DE2109809A1 - Bandaufbauvorrichtung - Google Patents

Bandaufbauvorrichtung

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DE2109809A1
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DE19712109809
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Max Dwight North Canton Griffiths Robert Irving Akron Ohio Bnnkley (V St A)
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The Goodyear Tire & Rubber Co , Akron, Ohio (V St A )
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/24Drums
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    • B29D30/24Drums
    • B29D30/242Drums for manufacturing substantially cylindrical tyre components without cores or beads, e.g. treads or belts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Tyre Moulding (AREA)

Description

The Goodyear Tire & Rubber Company, Akron, Ohio 44316, USA
Bandaufbauvorrichtung
Bandaufbauvorrichtungen sind hauptsächlich für die Herstellung von großen Luftreifen für Lastwagen und geländegängige Fahrzeuge vorteilhaft. Derartige Reifen sind im allgemeinen aus vielen Lagen aus Schichtmaterial aufgebaut; manche Reifen haben nicht weniger als dreißig oder vierzig Lagen oder Schichten aus gummiertem Material mit Verstärkungsfaden aus Metall oder Glasfiber«, Beim Aufbau solch großer Reifen ist es üblich, eine Reihe von Bändern zu formen, die dann nacheinander auf eine Reifenaufbautrommel gebracht werden, auf der die fertiggestellte .unvulkanisierte Reifenfcarkasse geformt ist. Jedes Band ist aus einer Reihe von Lagen aus Reifenaufbaumaterial zusammengesetzt» Die meisten Bänder bestehen aus Vielfachen von zwei Lagen oder Schichten, maximal aus acht Lagen bei größeren Reifen. Infolge des Gewichtes der Bänder ist es zur Zeit rationell unausführbar, größere Bänder aufzubauen und auf die Trommel einer Reifenaufbaumaschine zu bringen. Jedes weitere aufzubringende Band hat naturgemäß eine größere Abmessung als das vorhergehende. Deswegen ist es wichtig, daß der Umfang der Bandaufbauvorrichtung veränderbar ist, damit verschieden große Bänder hergestellt werden können.
Verschiedene Bandaufbauvorrichtungen weisen eine Reihe von versetzt angeordneten Rollen auf, die verstellbar sind, um den durcäa. die Rollen definierten Umfang der Vorrichtung verändern
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zu können. Die fertiggestellten Bänder werden von dieser Art Vorrichtung abgenommen und zunächst auf eine Aufweitevorrichtung gebracht, damit sie auf die Reifenaufbauvorrichtung aufgebracht werden können,.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandaufbauvorrichtung zu schaffen, auf der die Bänder aufgebaut und aufgeweitet werden können, sodaß man sie unmittelbar auf die Reifenaufbauvorrichtung bringen kann. Diese Vorrichtung soll die Arbeit der beiden obenerwähnten Bandaufbau- und Aufweitevorrichtungen durchführen und die Zeit und die Kosten wesentlich reduzieren, die für den Transport der schweren Bänder zwischen den Maschinen zum Aufbau der unvulkanisierten "grünen" Reifenkarkasse erforderlich ist bzw. sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, durch eine Bandaufbauvorrichtung, die gekennzeichnet ist durch einen zylindrischen Mantel mit sich überlappenden Enden, der eine Arbeitsfläche bildet, auf dem ein Band aus Reifenaufbaumaterial hergestellt werden kann, wobei Mittel zur Lagerung des Mantels im Abstand von seiner Längsachse und Mittel zum Verändern, d.tu Vergrößern oder Verkleinern, das Umfangs des Mantels vorgesehen sind.
Ein Aiatführungsbei3piel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näiier beschrieben. Es zeigen
Pig. 1 eine Stirnansicht einer Bandaufbauvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß der Linie 2-2 in Figur 1f Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Figur 2f Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht gemäß 4-4 in Figur 3, Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie 5-5 in Figur 1, Big. 6 eine Ansicht gemäß 6-6 in Figur 5, Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie 7-7 in Figur 1 und Fig. 8 eine Ansicht gemäß 8-8 in Figur 7.
