DE2438990C2 - Vorrichtung zum Fertigbiegen (Schliessen) vorgebogener Kettenglieder - Google Patents
Vorrichtung zum Fertigbiegen (Schliessen) vorgebogener KettengliederInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21L—MAKING METAL CHAINS
- B21L1/00—Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape
- B21L1/02—Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape by bending the ends of the workpieces to abut
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum I er jbiegen
(Schließen) vorgebogener Kettenglieder unter Bildung eines zusammenhängenden Kettenstranges, die
zwei gegenläufig bewegbare, an der Außenkrümmung des zu schließenden in einer Haltevorrichtung gehaltenen
Kettengliedes angreifende Schließstähle aufweist.
Bisher war es üblich, das Schließen oder auch Zurollen
eines Cförmig vorgebogenen Kettengliedes nach Einhaken des im vorhergehenden Schließvorgang zugebogenen
Gliedes dadurch zu bewirken, daß von beiden Seiten in Richtung auf die Außenkrümmung zwei
Schließstähle auf das Kettenglied zu bewegt wurden, die
an ihrer Arbeitsfläche eine maulartige Ausnehmung aufwiesen, die genau der Krümmung des Kettengliedes
angepaßt war (vgl. DE-Z. »Draht-Welt«, 1969, Nr-3,
S, 135-142,insbes. Bild2).
Da hierdurch während des Schließvorganges zwischen dem Kettenglied und den Schließstählen im Bereich
der maulartigen Ausnehmung beträchtliche ReIatiwerschiebungen und damit auch beträchtliche Reibungskräfte
auftreten, läßt sich nicht verhindern, daß es zu einer unsymmetrischen Verformung kommt Dies hat
aber weiterhin zur Folge, daß bei der fertig zusammengefügten, aber noch ungeschweißten Kette die Lage des
Schweißstoßes von Glied zu Glied unterschiedlich ist und so der Schweißvorgang beeinträchtigt wird. Ferner
ίο ist nicht zu verhindern, daß infolge von Fonnabweichungen
sowohl beim vorgebogenen Kettenglied als auch an den Schließstählen infolge Verschleißes am
Schweißstoß die beiden Stirnflächen nicht genau gegenüber liegen, sondern auch aus der Kettengliedebene
herausgebogen sind. Anch dies hat nachteilige Einflüsse auf den Schweißvorgang und letztlich auch auf die Qualität
der Schweißstelle selbst
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß der
Schließvorgang unter Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile mit größerer und wiederholbarer
Genauigkeit erfolgt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Schließstahl schwenkbar auf einem
Schlitten gelagert ist und daß beide Schlitten zu der Haltevorrichtung für das zu schließende Kettenglied hin
und von ihr weg verschiebbar geführt sind.
Hierdurch wird erreicht, daß die Schließstähle sich entsprechend der Verformung des Kettengliedes praktisch
reibungsfrei auf dessen Außenkrümmung abwälzen können. Alle für einen gleichmäßigen Verformungsvorgang
im Bereich beider Krümmungen nachteiligen Reibungskräfte sind hierdurch zuverlässig ausgeschaltet
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schließstähle so auf den Schlitten angeordnet sind, daß die sich gegenüberliegenden Angriffspunkte ihrer Arbeitsflächen etwa im Scheitelbereich der Außenkrümmung des zu schließenden Kettengliedes liegen und daß ihre Schwenkachsen jeweils auf einer mit Abstand parallel zur Verbindungslinie der Angriffspunkte liegenden, zur Stoßfuge hin versetzten Verbindungslinie auf dem Schlitten angeordnet sind. Durch eine derartige Anordnung wird bewirkt, daß beim Schließvorgang die Schließkräfte nicht genau gegeneinander gerichtet sind, sondern unter einem stumpfen Winkel zueinander verlaufen und so das zu schließende Kettenglied mit einer geringen Querkomponente gegen die Haltevorrichtung drücken.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist hierbei vorgeseher., daß die Schließstähle so ausgebildet sind, daß der Angriffspunkt der jeweiligen Arbeitsfläche zu Beginn des Schließvorganges, bezogen auf die Kettengliedlängsachse, auf der Seite der Stoßfuge liegt. Hierdurch wird eine saubere und schweißgerechte Schließung des Kettengliedes erreicht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schließstähle so auf den Schlitten angeordnet sind, daß die sich gegenüberliegenden Angriffspunkte ihrer Arbeitsflächen etwa im Scheitelbereich der Außenkrümmung des zu schließenden Kettengliedes liegen und daß ihre Schwenkachsen jeweils auf einer mit Abstand parallel zur Verbindungslinie der Angriffspunkte liegenden, zur Stoßfuge hin versetzten Verbindungslinie auf dem Schlitten angeordnet sind. Durch eine derartige Anordnung wird bewirkt, daß beim Schließvorgang die Schließkräfte nicht genau gegeneinander gerichtet sind, sondern unter einem stumpfen Winkel zueinander verlaufen und so das zu schließende Kettenglied mit einer geringen Querkomponente gegen die Haltevorrichtung drücken.