DE229203C - - Google Patents
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- DE229203C DE229203C DENDAT229203D DE229203DA DE229203C DE 229203 C DE229203 C DE 229203C DE NDAT229203 D DENDAT229203 D DE NDAT229203D DE 229203D A DE229203D A DE 229203DA DE 229203 C DE229203 C DE 229203C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D11/00—Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
- B21D11/06—Bending into helical or spiral form; Forming a succession of return bends, e.g. serpentine form
- B21D11/07—Making serpentine-shaped articles by bending essentially in one plane
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- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Biegen von Röhren auf kaltem Wege mittels
zweier Rollen, von welchen die eine um die andere herumbewegt wird. Die Erfindung
kennzeichnet sich hauptsächlich dadurch, daß um den die Biegerollen tragenden Tisch herum
in dem Fußboden öffnungen angebracht sind, und daß mit ihren unteren Enden in diese
öffnungen passende Pfosten vorgesehen sind,
ίο die oben Walzen oder ein Gleis mit einem
auf diesem ruhenden Wagen tragen, um so, je nachdem ob beispielsweise Rohrschlangen
mit neben- oder solche mit übereinander liegenden Windungen gebogen werden sollen,'
Λ5 entweder die oben Walzen tragenden Pfosten, auf welchen der fertig gebogene Teil der
Schlange nach beiden Richtungen hin verschiebbar ruht, oder die das Gleis tragenden
Pfosten leicht auswechselbar anbringen zu können. Der auf dem Gleis angeordnete
Wagen nimmt den fertig gebogenen Teil der Schlange auf und wird beim Biegen mit diesem
um den Tisch herumbewegt. Um diesen Wagen für seinen Zweck geeignet zu machen,
hat er eine besondere Ausbildung erfahren.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes.
Die Fig. ι zeigt die eine Ausführungsform
in Vorderansicht unter Weglassung verschiedener Teile und Fig. 3 die gleiche Ausführungsform
in Oberansicht. Die Fig. 5, 6 und 7 stellen Einzelheiten dar. Fig. 8 zeigt im wesentlichen dieselbe Ausführungsform in
Oberansicht mit eingespanntem Rohr und einer besonderen Einrichtung zum Abschleppen
der fertigen Schlange, welch letztere nicht mit · zu der vorliegenden Erfindung gehört.
Eine zweite Ausführungsform ist in den Fig. 2 und '4 in Vorderansicht und Oberansicht
dargestellt, während die Fig. 9 eine Oberansicht derselben mit eingespanntem Rohr und
einer Einrichtung zum Abschleppen des fertigen Rohres zeigt. .
Der mit seinen Füßen k am Fußboden befestigte
Tisch ti trägt einerseits z. B. eine Platte p, an der die wagerecht angeordnete
Rolle f mittels der Achse α drehbar gelagert ν
ist. Auf dieser Achse sitzt gleichzeitig ein Arm h drehbar, der die zweite Rolle ν trägt,
und der mit dieser um die Rolle f herumbewegt
werden kann. Die beiden Rollen f und ν sind mit der Form des zu biegenden
Rohres entsprechenden Aussparungen versehen.
Zum Festspannen des zu biegenden Rohres
dient der Schraubstock b, der, um ein Feststellen desselben je nach der Größe der Biegerollen
zu ermöglichen, auf einem Schlitten d angeordnet ist, der durch die Spindel e in der
einen oder anderen Richtung verschoben werden kann. Die beiden Backen des Schraub-Stockes
(Fig. 5) können jede für sich quer über den Schlitten verschoben werden.-
Es kann, wie gezeichnet, an dem einen Ende des Tisches noch ein zweiter» ebenfalls aus
zwei für sich verschiebbaren Backen bestehender
Schraubstock g vorgesehen sein; so daß
der Schraubstock b entlastet und das zu biegende Rohrende sicher gehalten wird.
Feiner kann zur Führung und zum Stützen des zu biegenden Rohrendes eine in den ίΐιη
Tisch befestigten Konsolen c gelagerte Walze r angeordnet sein.