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In den Figuren 1 und 2 ist eine Vorrichtung zum Aufbau von Bändern dargestellt, die im allgemeinen aus einer Anzahl von Lagen aus gummiertem Reifenaufbaumaterial mit Verstärkungsfaden gebildet werden. Die Bandaufbauvorrichtung 10 weist eine Hauptwelle 1 1 mit Enden 12,13, die in eine übliche, hier nicht dargestellte Antriebsvorrichtung einbaubar ist» Eine Vielzahl von Tragfüßen 14-25 sind in gleichem Abstand im Kreis um die Hauptwelle 11 angeordnet. Sie haben gleichen Abstand von der Längsachse der Hauptwelle 11. Jeder der Tragfüße 15-25 weist eine Reihe von Rollen 26 auf, die Ende an Ende aneinanderrereiht sind. Jede der Rollen 26 ist zwischen zwei Stehlagern drehbar gelagert, die auf einem langgestreckten Träger 28 angeordnet sind.
Eine Reihe von Speichen 30-33 sind zwischen der Hauptwelle 11 und jedem der Träger 28 angeordnet, um. die Tragfüße H-25 im Abstand von der Hauptwelle zu halten. Jede der Speichen 30-32 besteht aus einem Paar Tragarmen 33 und 34, die gegeneinander beweglich sind, um den Abstand zwischen den Tragfüßen 14-25 und der Hauptwelle 11 zu verändern. Die Tragarme 33, 34 sind an ihren äußeren Enden drehbar zwischen ein Paar Knotenblechen 35 und 36 gelagert, die parallel befestigt von dem benachbarten Träger 28 abstehen. Die inneren Enden der Tragarme 33,34 sind drehbar an einem Paar Antrieb3stücken 37,38 gelagert, die fest mit einem Paar Ringen 39 und 40 verbunden sind, wobei die Ringe auf der Hauptwelle 11 angeordnet sind. Die Ringe 39,40 sind mittels Keil auf der Hauptwelle 11 unverdrehbar, jedoch längsverschiebbar befestigt, und weisen an ihrem äußeren Umfang eine Vielzahl von in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordneten gleichartigen Sitzen 41 auf zur Aufnahme der angrenzenden Enden der Antriebsstücke 37,38 und zur Nahrung eines festen Abstands der Tragarme 33,34 voneinander auf den Ringen 39,40. Die Antriebsstücke 37,38 wei-
auf sen zwei axial ausgerichtete Stellmuttern 45,46% die mit ihrem Gewinde auf einem Paar Antriebsschrauben 47,48 sitzen, die Teil eine: zusammengesetzten Antriebsstange 49 sind und mit jeder der Speichen 30-32 in Verbindung stehen. Die seitlichen Stellungen der
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Ringe 39,40 auf der nauptwelle 11 "bezogen auf eine Ebene, die den Abstand bze. Winkel zwischen den Tragarmen 33 und 34 teilt, sind durch Bewegen der Stellmuttern, die mit den Antriebsstücken 37, 38 in Verbindung stehen, einstellbar.
Nuten 50 und 51 dienen zur Festlegung der Stellmuttern 45 auf den Antriebsstücken 37,38, um eine Verdrehung gegenüber den Antriebsstücken zu verhindern, sobald die Ringe 39,40 richtig auf der Hauptwelle 11 eingestellt sind.
Jede der Antriebsstangen 49 ist drehbar in einem Stehlager 52 gelagert, das am Ende 12 der Hauptwelle 11 befestigt ist. Neben dem Stehlager 52 ist ein Zahnrad 53 für eine einheitliche Bewegung jeder Antriebsstange 49. Die Zahnräder 53 liegen in einer gemeinsamen Ebene. Ein Zahnkranz 54, der auf der Hauptwelle 11 gelagert ist, greift in die Zahnräder 53 ein und bewirkt den gleichzeitigen Antrieb der Zahnräder 53, wenn eine der Antriebsstangen 49 durch ein geeignetes Antriebsmittel bewegt wird, z.B. mittels Druckluftwerkzeuges, dessen Anschlußstück in das Kuppelstück 55 paßt, welches sich am Ende jeder Antriebsstange 49 über das Lager 52 hinaus erstreckt. Auf diese Weise kann also der Abstand zwischen der Hauptwelle 11 und den Tragstücken 14-25 verändert werden.
