DE2205906B2 - Vorrichtung zum Füllen von schlauch losen Luftreifen mit einer Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Füllen von schlauch losen Luftreifen mit einer Flüssigkeit

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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C29/00Arrangements of tyre-inflating valves to tyres or rims; Accessories for tyre-inflating valves, not otherwise provided for
    • B60C29/06Accessories for tyre-inflating valves, e.g. housings, guards, covers for valve caps, locks, not otherwise provided for
    • B60C29/062Accessories for tyre-inflating valves, e.g. housings, guards, covers for valve caps, locks, not otherwise provided for for filling a tyre with particular materials, e.g. liquids
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Description

normale Ventil nach Herausdrücken des Kopfs.
Die F i g. 1 zeigt die gesamte Füllvorrichtung. Man erkennt in 1 eine Radfelge mit einem Loch 2 für die Aufnahme, des Ventils; in dem Loch ist ein Ventilsockel 3 festgelegt, der aus drei Teilen besteht, einem Sockelkörper 4, einer Dichtung 5 und einer Mutter 6. An dem Ventilsockel 3 ist ein Füllansctilußstüdc 10 befestigt Dieses hat einen zylindrischen Körper 11, der in einem mit Außengewinde versehenen Stutzen 12 endet, der sich in den Ventilsockel 3 ein- « schrauben läßt; der Körper 11 hat eine seitliche Abzweigung 13, die zum Anschluß einer Leitung 14 bestimmt ist, die zur Speisung mit Druckwasser oder zur Speisung mit Druckluft benutzbar ist Dichtungen 15 und 16 gewährleisten die Abdichtung zwischen dem Anschlußstück 10 und dem Ventilsockel 3 einerseits sowie der Leitung 14 andererseits.
Innerhalb des Anschlußstücks 10 ist ein Luftabflußrohr 20 angeordnet. Zu diesem Zweck in das Anschlußstück 10 mit einer axialen Bohrung 17 ver- ao sehen, deren Durchmesser zwischen dem Stutzen 12 und der Abzweigung 13 deutlich größer als der des Rohrs 20 ist; während ihr Durchmesser unterhalb der Abzweigung dem des Rohre 20 nahekommt. Ein O-Ring 21, der in eine Ringnut eingefügt ist, gestattet ein Verschieben des Rohrs 20 unter Abdichtung innerhalb des Anschlußstücks 10.
An seinem unteren Ende hat das Rohr 20 einen Ventilanschluß 22, der es gestattet, nach Wunsch das Innere des Rohre in Verbindung mit der Atmosphäre zu bringen und auch ein Manometer (nicht dargestellt) anzuschließen.
An seinem oberen Ende hat das Rohr 20 ein Außengewinde 26, auf das ein Kopf 25 aufgeschraubt ist. Wie die F i g. 2 zeigt, hat dieser Kopf eine axiale Sacklochbohrung 27, mit der vier radiale Öffnungen 28 in Verbindung stehen. Er hat weiterhin jenseits bzw. oberhalb der Öffnungen 28 eine Ringnut 29, in die ohne Spiel ein O-Ring 30 eingefügt ist. Der äußere Durchmesser des Kopfs 25 ist gleich dem oder +0 um etwa 0,1 mm kleiner als der Innendurchmesser des Ventilsockels 3. Dieser Kopf kann vorzgusweise aus Kunststoff, beispielsweise aus Polyamid, hergestellt sein.
Die F i g. 3 zeigt den Kopf in einer Stellung, in der er den Ventilsockel 3 verschließt, nachdem das Rohr 20 zurückgezogen und aus dem Kopf herausgeschraubt ist, und nach dem Abbau des Anschlußstücks 10.
Die F i g. 4 zeigt in gleichem Maßs'.ab den Ventilsockel 3, der das normale, in ihn eingebaute Ventil 40 enthält. Wie man sieht, hat das Einbauen des Ventils das Herausdrücken des Kopfs 25 bewirkt, und der O-Ring 41 des Ventils ersetzt den O-Ring 30 des Kopfs 25, um die Abdichtung zu gewährleisten.
