DE1527253A1 - Vorrichtung zum Richten von geschmiedeten,insbesondere tordierten Kraftwagenachsen od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Richten von geschmiedeten,insbesondere tordierten Kraftwagenachsen od.dgl.Info
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
Description
DR.-ING. W. STUHLMANN - DIPL.-ING. R. WILLERT
DR.-ING. P. H. OIDTMANN
178 r _—_
Bochum, 12.3.1963 XZ/H
PosiachlleSfach 24BO
Fernruf 80831 und β 4314
Telegr.: Stuhlmannpatartt
Vorrichtung zum Richten von geschmiedeten, insbesondere
tordierten Kraftwagenachsen oder dergleichen «
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten von geschmiedeten, insbesondere tordierten, Achsen von Lastkraftwagen
oder ähnlichen schwer belastbaren Fahrzeugen. Achsen für diese Fahrzeuge erhalten in vielen Fällen einen I-ähnlichen Querschnitt,
der aber abschnittsweise unterschiedlich sein kann. In der Regel werden solche schweren Achsen nach dem Schmieden noch einer Warmbehandlung,
beispielsweise zum Zwecke des Vergütens, unterzogen. Aus hier nicht näher zu erörternden Gründen neigen solche Profile,
insbesondere diejenigen, bei denen eine ungleiche Massenverteilung vorliegt, zu Verwerfungen, und zwar zum Tordieren, wobei diese Verformungen
verschieden stark auftreten. Solche Verformungen sind in jedem Falle jedoch nachteilig und erfordern ein Nacharbeiten, insbesondere
Kaltrichten. Besonders die im Kraftfahrzeugbau verwendeten, in bestimmter Weise profilierten Achsen müssen eine größtmögliche
Genauigkeit erhalten, weil hiervon die Betriebssicherheit
eines Fahrzeuges in hohem Maße abhängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache Vorrichtung zu schaffen, mit welcher die Richtarbeiten an
den Achsen mit kleinem Aufwand, jedoch schnell und mit größtmöglicher
Genauigkeit durchgeführt werden können. Die Vorrichtung nacJ der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß innerhalb des Vorricb-
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tungsrahmens in seitlicher Versetzung zu einer die Achse in großem Abstand von einem Ende verdrehungssicher erfassende Einspannvorrichtung
und gleichzeitig in senkrechtem Abstand von der zu richtenden Achse eine insbesondere hydraulischeDrückvorrichtung
vorgesehen ist, die an das schwenkbare Hebelende einer das freie Achsenende erfassenden klauenartigen Zwinge angreift.
Mit einer solchen Vorrichtung können Achsen der verschiedensten Querschnitte eingespannt und lediglich durch Verwendung
einer Zwinge mit dem Achsenprofil entsprechender Klemmvorrichtung gerichtet werden. Das Zurückdrehen einer tordierten
Achse erfolgt mittels der Einspannvorrichtung und der Druckvorrichtung
in einer genau kontrollierbaren Weise, so daß die Achse keinen Beschädigungen ausgesetzt ist, was bei Schlagbeanspruchungen
und manchen anderen Richtmethoden nicht immer vermeidbar ist.
Als Einspannvorrichtung und auch als Drückvorrichtung
werden vorzugsweise hydraulische Spannzylinder verwendet, wobei der Zylinder der Drückvorrichtung doppeltwirkend ausgebildet ist.
Die Steuerung dieses Zylinders kann voneinander unabhängig sein, jedoch kann auch die Schaltung derart gewählt werden, daß eine
Betätigung der Druckvorrichtung erst möglich ist, wenn die Spannvorrichtung beaufschlagt ist.
Die Zylinder der Einspannvorrichtung und der Druckvorrichtung
werden vorzugsweise etwa parallel zueinander angeordnet, wobei die Grundlage möglichst horizontal ist. Es kann
auf diese Weise eine leistungsfähige, leicht zu kontrollierende und sich niedrig bauende Vorrichtung erzielt werden.
