DE1527680B2 - Vorrichtung zum abflachen der enden von staeben aus metall - Google Patents

Vorrichtung zum abflachen der enden von staeben aus metall

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DE1527680B2 DE19661527680 DE1527680A DE1527680B2 DE 1527680 B2 DE1527680 B2 DE 1527680B2 DE 19661527680 DE19661527680 DE 19661527680 DE 1527680 A DE1527680 A DE 1527680A DE 1527680 B2 DE1527680 B2 DE 1527680B2
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Michel Lambres lez Dounai Duchemin (Frankreich)
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Ressorts du Nord S A, Levallois Perret (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
    • B21H7/007Taper rolling, e.g. leaf springs

Description

fläche des Supports ausgehenden, von Walzrolle zu gerung kann man auch auf andere Art erzielen, und Walzrolle in der Reihenfolge ihres Auftreffens auf zwar kann man, wie dargestellt, die Achsen 9 der den Stab kleiner werdenden Abstand versetzt sind. Rollen der gleichen Reihe in einer parallel zur Ver-
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schieberichtung/ verlaufenden Linie X-X anordnen, Walzrollen im Rollenträger ergibt sich der Vorteil, 5 wobei die Rollendurchmesser mit zunehmender Entdaß zwar jede der Walzrollen nur eine geringfügige fernung der jeweiligen Oberfläche 1 α bzw. 1 b des Dickenabnahme des Werkstücks bewirkt, wobei je- Supports S von der Ebene X-X der Achsen größer doch in einem einzigen Walzvorgang durch die hin- werden.
tereinanderliegend angeordneten Walzrollen die er- Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
forderliche Gesamtdickenabnahme bewirkt wird. io Unter der Wirkung der Windenstange 5 verschie-
Durch Anordnung einer entsprechenden Anzahl ben sich der Support 5 und der Stab B in Verschiebevon Walzrollen kann daher in einem einzigen Walz- richtung/ vor den Rollen6 a, Ta, 8a für den einen Vorgang eine beliebige Dickenabnahme des Werk- Schenkel des Stabes B und 6 b, 7 b, 8 b für den andestückendes erzielt werden, so daß dieses beispiels- ren Schenkel. Beobachtet man die Wirkung auf den weise zu einem spitz zulaufenden Keil ausgewalzt 15 von der Oberfläche 1 α gehaltenen Schenkel, die im werden kann. übrigen die gleiche ist wie die auf den von der Ober-
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen der erfin- fläche 1 b gehaltenen Schenkel, so ist zu erkennen, dungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den daß die Rolle 6 α die erste ist, die mit dem Stab in Unteransprüchen. Berührung kommt. Durch Vorbeibewegen des Stabes
In den Zeichnungen sind zwei besonders vorteil- 20 vor der Rolle 6 α entsteht ein Walzvorgang, der den hafte Ausführungsbeispiele der Erfindung dar- ganzen Teil des Stabes entfernt, der dem von der gestellt, welche im folgenden näher erläutert werden. Tangentialebene P6 geschnittenen Teil des Stabes auf Es zeigt der dem Support abgewandten Seite dieser Linie ent-
F i g. 1 teilweise im Schnitt eine schematische spricht. Die Rollen 7 α und 8 α bewirken ihrerseits Draufsicht einer Ausführungsform der Erfindung, 25 ein fortlaufendes Walzen des Stabes, bei dem ent-F i g. 2 teilweise im Schnitt eine schematische Sei- sprechende Teile seiner Dicke an den Schnittlinien tenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfin- der Ebenen P7 und P8 entfernt werden, dung und Somit ist ersichtlich, daß mit einem einzigen
F i g. 3 eine Seitenansicht einer in der erfindungs- Durchgang eine fortlaufende Abflachung der Enden gemäßen Vorrichtung zu verwendenden Rolle. 30 der beiden Schenkel des Stabes erzielt wird, wobei
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung ist dazu be- die endgültige Abflachung durch den Abstand der stimmt, die beiden Enden eines gabelförmigen Sta- Rollen 8 α bzw. 8 b von der Längsachse des Supbes B abzuflachen, der später als Ganzes oder in der ports S und durch die Schräge der Oberflächen 1 a Mitte zerschnitten als zwei Halbstäbe mit je einem bzw. 1 b des Supports in bezug auf diese Achse beabgeflachten Ende verwendet werden kann. Diese 35 stimmt wird. Die vorstehend beschriebene Ausfüh-Vorrichtung umfaßt einen Support 5 in Form eines rungsform ist besonders für das Abflachen der En-Keils, der sich zwischen die beiden Schenkel des Sta- den von gegabelten Stäben geeignet. Selbstverständbes B einfügt, wobei seine beiden Oberflächen 1 α lieh kann diese Vorrichtung auch für gerade Stäbe und 1 b jeweils einen der Schenkel aufnehmen. verwendet werden, wobei die eine Rollenreihe außer
Der Support S kann auf einem horizontalen RoI- 40 Betrieb bleibt oder sogar ganz wegfällt. lenträgerG gleiten, auf dem eine Platte 2 mittels Di- Übrigens bewegt sich bei dieser Ausführungsform
