AT377456B - Richtmaschine fuer langgestreckte metallteile - Google Patents

Richtmaschine fuer langgestreckte metallteile

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AT377456B
AT377456B AT180383A AT180383A AT377456B AT 377456 B AT377456 B AT 377456B AT 180383 A AT180383 A AT 180383A AT 180383 A AT180383 A AT 180383A AT 377456 B AT377456 B AT 377456B
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Peter Ing Meindl
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Ver Edelstahlwerke Ag
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D3/00Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
    • B21D3/10Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts between rams and anvils or abutments
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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    • G02B21/26Stages; Adjusting means therefor

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an einer Richtmaschine für langgestreckte
Metallteile, Schwerstangen, Rohre, Profile od. dgl. 



   Der zu richtende Teil ist beidseitig eines die Richtkraft aufbringenden Pressstempels in je einer Halterung abgestützt. Die Halterungen sind   längs- und   querbeweglich und ermöglichen auch ein Drehen des Werkstückes um die Längsachse. 



   Wird auf einer solchen Richtmaschine das Richten langer Metallteile, z. B. Schwerstangen vorgenommen, so bewirkt die Richtkraft zunächst ein Verschieben der gesamten Schwerstange samt
Halterungen in Pressrichtung, bis diese an den beiden Richtsätteln anliegt, die sich beidseitig des Pressstempels befinden. Dann beginnt durch weiteres Vorrücken des Pressstempels der eigentliche
Richtvorgang, wobei durch die Biegung der Schwerstange die auskragenden, auf den Halterungen aufliegenden Enden gegensinnig ausgelenkt werden, wodurch auch die Halterungen wieder verscho- ben werden. 



   Die erfindungsgemässe Richtmaschine für langgestreckte Metallteile, insbesondere Schwerstangen, Rohre, Profile, od. dgl., wobei der zu richtende Teil beidseitig eines die Richtkräfte aufbringenden Pressstempels lageveränderlich in bezug zu diesem in zumindest zwei Halterungen, die gegebenenfalls auf Wagen angeordnet sind, abgestützt und die Halterungen   längs- sowie   querbeweglich, vorzugsweise auch eine Drehbewegung zulassend angeordnet sind, wobei auf der Gegenseite zum Pressstempel, beidseitig desselben, vorzugsweise einstellbare Richtsättel vorgesehen sind, besteht im wesentlichen darin, dass beide Halterungen beim Überschreiten eines, vorzugsweise veränderbaren, Gegendruckschwellenwertes beim Richten in und entgegen der Bewegungsrichtung des Pressstempels bewegbar sind.

   Durch die erfindungsgemässe Richtmaschine wird erreicht, dass die Halterungen schon bei geringer Kraft ausweichen und kein zusätzliches Biegemoment auftritt, welches bei der Beurteilung der Geradheit störend wirkt und ungenaue Ergebnisse bedingt. Weiters werden die Halterungen nach jedem Pressvorgang exakt in die vorhergehende Stellung zurückgebracht, so dass mit einer Abtastvorrichtung in der Pressstempelachse gearbeitet werden kann, die die tatsächlich erfolgte Formänderung des Werkstückes anzeigt. Da die Halterungen mit einer einstellbaren kleinen Kraft exakt in der Mittellage gehalten sind, ist es möglich, mit der Abtastvorrichtung durch Drehen oder Wenden des Werkstückes dessen Unrundheit im abgetasteten Querschnitt bzw. dessen Biegung festzustellen. 



   Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Halterungen aus einer Mittelstellung in   Preys- un   Pressgegenrichtung bewegbar sind. Sind den Halterungen jeweils vorgespannte Druckspeicherelemente, vorzugsweise über eine auslenkbare Zentrierung, zugeordnet, so kann der Gegendruckschwellenwert besonders exakt eingestellt werden, wobei gleichzeitig Schwingungen vermieden werden können. 



   Weist die Zentrierung eine Anlenkung auf, welche mit einer Halterung drehbar direkt oder indirekt verbunden ist, wobei die Anlenkung mit einer Kolbenstange eines Druckspeicherelementes, das an einem Rahmen schwenkbar befestigt ist, und über einen Arm mit dem Rahmen verbunden ist, wobei der Arm selbst im Rahmen und in der Anlenkung drehbar gelagert ist, so ist eine besonders einfache Konstruktion verwirklicht, welche es ermöglicht, dass die Halterung sowohl in Pressrichtung als auch in Pressgegenrichtung bei Überschreiten eines Gegendruckschwellenwertes, der besonders niedrig gehalten werden kann, ausschwenkt. Dies ist insoferne von besonderer Bedeutung, da bei dem Richtvorgang das Werkstück zuerst in Pressrichtung bewegt wird, und sodann beim Richtvorgang in Pressgegenrichtung bewegt wird. 



