DE1527680A1 - Vorrichtung zum Abflachen von Stabenden - Google Patents

Vorrichtung zum Abflachen von Stabenden

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DE1527680A1
DE1527680A1 DE19661527680 DE1527680A DE1527680A1 DE 1527680 A1 DE1527680 A1 DE 1527680A1 DE 19661527680 DE19661527680 DE 19661527680 DE 1527680 A DE1527680 A DE 1527680A DE 1527680 A1 DE1527680 A1 DE 1527680A1
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Ressorts du Nord SA
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
    • B21H7/007Taper rolling, e.g. leaf springs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Wire Processing (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Abflachen und gegebenenfalls Formen der Enden von Stäben aus ketall oder einem anderen uaterial, das genügende Plastizität aufweist·
Handelsübliche tfaizerzeugnisse weisen einen konstanten Querschnitt aufβ
Um Erzeugnisse mit dünnen Enden zu erhalten, werden diese dadurch abgeflacht, daß man sie zwischen zwei Zylinder eines Walzwerks einführt, von denen wenigstens der eine exzentrisch oder mit einer ilocice versehen ist. Bei diesem Verfahren ist es nicht möglich, die Stärke bei jedem Durchgang um mehr als bOfo z\i verringern. Um eine starke Abflachung zu erzielen, sind meiirere Durchgänge erforderlich. Der Arbeitsvorgang ist in diesem Fall ziemlich langwierig und falls warmbearbeiteter Stahl behandelt wird, entsteht eine starke Oberflächenoxydation, die für die mecaanischen Eigenschaften und die gleich-
98087 0064
BAD ORIGINAL
mäßige jjOrm des Erzeugnisses nachteilig ist»
Die Bearbeitung -leiner Stücke ist schwierig, es sei donn, daß ;nan einen .bedeutenden ..Materialverlust zum Halten des. Stückes in ..auf nimmt·
jie Ausfüfirutig ist ungenau, wenn e-s sich darum handelt, die beiden ^n Jen. des gleichen Stabes zu walzen. Sie ist noch scawieriber, wenn es sich uü: ζγ/ei Gabelschen- £el ein- und de.sselben Stabes handelt·
Aufgabe aer Erfindung ist es, diese Jaeiiteile mit Hilfe einer "Vorrichtung, die 'den Gegenstand der >a£indung bildet j zu beseitigen.
Diese /orriciitung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daü sie einen Support für uen abzuflachenden Stab umfaßt, ferner einen Bollenträger, ivlittel für die Relativverschiebung zvdschen dem Support und dem Rollenträger, wobei die den Stab aufneaHende Seitenfläche des Supports schräg zur Yerschieberichtung verläuft, und Walzrollen., die auf dem Hollenträger auf zur Yerscaieberichtung senkreciiten Achsen beweglich befestigt sind, wobei die durch die aktive Walzlinie und parallel zur Yerscüieberichtung verlaufenden Tangentialebenen der Rollen derart versetzt sind, daß ihr Abstand von einem beliebigen Punkt
: ', ■ - 3'■-■
8/0064 bad original
■-der'Seitenfläche des Supports von iicHle zu Αίο.ϊ.1β in der Reihenfolge ihres Auftreiietis auf den 3tab kleiner wird·''..
Bei einer besoiileren Ausführunjsform der Erfindung sind uie Achsen der Hollen in χ-leic..er Ebene parallel zur Verschieberichtung angeordnet f wobei die Durctiinesser der Rollen mit der wachsenden 'IShtiernung■ swiscuen der oeitenfllicue des Supports und der ^bene der '-.oilenaciisen- \
grü.jer werden.
„Vieltore Jiiizel.leiten, Vorteile und ..erkmale eier · Erfindung ergeben sich aus der foljenderi .jcsciireibung. Auf der Zeictiiiuu^ i..-.t aie .,-rfi-ziatig L>eisLiel£weise veransGiiauiicht, und -'«war zeigen ■
Fig. 1 teilweise-1::ι-dchiiitt ■ eine sc^c-.-ni-tisOiie Draufsicht einer Ausiüarungsiorn der Erfindung, · j
Jig, 2 teilweise it. Schnitt eine scernatiscne Seitenansicht einer anderen Ausführungsicrm der
