 12 über die Leitung 14 wieder abgesaugt. Der Ultraschall-Erzeuger 1 bringt hierbei das Reinigungsmedium in hochfrequente Schwingungen, welche die am und im Maschinenfilz haftenden Unreinheiten lösen und wegschwemmen. Wie die Fig. 2 erkennen läßt, bewegt sich die Reinigungsvorrichtung im Sinne der Pfeilrichtung auf einer Gewindespindel 17 und einer Führungsstange 19 quer zur Laufrichtung des Maschinenfilzes hin und her, so daß in an sich bekannter Weise, während des Reinigungsvorganges, jede Zone des Maschinenfilzes nach und nach betroffen ist.
  • In den Fig.3, 4 und 5 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt. Das Reinigungsmedium wird hier durch eine oder mehrere spaltartige Düsen 5 zugeführt, die an der Innenfläche des Maschinenfilzes 4 wirken. Der Spalt dieser Düsen 5 kann längs oder quer zur Laufrichtung des Maschinenfilzes 4 gerichtet sein. Die Düsen 5 können, wie die Fig. 3 zeigt, voreilend, d. h. so angeordnet sein, daß das Reinigungsmedium am Anfang des Ultraschallfeldes in den Maschinenfilz 4 eindringt.
  • Nahe der äußeren Fläche C, des Maschinenfilzes 4 ist eine Kammer 26 vorgesehen, in der sich ein Ultraschall-Erzeuger 1 befindet und die zur Absaugung des mit Unreinheiten angereicherten Reinigungsmediums dient. Die Zuleitung erfolgt über einen Schlauch 13, die Ableitung ebenso mittels des Schlauches 14. Eine Deckplatte 8 mit Durchbrüchen 11 und 12 ist über der Saugkammer 26 angeordnet. Die Düsen 5 sind in Haltern 16 befestigt. Die Fig.5 zeigt eine Draufsicht auf die Absaub kammer 26 ohne den Maschinenfilz 4. Die außerhalb und innerhalb des Trums vom Maschinenfilz 4 angeordneten Teile der Reinigungsvorrichtung werden (vgl. hierzu die Fig. 7) auf Spindeln 17, 18 und Führungsstangen 19, 20 quer zur Laufrichtung des Maschinenfilzes 4 hin- und herbewegt, wobei die Spindeln 17, 18 vorzugsweise durch Kettenzüge 21 und Kettenräder 22, 23 synchron angetrieben werden. Der Maschinenfilz 4 bewegt sich in der dargestellten Pfeilrichtung (vgl. Fig. 3).
  • Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Vorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel weist eine nahe der Innenfläche des Maschinenfilzes 4 angeordnete Einströmkammer 9 mit einem darin angeordneten Ultraschall-Erzeuger 1 auf. An der Außenfläche @ des Maschinenfilzes 4 ist eine Absaugekammer 27 angeordnet. Das durch den Schlauch 13 zugeführte Reinigungsmedium gelangt in der Einströmkammer 9 in hochfrequente Schwingungen, die sich über den Sumpf 15, die öffnungen und Poren des Maschinenfilzes 4 bis in die Absaugekammer 27 fortsetzen, so die Unreinheiten lösen, ausschwemmen und in die Absaugekammer 27 fördern. Das verbrauchte Reinigungsmedium wird schließlich mittels des Schlauches 14 abgeleitet. Ähnlich wie nach der Fig. 3 werden die Teile der Reinigungsvorrichtung außerhalb und innerhalb des Filztrums auf Gewindespindeln 17, 18 und Führungsstangen 19, 20 mittels eines Kettenzuges 21 und Kettenräder 22, 23 quer zur Laufrichtung des Maschinenfilzes 4 synchron hin-und herbewegt. Der Antrieb kann über ein Kettenrad 24 mit einer Kette 25 erfolgen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Reinigen der Filze von Papier-, Karton- oder dergleichen Maschinen mit wenigstens einem quer zur Laufrichtung des Filzes hin- und herbeweglichen, das Reinigungsmedium unter überdruck zuführenden und anschließend mit Unterdruck ableitendem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Einströmkammer (2) oder in einer Absaugekammer (3) eines querbeweglichen Gehäuses (6) bzw. in einer beweglichen einzelnen Einströmkammer (9) oder Absaugekammer (26) ein Ultraschall-Erzeuger (1) nahe der Oberfläche des. Filzes (4) angeordnet ist, so daß das einströmende Reinigungsmedium in einem zwischen dem Ultraschall-Erzeuger (1) und dem Filz (4) gebildeten, von dem letzteren (4) abgedichteten Raum der Einwirkung sowohl des Strömungsdruckes als auch des Ultraschalles unterworfen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ultraschall-Erzeuger (1) und die Einströmkammer (2), bezogen auf den Lauf des Filzes (4), vor der Absaugekammer (3) in einem gemeinsamen Gehäuse (6) angeordnet sind, dessen Deckplatte (7) den Filz (4) berührt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Einströmkammer (9) befindliche Ultraschall-Erzeuger (1) in geringem Abstande von dem Filz (4) und die hierzu gehörende Absaugekammer (27), deren Deckplatte (10) den Filz (4) berührt, auf der gegenüberliegenden Seite des Filzes (4) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (7, 8) im Bereich der Ultraschall-Erzeuger (1) Durchbrüche (11) aufweisen, die der Form des Ultraschall-Erzeugers angepaßt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten (7, 8, 10) im Bereich der Saugkammern (3, 26, 27) Durchbrüche (12) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 912 806, 827 748, 804 062, 803 087; deutsche Patentanmeldung B 17275 VII / 55d (bekanntgemacht am 22. 10. 1953).
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