DE4220796A1 - Handhabungsgerät zum Halten eines Schmiedeteiles beim Schmiedevorgang - Google Patents
Handhabungsgerät zum Halten eines Schmiedeteiles beim SchmiedevorgangInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handhabungsgerät zum Halten eines
Schmiedeteiles beim Schmiedevorgang, bei dem ein Fahrwerk über eine
Anbringungseinrichtung eine Greifereinrichtung trägt, die eine das
Schmiedeteil beim Schmiedevorgang erfassende Klemmzange aufweist, und bei
dem die Anbringungseinrichtung wahlweise nachgiebig oder starr
einstellbar ist.
Das Handhabungsgerät, das auch Manipulator genannt wird, ist in
Verbindung mit einer Schmiedemaschine vorgesehen, wobei dieser Ausdruck
im vorliegenden Fall sowohl eine Schmiedepresse als auch einen
Schmiedehammer und eine schlagende Spindelpresse umfaßt. Bei jedem
Schmiedevorgang eines Schmiedehammers und einer schlagenden
Spindelpresse, d. h. bei jedem Umformschlag wird das Schmiedestück in
starke Bewegung bzw. in große Vibration versetzt, wobei die Bewegungen
mit hohen Beschleunigungen erfolgen, welche mit entsprechend hohen
Kräften an einer das Schmiedeteil haltenden Klemmzange angreifen. Diese
Beschleunigungen und Kräfte haben nicht nur eine Wirkungsrichtung in
Schlagrichtung, sondern auch Wirkungsrichtungen quer zur Schlagrichtung.
Wenn das Handhabungsgerät nicht geeignet ausgebildet ist, um die durch
den Schmiedeschlag bedingten Kräfte aufzunehmen, dann wird es beschädigt.
Bei einem bekannten (DE-AS 21 12 743) Handhabungsgerät der eingangs
genannten Art ist die Anbringungseinrichtung von zwei verschiedenen
Teilen gebildet. Das eine Teil ist eine rechtwinkelig zur Umformrichtung
verlaufende Drehlagerung und das andere Teil sind Druckfedern, die
sperrbar sind. Auf diese Weise ist die Anbringungseinrichtung für einen
Schmiedevorgang so weich, flexibel bzw. nachgiebig, daß sie den durch den
Schmiedevorgang bedingten Kräften in einem gewissen Umfang nachgeben
kann. Wenn die Druckfedern gesperrt sind, dann ist die
Anbringungseinrichtung starr, so daß das Schmiedeteil gezielt manipuliert
werden kann. Bei dem bekannten Handhabungsgerät ist die Umstellbarkeit
zwischen nachgiebig und starr zeitaufwendig und würde die Drehlagerung
durch auch quer gerichtete Kräfte rasch beschädigt. Die dem
Handhabungsgerät zugeordnete Schmiedemaschine ist eine Schmiedepresse,
welche schlagbedingte Vibrationen und Kräfte nicht verursacht.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein für einen Schmiedehammer
geeignetes Handhabungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen,
dessen wahlweise nachgiebige oder starre Anbringungseinrichtung in
verbesserter Weise praktisch brauchbar ist, indem die Unstellbarkeit
beschleunigt und die Nachgiebigkeit allseitig ist. Das erfindungsgemäße
Handhabungsgerät ist, diese Aufgabe lösend, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellbarkeit auf wahlweise nachgiebig oder starr für die gesamte
Anbringungseinrichtung vorgesehen ist, indem die Anbringungseinrichtung
zwischen Fahrwerk und Greifereinrichtung eine Manschette bildet, die eine
Hydraulikkammer begrenzt, deren Innendruck über ein Steuerventil
wahlweise auf einen die Manschette nachgiebig machenden niederen
Druckwert oder auf einen die Manschette starr machenden hohen Druck
wert einstellbar ist.
Die Anbringungseinrichtung ist an einer Stelle im Übergang zwischen dem
Fahrwerk und der Greifereinrichtung von der mindestens einen Manschette
gebildet, die auch als sehr kurzes Schlauchstück bezeichnet werden kann.