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist hierbei vorgeseher., daß die Schließstähle so ausgebildet sind, daß der Angriffspunkt der jeweiligen Arbeitsfläche zu Beginn des Schließvorganges, bezogen auf die Kettengliedlängsachse, auf der Seite der Stoßfuge liegt. Hierdurch wird eine saubere und schweißgerechte Schließung des Kettengliedes erreicht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen,
daß die Arbeitsfläche eines jeden Schließstahles rinnenförmig ausgebildet ist. Die Achse der jeweiligen Rinne
verläuft hierbei in der Ebene des Kettengliedes, so daß
die Arbeitsfläche des Schließstahies das Kettenglied im Bereich seiner Außenkriimmung, aber senkrecht /ur
Kettengliedebene umfaßt und so auf der Auflagefläche der Haltevorrichtung während des Biegevorganges fixiert
Hierbei ist es nicht erforderlich, daß die rinnenförmige Ausnehmung genau dem Durchmesser des Kettengliedes
angepaßt ist, sondern durchaus größer sein kann, so daß ohne Anpaßarbekert die Schließstähle für
das Fertigbiegen von Kettengliedern mit unterschiedli-
eben Drahtdurchmessern verwendet werden können. Die Rinne kann hierbei entweder in Bezug auf die durch
die Schwenkachse festgelegte Kreisbewegung des Schließstahls tangential oder auch leicht gekrümmt verlaufen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Haltevorrichtung für das zu
schließende Kettenglied eine Anlagefläche für den durchgehenden Kettengliedschenkel (Rücken) aufweist
Diese Anlagefläche kann beispielsweise durch eine entsprechende Ausnehmung der Haltevorrichtung
gebildet sein, in die das jeweils zu schließende Kettenglied eingelegt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß für jeden Schließstahl ein elastisches Element
vorgesehen ist, das den Sehließstahl in Ruhelage gegen einen auf dem Schlitten befestigten Anschlag drückt
Hierdurch ist gewährleistet, daß jedes Kettenglied in der gleichen Ausgangsposition von den Schließstählen
erfaßt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Darstellungen eines Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigen
F i g. 1 eine schematische Aufsicht und
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht einer Kettenbiegemaschine
mit nachgeschalteter Vorrichtung zum Fertigbiegen gemäß der Erfindung.
Wie die schematische Aufsicht gemäß F i g. 1 zeigt, weist die Biegemaschine einen Dorn 1 auf, auf dem
durch einen verschiebbaren Festhalter 2 ein Drahtpinn 3 (strichpunktiert dargestellt) nach dem Einlegen gehalten
wird. Zweckmäßig ist hierbei der Dorn 1 mit einer Ausnehmung 4 versehen, in die mit Hilfe des Festhalters
2 der zunächst gestreckte Drahtpinn 3 hineingedrückt werden kann, um die sogenannte Rückenkrümmung
zu erzeugen. Anschließend werden zwei parallel zum Festhalter 2 verschiebbare Biegestähle 5 und 6 vorgeschoben,
die den Drahtpinn 3 um den Dorn 1 in etwa U-förmig biegen. Danach werden zwei weitere unter
90° zu den Biegestählen 5,6 und gegenläufig verschiebbare Biegestähle 7,8 auf die Enden des U-förmig vorgebogenen
Kt-.iengliedes 3' gedrückt, so daß dieses, wie
in der Zeichnung dargestellt. C-förmig um den Dorn 1 gebogen wird. Wie aus der schematischen Seitenansicht
ersichtlich, ist der Biegedorn 1 hierbei geteilt ausgeführt und kann durch entsprechende Antriebsmittel in Richtung
der Pfeile 9,10 geöffnet werden, so daß nach dem Zurückziehen der Biegestähle 7, 8 aas C-förmig vorgebogene
Kettenglied durch eine nicht dargestellte Transportzange in die Vorrichtung zum Fertigbiegen eingelegt
werden kann.
Bei dem dargestellte*/ Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung zum Fertigbiegen des C-förmig vorgebogenen
Keuengliedes unmittelbar an der das Vorbiegen ausführenden Kettenbiegemaschine angeordnet und
weist eine durch eine Ausnehmung 11 (F i g. 2) und einen
versenk- und spreizbaren Dorn 12 gebildete Haltevorrichtung für das fertigzubiegende Kettenglied 14 auf.