Die Anwendung der Vorrichtung zur Flüssigkeitsbelastung der Reifen gemäß der Erfindung kann in der folgenden Weise erfolgen.
ersten ArteiBschritt zieht
gut
d» Felgen
<£ Anschlußstück 10 in den Ventilsockel 3 ein-Einbauen der Füllvorrichtung schließt
ÄSSSS?=
bläst den Luftreifen mit «nein
von
55 Sockel Γα um die Abdichtung während des Austauscnis der'Leitung für das Aufblasen rm^Luft durch eine entsprechende Leitung, die an ^ Dck" wasserquelle angeschlossen ist zu s,chern_ Man schiebt sodann wieder das Rohr 20 in den Luftreifen bis zu dem höchsten Punkt dieses Reifens hinein, wobei das Rohr 20 genau vertikal ist.
Sodann beginnt nfan mit ^m füllen. Entsprechend dem Füllen läßt man nach und nach Luft mit Hilfe des Ventils des Manometers austreten ohne jedoch den Luftdruck unter 0,5 bar sinken zu lassen, solange der Luftreifen noch nicht ungefähr gefüllt ist. Das Einfüllen von Ballastwasser ist beendet, wenn, wahrend der Kopf 25 gut in Berührung mit deren inneren Scheitelfläche des Luftreifens .st und das Rohr 20 genau vertikal liegt, aus dem Rohr 20 kerne Luft sondern nur noch Wasser austritt. Man laßt sodann den Wasserdruck auf 2 oder 3 bar ansteigen und hört mit der Füllung auf.
Anschließend wird die Füllvorrichtung abgebaut Hierzu zieht man das Rohr 20 zurück bis der Kopf 25 sich innerhalb des Ventilsockels 3 befindet Dann läßt man den Druck in der Wasserleitung abfalle-.. Man trennt das Rohr 20 durch Herausschrauber von dem Kopf 25 und schraubt schließlich das Anschlußstück 10 ab. Der Kopf 25 bleibt als Dichtung in dem Ventilsockel 3 zurück. .
Es ist nur noch nötig, das Ventil 40 wieder einzusetzen, wodurch der Kopf 25 in den Luftreifen hinein gedrückt wird, und das Füllwasser auf den gewünschten Druck zu bringen, indem man das Ventil an die Druckwasserquelle anschließt.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß der in den Ventilsockel 30 eingefügte Kopf 25 einem Druck von 7 bar widerstehen kann, wenn der O-Ring 30 ohne Spiel eingesetzt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

daß man die in dem Luftreifen enthaltene Luft in dem Patentansprüche: Maße abführt, in dem man den Reifen mit Wasser füllt.
1. Vorrichtung zum Füllen von schlauchlosen Die bekannten Vorrichtungen, die gleichzeitig das Luftreifen mit einer Flüssigkeit, welche Vorrich- 5 Abführen der Luft und das Füllen eines schlauchtung auf einem Ventilsockel an der Radfelge an losen Reifens mit Wasser gewährleisten, haben den Stelle des üblichen Ventils ein lösbar zu befesti- Nachteil, daß sie kein vollständiges Füllen bis zu gendes Anschlußstück umfaßt, das an eine Druck- etwa 100 °/o gestatten. Entweder gelingt es nicht, die wasserquelle anschließbar ist und durch das ein gesamte Luft abzuführen, oder man kann ein Aus-Luftabflußrohr abgedichtet verschiebbar ist, da- io treten von Wasser und einen Druckverlust am Ende durch gekennzeichnet, daß das Luft- des Füllvorgangs nicht vermeiden. Letzteres trifft abflußrohr (20) an seinem in den Luftreifen hin- auch auf die in der deutschen Offenlegungsschrift einragenden Ende einen lösbaren Kopf (25) hat, 2 158 131 vorgeschlagene Vorrichtung zu.
der den Lufteinlaß bildet, mit einer Dichtung Dis Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseiti-
(30) versehen und in der Lage ist, nach Heraus- 15 gen. Sie betrifft eine sehr einfache Vorrichtung, die ziehen des Luftabflußrohrs den Ventilsockel (3) es gestattet, ein praktisch völliges Füllen schlauchbis zum Austausch des Anschlußstücks (10) durch Joser Luftreifen zu gewährleisten und den erforderdas übliche Ventil (40) dicht abzuschließen. liehen Druck aufrecht zu erhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Füllen von kennzeichnet, daß der Kopf (25) ein Gewinde für ao schlauchlosen Luftreifen mit Flüssigkeit, welche Vorseine lösbare Befestigung an dem Luftabflußrohr richtung auf einem Ventilsockel an der Radfelge an (20) hat. Stelle des üblichen Ventils ein lösbar zu befestigendes
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Anschlußstück umfaßt, das an eine Druckwasserdurch gekennzeichnet, daß der Kopf radiale quelle anschließbar ist und durch das ein Luftabflußöffnungen (28) hat, die an eine axiale Sackloch- as rohr abgedichtet verschiebbar ist, ist dadurch gekennbohrung (27) angeschlossen sind. zeichnet, daß das Luftabflußrohr an seinem in den
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- Luftreifen hineinragende Ende einen lösbaren Kopf kennzeichnet, daß der Kopf (25) oberhalb der hat, der den Lufteinlaß bildet, mit einer Dichtung radialen öffnungen (28) eine Umfangsnut (29) für versehen und in der Lage ist, nach Herausziehen des die Aufnahme einer O-Ringdichtung (30) auf- 30 Luftabflußrohrs den Ventilsockel bis zum Austausch weist. des Anschlußstücks durch das übliche Ventil dicht
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- abzuschließen.