Diese nicht elastische Manschette läßt im nachgiebigen Zustand Bewegungen
zwischen Greifereinrichtung und Fahrwerk nach allen Richtungen zu. Die
Kräfte, welche das Schmiedeteil bei den Schmiedeschlägen auf die
Klemmzange überträgt, werden also zwar auf die Greifereinrichtung, aber
nicht weiter auf das Fahrwerk übertragen. Die Greifereinrichtung kann
sich bei Vibrationen des Schmiedeteiles mitbewegen und die auf weich,
flexibel bzw. nachgiebig gestellte Manschette hat eine bewegungsdämpfende
Wirkung. Die Einleitung von starken biegenden Kräften und durch starke
Beschleunigungen bedingten Kräften in die Greifereinrichtung und/oder das
Fahrwerk ist nahezu vollständig und unabhängig von der Richtung der
Kräfte vermieden. Da die Umstellung von nachgiebig auf starr und
umgekehrt sehr rasch erfolgt, läßt sich mit dem erfindungsgemäßen
Handhabungsgerät beschleunigt manipulieren und auch ohne vergrößerten
Zeitaufwand manipulieren, wenn das Schmiedeteil für mehrere, einander
rasch folgende Schmiedeschläge jeweils bewegt wird.
Es ist denkbar, den niederen Druckwert und den hohen Druckwert fest
eingestellt vorzusehen. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es
jedoch, wenn für das Steuerventil eine Verstellbarkeit des niederen
Druckwertes und/oder eine Verstellbarkeit des hohen Druckwertes
vorgesehen ist. Auf diese Weise lassen sich der niedere Druckwert und der
hohe Druckwert an die Art des Schmiedeteiles und die Art des
Schmiedevorganges anpassen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Länge der
Manschette kleiner ist als deren Durchmesser. Es sind also eine, zwei
oder mehr, jedoch relativ wenige, im Durchmesser große Manschetten und
nicht eine große Vielzahl im Durchmesser kleiner Manschetten vorgesehen.
Hierdurch ist der Montageaufwand geringer gehalten.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn die Manschette
beiderends mit Randstreifen versehen ist, die an Napfstutzen festgelegt
sind, welche mit Flanschen versehen sind, die an der Greifereinrichtung
und an dem Fahrwerk festgelegt sind. Dies ist eine einfache Gestaltung
der Manschette-Anbringungseinrichtung.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es ebenso, wenn der
Greifereinrichtung ein Drehantrieb für die Klemmzange zugeordnet ist und
der Drehantrieb, von der Klemmzange her gesehen, jenseits der Manschette
angeordnet ist. Damit ist der relativ schwere Drehantrieb den
schlagbedingten Beschleunigungen und Kräften durch die Manschette
entzogen.
Grundsätzlich läßt sich das erfindungsgemäße Handhabungsgerät auch in
Verbindung mit einer Presse einsetzen, wenn das Werkstück während eines
Preßvorganges von der Klemmzange zu halten ist. Besonders zweckmäßig und
vorteilhaft ist es jedoch, wenn das Handhabungsgerät einem Schmiedehammer
oder einer schlagenden Spindelpresse, jeweils mit einem Fundament,
zugeordnet ist und das Fahrwerk außerhalb des Fundamentes gelagert ist.