Die Knotenbleche 35,36 sind mit einer Vielzahl im Abstand voneinander angeordneten Bolzenlöchern für die Befestigung der Tragarme 33,34 versehen. Die verschiedenen Bolzenlöcher werden gebraucht, um die Gesamtlänge der Speichen 30-32 den verschiedenen Bandgrößen anpassen zu können«
Die Bandaufbauvorrichtung 10 gemäß Figur 2 ist z.B. für Bänder vorgesehen, die auf eine Reifenaufbautrommel mit einem Durchmesser von etwa 162,5 cm bis 167,6 cm gebracht werden. Für Bänder, die auf eine Reifenaufbautrommel mit einem Durchmesser von etwa 228,6 cm bis 233,7 cm gebracht werden sollen, wäre die Bandaufbauvorrichtung 10 geeignet, wenn die Tragarme 33,34 in den letzten Bolzenlöchern in der entferntesten Lage vom Träger 28 befestigt sind.
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Ein langes Band bzw„ ein Mantel 60 umgibt die Tragarme H-25. Der Mantel 60 weist zwei sich überlappende Enden 61, 62 auf und ist aus Metall mit einer Stärke, die ausreichend dünn ist, damit der überlappende Endbereich 63 sich der Kreisbogenform des Endbereichs 64 angleichen kann. Eine Dicke von 2 mm hat sich als geeignet erwiesen.
Der Tragarm 14 weist statt Rollen 26 eine Festklemmvorrichtung 65 aufο Das überlappende Mantelende 61 ist abgewinkelt und in der Pestklemmvorrichtung 65 gehalten» Auf diese Weise ist das Ende 61 des Mantels in Bezug auf das andere Ende 62, das beweglich ist bzw. über den Überlappungsbereich 64 gewölbt gleitet, fest. Eine Manschette oder ein Band 66 umgibt den ganzen Mantel 60 und überbrückt dessen Enden 61,62„ Das Band 66 ist dehnbar und aus einem geeigneten elastischen Werkstoff, wie z.B« Gummi, hergestellt.
Pur ein Gummiband hat sich eine Dicke von etwa 3 mm als geeignet erwiesen» Das Gummiband 66 malt den Mantel 60 in Anlage an den Tragarmen 14-25» insbesondere, wenn die Speichen 30-32 bzw. der Umfang des Mantels verstellt werden.
Das Gummiband 66 und der Mantel 60 bilden eine relativ feste Arbeitsfläche, auf der die Hauptbänder aufgebaut werden, die dann auf die Trommel der Reifenaufbauvorrichtung gebracht werden.
An den Enden 70,71 der Träger 28 sind Pührungswinkel angeordnet, die den Mantel 60 daran hindern, aus den Tragarmen 14-25 herauszuspringen.
Im Betrieb drehen sich die Antriebsstangen 49 gleichzeitig und verlängern die Speichen 30-32, indem sie die Tragarme 33,34 gegeneinander bewegen,bis der Außenumfang ader der Durchmesser des Mantels 60 mit dem gewünschten Innenumfang bzw« Innendurchmesser des aufzubauenden Bandes übereinstimmt. Der Anfang eines Streifens aus Schichtmaterial oder einer Innenlage, was es auch sein möge, wird unmittelbar auf das Gummiband 66 gebracht. Der Antrieb der Bandaufbautrommel wird dann angestellt und bewirkt über die Hauptwelle 11 die Drehung des Mantels 60 mit dem Band 66, um das Schichtmaterial auf das Band 66 zu wickeln.
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Aufeinanderfolgende Schichten werden auf jede vorhergehende
Schicht aufgebracht, bis das Band vollständig ist«.