   Sind am Rahmen bzw. am Arm symmetrisch zur Wirkungslinie des Druckspeicherelementes Anschläge vorgesehen, von denen einer die Mittellage der Anlenkung und der andere die Mittellage des Armes definiert, so müssen keine schwenkbaren, die Lage der Elemente bestimmenden Anschläge vorgesehen sein, da diese bereits direkt an den Einzelteilen der Zentrierung vorgesehen sind. Eine besonders stabile und störungsfreie Anordnung ergibt sich dann, wenn die Anlenkung aus zwei über Distanzstücke miteinander verbundenen Platten besteht und der Arm zwischen diesen Platten anordenbar ist, wobei der Arm etwa C-förmig ausgebildet sein kann, so dass das Anschlussgelenk der Kolbenstange des Druckspeicherelementes an der Anlenkung in den durch den C-förmigen Teil gebildeten Hohlraum eindringen kann. 



   Ist das Druckspeicherelement ein dem Gegendruckschwellenwert entsprechender druckbeauf- 

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 schlagter pneumatischer Zylinder, so wird bei jeder Auslenkbewegung die im Druckspeicherelement enthaltene Luft adiabatisch verdichtet oder entspannt bzw. über eine Drossel abgeblasen, wodurch eine Dämpfung der Auslenkbewegung bedingt ist, so dass ein schnellerer Richtvorgang möglich ist, da die auftretenden, störenden Transversalschwingungen des Werkstückes schnell und wirksam abgebaut werden können. 



   Ist der Rahmen der Zentrierung am Wagen quer zur Bewegungsrichtung desselben verschiebbar angeordnet, können die Halterungen besonders schnell verstellt werden, wobei die Halterungen jeweils in einer Mittellage gehalten sind. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die schematische Darstellung einer Richtanlage, Fig. 2 einen Wagen für die Halterung und Fig. 3 und 4 eine Zentrierung. 



   Bei der in Fig. 1 dargestellten Richtmaschine befindet sich das zu richtende   Werkstück-l-   auf zwei Wagen --2 und 3--, die Halterungen --4-- aufweisen. Die Wagen sind über nicht dar- gestellte Räder auf   Schienen --5-- längsverfahrbar   angeordnet. Der Wagen --2-- weist einen
Drehmotor --6-- auf, welcher über Kardangelenke und eine   Drehstange-7-- das Werkstück--1--   drehen kann. Sowohl der   Sattel holm --8--,   der die einstellbaren   Richtsättel --9-- trägt,   als auch das   Hydraulikaggregat --10-- mit Pressstempel --11--,   sind lagefixiert angeordnet.

   Das
Werkstück wird somit über die beiden Wagen --2, 3-- entlang der Schienen am Pressstempel vorbeigeführt, wobei diese Anordnung, insbesondere dann von Vorteil ist, wenn besonders hohe Kräfte beim Richten aufgebracht werden müssen, da in diesem Falle Sattelholm und Hydraulikaggregat relativ hohe Massen aufweisen. Beim Richten schiebt der   Pressstempel --11-- vorerst   das Werk-   stück-l-gegen   die   Richtsättel --9--,   wobei bei diesem Verschiebevorgang die Halterungen --4-- parallel zur Pressrichtung bewegt werden. Kommt es nun zu einer weiteren Druckbeaufschlagung des Pressstempels, so wird das Werkstück durchgebogen, wodurch die Halterungen --4-- erneut bewegt werden, allerdings nunmehr entgegen der Pressrichtung. 



   Der in Fig. 2 dargestellte Wagen --3-- weist zwei Achsen --12-- auf, die   Räder --13--   tragen. Die Achsen ihrerseits sind im Fahrgestell --14-- gelagert. Das Fahrgestell weist zwei Schienen --15-- auf, welche quer zur Bewegungsrichtung des Wagens angeordnet sind. Auf diesen Schienen --15-- ist ein weiterer Wagen --16-- angeordnet, welcher über   Räder --17-- leicht   verschiebbar ist. Der weitere Wagen weist Halterungen,   u. zw. Rollen-18-- auf,   die eine Drehbewegung des Werkstückes   z. B.   der Schwerstange besonders leicht ermöglichen. Der weitere Wagen ist über eine Schubstange --19-- mit der Zentrierung --20-- verbunden. Die Zentrierung --20-ist ihrerseits wieder über den Rahmen --21-- und entlang   Führungen --22-- quer   zur Bewegungsrichtung des Wagens --3-- bewegbar.

   Durch diese einstellbare Beweglichkeit kann die Halterung entsprechend dem zu richtenden Gut am Wagen justiert werden. Die Zentrierung weist weiters ein Druckspeicherelement --23-- auf. 



   Die in Fig. 3 dargestellte Zentrierung ist ein Schnitt entlang der Linie 3/3 gemäss Fig. 4. 