;■"■'".■. ürfiiiduiig und'.. "V " ■- · "'
FIg, 3 eine Jeitenansicht einer in .ier eriindungsjes^üQ Vorrichtung zu verwendenden 'Ho-le·
■ — 4 -0 0 9 8 08/00 6 i BAD ORIGINAL
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung ist dazu bestimmt, die beiden Enden eines gabelförmigen Stabes B abzuflachen, der später als Ganzes oder in der Mitte zerschnitten als zwei Halbstäbe mit je einem abgeflachten Ende verwendet werden kann. Diese Vorrichtung umfaßt einen Support S in Form eines Keils, der sich zwischen die beiden Schenkel des Stabes B einfügt, wobei seine beiden Seitenflächen 1a und 1b jeweils einen der Schenkel aufnehmen.
Der Support S kann auf einem horizontalen Rollenträgerrahmen Gr gleiten, auf dem eine Platte 2 mittels Distanzstücken 3 und Schrauben 4 befestigt ist, die den Support in seiner Gleitbewegung führen. Diese wird beispielsweise durch Verbinden des Supports mit der Stange einer Winde bewirkt, die den Support in Richtung des Pfeiles f verschiebt«
vYie ersichtlich, verlaufen die Seitenflächen 1a und 1b des Supports schräg zu dieser Richtung.
An jeüer dieser Seitenflächen ist eine Reihe von Rollen angeordnet, und zwar 6a, 7a, 8a für die Seitenfläche 1a und 6b, 7b, 8b für die Seitenfläche 1b, wobei die beiden Reihen symmetrisch zur Längsachse des Supports verlaufen, in deren Richtung der Gewindeschub erfolgt.
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Die Rollen sind durch senkrecht zur Richtung f verlaufende Achsen 9 auf dem--Rollenträger G- beweglich befestigt. Ferner werden die Rollen jeder Reihe so angetrieben, daß ihre Tangentialebenen Pg, Ργ, Pg, die parallel zur Richtung f und entlang der aktiven Walzlinie (d.h. mii/ihrer dem Support S. gegenüberliegenden entsprechenden Erzeugenden versetzt sind; diese Verlagerung ist derart, daß der |
Abstand der Tangentialebenen von einem bestimmten Punkt der Seitenfläche la bzw. 1b von Rolle zu Rolle in4der ■Beihehfolge ihres Auftreffens auf dem Stab B kleiner wird. Dieser Abstand wird demnach von der Rolle 6a bzw. 6b bis zur Rolle 8a bzw. 8b jeweils kleiner. Diese Verlagerung kann man auch auf andere Art erzielen, und zwar kann man, wie dargestellt^ die Achsen 9 der Rollen der gleichen Reihe in einer parallel zur Richtung f verlaufenden linie X-X anordnehj, wobei die Rollendurchmesser mit zunehmender Entfernung der jeweiligen Seitenfläche iä bzw* Tb des Supports '* S, von der Iberie 1 -X der Aöhseh größer werden.
0098ÖB/ÖÖ84
-D-
j)ie Vo.-.Tichtung arbeitet wie folgt:
Unter der '//irkung der Windenstange 5 verschieben sich der Support S und der Stab B in Richtung des Pfeiles f vor den Rollen 6a, 7ä, 8ä für den einen-Schenkel"des Stabes B und ob, 7b, ~>b für den anderen Schenkeli Beobachtet man die Wirkung. auf den von der Seitenfläche la gehaltenen Schenkel* die im übrigen die gleiche ist wie die auf aeh von aer Seitenfläehe 1b gehaltenen Soaehkel,-so ist zu erkennen* daß die Ik)Ke 6a die erste ist* die mit aenr Stab ih berührung koaiiiit. Durch Yorbeiuev/egeh des Stabes vor der EoIIa 6a entsteht ein /fälzvörgang* der den ganzen Teil des Stabes entfernt^ der dem von der Linie Pg geschnittehieh Teil des Stabes auf der dem Support äbgeüläiidteh Seite diöäir iiSiieV eMäpiöht. Die Rolleti ?ä üiid 8ä bev/irkeh inre^aeiti eiri fbrüäüföhdes lalzeh des StäBesi bei dei efttsprechencte ieile stinbr jjicke äü den SchhittiiMeä dir Ebetiiä ^ HSiä §| eÜtfei-iil werden·
