AT339340B - Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus flussigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus flussigkeit

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AT339340B
AT339340B AT798374A AT798374A AT339340B AT 339340 B AT339340 B AT 339340B AT 798374 A AT798374 A AT 798374A AT 798374 A AT798374 A AT 798374A AT 339340 B AT339340 B AT 339340B
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus Flüssigkeit, mit einem die
Form eines Kegelstumpfmantels aufweisenden Sieb, das um eine ausserhalb der Flüssigkeit in einer Wanne verlaufende, zur Horizontalen geneigte Achse drehangetrieben ist, wobei wechselnde Teile seiner Siebfläche nacheinander innerhalb und ausserhalb der Wanne geführt sind, der auf einer Seite des Siebes Feststoffe enthaltende   Flüssigkeit   zugeführt und von der andern Seite des Siebes wieder entnommen wird, während gleichzeitig das Sieb ausserhalb der Wanne, laufend durch den Strahl eines Reinigungsmediums gereinigt wird. 



   Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art   (österr. Patentschrift Nr. 236325),   die als Reinigungsmedium zur
Reinigung des Siebes Flüssigkeit verwendet, wird das Sieb über Leitschaufeln von der durch eine Pumpe zu erzeugenden Strömung der zu reinigenden Flüssigkeit in Drehung versetzt. Nachteilig ist dabei, dass eine solche
Vorrichtung nicht in eine freie Leitungsführung eingebaut werden kann und die Reinigung der Flüssigkeit nicht unabhängig von Strömung und Verschmutzungsgrad einwandfrei erfolgen kann. Zudem lässt es sich kaum vermeiden, dass die Leitschaufeln im Betrieb rasch verschmutzen und dadurch eine andere Charakteristik erhalten die   u. U.   dazu führt, dass eine Drehung des Siebes gar nicht mehr stattfindet. Diese bekannte Vorrichtung erfordert ausserdem zu ihrem Betrieb einen erheblichen Energieaufwand.

   Zwar erfolgt die Drehung des Siebes scheinbar ohne besonderen Antrieb, in Wirklichkeit ist aber hiefür die Pumpe notwendig, deren Energiebedarf denjenigen eines Antriebsmotors erheblich übersteigen dürfte. Bei der bekannten Vorrichtung besteht ausserdem auch keine Möglichkeit, die Drehgeschwindigkeit des Siebes in Abhängigkeit der Verschmutzung zu regulieren. 



   Es ist auch bekannt, als Reinigungsmedium zur Reinigung der Siebfläche an Stelle von Flüssigkeit Luft, insbesondere Druckluft, zu verwenden. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der Schweizer Patentschrift
Nr. 453298 bekannt. Hiebei wird aus einem feststehenden, langgestreckten Rohr, welches an Druckluft angeschlossen ist, über gegen die trommelförmig ausgebildete Siebfläche gerichtete Düsen Luft auf den Teil der
Siebfläche gerichtet, der beim Umlauf der Trommel jeweils an diesen Düsen vorbeistreicht. 



   Die rillenartige Ausbildung der Filterfläche bei dieser bekannten Vorrichtung macht es notwendig, jeder
Rille eine Düse zuzuordnen, was eine Vielzahl von Düsen erfordert und davon abgeleitet eine sehr beachtliche
Luftmenge. Diese benötigte Luftmenge wird noch dadurch erhöht, dass bei dieser Vorrichtung die Düsen nicht senkrecht auf die Siebfläche gerichtet werden können. 



   Eine weitere bekannte Vorrichtung   (franz. Patentschrift Nr. 2. 047. 074)   offenbart einen Rotationsfilter, der aus einzelnen Kammern besteht, welche mit Flüssigkeit gefüllt werden. Im Laufe der Rotation wird die
Flüssigkeit filtriert, und bei der Weiterbewegung werden die ausgeschiedenen Feststoffe aus der Kammer mittels
Pressluft entfernt. Zur Reinigung der Filterfläche ist, da keine Düsen vorgesehen sind, eine sehr grosse Luftmenge mit entsprechend grossem Druck notwendig. 