In dem aus Stampfbeton oder anderem geeigneten Material hergestellten Boden sind nun
um den Tisch u herum öffnungen angebracht,
ίο die zweckmäßig mit einem Futter aus Metall
. o. dgl. ausgekleidet sind. Diese öffnungen dienen bei der in den Fig. i, 3 und 8 gezeigten
Ausführungsform zur Aufnahme von Pfosten 2, die in zwei Reihen konzentrisch zueinander angeordnet sind und oben Flacheisenschienen
tragen, die ein rings um den Tisch herumgehendes Gleis bilden. Auf dem
Gleise ruht mittels der Rollen oder Räder t ein Wagen w. Diese Einrichtung dient zum
ao Biegen von Rohrschlangen mit aufeinanderliegenden
Gängen. Das Rohr wird in der in Fig. 3 und 8 gezeigten Weise in den Schraubstöcken
b und g eingespannt, wobei der fertig gebogene Teil des Rohres bzw. der Schlange
von dem Wagen getragen wird. Letzterer ist zweiteilig, wobei der obere Teil auf den unteren
in radialer Richtung, d. h. nach dem Tisch verschiebbar angeordnet ist. · Zwischen
die beiden Teile sind Rollen y (Fig. 1) gelegt, so
•30 daß sich der obere Teil leicht verschieben läßt.
Der Wagen w ist durch Arme 3 (Fig. 3
und 8) mit dem Hebel h bzw. mit dem an
diesen befestigten, die Antriebsvorrichtung für den Hebel h und die Rolle ν tragenden Rahmen
so verbunden, daß er, wenn der Hebel h mit der Rolle υ bewegt wird, ebenfalls um
' den Tisch u bzw. um die Rolle f herumbewegt wird. Die Antriebsvorrichtung (Fig. 1)
: besteht aus einem durch Kurbel χ zu bewegenden
Zahnräderpaar und einem auf der Achse des angetriebenen Zahnrades dieses Räderpaäres
befestigten dritten Zahnrades1, das in einen an der Platte p angebrachten Zahnkranz
ζ eingreift.
Das jeweils als Fortsatz der Schlange I zu biegende Rohrende wird zwischen den Schraubstöcken
b und g festgespannt und der Hebel mit der Rolle ν und der den fertigen Teil
der Schlange tragenden Wagen w um die Rolle f herumbewegt, wobei die eine Biegung
einer Windung der Schlange hergestellt wird.
Die Fig. 3 zeigt rechts in strichpunktierten
Linien den Wagen mit der Rohrschlange in der Anfangsstellung und links in ausgezogenen
Linien den Wagen und , die Rohrschlange in ihrer Endstellung nach dem Biegen. Das
Rohr wird sodann losgespannt, bis über die Rollen, die Schraubstöcke und etwa am Wagen
angebrachte, oben über diesen hinausragende Teile gehöben und in Pfeilrichtung I herumgedreht. Darauf wird der Wagen mit der
Rohrschlange in die Anfangsstellung zurückbewegt, und das Rohr wird wieder in der in
Fig. 3 in strichpunktierten Linien und in Fig. 8 ausgezogen gezeichneten Lngc eingespannt.
Durch Drehen des Biegehebels mit dem Wagen kann nun eine weitere Biegung hergestellt
werden.
Die Rolle f kann, um das zwischen den Rollen /"und ν liegende Rohr, wenn es gedreht
und am anderen Ende wieder eingespannt werden soll, zwischen den Rollen herausheben zu können, zweiteilig sein.
Wie die Fig. 6 zeigt, können an dem Wagen Winkelhebel 1 o, dgl. vorgesehen sein, auf
deren einem Arm der fertig gebogene Teil der Schlange ruht, während der andere Arm als
Handgriff ausgebildet ist. Durch Drehen des Hebelß kann der Schlange eine mehr oder
weniger geneigte Lage und so dem Rohr beim Biegen gleichzeitig eine gewünschte Steigung
gegeben werden. Zum Feststellen des Hebels in der eingestellten Lage dient ein am Wagen
befestigter, einen Zwischenraum zwischen sich freilassender Ständer, der mit Einkerbungen
versehen ist. In eine dieser Einkerbungen wird nun der gewünschten Steigung entsprechend,
die die Schlange erhalten soll, ein Querstift mehr oder weniger hoch eingelegt, gegen den
sich der eine den Handgriff tragende Arm, der zum Teil in den Zwischenraum des Ständers
greift,, stützt.