Die Manschette-Anbringungseinrichtung des erfindungsgemäßen
Handhabungsgerätes ist ausdrücklich auf die durch Umformschläge bedingten
Beschleunigungen und Kräfte abgestellt. Die durch Umformschläge bedingten
Vibrationen haben Amplituden von z. B. 10-20 mm.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
liegt in der Anwendung des erfindungsgemäßen Handhabungsgerätes beim
Gesenkschmieden flacher Schmiedeteile wie Zangenteile, Maulschlüssel und
PKW-Pleuel. Die schlagbedingten Erschütterungen bzw. Vibrationen führen
leicht dazu, daß das flache Schmiedeteil aus dem entsprechend niederen
Gesenk springt, wenn das flache Schmiedeteil beim Schmiedeschlag nicht
gehalten wird.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
dargestellt und zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines ersten Handhabungsgerätes zum
Halten eines Schmiedeteiles beim Schmiedevorgang, und zwar zusammen
mit einem Schmiedehammer,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Teil des Handhabungsgerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teiles eines zweiten Handhabungsgerätes
zum Halten eines Schmiedeteiles beim Schmiedevorgang,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Teiles eines dritten Handhabungsgerätes
zum Halten eines Schmiedeteiles beim Schmiedevorgang und
Fig. 5 einen Schnitt einer Anbringungseinrichtung des Handhabungsgerätes
gemäß Fig. 1 bis 4.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein stehender Schmiedehammer 1 vorgesehen, der auf
einem Fundament 2 steht, das im Untergrund 3 vorgesehen ist. Der
Schmiedehammer 1 umfaßt ein Gestell 4, das ein flaches Gesenk 5 trägt,
dem ein Schlagbär 6 zugeordnet ist, der von einer Bärstange 7 getragen
ist. Ein Schmiedeteil 8 wird von einem Handhabungsgerät 9 manipuliert,
welches das Schmiedeteil 8 auch während der Schmiedeschläge festhält. Das
Handhabungsgerät umfaßt ein Fahrwerk 10, das unmittelbar auf dem
Untergrund 3 abgestützt und verfahrbar ist und Abstand vom Fundament 2
aufweist. Das Fahrwerk 10 ist von an sich bekannter Bauweise und wird
hier nicht im einzelnen erörtert. Es weist jeweils einen Fortsatz bzw.
Manipulatorarm 11 auf, an dem eine Greifereinrichtung 12 angebracht ist.
Die Greifereinrichtung 12 ist ebenfalls von an sich bekannter Bauweise
und umfaßt eine Klemmzange 13 und eine Zangenbetätigungseinrichtung 14.
Zwischen dem Manipulatorarm 11 und einem Greiferstück 15 der
Greifereinrichtung 12 ist eine Anbringungseinrichtung 16 vorgesehen, die
aus einer Manschette 17 besteht, an deren beiden Enden je ein Flansch 18
vorgesehen ist, der mit einem Flansch des Manipulatorarmes 11 bzw. mit
einem Flansch des Greiferstückes 15 verschraubt ist. Bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 verläuft die Manschette 17 waagrecht
vom Manipulatorarm 11 zum Greiferstück 15 und zwar in axialer Fortsetzung
des Manipulatorarmes. Es ist auch denkbar, daß sich der Manipulatorarm
und das Greiferstück seitlich überlappen und die Manschette waagrecht und
rechtwinklig zum Manipulatorarm verläuft. Bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 3 verläuft die Manschette senkrecht, wobei sich der Manipulatorarm 11
und das Greiferstück 15 untereinander überlappen. Dies ist auch bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 4 vorgesehen, die jedoch zwei parallele
Manschetten aufweist. Im Unterschied zu den insoweit bevorzugten
Ausführungsformen gemäß Fig. 1-3 ist bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 4 ein Drehantrieb 19 auf der der Greifereinrichtung 12 zugeordneten
Seite der Manschette vorgesehen, d. h. von der Manschette mitgetragen.
Gemäß Fig. 5 ist die Manschette 17 einstückig mit beiderseitigen
Randstreifen 20, die jeweils auf einen Napfstutzen 21 geschoben sind und
dort mittels eines Schlauchbinders 22 festgelegt sind. Jeder Napfstutzen
21 ist an einem der Flansche 18 vorgesehen. Die Manschette 17 mit den
Randstreifen 20 ist z. B. ein Stück eines drahtbewehrten
Hydraulikschlauches. Die Manschette 17 und die Napfstutzen 21 begrenzen
eine Hydraulikkammer 23, auf die eine Druckmittelquelle 24 über eine
Leitung 25 arbeitet. In der Leitung 25 ist ein Steuerventil 26
vorgesehen, das die Leitung 25 auf Ablaß schalten kann, d. h. einen
niederen Druckwert der Größe Null einstellen kann. Über das Steuerventil
26 kann andererseits ein hoher Druckwert auf die Hydraulikkammer 23
geschaltet werden, wobei die Höhe des hohen Druckwertes durch ein
Stellventil 27 einstellbar ist, das zwischen der Druckmittelquelle 24 und
dem Steuerventil 26 vorgesehen ist.