   Allen genannten bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, dass sie im Aufbau aufwendig und zudem störanfällig und wenig umweltfreundlich sind. 



   Es besteht daher die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem, robustem Aufbau betriebssicher, energiesparend und umweltfreundlich sowie möglichst wartungsfrei arbeitet. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung löst diese Aufgabe dadurch, dass eine durch eine an sich bekannte Steckverbindung mit der Siebwelle kuppelbare Antriebsvorrichtung für den Drehantrieb des Siebes gegen die Wanne hin geschützt in einem U-Träger angeordnet ist, der zugleich mit ihrer öffnung senkrecht auf einen unter ihnen durchgeführten, ausserhalb der Wanne befindlichen Teil des Siebes gerichtete Düsen zur an sich bekannten Reinigung des Siebes mittels Druclduft trägt. 



   Dabei kann das Sieb mitsamt der Siebwelle frei abhebbar in einer Gleitlagerung gelagert sein, die an einem Teil der Wannenwandung befestigt ist, welcher sich schräg in den Siebkonus erstreckt und zugleich eine an sich bekannte Ablenkfläche für vom Sieb entfernte Verunreinigungen bildet. 



   Bei dieser Vorrichtung sind weder für das Entfernen der Antriebsvorrichtung für das Sieb und der Reinigungsvorrichtung noch für das Entfernen oder Auswechseln des Siebes irgendwelche Werkzeuge oder eine besondere Handfertigkeit erforderlich. Dies ermöglicht nicht nur eine rationelle, billige Fertigung der Vorrichtung, sondern trägt in erster Linie dazu bei, die Revisionen oder das Auswechseln des Siebes an Ort und Stelle ohne grosse Stillstandszeiten von zugeordneten Anlagen zu ermöglichen.

   Gerade bei den heute im Gebrauch stehenden Grossanlagen mit vollkontinuierlichem Betrieb ist es von grosser Bedeutung, die mit erheblichen Störungen verbundene und erhebliche Produktionsausfälle bewirkende Stillsetzung von Anlagen möglichst zu reduzieren, was dadurch eben erreicht werden kann, dass, wie dies bei der erfindungsgemässen Vorrichtung der Fall ist, Elemente solcher Anlagen, welche zu Revisionen Anlass geben können, rasch und ohne grosse zeitliche Einbussen revidiert bzw. angepasst werden können. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung trägt der dem ausserhalb der Wanne befindliche Siebteil zugewendete Schenkel des U-Trägers zur Tangentialebene zur Scheitelmantellinie des Siebes parallel verlaufende Führungsbolzen, die einen Schlitten führen, der an einem oberhalb der Scheitelmantellinie des Siebes verlaufenden Teil zwei gegen diese Scheitelmantellinie gerichtete Düsen trägt und der parallel zu dieser Scheitelmantellinie über deren ganze Länge hin- und herbewegbar ist. 



   Das erlaubt über den Antrieb die Rotation des Siebes entsprechend dem Verschmutzungsgrad der Flotte zu steuern oder die Bewegung der Düsen zu verändern oder sogar die Luftzufuhr selbst. Es sind somit sehr viele 

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 Einstellungsmöglichkeiten vorhanden, welche optimal angewendet eine sehr leistungsstarke Filtrierung erlauben, die von der Energie her gesehen kostensparend ist. 



   Beim Zusammenwirken von langsamer Filterrotation quer zur raschen Düsenbewegung kann mit geringen Luftmengen eine optimale Reinigung des Filters erreicht werden im Gegensatz zu einer Reinigung mittels fesstehenden Düsen, bei der die Filterfläche in sehr langsamer Rotation unter der Vielzahl von Düsen durchbewegt und die zur Reinigung benötigte Luftmenge dadurch sehr gross wird. 