Söiiiit ist etsiöhtiibiii däiE mil eitiem einzigen Düirchgähi eine lörtläiifende abflachung dc;r Endett der beiden Schenkel des Stäbeä erzielt wirdj wobei die endgüliige Abflachung dhröh den" Abstäiid der Höllen 8a bzw. 8b töil der Längsachse deä Sajijiprtä S und durch die Schräge l i
der Seitenflächen iä bzw^ des Supports in bezug auf diese
BAD
00 9 8Ö8/ÖÖ8 4
Achse bestira t wird· Die vorstehend beschriebene Ausfuhr uniform ist besonders für das Abflachen der Enden von gegabelten Stäben geeignet. Selbstverständlich kann diese Vorrichtung auch für gerade Stäbe verwendet werden, wobei die eine Rollenreihe auaer-Betrieb bleibt oder sogar ganz wegfällt.
Übrigens bewegt sich bei dieser. Ausführungsform ί der Support S zusammen mit dem Stab B, während der Rollenträger G feststeht. Dies kann auch, wie in Fig. 2 veran-· schaulicht, umgekehrt sein-». Die ilauptsacae ist die Relativbewegung zwischen aiesen beiden Bauteilen.
Bei der Ausführun0sfor3 gemäß Fig. 2 ist der Support S feststellend, wobei er beispielsweise mit seiner Unterseite auf einem horizontalen Tisch oder auf dem Boden ruht. Seine schräge Oberseite 1 niomt den Stab B auf, der mit seinem nicht abzuflachenden Ende über -den Support hi- ä nausrat;-en Kann; ein Anschlag 10, auf dem sich dieses Ende abstützt, verhindert eine Lingsverschiebung des Stabes B· Auf der Oberseite 1 befestigte Schienen 11 vernindern eine seitliche Verlagerung des Stabes.
-Q-
BAD ORIGINAL
Der Rollenträger G ist in Richtung des Pfeiles f horizontal bewegbar. Er weist in diesem Fall die Form eines Schlittens auf, der aus einem rechteckigen Ralmen besteht, dessen hintere Querwand 12 mit der ftindenstange 5 verbunden ist« Zwischen den Längswänden 13 des Rahmens und seinem Unterteil sind die Walzrollen 6, 7 und 8 mittels senkrecht zur Richtung f verlaufender und in einer horizontalen Ebene liegender Achsen 9 befestigt. Die Rollen 6, 7 und 8 weisen Jurchmesser auf, die der Reihe nach größer werden und ihre horizontalen Tangentialebenen P5» P7 und Pg sind, wie vorstehend beschrieben, versetzt· Zum Führen des Rol.enträgerschlittens G sind Rollen 14 mit horizontaler Achse zwischen den Wänden 13 an seinem Oberteil drehbar befestigt und rollen auf einer horizontalen Wand 15·
Im übrigen beteiligen sich an horizontalen Achsen auf der Außenseite der iVände 13 drehbar befestigte kleine Rollen 16 an dieser Führung, wobei sie sich auf horizontalen Schienen abstützen, die aus einem Schenkel von Winkeleisen 17 gebildet sind.
009808/0064 BADORfGINAt
Die Ausführungsform nach Fig. 2 arbeitet'im wesentlichen ähnlich wie die vorher beschriebene, wobei die '.Relativverschiebung zwischen dem Support S und dem Rollenträger G in diesem Fall durch Verschieben des letzteren erfolgt.
Bisher wurde nur das Ahflachen der Stabenden durch . Iff al ζ enbeschrieben, was die Verwendung von zylindrischen g Rollen mit Kreisförmigen querschnitt bedingt· Das jeweilige : ■. Stabende kann jedoch gleichzeitig abgeflacht und geformt werden« Zu diesem Zweck genügt es, der Seitenwand der Rolle eine entsprechende Form zu geben·
In Fig. 3 ist auf einer Achse 9 eine Rolle 6 dargestellt, deren Seitenwand gewellt ist, wodurch das gewalzte Ende des Stabes B ein komplemäntäres Profil erhält, vorausgesetzt, daß die der Holle 5 zugeordneten Rollen 7 und S die gleiche ^ellung aufweisen wie erstere· Das For- · men des Stabes kann auch dadurch bewirkt werden, daB der Support S keine ebenen, sondern gewölbte oder gekrümmte Seitenfly_caen -j.f -|a bzw/|b aufweist. Schließlich können die Stäbe B jeden gewünschten Querschnitt, beispielsweise einen viereckigen, runden oder dergleichen aufweisen·
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Claims (1)