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Diese zum Richten von Achsen mit insbesondere ungleich verteilten Massen dienende Vorrichtung erhält die Zylinder zweckmäßig
in einem solchen Abstand, der etwa der Achsenlänge entspricht. Die Achsen werden in diesem Fall in einem Endbereich
von der Einspannvorrichtung erfaßt und können dann mittels der Drückvorrichtung und der Zwinge in einem Arbeitsgang vom freien
Achsenende aus in die vorbestimmte Ursprungsstellung zurückgedreht werden. Das Haß der Verdrehung wird jeweils unter Berücksichtigung
der Elastizität des Werkstoffes gewählt.
Eine vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich
dadurch, daß stirnseitig des Druckzylinders der Drückvorrichtung eine Führung für einen von der Kolbenstange zwangsbewegten
Schlitten vorgesehen ist, in welchem das freie Ende der Zwinge zwischen Druckstücken begrenzt schwenkbar angeordnet ist. Die
Druckstücke werden in diesem Fall in dem Schlitten drehbar bzw. schwenkbar gelagert und erhalten vorzugsweise eine einseitig abgeflachte
Walzenform. Diese Druckstücke passen sich jeweils während der Schwenkung des Hebelarmes der Zwinge der sich verändernden
Hebelstellung an und ermöglichen eine gute Druckübertragung. Die Zwinge bleibt in diesem Fall ein leicht auswechselbares
Werkzeug, welches man an das Achsenende in der jeweils zweckmäßigsten Weise anklemmen kann. Die Form der Zwinge wird
so gewählt, daß sie von oben auf das Achsenende aufgelegt und dann mittels einer entsprechenden Kupplungsklaue verdrehungssicher
festgelegt werden kann. Auch die Schlittenführung und der Hub der Druckvorrichtung werden so gewählt, daß die Zwinge sowohl
von der rechten als auch von der linken Seite an die Achse ansetzbar ist und daß in jedem Fall der abwärts gerichtete
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Hebelarm der Zwinge einen ausreichend großen Schwenkwinkel, beispielsweise
von 30° nach jeder Seite hin, hat.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Richtvorrichtung veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht teilweise im vertikalen
Längsschnitt»
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. i.
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. i.
In dem Vorrichtungsrahmen 1 sind in seitlichem Abstand vonein-™
ander und parallel zueinander die Zylinder der Einspannvorrichtung 2 und der Drückvorrichtung 3 angeordnet. Die Lage der Zylinder
ist etwa horizontal und der Zylinder 3 ist gegenüber dem Zylinder 2 erheblich tiefer angeordnet, und zwar unter der durch
die Einspannstel&e der Achse k gebildeten Ebene. Der Zylinder der
Einspannvorrichtung 2 wird hydraulisch beaufschlagt und kann zum Zwecke des Ausfahrens bzw. des Zurückziehens des Kolbens und der
Spannbacke 5 doppeltwirkend sein. Die Gegenbacke 6 ist im Vorrichtungsrahmen 1 befestigt oder sie wird durch einen Teil dieses
( Vorrichtungsrahmens gebildet. Die Spannbacken 5 und 6 sind derart ausgebildet, daß die Achse f verdrehungssicher eingespannt
werden kann.
Die Achsen von Lastkraftwagen haben in vielen Fällen einen I-ähnlichen Querschnitt. In Längsrichtung ist eine Veränderung
des Profilquerschnittes vorgesehen, wie sich dies aus Fig. 2 ergibt, weil nahe den Enden der Achsen Lagerstellen für
Federn oder andere Zwecke vorgesehen werden. Die Massenverteilung ist bei solchen Achsen mithin unterschiedlich. Die Achsen
werden geschmiedet und bestehen im Regelfall aus Stahl. Nach dem Schmieden ist eine Warmbehandlung erforderlich, um Spannungen zu
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beseitigen oder den Werkstoff zu vergüten. Wärmebehandlungen schließen ein Verziehen, insbesondere ein Tordieren, der Achse
nicht aus.