Das Stellventil 27 ist ein Druck-Proportionalventil, das von einer el
ektrischen Steuerung 28 über einen Proportionalverstärker 30
angesteuert wird. Die Drucksteuerung erfolgt, indem die Drucksollwerte
für "nachgiebig" und "starr" in der Steuerung abgespeichert werden.
Diese Drucksollwerte werden bei Fertigung des gleichen Produktes bzw.
Schmiedeteiles automatisch aus einem Archivspeicher in einen Arbeits
speicher der elektrischen Steuerung 28 übernommen.
Claims (7)
1. Handhabungsgerät zum Halten eines Schmiedeteiles beim Schmiedevorgang,
bei dem ein Fahrwerk über eine Anbringungseinrichtung eine Greifereinrichtung trägt, die eine das Schmiedeteil beim Schmiedevorgang erfassende Klemmzange aufweist, und
bei dem die Anbringungseinrichtung wahlweise nachgiebig oder starr einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbarkeit auf wahlweise nachgiebig oder starr für die gesamte Anbringungseinrichtung (16) vorgesehen ist, indem die Anbringungseinrichtung (16) zwischen Fahrwerk (10) und Greifereinrichtung (12) eine Manschette (17) bildet, die eine Hydraulikkammer (23) begrenzt, deren Innendruck über ein Steuerventil (26) wahlweise auf einen die Manschette nachgiebig machenden niederen Druckwert oder auf einen die Manschette starr machenden hohen Druckwert einstellbar ist.
bei dem ein Fahrwerk über eine Anbringungseinrichtung eine Greifereinrichtung trägt, die eine das Schmiedeteil beim Schmiedevorgang erfassende Klemmzange aufweist, und
bei dem die Anbringungseinrichtung wahlweise nachgiebig oder starr einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbarkeit auf wahlweise nachgiebig oder starr für die gesamte Anbringungseinrichtung (16) vorgesehen ist, indem die Anbringungseinrichtung (16) zwischen Fahrwerk (10) und Greifereinrichtung (12) eine Manschette (17) bildet, die eine Hydraulikkammer (23) begrenzt, deren Innendruck über ein Steuerventil (26) wahlweise auf einen die Manschette nachgiebig machenden niederen Druckwert oder auf einen die Manschette starr machenden hohen Druckwert einstellbar ist.
2. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das
Steuerventil (26) eine Verstellbarkeit (27) des niederen Druckwertes und/
oder eine Verstellbarkeit des hohen Druckwertes vorgesehen ist.
3. Handhabungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge der Manschette (17) kleiner ist als deren Durchmesser.
4. Handhabungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Manschette (17) beiderends mit Randstreifen (20) versehen ist, die an
Napfstutzen (21) festgelegt sind, welche mit Flanschen (18) versehen
sind, die an der Greifereinrichtung (12) und an dem Fahrwerk (10)
festgelegt sind.
5. Handhabungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der
Greifereinrichtung ein Drehantrieb für die Zange zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (19), von der Klemmzange (13) her
gesehen, jenseits der Manschette (17) angeordnet ist.
6. Handhabungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es einem Schmiedehammer (1) oder einer schlagenden
Spindelpresse, jeweils mit einem Fundament (2) zugeordnet ist und das
Fahrwerk (10) außerhalb des Fundamentes (2) gelagert ist.
7. Anwendung des Handhabungsgerätes gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche beim Gesenkschmieden flacher Schmiedeteile wie Zangenteile,
Maulschlüssel oder PKW-Pleuel.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924220796 DE4220796C2 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Flexibel einstellbare Verbindung zwischen Fahrwerk und Greifzange eines Handhabungsgeräts für eine Schmiedeeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924220796 DE4220796C2 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Flexibel einstellbare Verbindung zwischen Fahrwerk und Greifzange eines Handhabungsgeräts für eine Schmiedeeinrichtung |
Publications (2)
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DE4220796A1 true DE4220796A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4220796C2 DE4220796C2 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=6461778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924220796 Expired - Lifetime DE4220796C2 (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Flexibel einstellbare Verbindung zwischen Fahrwerk und Greifzange eines Handhabungsgeräts für eine Schmiedeeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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R071 | Expiry of right |