- to - Patentansprücne:
1. /orricntung zum Abflachen, gejeoenenfalls mit gleichzeitigem i'jrmen der Enden von Stäben aus ...etall oder ■ dergleichen, gekennzeichnet durch einen oüpport (S) für ^ den abzuflacuenien Stab (B), einen Hollenträger (G-),
Lüttel (5) für eine lielativverscaiebung zwiscaea dem Support und ...ein Ho j. seilträger, wobei aie aen J tab aufnehmende Seitenflache (1, 1a, 1b) des Supports schräg zur Versciiieberlchtung (f) verläuft, und durch /ialzrollen Co, J1 8; " 6a, 7a, 3a, ob, 7b, 8b), die auf deia Tiollenträger (G) auf senicrecht zur Verscaieüericntuag (f) angaoraneten ÄCiisen (9) beweglich befestigt sind, "-wobei die durch die aktive //alzlinie und jarallel zur versc.xieberiCLitung verlaufenden TangentialeDenen (Pg, P7, Pg) der Rollen derart versetzt sind, da.3 ihr Äostand von einem Punkt der "Seitenfläche (1; 1a, 1b) von Boj.Ie zu'Üolle.-.in der lieiüenfolge ihres Äuftrefiens auf den Stab Kleiner wird.
-ΤΙ-BAD ORIGINAL
009808/006Λ
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die Achsen (9) der Rollen (o, 7,8; 6a, 7a, 8a, 6b, 7b, 8b) in gleicher Ebene (X-X) parallel zur Richtung (f) der Relativverschiebung angeordnet sind und daß die durchmesser der Rollen mit der wachsenden Entfernung zwischen der Seitenfläche (1;, la, 1b) des Supports (S) und der Ebene der Rollenachsen größer werden.
3# Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Littel ( zum Bewirken der Relativverschiebung zwisenen dem Support (S) und dem Rollenträger (G) aus einer V.'inde bestenen, deren Stange (5) mit aem. beweglichen Bauteil (S bzw. G-) verbunden ist.
4i Vorricniang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß !,littel (3, 4; 14, 16, 17) zum Führen des beweglichen Bauteils (S bzv.1. G) bei .seiner Verschiebung vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeic;uet, daß der Rollenträger (G) aus einem feststehenden Rahmen besteht, auf dem der Support (S) verschiebbar ist.
009808/0064
- 12 -
üo Vorrichtung nach Ansprach 5, dadurcu gekennzeichnet, daß der bewegliche Support (S) die Form eines Leils aufweist, der zvdscneri die Schenkel einer, an ihren freien Enden gabelförraigen abzuflacnenden Stange (B) einsetzbar ist, und daß jeder seiner schragen, die beiden Schenkel Lies Stabes (B) aufnehmenden Seitenfluchen eine Reihe Rollen (6b, 7a, 8a, ob, 7b, 8b) zugeordnet ist·
7· Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch geKennzeichnet, daii der Support (S) feststehend angeordnet ist und da^ der Bollenträger (G) .aus einem beweglichen Schlitten besteht« ~
d. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß aer bewegliche Schlitten mit auf sich parallel zur Verschieberichtung (f) erstreckenden Schienen (15, ψ 17) laufendenSollen (14, 16) versenen ist.
9. Vorrichtung aach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge.:ennzeicar:et, daü äie Seitenwand der Rollen (rS, 7, 8; oa, 7a, 8a, 6b, 7b, 8b) ein dem für den Stab (B) gewünschten Profil komplementäres Profil aufweist.
BAD ORIG*NAL_ ■ ■
0 0 9808/0064
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 211m Formen des Stabos (B) die den Stab aufnehmende Seitenfläche (1; Ta, -11?) des Supports (ο) gekrümmt oder gewölbt ist.
009808/0064
L e e r s e i t- e
DE1527680A 1965-06-08 1966-06-08 Vorrichtung zum Abflachen der Enden von Stäben aus Metall Expired DE1527680C3 (de)

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DE1527680A1 true DE1527680A1 (de) 1970-02-19
DE1527680B2 DE1527680B2 (de) 1973-06-28
DE1527680C3 DE1527680C3 (de) 1974-01-24

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GB (1) GB1075880A (de)
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WO2009094794A1 (de) * 2008-01-31 2009-08-06 Anton Walliser Einzylinder-schubwalzverfahren, vorrichtung hierzu und damit hergestellte erzeugnisse

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ES327710A1 (es) 1967-03-16
GB1075880A (en) 1967-07-12
DE1527680C3 (de) 1974-01-24
SE303986B (de) 1968-09-16
BE682235A (de) 1966-11-14
FR1446370A (fr) 1966-07-22
AT269042B (de) 1969-03-10

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