Die Ausnehmung 11 ist hierbei so ausgestaltet, daß eine
Auflagefläche 13 für den Rücken des zu schließenden Kettengliedes 14 gebildet wird. Die Abmessungen und
die Lage des Domes 12 in der Haltevorrichtung 11, 12,
J3 sind so bemessen, daß bei der gerade zu bearbeitenden
Kettengliedform durch den Dorn 12 der Rücken des zu biegenden Kettengliedes 14 in etwa bereits zur An^
lage an der Anlagefläche 13 kommt Gleichzeitig wird durch eine schernatisch dargestellte Drehzange 15
(Fig. 1) das im vorausgegangenen Schließvorgang geschlossene
Kettenglied 16 in das zu schließende, C-förmig vorgebogene Kettenglied 14 eingeführt
Das Schließen des Kettengliedes 14 erfolgt mittels zweier Schließstähle 17, 18, die über Zapfen 19, 20 auf
schematiscn dargestellten Schlitten 21, 22 um Schwenkachsen 19', 20' gelagert sind. Die Schlitten 21,
22 sind mit entsprechenden, nicht dargestellten Antriebsmitteln versehen, durch die sie in Richtung auf die
Haltevorrichtung 11, 12, 13 entsprechend den Pfeilen 23,24 gegenläufig zueinander — und zurück — bewegt
werden können.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die an der Außenkrümmung des zu schließenden Kettengliedes 14
anliegenden Arbeitsflächen 25, 26 der Schließsfähle 17, 18 rinnenförmig ausgebildet, wobei die Achsen der Rinnen
in etwa tangential zur möglichen Bahn der Schwenkbewegung der Schließstähle 17,18 verlaufen.
In Ruhestellung liegen beide Schließstähle 17, 18 an Anschlägen 27, 28 an, die auf den Schlitten 21, 22 befestigt
sind. Die Anlagestellung ist jeweite durch eine strichpunktierte Linie 29, 30 angedeutet Durch schematisch
angedeutete elastische Elemente 31, 32, beispielsweise Federn, werden die Schließstaole 17, 18 jeweils
gegen die Anschläge 27,28 gedruckt
Zum Schließen des Kettengliedes 14 werden die Schlitten 21,22 vorgeschoben, bis die Arbeitsflächen 25,
26 der Schließstähle 17,18 mit der Außenkrümmung des Keuengliedes 14 in Berührung kommen. Da nun die Angriffspunkte
33,34 der Schließstähle an der Außenkrümmung des Kettengliedes 14 etwa im Bereich der Kettengliedlängsachse
35 liegen, andereiseits die Schwenkachsen 19', 20' der Schließstähle 17,18 mit Abstand von
der Kettengliedlängsachse 35 etwa in der Höhe der Stoßfuge 36 sich auf den Schlitten 21, 22 gegenüberliegen,
wirkt auf das Kettenglied 14 von beiden Schließstählen 17, 18 aus eine Kraftkomponente in Richtung
auf die Anlagefläche 13, durch die das Kettenglied 14 sicher gegen die Anlagefläche 13 gedrückt wird Gleichzeitig
wird durch die rinnenförmige Ausbildung der Arbeitsflächen 25, 26 das Kettenglied 14 in der Ebene der
Haltevorrichtung 11, 12, 13 festgehalten. Infolge der beim Schließvorgang auftretenden Längenänderung
dur'h die Verformung aus der C-Form (3') in die O-Form ergibt sich eine Relativbewegung quer zur
Schlittenbewegung. Da jedoch die Schließitähle 17, 18 auf den Schlitten 21,22 schwenkbar gelagert sind, führt
dies nur zu einer praktisch reibungsfreion Abro'.lbewegung
der Arbeitsflächen 25, 26 der Schließstähle 17, 18 auf dem Kettenglied 14. Nach dem Schließen des Gliedes
14 fahren die Schlitten 21,22 wieder zurück, das geschlossene Glied 14 wird aus der Haltevorrichtung 11,
12, 13 herausgehoben, ein neues, bereits zur C-Form vorgebogenes Kettenglied kann in die Haltevorrichtung
eingelegt werden, und der Schließvorgang kaiin
wiederholt werden, wobei durch die Drehzange 15 das gerade geschlossene Glied 14 ergriffen und in das C-förmig
vorgebogene neue Glied eingeführt wird
Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fertigbiegevorrichtung ist in einer besonders bevorzugten
Verwendungsform dargestellt, nämlich in unmittelbarem Zusamn 3nhang mit einer Kettengliedbiegemaschine
?um Vorbiegen, so daß durch eine entsprechende Steuerung praktisch in einer Maschine — von
vorgeschnittenen Drahtpinneri ausgehend — ein zusammenhängender
Kettenstrang gebildet werden kann, der anschließend einer Schweißmaschine zugeführt wird.
