DE2638628C2 - Schlittenziehmaschine zum-gleichförmigen Ziehen und Auf-Länge-Schneiden von langgestrecktem Ziehmaterial - Google Patents

Schlittenziehmaschine zum-gleichförmigen Ziehen und Auf-Länge-Schneiden von langgestrecktem Ziehmaterial

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DE2638628C2
DE2638628C2 DE2638628A DE2638628A DE2638628C2 DE 2638628 C2 DE2638628 C2 DE 2638628C2 DE 2638628 A DE2638628 A DE 2638628A DE 2638628 A DE2638628 A DE 2638628A DE 2638628 C2 DE2638628 C2 DE 2638628C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/27Carriages; Drives
    • B21C1/28Carriages; Connections of grippers thereto; Grippers

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlittenziehmaschine zum gleichförmigen Ziehen und Auf-Länge-Schneiden von langgestrecktem Ziehmaterial, mit zwei Ziehschlitten auf einer Schlittenbahn, mit einer parallel zur Schlittenbahn geführten Antriebswelle mit zwei mit der Welle umlaufenden Kurvenbahnen zur Erzeugung einer gegenläufigen Hin- und Herbewegung der Schlitten, mit je einer Ziehbackenzange auf jedem Schlitten zum abwechsel· Jt ι Ergreifen des Ziehmaterials, deren zwei Ziehbacke,' .n einem Gehäuse von einer einer Selbstfestklemmung beim Ziehen dienenden Keilform unter Zwischenschaltung von Lagerrollen gehaltert sind, und mit einer nachgeschalteten, jedes Mal beim Schneiden mitbew-Men Abschneidvorrichtung.
Durch die DE-P.S 5 93 437 ist eine solche Maschine bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Maschine liegen die Ziehbacken in waagerechter Ebene nebeneinander und klemmen das ji cils zwischen ihnen befindliche Ziehmaterial von den Seiten her fest und übertrügen so die Ziehkraft auf das Ziehmaterial. Diese bekannte Ausführung hat sich bewährt beim Ziehen von Rundmaterial. Heim Ziehen von Flachmatcrial sind dape^cM Ninntuk1 gegeben. Flachmaterial kann nur hochkant von den Ziehbacken erfaßt werden. Da die Höhenlage der Ziehbacken nicht geändert werden kann, steht Flachmaterial mit großem Seitenverhältnis nach oben über die Ziehbacken hinaus, bzw. die Ziehbacken greifen nur im unteren Teil des Querschnitts an. Durch liesen außermittigen Angriff wird beim Ziehen ein Biegemoment auf das Ziehmaterial ausgeübt, so daß das Ziehmaterial eine Krümmung erfährt. Ein weiterer Nachteil besieht darin, daß das hochkant laufende
in Ziehmaterial auf seiner Transportführungshahn nicht nur von unten, sondern auch von den Seiten abgestürzt wellen muß, damit es nicht ausknickt. Hierdurch wird da: f'ransportführungsbahn aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs dargestellte Schlittenziehmaschine so auszubilden, daß die beschriebenen Nachteile vermieden werden und daß mit ihr Rundmaterial, Profilmaterial, I i.ichmaierial u. dgl. einwandfrei gezogen werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Schlittenziehmaschine erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ziehbacken übereinander angeordnet sind und daß innerhalb des Festklemmweges die untere Ziehbacke pai.iile! zur Ziehrichiung und die obere Ziehbacke parallel zur Keilwandung des Gehäuses bewegbar ist.
Dadurch, daß die beiden Ziehbacken übereinander angeordnet sind, ist es möglich, daß Ftachmaterial mit waagerechter Ausrichtung die Maschine durchläuft. Der Angriff der Ziehruacken kann am Zichmaterial steis
j» mittig erfolgen. Somit wirken auf das Ziehmatcria! keine Biegemomente, die ein Krummwerden verursachen könnten, in der Breite ist für das Ziehmaierial zwischen den Ziehbacken vorteilhaft viel Platz vorhanden. Durch Versuche wurde festgestellt, daß mit der erfindungsgemäßen Ziehmaschine Flachmaterial bearbeitet werden kann, bei dem das Seitenverhältnis von Breite zu Dicke bis etwa 25: I und darüber hinaus beträgt. Die waagerechte Ausrichtung des Ziehmaterials ermöglicht auch eine einfachere Ausführung der Tansportführungsbahn für das Ziehmaterial. Das Ziehmaterial braucht nur von unten unterstützt zu wtrden, und seitliche Stützungen können in Fortfall kommen, ohne daß man ein Ausknicken befürchten muß.