Zum Kaltrichten einer solcher tordierten Achse ist an einer Längsseite des Vorrichtungsrahmens 1 der Zylinder der
Drückvorrichtung 3 vorgesehen, der einen verhältnismäßig großen Hub des Kolbens 7 erlaubt. Der Zylinder der Drückvorrichtung ist
doppeltwirkend. Die Kolbenstirnseiten sind unterschiedlich ge-
st halten, so daß die Grenzen des erzeugten Höchtiruckes unterschied- ä
lieh sind. Die wirksamen Kolbenflächen werden jedoch so bemessen, daß entsprechend dem bestimmten Zweck die notwendigen Richtkräfte
erzeugt werden können.
Stirnseitig des Zylinders der Drückvorrichtung 3 ist
eine Führung 8 für einen Schlitten 9 vorgesehen, mit welche» die Kolbenstange 10 zug- und druckfest gekuppelt ist. In dem
Schlitten 9 sind Druckstücke 11 in schalenartigen Lagern 12 abgestützt. Die Druckstücke 11 sind aus einseitig abgeflachten
Walzenabschnitten gebildet, deren Mittelachsen parallel zur |
Kraftwagenachse M- gerichtet sind.
Der Drückvorrichtung 3 und dem Schlitten 9 ist eine klauenartige Zwinge 13 zugeordnet, die winkelhebelartig ausgebildet
ist, wobei der waagerechte Schenkel It auf die Oberseite
der Kraftwagenachse 4 aufgelegt wird. Dieser Schenkel hat eine,
der Wagenachse angepaßte Ausnehmung und außerdem ist auf diesem . Schenkel eine Kupplungsklaue 15 abnehmbar gelagert. Diese Klaue
greift in die Seitenausnehmungen des Profils der Wagenachse f . -
ein und ermöglicht eine mindestens in einer Richtung verdrehungssichere
Kupplung der Zwinge mit der Wagenachse. Die Zwinge greift
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mit ihrem abwärts gerichteten Hebelarm 16 in eine vertikal gerichtete
Ausnehmung des Schlittens 9 und führt sich dabei zwischer den abgeflachten Seiten der Druckstücke 11. Der Abstand der
Druckstücke 11 ist größer als die Breite des Schenkels 16 der Zwinge, so daß bei der geradlinigen Bewegung des Schlittens 9
dieser Schenkel 16 der Zwinge eine Schwenkbewegung ausführen kann, ohne daß es zu Verklemmungen kommt. Bei der in Fig. 1 dargestellten
Lage ist die Wagenachse H bereits gerichtet, der Schenkel 16 der Zwinge ist genau vertikal abwärts gerichtet. Die
" genaue Lage kann außerdem noch durch Markierungen oder Meßinstrumente
sichtbar gemacht werden. Bei einer verdrehten Wagenachse H nimmt der Schenkel 16 der Zwinge eine Schräglage ein, die 30°
nach der einen oder ein etwa gleich großes Maß nach der anderen Seite betragen kann. Das Schwenkmaß kann allerdings auch anders
gewählt werden, jedoch reichen diese Schwenkbereiche im Regelfall aus. In Abhängigkeit von der Beaufschlagungsrichtung des Kolbens
7 wird zuvor die Kupplungsklaue 15 auf dem Schenkel 14 der
Zwinge auf der linken oder rechten Seite der Wagenachse 4 angein
) setzt, damit bei dem Zurückdrehen des Hebels 16/die nahezu vertikale
Lage die Wagenachse M· mitgedreht und dadurch gerichtet
wird. Es ist auch möglich, die Zwinge umzuhängen, derart, daß der Schenkel 16 an der linken Seite der Wagenachse sich befindet.