  Die Zentrierung weist einen Rahmen --24-- auf, der über ein   Gleitstück --25-- auf   den Führun-   gen --22-- längsverschieblich ist .   Am Rahmen --24-- ist das Druckspeicherelement,   u. zw.   ein pneumatischer   Zylinders   --23-- über Bolzen --26-- schwenkbar gelagert. Im Rahmen --24-- ist weiters ein C-förmiger Arm --27-- über einen Bolzen --28-- gelagert. Der C-förmige Arm --27-ist in seinem andern Ende über Bolzen --33-- in der Anlenkung --29-- gelagert, welche ihrerseits über den   Bolzen --30-- schwenk bar   mit der Kolbenstange --31-- verbunden ist. Die Anlenkung weist weiters eine Achse --32-- auf, auf welcher die Schubstange --19-- drehbar gelagert ist. 



   Wie insbesondere der Fig. 4 entnehmbar, kann die Zentrierung von einer Mittellage in zwei Endlagen ausschwenken, die strichliert dargestellt sind. In eine Richtung erfolgt die Drehung über den Bolzen --33--, der im Arm --27-- gelagert ist. In die andere Richtung erfolgt die Drehung über den Bolzen --28--, wobei dann der C-förmige Arm ebenfalls mitgeschwenkt wird. 



  Mit einer derartigen Konstruktion ist es somit leicht möglich, ein symmetrisches Ausschwenken in beiden Richtungen zu ermöglichen, wobei der Angriffspunkt für die Schubstange,   u. zw.   die Achse --32-- symmetrisch zur Wirkungslinie des Druckspeicherelementes angeordnet ist. Im Rahmen bzw. am Arm sind   Anschläge --34, 35-- vorgesehen,   die die Mittellage der Anlenkung und die Mittellage des Armes bedingen. 

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   Die Anlenkung --29-- besteht ihrerseits aus zwei Platten --36, 37--, die miteinander verbunden sind. Der Abstand dieser Platten ist derart, dass zwischen dieselben der Arm --27-- geschoben werden kann. In den Zwischenraum kann weiters das   Anschlussgelenk --38-- der   Kolbenstange eindringen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Richtmaschine für langgestreckte Metallteile, insbesondere Schwerstangen, Rohre, Profile u. dgl., wobei der zu richtende Teil beidseitig eines die Richtkräfte aufbringenden Pressstempels lageveränderlich, in bezug zu diesem in zumindest zwei Halterungen, die gegebenenfalls auf Wagen angeordnet sind, abgestützt und die Halterungen   längs- sowie   querbeweglich und vorzugsweise auch eine Drehbewegung zulassend angeordnet sind, wobei auf der Gegenseite zum Pressstempel beidseitig desselben, vorzugsweise einstellbare, Richtsättel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass beide Halterungen (4) beim Überschreiten eines, vorzugsweise veränderbaren, Gegendruckschwellenwertes beim Richten in und entgegen der Bewegungsrichtung des Pressstempels (11) bewegbar sind. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. 3. Richtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Halterungen (4) jeweils vorgespannte Druckspeicherelemente (23), vorzugsweise über eine auslenkbare Zentrierung (20) zugeordnet sind.
    4. Richtmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auslenkbare Zentrierung (20) in zwei einander entgegengesetzte Richtungen aus einer Mittellage bewegbar ist.
    5. Richtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierung (20) eine Anlenkung (29) aufweist, die mit einer Halterung (4) direkt oder indirekt verbunden ist, wobei die Anlenkung (29) mit einer Kolbenstange (31) eines Druckspeicherelementes (23), das an einem Rahmen (24) schwenkbar befestigt ist, und über einen Arm (27) mit den Rahmen verbunden ist, wobei der Arm (27) selbst im Rahmen (24) und in der Anlenkung (29) drehbar gelagert ist.
    6. Richtmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen (24) bzw. am Arm (27) symmetrisch zur Wirkungslinie des Druckspeicherelementes (23) Anschläge (34,35) vorgesehen sind, von denen einer die Mittellage der Anlenkung (29) und der andere die Mittellage des Armes (27) definiert.
    7. Richtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkung (29) aus zwei über Distanzstücke miteinander verbundenen Platten (36,37) besteht, und dass der Arm (27) zwischen diesen Platten anordenbar ist.
    8. Richtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (27) etwa C-förmig ausgebildet ist, so dass das Anschlussgelenk (38) der Kolbenstange des Druckspeicherelementes (23) an der Anlenkung (29) in den durch den C-förmigen Teil gebildeten Hohlraum eindringen kann.
    9. Richtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckspeicherelement (23) ein dem Gegendruckschwellenwert entsprechender druckbeaufschlagter pneumatischer Zylinder ist.
    10. Richtmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (24) am Wagen quer zur Bewegungsrichtung desselben verschiebbar angeordnet ist.
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