Insgesamt wird das Ziehmaterial in gerader Richtung
4> kontinuierlich gezogen, wobei es gleichzeitig eine gerade Streckung erfährt und nicht mehr gebogen wird. Das Ziehmaterial bietet somit besonders günstige Voraussetzungen für das Richten in einem nachgeschalteten Richtapparat, beispielsweise Rollenrichtapparat.
Ein solcher Richtapparat arbeitet um so günstiger, je gleichmäßiger das ihm zugeführte Material ist. Nach Passieren des Richtapparates durchläuft das Material eine Abschneidvorrichtung, die jedes Mal beim Schneiden mitbewegt wird und das durchlaufende Material
5Ί ohne Stillstand des Materials in die vorgegebenen Stangenlängen abtrennt. Auf diese Weise ist eine besonders rationelle Fertigung gegeben, die bei der erfindungsgemäOen Ziehmaschine von besonders großer Genauigkeit ist.
w) Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung ist die untere Ziehbacke flach ausgebildet und am Schlittenboden gehaltert. Zweckmäßig ist die obere Ziehbacke an die Profilform des Ziehmatcrials anpaßbar. Dabei kann die obere Ziehbacke eine gerade
hi Unterfläche haben, die zum Ziehen von Flachmaterial parallel zur oberen Fläche der unteren Ziehbacke ist. Zum Ziehen von Trapezprofilen (Kollektorprofilc) kann die Unterflächc um eine zur Zichrichtung parallele
Achse verdrehbar sein und kann so an die Neigung des Trapezprofils angepaßt werden. Andererseils kann die obere Ziehbacke auch ein auswechselbares Halieiei! .it Flächen und Nuten haben zur Anpassung an Rund- und Kanimaterial.
In Figuren sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf diese Figuren bzw. auf diese Beispiele. Sie beinhalte aber zugleich eine weitere allgemeine Beschreibung der Erfindung. Es zeigt
Fig.! eine Vorderansicht der gesamten Ziehmaschine einschließlich zugehöriger Zusatzeinrichtungen,
Fig. 2 in größerem Maßstabe teilweise geschnitten eine Längsansicht von den übereina; !er angeordneten Ziehbacken im keilförmigen Gehäuse.
Fig.3 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie lll-III in Fig. 2,
Fig.A in noch größerem Maßstabe schematisch eine Ansicht gemäß Fig.3, jedoch von der entgegengesetzten Seite, von der unteren flachen Ziehhacke und der oberen verdrehbaren Ziehbacke in einer Stellung zur Anpassung an Flachprofile,
F i g. 5 eine Darstellung gemäß F i g. 4, jedoch in einer Stellung der oberen Ziehbacke zur Anpassung an ein Trapezprofil und
Fig.6 und 7 in etwas kleinerem Maßstabe eine Darstellung gemäß derjenigen von F i g. 4 und 5. jedoch mit einer oberen Ziehbacke, die durch Drehung an verschiedene Profilquerschnitte angepaßt werden kann, und zwar in F i g. 6 mit einer Anpassung am Rundmaterial und in F i g. 7 mit einer Anpassung an Sechskantmaterial.
In Fig. 1 erkennt man die Schlittenbahn 1 und die umlaufenden Kurvenbahnen 2, die der Erzeugung einer gegegenläufigen Hin- und Herbewegung der Schlitten dienen. Die Schlitten tragen je eine Ziehbackenzange, deren obere Gehäusewandung mit 8 bezeichnet ist. Die Ziehbackenzangen weisen zur Auslösung ihrer Bewegung je einen Steuerzylinder 9 auf. siehe auch Fig. 2 und 3. Das Ziehmaterial 14 ist in diesen Figuren als Flachmaterial angenommen und möge sich in der Ziehrichtung 26 vorbewegen. Es durchläuft zunächst einen Rollenrichtapparat 7, danach den vorbeschriebenen Ziehteil und anschließend einen weiteren Rollenrichtapparat 4. Danach läuft es durch den Abschneideteil 5, der das Auf-Länge-Schneider· bewirkt, wenn auf der Transporiführungsbahn 6 die gewünschte Länge aufgelaufen ist.
Das Ziehzangengehäuse bildet mit seiner unteren Wandung 27 zugleich den Boden des Schlittens 3. Dieser j Boden ist parallel zur Ziehrichtung 26. {)■■■ obere Wandung * des Ziehzangengehäuses ist gegenüber der Ziehrichtung 26 keilförmig geneigt. Jeweils anschließend an die Wandungen 27 und 8 befinden ■■:■ h Rollenbahnen 12 und 28 mit Rollen 13 und 11 Auf den