In diesem Fall ist der Schlitten 9 entsprechend der strichpunktierten Stellung um ein entsprechendes Maß zu verschieben. Die
Lage der Zwinge und der Kupplungsklaue 15 sowie die Stellung des Schlittens und die Beaufschlagung der Druckvorrichtung kann
variiert werden. Man kann sich mithin in einem verhältnismäßig weiten Bereich der jeweiligen zweckmäßigsten Arbeitsweise an-.
passen, wobei das Maß der Verdrehung der Wagenachse ausschlaggebend ist. 9.0 9830/0103
Im Regelfall genügt das Richten einer Achse durch Ansetzen der Zwinge 13 an ein Achsenende, während das andere
Achsenende mittels der Einspannvorrichtung 2 festgehalten wird. Sollte diese Richtarbeit aber nicht genügen, dann kann die Achse
gewendet werden und der Vorgang wird dann wiederholt. Bei besonders
langen Achsen ist es möglich, zunächst eine Hälfte der
dieser Achse zu richten und nach dem Wenden κχχχχχχχκχ Achse dann die
zweite Hälfte zu richten.
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Claims (12)
- Patentansprüche1Λ Vorrichtung zum Richten von fcxxxacxxxxxxxjbcx* insbesondere tordierten, Kraftwagenachsen oder dergleichen, d a durch gekennzeichnet, daß innerhalb des Vorrichtungsrahmens (1) in seitlicher Versetzung zu einer die Wagenachse (U) in großem Abstand von einem Ende verdrehungssicher erfassenden Einspannvorrichtung (2) und gleichzeitig in etwa senkrechtem Abstand von der zu richtenden Achse eine insbesondere
hydraulische Drückvorrichtung (3) vorgesehen ist, die an ein
schwenkbares Hebelende (16) einer das freie Achsenende erfassenden klauenartigen Zwinge (13) angreift. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß als Einspannvorrichtung (2) ein
hydraulischer Spannzylinder vorgesehen ist. - 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Drückvorrichtung (3) aus
einem hydraulisch arbeitenden, doppeltwirkenden Zylinderaggregat gebildet ist. - 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Zylinder der Einspannvorrichtung (2) und der Drückvorrichtung (3) etwa parallel zueinander angeordnet sind.909830/0103
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß zum Richten von Wagenachsen mit insbesondere ungleich verteilten Massen die Zylinder in einem etwa der Achsenlänge entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind, derart, daß ein Achsenende eingespannt ist und die gesamte Achse vom freien Ende aus in die Normallage zurückgedreht wird.
- 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3 bzw. H, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig des λ Zylinders der Drückvorrichtung (3) eine Führung (8) für einen von der Kolbenstange (10) zwangsbewegten Schlitten (9) vorgesehen ist, in welchem das freie Hebelende der Zwinge (13) zwischen Druckstücken (11) begrenzt schwenkbar angeordnet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckstücke (11) in dem Schlitten (9) drehbar bzw. schwenkbar gelagert sind.
- 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckstücke (11) aus einseitig abgeflachten Walzen gebildet sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwinge (13) eine winkelhebelartige Grundform besitzt, wobei diese Zwinge je nach Lage der Torsion der Wagenachse Of) rechts- oder linksseitig der Achse ansetzbar ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der an der Wagenächse (4) festlegbare . :Zwingenschenkel (IO mit einer die Achsenoberseite909830/0103übergreifenden Ausnehmung versehen ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet , daß der obere 2wingenschenkel (IU) als Träger einer abhebbaren Kupplungsklaue (15) ausgebildet ist, die während des Richtens der Wagenachse in eine der seitlichen Profilausnehinungen der Wagenachse im Sinne einer Verdrehungskupplung eingreift. - 12. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung (8) derart lang ausgebildet und unterhalb der Einspannebene der Wagenachse (4) angeordnet ist, daß der abwärts gerichtete Schenkel (16) der Zwinge - ausgehend von der vertikalen Mittelstellung der jeweiligen Einhängestellung - nach
jeder Seite hin um je etwa 30° ausschwenkbar ist.909830/0103
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EP2839894A1 (de) * | 2013-08-20 | 2015-02-25 | MAGNA BDW technolgies GmbH | Maschine und Verfahren zum Behandeln von Gussbauteilen |
DE102013216435A1 (de) * | 2013-08-20 | 2015-02-26 | Magna BDW technologies GmbH | Maschine und Verfahren zum Behandeln von Gussbauteilen |
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Also Published As
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