Für den Transport des fertigen Bandes auf die Trommel einer Reifenaufbaumaschine wird eine Vorrichtung eingesetzt, die das Band erfaßt und es von der Bandaufbauvorrichtung auf die Reifenaufbautrommel zieht, nachdem die Tragarme 14-25 soweit zurückgezogen
werden, daß der Außenumfang des MantesU 60 wesentlich geringer
ist als der Innenumfang des Bandes.
Für den Fall, daß für den aufzubauenden Reifen ein weiteres Band erforderlich ist, werden die Speichen 30-32 in Verbindung mit
den Tragarmen 14-25 verlängert, bis der neue erforderliche Außendurchmesser oder Außenumfang des Mantels 60 erreicht ist«
Mit der Erfindung ist eine Bandaufbauvorrichtung geschaffen worden, die die erwähnten bekannten Banciaufbau- und Bandaufweitevorrichtungen ersetzt, die für die Herstellung von Reifen, insbesondere größere Reifen, für Lastwagen und geländegängige Fahrzeuge benutzt werden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Bandaufbauvorrichtung, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Mantel (60) mit sich überlappenden Enden (61,62), der eine Arbeitsfläche bildet, auf dem ein Band aus Reifenaufbaumaterial hergestellt werden kannf wobei Mittel zur Lagerung des Mantels (60) im Abstand von seiner Längsachse und Mittel zum Verändern, d.ho "Vergrößern oder Verkleinern, des Umfangs des Mantels (60) vorgesehen sind«
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl zwischen dem Mantel (60) und seiner Längsachse angeordneter Speichen (30-32) und Mitteln zu deren gleichzeitiger Verlängerung und Verkürzung in radialer Richtung.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen der Länge jeder Speiche zur Anpassung an verschiedene Banddurchmesser„
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (62) des Mantels (60) so angeordnet ist, daß es sich auf einem Kreisbogen um die Mantelachse verschieben kann, und daß das andere Ende (61) des Mantels (60) in fester Lage in Bezug auf das bewegliche Mantelende gehalten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch ein Mittel, da3 den Mantel (60) in Anlage an den Speichen (30-32) hält, ohne die Verschiebung des Mantelendes (62) zu behindern.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» gekennzeichnet durch ein elastisches. Band, das unter Spannung den Mantel (60) umgibt und den Bereich der sich überlappenden Mantelenden (61,62) überbrückt .
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Gummiband (66) ο
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4,6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (60) aus Metall besteht und eine Stärke aufweist, die ausreichend dünn ist, daß sich das überlappende Mantelende (62) dem anderen Mantelende (61) eng anpaßt, wenn das elastische Band (66) auf den Mantel (60) aufgebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1- oder 8, gekennzeichnet durch Mittel zur Veränderung des Umfangs des Mantels (60), die Mittel
    Δ aufweisen zur Ausübung einer auf den Mantel (60) radial nach ™ außen einwirkenden Kraft, die größer ist als die von dem elastischen Band (66) auf den Mantel (60) radial nach innen einwirkende Kraft.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9. gekennzeichnet durch Mittel zur Verringerung der Kraft, die radial nach außen auf den Mantel (60) ausgeübt wird, unter den Wert der Kraft, die von dem elastischen Band (66) radial nach innen auf den Mantel (60) ausgeübt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Speiche (30-32) im Bereich des Mantels (60) ein Paar Tragarme (33,34) angelenkt sind, deren gegenüberliegenden Enden gegeneinander parallel zur Längsachse des Mantels (60) hin- und herbewegbar sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet.durch Mittel, die zwischen den Tragarmen (33,34) und dem Mantel (60) angeordnet sind, um die Radialkraft von den Tragarmen auf den Mantel (.60) zu übertragen, wobei diese Mittel aus mindestens einem Knotenblech pro Speiche (30-32) bestehen und einstellbare Bolzenbefestigungen für jedes Paar der Tragarme (33,34) aufweisen«,
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    13o Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 12, gekennzeichnet durch Mittel zum Drehen des Mantels (60) um seine Längsachse.
    Di-a Patentanwälte Di- !.-ing. W. Meissrifci r L-lng, H. Jischer
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DE19712109809 1970-02-20 1971-02-22 Bandaufbauvorrichtung Pending DE2109809A1 (de)

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