kennzeichnet, daß die geometrischen Abmessun- Nach einer speziellen Ausführungsform der Er-
gen der Dichtung (30) und der Nut (29) derart findung hat den Kopf ein Gewinde für seine lösbare gewählt sind, daß zwischen Dichtung und Nut 35 Befestigung an dem Luftabflußrohr, eine Sacklochkein Spiel vorhanden ist. bohrung ist mit radialen öffnungen verbunden, und
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- jenseits der radialen öffnungen befindet sich eine kennzeichnet, daß der Kopf (25) aus Kunststoff umlaufende Nut, in die eine Ringdichtung, vorzugsbesteht. weise ohne Spiel, eingesetzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 Das Prinzip der Erfindung ist leicht zu verstehen: kennzeichnet, daß der äußere Durchmesser des Während des Füllens mit Wasser gewährleisten das Kopfs (25) bis auf etwa 0,1 mm höchstens gleich Luftabflußrohr und sein lösbarer Kopf stetig und zudem inneren Durchmesser des Ventilsockels (3) nehmend das Abführen der Luft. Wenn der Luftist, reifen mit Wasser gefüllt ist, wird das Rohr zurück-
45 gezogen, während der Kopf in dem Ventilsockel
zurückbleibt und dann von dem Rohr getrennt wird.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Man kann sodann das Anschlußstück abschrauben zum Füllen von aufgezogenen, schlauchlosen Luft- und an seine Stelle ein normales Ventil einsetzen, reifen mit einer Flüssigkeit, insbesondere Luftreifen dessen Einbau das Hineini rücken des Kopfs in das von Kraftfahrzeugen für landwirtschaftliche oder 5° Innere des Luftreifens bewirkt. Wie man sieht, sind bautechnische Zwecke. das Benutzen und sodann das Abbauen der erfin-
Das Füllen von Luftreifen, die einen Luftschlauch dungsgemäßen Vorrichtung zum Füllen Maßnahmen, enthalten, läßt sich verhältnismäßig leicht durchfüh- die weder ein Eintreten von Luft noch einen Verlust ren. Es genügt, zunächst den Schlauch luftleer zu an Wasser mit sich bringen, und dies lediglich wegen machen, bevor Druckwasser eingefüllt wird. 55 der Verwendung eines kleinen Abdichtungsorgans,
Diese Maßnahme kann aber nicht im Fall von das sehr wenig kostet und das man für das DurchLuftreifen angewendet werden, die keinen Luft- führen eines Füllvorgangs opfert,
schlauch enthalten. Man kann nämlich im Inneren Die Erfindung wird vollständig verständlich an
eines solchen Reifens keine Luftleere herstellen, ohne Hand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsdas Lösen der Reifenwulste von der Felge hervor- 60 beispiel veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigt
zurufen; dieses Lösen bringt das Innere des Luft- F i g. 1 in axialem Längsschnitt die an einem Venreifens in Verbindung mit der Atmosphäre. Selbst tilsockel befestigte Füllvorrichtung,
wenn man das Lösen verhindern würde, indem man F i g. 2 in größerem Maßstab den Lufteinlaßkopf,
ein sehr kräftiges Anspannen der Reifenwulste vor- der die Abdichtung bilden kann,
sieht, würde ein ausreichendes Absaugen der Luft 65 F i g. 3 im Axialschnitt in einem abweichenden eine unerwünschte Verformung des Reifens herbei- Maßstab den Ventilsockel, in dem nach Abbau des führen, die für den Reifen schädlich ist. Das Füllen Anschlußstücks der abdichtende Kopf sitzt, und
der schlauchlosen Luftreifen bedingt infolgedessen, F i g. 4 im Axialschnitt den Ventilsockel und das
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