   Durch die Verwendung von zwei Düsen wird, bei sparsamem Luftverbrauch, ein gerichteter Luftstrahl von sehr grosser Geschwindigkeit auf das Filterblech gerichtet und eine sehr gute Reinigung erzielt, wobei speziell Fasern, die an und für sich ein gutes Haftvermögen haben, einwandfrei weggeblasen werden. Es wird auch der Gefahr begegnet, dass die Wirksamkeit einer Luftzuführung abnimmt, wenn der Verschmutzungskuchen örtlich durchstossen wird und dann der ganze Luftdurchtritt an dieser Stelle erfolgt und die benachbarten Teile nicht mehr oder nur ungenügend gereinigt werden. Diese Erscheinung kann nicht auftreten, wenn, wie hier, der Luftstrahl zweidimensional sich fortbewegt   u. zw.   einerseits durch die Bewegung der Düsen und anderseits durch die Rotation des Kegelfilters. 



   Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen Vorrichtung :
Fig. l zeigt einen Vertikalschnitt durch diese Ausführungsform, Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt in einer zu derjenigen des Schnittes der Fig. l um 90  verdrehten Ebene unter Weglassung der Organe zum Reinigen des Siebes, und Fig. 3 zeigt in einer Draufsicht auf Teile der Vorrichtung, insbesondere die Anordnung zum Reinigen des Siebes. 



   Die zu reinigende   Flüssigkeit--F--, z. B.   mit Textilfasern   u. dgl.   verunreinigte Flotte aus einem Laugenbad zum Imprägnieren von Textilmaterial oder andere gebrauchte Behandlungsflüssigkeit aus der 
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 --1-- (Fig. 2)--2-- steht über und teilweise in einer Auffangschale wobei zwischen der   Vorderwand --7-- der     Wanne-2-und   der ihr gegenüberliegenden   Wand-10-der Auffangschale-9-ein   Zwischenraum   --11-- gebildet   ist (Fig. l). 



   An der Innenseite des abgekanteten Teils --8-- der Vorderwand --7-- ist, oberhalb des Flüssigkeitsspiegels --5-- in der Wanne--2--, ein   Lager--12--für   die drehbare Lagerung des   Wellenstumpfes-14-des   im Folgenden noch näher zu beschreibenden   Siebes --13-- befestigt.   



   Mit Vorteil wird eine Gleitlagerung verwendet, weil einerseits die Art der Lagerung praktisch wartungsfrei ist und anderseits keine nennenswerte Abnutzung zu erwarten ist. Entsprechend ist eine Gleitlagerbüchse 
 EMI2.2 
 seiner Grundlinie zur Versteifung abgebogen ist. Das Sieb könnte aber auch, gemäss einer nicht dargestellten Variante, die Form eines ebenen Ringes aufweisen. Das Sieb --13-- ragt mit einem   Teil--19--seiner   Siebfläche, etwa senkrecht, in die in der   Wanne --2-- befindliche   Flüssigkeit, während ein anderer Teil - seiner Siebfläche ober- und ausserhalb der   Wanne --2-- über   die Aussenfläche der Vorderwand --7,8-- der Wanne --2-- ragt.

   Die in Richtung der   Achse --17-- gegen   das Gleitlager gerichtete 
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Sieb--13--bewirkt,Abtriebswelle--25--des Getriebes--24--durchsetzt den Steg des   U-Trägers --21-- in   der Achse   --17--.   Ihr Ende ist als   Mitnehmer--26--ausgebildet   der in einen   Schlitzt   des Siebwellenstumpfes - eingreift, so dass die Verbindung zwischen der   Abtriebswelle --25-- und   dem Wellenstumpf --14-- des Siebes --13-- ohne Werkzeug lösbar ist. 



   Diese Anordnung gestattet rasch und ohne Werkzeug das Sieb--13--von oben her freizulegen, indem 
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   Tragwinkeln--22--herausgehoben   wird, wobei das   Mitnehmerende--26--aus   dem Wellenstumpf--14-gleitet. Nun kann, wieder ohne Werkzeug, das   Sieb--13--mitsamt   dem   Flansch--16--und   dem Wellenstumpf--14--ausgefahren werden, beispielsweise wenn eine Revision vorzunehmen ist. Oder es kann nach Lösen der   Schrauben     Sieb-13-ausgewechselt   werden, beispielsweise um es durch ein solches mit gröberer oder feinerer Lochung zu ersetzen. 