Die Schließvorrichtung kann jedoch auch als gesonderte
Maschine eingesetzt werden. Die Erfindung ist fer-
ner nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt
So ist es beispielsweise ohne weiteres mög* lieh, die Haltevorrichtung ebenflächig auszubilden und
eine entsprechend reversierbare Aniagefläche entsprechend der Anlagefläche 13 vorzusehen, so daß durch
einen einfachen Schiebevorgang das C-förmig vorgebogene Kettenglied zur Haltevorrichtung transportiert
wird und dann erst die Anlagefläche in Arbeitsposition vorgeschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Fertigbiegen (Schließen) vorgebogener Kettenglieder unter Bildung eines zusammenhängenden
Kettenstranges, die zwei gegenläufig bewegbare, an der Außenkrümmung des zu schließenden, in einer Haltevorrichtung gehaltenen
Kettengliedes angreifende Schließstähle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Schließstahl (17; 18) schwenkbar auf einem Schlitten (21 j 22) gelagert ist und daß beide Schlitten (21; 22)
zu der Haltevorrichtung (11,12,13) für das zu schließende
Kettenglied (14) hin und von ihr weg verschiebbar geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schließstähle (17; 18) so auf den Schlitten (21; 22) angeordnet sind, daß die sich
gegenüberliegenden Angriffspunkte (33; 34) ihrer Arbeitsflächen (25; 26) etwa im Scheitelbereich der
AußenkritTtmung des zu schließenden Kettengliedes (14) liegen und daß ihre Schwenkachsen (19'; 20') jeweils
auf einer mit Abstand parallel zur Verbindungslinie der Angriffspunkte (33; 34) liegenden,
zur Stoßfuge (36) hin versetzten Verbindungslinie auf dem Schlitten (21; 22) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließstähle (17; 18)
so ausgebildet sind, daß der Angriffspunkt (33; 34) der jeweiligen Arbeitsfläche (25; 26) zu Beginn des
Schließvorganges, bezogen auf die Kettengliedlängsachse i35), auf der Seite der Stoßfuge (36) liegt
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daßiJie Arbeitsfläche (25; 26) eines
jeden Schließstahies (17; 18) rinnenförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung
(11, 12, 13) für das zu schließende Glied (14) eine Anlagefläche (13) für den durchgehenden Kettengliedschenkel
(Rücken) aufweist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schließstahl
(17; 18) ein elastisches Element (31; 32) vorgesehen ist, das den Schließstahl (17; 18) in Ruhelage gegen
einen auf dem Schlitten (21; 22) befestigten Anschlag (27; 28) drückt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742438990 DE2438990C2 (de) | 1974-08-14 | 1974-08-14 | Vorrichtung zum Fertigbiegen (Schliessen) vorgebogener Kettenglieder |
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DE19742438990 DE2438990C2 (de) | 1974-08-14 | 1974-08-14 | Vorrichtung zum Fertigbiegen (Schliessen) vorgebogener Kettenglieder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2438990A1 DE2438990A1 (de) | 1976-03-04 |
DE2438990C2 true DE2438990C2 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=5923176
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19742438990 Expired DE2438990C2 (de) | 1974-08-14 | 1974-08-14 | Vorrichtung zum Fertigbiegen (Schliessen) vorgebogener Kettenglieder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2438990C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104707932A (zh) * | 2013-12-17 | 2015-06-17 | 上海埃鲁秘工业炉制造有限公司 | 一种新型的环链送料方法 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3440907C2 (de) * | 1984-11-09 | 1987-01-22 | WAFIOS Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 7410 Reutlingen | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von ovalen Kettengliedern aus Runddraht |
CN102554116A (zh) * | 2012-01-20 | 2012-07-11 | 安吉长虹制链有限公司 | 一种链环对中结构 |
DE102012220273B4 (de) * | 2012-11-07 | 2014-08-28 | Wafios Ag | Kettenbiegemaschine |
-
1974
- 1974-08-14 DE DE19742438990 patent/DE2438990C2/de not_active Expired
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CN104707932A (zh) * | 2013-12-17 | 2015-06-17 | 上海埃鲁秘工业炉制造有限公司 | 一种新型的环链送料方法 |
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DE2438990A1 (de) | 1976-03-04 |
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