Um die bereits gebogene Schlange leicht heben und den zuletzt gebogenen Gang auf
den Wagen schieben zu können, ist an dem Wagen w ein Doppelhebel i (Fig. 1) drehbar
angeordnet, der an einem Ende durch eine Kette o. dgl. mit dem Wagen gelenkig verbunden
ist, während er an seinem anderen Ende einen Haken trägt. Soll der zuletzt ge- loo
bogene Rohrteil auf den Wagen unter die bereits fertig gebogene Schlange gebracht werden,
so wird dieser Haken vorn unter die Schlange geschoben und der Hebel^i an seinem
anderen Ende niedergedrückt, wodurch die Schlange vorn gehoben wird und der betreffende
Rohrteil unter sie geschoben werden kann.
. Am Fußboden ist eine Gleitschiene T (Fig. 2 und 4) befestigt, auf der eine Schublehre s
verstellbar sitzt. Diese Schublehre wird nach der jeweils gewünschten Länge der Rohrschlangen eingestellt, und sie gibt dann stets
genau an, an welcher Stelle das zu biegende Rohr eingespannt werden muß.
Die mit Zahnkranz ζ versehene Platte p kann mit Löchern versehen sein, in die, wenn
Rohre unregelmäßig gebogen werden sollen, Dorne, Rollen o. dgl. entsprechend eingesetzt
werden, um die das Rohr herumgebogen wird. iao
Bei der in Fig. 2, 4 und 9 gezeigten Ausführungsform sind an Stelle der das Gleis
tragenden Pfosten 2 mit Walzen η versehene Pfosten m in die öffnungen des Fußbodens
eingesetzt. Die Walzen n, auf die die Rohrschlange aufgelegt wird, gewährleisten ein
leichtes Verschieben der Schlange in radialer Richtung und so ein leichtes Einstellen des
Rohrendes, um dieses an der richtigen Stelle einzuspannen.
Mittels dieser Einrichtung sollen einfache schmale Schlangen, d. h. Schlangen mit nur
einem Gang, und ferner Schlangen mit .mehreren nebeneinanderliegenden Gängen gebogen
werden. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind nur schmale Walzen vorgesehen, und die Einrichtung
ist daher hauptsächlich zum Biegen von Schlangen mit einem Gange bestimmt. Das Rohr wird in der in Fig. 9 gezeigten Weise
eingespannt, wobei das eine Ende desselben auf der hinteren Walze ruht. Durch Drehen
des Biegehebels h wird dann das andere Ende um die Rolle f herumgebogen, d. h. die eine
Biegung der Schlange hergestellt. Das Rohr wird darauf auf der Walze herumgedreht und
mit seinem zweiten Ende in den Schraubstock eingespannt. Der zuvor in die Anfangsstellung
zurückbewegte Biegehebel wird nun wieder vorbewegt und so die zweite Biegung hergestellt.
Sollen Schlangen mit mehreren nebenein-' anderliegenden Gängen hergestellt werden, so
ordnet man entsprechend breite Walzen an. Um diese in der richtigen Weise zu stützen,
können die sie tragenden Pfosten, wie in Fig. 9 in strichpunktierten Linien gezeigt ist,
in mehr nach rechts gelegene öffnungen, die weiter auseinanderliegen, eingesetzt werden.
Ist eine Biegung hergestellt, so wird das auf
40· der Walze ruhende Rohr auf dieser gedreht und entsprechend seitlich verschoben, durch
Verschiebung der Schraubstockbacken an der entgegengesetzten Seite der Rolle f eingespannt
und durch Zurückdrehen des Biegehebeis die zweite Biegung hergestellt. Das Rohr kann nach Herstellung einer Biegung
abwechselnd an seinem einen und anderen Ende und an der einen und anderen Seite der Biegerolle eingespannt und nach der einen
und anderen Richtung gebogen werden. Das Rohr braucht in diesem Fall immer nur nach
Herstellung von zwei Biegungen auf der Walze gedreht zu werden. Gegebenenfalls kann auch
bei sehr breiten Schlangen das Gleis dazu dienen, den fertig gebogenen Teil der Rohrschlange
zu tragen. Der Wagen wird abgenommen und das Gleis mit oder an den
Pfosten entsprechend höher gestellt.