ίο Rollen 13 hat die untere, flach ausgebildete Ziehbacke 15 eine geringe Vers;, hiebbarkeit in der Ziehrich'ung 26 bzw. entgegengesetzt. Auf den Rollen Il hat die obere Ziehbacke über die Lauffläche 10 eine gewisse Verschiebbarkeit parallel / ,r KHuandung 8. Die obere
is Ziehbacke 16 ist verdrehbar ausgebildet, siehe auch Fig.4 und 5. Die obere Ziehbacke 16 hat an ihrer Unterseite eine ebene Fläche, die beim Ziehen von Flachmaterial 14 parallel zur oberen Fläche der unteren Ziehbacke 15 ist. Beim Ziehen von trapezförmigem
in Material 14' (Kollektormatenal) ist die untere (lache der Ziehbacke 16 i?v;neipi. Die N'ciguru' wird bewirkt mit dem Halleieil 17. das mn Schrauben in i.anglochern 19 zusammenwirkt. Die Neigung k;:nn an der Skala 20 eingestellt werden. Das Haltru-il 17 ist an einer
.•i Halterung 18 versehe cnkbar .'"gebracht.
Die Ziehbacken 15 und 16 sm,: t>cim Ziehen nach der Auslösung durch den Zylinder 9 selbstfestkltinmend infolge der Keilneigung der Kciiwandung 8.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine etwas andere
J(P Ausführungsart der oberen Ziehbacke. Diese Ziehbacke 21 kann verdreht werden un f hat eine Fläche 22 für Flachmaterial 14, eine Ausnehmung 23 für Sechskantmaterial 14'", eine Ausnehmung 24 für Vierkantmaterial und eine Ausnehmung 25 für Rundmaterial 14". Die untere Ziehbacke 15 kann dabei stets flach sein.
Das Rundmaterial 14" wird an drei Bcrührungslinien erfaßt, und zwar einmal von der unteren Ziehbacke 15 und zweimal innerhalb der V Nut ?r; der oberen Ziehbacke 21. Dabei muß die Länge der l.inienüerüh·
4(i rung so groß sein, daß der hohe Anpifßdruck der Ziehbacken beim Ziehen das Ziehmaterial >4 ,in den Berührungslinien nicht defomiert bzw. abflach;. Bei genügender Länge der Berührungsiinien kann der spezifische Anpreßdruck so niediig gehalten werden.
daß eine derartige Deformierung nicht gegeben ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schliuenziehmuschine zum gleichförmigen Ziehen und Auf-Länge-Schneiden von langgestrecktem Ziehmaterial, mit zwei Ziehschlitten auf einer Schlittenbahn, mit einer Parallel zur Schlittenbahn geführten Antriebswelle mit zwei mit der Welle umlaufenden Kurvenbahnen zur Erzeugung einer gegenläufigen Hin-und Herbewegung der Schlitten, mit je einer Ziehbackenzange auf jedem Schlitten zum abwechselnden Ergreifen des Ziehmaterials, deren zwei Ziehbacken in einem Gehäuse von einer einer Selbstfestklemmung beim Ziehen dienenden Keilform unier Zwischenschaltung von Lagerrollen gehaltert sind, und mit einer nachgeschalteten, jedes Mal beim Schneiden mitbewegten Abschneidvorrichtung, dadurch gel. ■· anzeichnet, daß die beiden Ziehbacken (15; 16, 21) übereinander angeordnet sind und daß innerhalb des Festklemmwegcs die untere Ziehbacke (55) parallel zur Ziehrichtung (26) und die obere Ziehbacke (16, 21) parallel /.vs Keilwandung (8) des Gehäuses beweg-U . _ ., . UUI ISl.
2. Sch!:· :enziehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Ziehbacke (15) flach ausgebildet und am Schlittenboden (27) gehaltert ist.
3. Schlittenziehmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Ziehbacke (16, 21) an die Profilform des Ziehmaterials anpaßbar ist.
4. Schlittenziehmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Ziehbacke (16) eine gerade Unterfläche hat und um eine zur Ziehrichiung parallele Achse verdrehoar ist zur Anpassung an Flach- (14) und Trapezprofiie (14').
5. Schlittenziehmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Ziehbacke ein auswechselbares Haltetcil (21) mit Flächen (22) und Nuten (23, 24, 25) hat zur Anpassung an Flach- (14), Rund- (14") und Kantmaterial (14'").
DE2638628A 1976-05-13 1976-08-27 Schlittenziehmaschine zum-gleichförmigen Ziehen und Auf-Länge-Schneiden von langgestrecktem Ziehmaterial Expired DE2638628C2 (de)

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EI Miscellaneous see part 3
XX Miscellaneous:

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Owner name: SCHUMAG AG, 5100 AACHEN, DE

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