   Im Betrieb der dargestellten Vorrichtung wird das kegelstumpfförmige Sieb--13--über den Flansch   - -16--,   den Wellenstumpf-14-, die   Abtriebswelle --25-- und   das   Getriebe --24-- vom   Motor --23-- in langsame Drehung versetzt. Die von Feststoffen zu befreiende Flüssigkeit wird durch die Leitung   --l--   in die   Kammer--27--der Wanne--2--geleitet.   Um in die Kammer--28--und zur Abflussleitung --3-- zu gelangen, wird die verschmutzte Flüssigkeit gezwungen, durch das langsam drehende   Sieb--13--hindurchzufliessen,   wobei die Verunreinigungen--V--auf der Seite der   Kammer--27--am   Sieb --13-- hängen bleiben und durch die Drehung des Siebes aus der Flüssigkeit herausgehoben werden.

   Das 
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    --13-- fördertSchlitten--34--zwischen   dem   Trägerschenkel--30--und   einer die Bolzen--32--an ihren Enden verbindenden und im vorliegenden Beispiel zugleich einen Endanschlag bildenden   Lasche--33--verschiebbar   geführt ist. 



   Die Länge der   Bolzen --32-- bzw.   der Hub des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schlittens   --34-- ist   so bemessen, dass ein seitlich neben den Bolzen--32--vorstehender Teil--35--des Schlittens   --34--   mit geringem Abstand die ganze Länge der jeweiligen Scheitelmantellinie --31-- des Siebes - bestreicht. Die Hubbewegung des   Schlittens-34-längs   den   Bolzen --32-- wird   durch eine zweite Abtriebswelle --36-- des Getriebes --24-- über eine   Kurbel --37-- und   eine am Schlitten --34-- angelenkte Lasche--38--in der aus Fig. l ersichtlichen Weise erzeugt. 



   Im Teil--35--des Schlittens sind, senkrecht auf die darunter befindliche Scheitelmantellinie--31-- 
 EMI3.3 
 die Verunreinigungen aus der Flüssigkeit austreten, beginnt die mitgerissene Flüssigkeit abzufliessen und gelangt wieder in die   Wanne --2-- zurück.   Damit wird erreicht, dass der am Sieb haftende   Schmutz--V--,   wenn er in den Wirkungsbereich der Düsen --39-- gelangt, bereits angetrocknet ist. Der aus den   Luftdüsen--39--   austretende Luftstrahl löst nun diese Verunreinigungen von der Siebfläche. Die gelösten Verunreinigungen fallen auf die Aussenseite der   Vorderwand--7--der Wanne--2--,   insbesondere auf deren abgekanteten Teil   --8-- und   rutschen auf diesem in die Auffangschale--9--. 



   Selbstverständlich könnten an Stelle von Luftdüsen --39-- auch Sprühdüsen für ein Gas oder für eine Reinigungsflüssigkeit verwendet werden, wobei im letztgenannten Fall die am Sieb haftenden Verunreinigungen weggeschwemmt werden. Diese Lösung ist aber, wegen des Verbrauchs und des Aufwandes zur Wiedergewinnung oder Aufbereitung der Reinigungsflüssigkeit nicht nur aufwendiger, sondern auch weniger umweltfreundlich, denn die Verwendung von Druckluft oder Gas hat den Vorzug, dass die ausgeschiedenen Verunreinigungen nicht zusätzlich mit Flüssigkeit für deren Ausscheidung beschwert sind. Durch die Verwendung von Luft zur Reinigung des   Siebes--13--wird   auch vermieden, dass sich die Sieböffnungen verstopfen, jedenfalls ist ein Verstreichen 

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389821B (de) * 1988-06-06 1990-02-12 Maitz Rudolf Vorrichtung zur versorgung eines hydraulischen triebes mit gefiltertem wasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT389821B (de) * 1988-06-06 1990-02-12 Maitz Rudolf Vorrichtung zur versorgung eines hydraulischen triebes mit gefiltertem wasser

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ATA798374A (de) 1977-02-15

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