Die fertige Schlange kann durch ein in geeigneter Weise aufzuwindendes, beispielsweise,
wie die Fig. 8 und 9 zeigen, mittels der Trommel 5 über Rollen 6 · (Fig. 7) geführtes Kabel
von dem Wagen w oder der Walze η ab- und nach einer dazu bestimmten Stelle geschleppt
werden. Letzteres ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Die über das zu biegende Rohr greifende Aussparung der feststehenden Biegerolle f ist
in beiden Ausführungsformen (Fig. 1 und 2) mit einer Rille q versehen. Diese gestattet
bei der infolge der Biegung an der inneren Krümmung auftretenden Stauchung ein Ausweichen
des Materials, und es werden daher Deformationen und Risse möglichst vermieden.
Die öffnungen in dem Fußboden können, wenn sie nicht gebraucht werden, durch Klappen,
Deckel o. dgl. verschlossen werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Biegen von Röhren auf kaltem Wege mittels zweier Rollen,
von welchen die eine um die andere herumbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß um den die Biegerollen tragenden
Tisch herum in dem Fußboden Öffnungen angeordnet sind, in welche Pfosten (2 bzw. m)
eingesteckt werden, die oben Walzen (n) oder ein Gleis mit einem auf diesem ruhenden
Wagen zur Aufnahme des gebogenen Schlangcnrohres tragen. 9"
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß
der den fertig gebogenen Teil der Schlange aufnehmende Wagen (w) mit dem Biegehebel
(h) so verbunden ist, daß er beim Biegen mit der Schlange um die feststehende
Biegerolle (f) bewegt wird.
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wagen (w) aus zwei Teilen besteht, und daß der obere, die Schlange tragende
Teil auf dem unteren nach der Mitte des Gleises zu leicht verschiebbar angeordnet
ist.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlange auf besonderen an dem Wagen drehbar angeordneten Platten oder Hebeln
(1) ruht, zum Zwecke, dem fertig gebogenen Teil der Schlange eine schräge Lage und
so dem Rohr beim Biegen gleichzeitig eine gewünschte Steigung geben zu können.
5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Wagen ein besonderer zweiarmiger Hebel (i) angeordnet ist, der einerseits
durch Ketten an dem Tisch -befestigt und andererseits mit einem Haken versehen
ist,"mit dem er vorn unter die Schlange geschoben wird, so daß die Schlange durch lao
Niederdrücken des Hebels am anderen Ende gehoben und der zuletzt gebogene
Teil der Schlange unter den bereits auf dem Wagen liegenden geschoben werden kann.
6. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine besondere
an dem die Biegerollen tragenden Tisch angebrachte und an ihrem äußeren Ende mit dem Zahnkranz (z) für das zum
Antrieb des Biegehebels dienenden Getriebe versehene Führungsplatte (p), durch die
der auf ihr ruhende Biegehebel (h) und damit die bewegte Rolle (v) bei der Bewe- ·
gung dieser um die feststehende Rolle (f) sichere Führung erhält und so ein Schwanken
und Ausweichen der bewegten Rolle (ν) vermieden wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE229203C true DE229203C (de) |
Family
ID=489535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT229203D Active DE229203C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE229203C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2453868A (en) * | 1947-02-20 | 1948-11-16 | Pedrick Tool & Machine Company | Apparatus for automatically bending work such as tubing into serpentine coils |
US2454290A (en) * | 1946-08-01 | 1948-11-23 | Bundy Tubing Co | Apparatus for bending work such as tubing into serpentine coils |
US2469405A (en) * | 1947-05-14 | 1949-05-10 | Bundy Tubing Co | Apparatus for bending tubing into serpentine coils and sweep mechanism and stop therefor |
US2469406A (en) * | 1947-05-15 | 1949-05-10 | Bundy Tubing Co | Apparatus for bending tubing into serpentine coils and sweep mechanism and index therefor |
DE958802C (de) * | 1952-09-05 | 1957-02-21 | Hilgers Maschinen Und App Baua | Rohrbiegemaschine mit hydraulischem Antrieb fuer wechselnde Biegerichtung |
-
0
- DE DENDAT229203D patent/DE229203C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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