stanzstücken 3 und Schrauben 4 befestigt ist, die den der Support S zusammen mit dem Stab B, während Support in seiner Gleitbewegung führen. Diese wird der Rollenträger G feststeht. Dies kann auch, wie in beispielsweise durch Verbinden des Supports mit der F i g. 2 veranschaulicht, umgekehrt sein. Die Haupt-Stange 5 einer Winde bewirkt, die den Support in 45 sache ist die Relativbewegung zwischen diesen beiRichtung des Pfeiles / verschiebt. den Bauteilen.
Wie ersichtich, verlaufen die Oberflächen 1 α Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 ist der
und 1 b des Supports schräg zu dieser Richtung. Support S feststehend, wobei er beispielsweise mit
An jeder dieser Oberflächen ist eine Reihe von seiner Unterseite auf einem horizontalen Tisch oder Rollen angeordnet, und zwar 6a, la, Sa für die 50 auf dem Boden ruht. Seine schräge Oberseitel Oberfläche la und 6 b, Ib, 8 b für die Oberfläche nimmt den Stab B auf, der mit seinem nicht abzufla-1 b, wobei die beiden Reihen symmetrisch zur Längs- chenden Ende über den Support hinausragen kann; achse des Supports verlaufen, in deren Richtung der ein Anschlag 10, auf dem sich dieses Ende abstützt, Windenvorschub erfolgt. verhindert eine Längsverschiebung des Stabes B. Auf
Die Rollen sind durch senkrecht zur Verschiebe- 55 der Oberseite 1 befestigte Schienen 11 verhindern richtung / verlaufende Achsen 9 auf dem Rollenträ- eine seitliche Verlagerung des Stabes, ger G beweglich befestigt. Ferner werden die Rollen Der Rollenträger G ist in Verschieberichtung / ho-
jeder Reihe so angetrieben, daß ihre Tangentialebe- rizontal bewegbar. Er weist in diesem Fall die Form nen P6, P7, P8, die parallel zur Verschieberichtung / eines Schlittens auf, der aus einem rechteckigen Rah- und entlang der aktiven Walzlinie (d. h. mit ihrer 60 men besteht, dessen hintere Querwand 12 mit der dem Support S gegenüberliegenden entsprechenden Windenstange 5 verbunden ist. Zwischen den Längs-Erzeugenden)verlaufen, versetzt sind; diese Verlage- wänden 13 des Rahmens und seinem Unterteil sind rung ist derart, daß der Abstand der Tangentialebe- die Walzrollen 6,7 und 8 mittels senkrecht zur Vernen von einem bestimmten Punkt der Oberfläche 1 α Schieberichtung / verlaufender und in einer horizon- bzw. 1 b von Rolle zu Rolle in der Reihenfolge ihres 65 talen Ebene liegender Achsen 9 befestigt. Die RoI-Auftreffens auf dem Stab B kleiner wird. Dieser Ab- len 6,7 und 8 weisen Durchmesser auf, die der Reihe stand wird demnach von der Rolle 6 a bzw. 6 b bis nach größer werden und ihre horizontalen Tangenzur Rolle 8 α bzw. 8 b jeweils kleiner. Diese Verla- tialebenen P6, P7 und P8 sind, wie vorstehend be-
schrieben, versetzt. Zum Führen des Rollenträgers G sind Rollen 14 mit horizontaler Achse zwischen den Längswänden 13 an seinem Oberteil drehbar befestigt und rollen auf einer horizontalen Wand 15.
Im übrigen beteiligen sich an horizontalen Achsen auf der Außenseite der Wände 13 drehbar befestigte kleine Rollen 16 an dieser Führung, wobei sie sich auf horizontalen Schienen 17 abstützen, die aus einem Schenkel von Winkeleisen gebildet sind.
Die Ausführungsform nach F i g. 2 arbeitet im wesentlichen ähnlich wie die vorher beschriebene, wobei die Relativverschiebung zwischen dem Supports und dem Rollenträger G in diesem Fall durch Verschieben des letzteren erfolgt.
Bisher wurde nur das Abflachen der Stabenden durch Walzen beschrieben, was die Verwendung von zylindrischen Rollen mit kreisförmigen Querschnitt bedingt. Das jeweilige Stabende kann jedoch gleichzeitig abgeflacht und geformt werden. Zu diesem Zweck genügt es, dem Rollenmantel eine entspres chende Form zu geben.
In F i g. 3 ist auf einer Achse 9 eine Rolle 6 dargestellt, deren Mantel gewellt ist, wodurch das gewalzte Ende des Stabes B ein komplementäres Profil erhält, vorausgesetzt, daß die der Rolle 6 zugeordneten RoI-Ien7 und 8 die gleiche Wellung aufweisen wie erstere. Das Formen des Stabes kann auch dadurch bewirkt werden, daß der Supports keine ebenen, sondern gewölbte oder gekrümmte Oberflächen 1, la bzw. 1 b aufweist. Schließlich können die Stäbe B jeden gewünschten Querschnitt, beispielsweise einen viereckigen, runden od. dgl. aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 ρ ... der Enden von Stäben aus Metall, mit mindesteis ratentansprucne: dner auf einer senkrecht zur Verschieberichtung an-
1. Vorrichtung zum Abflachen und gegebenen- geordneten Achse drehbar auf einem Rollenträger falls gleichzeitigen Formen der Enden von Stäben befestigten Walzrolle, einem Support mit einer zur aus Metall, mit mindestens einer auf einer senk- 5 Richtung der geradlinigen Verschiebung geneigt verrecht zur Verschieberichtung angeordneten laufenden Oberfläche, mit welchem das abzufla-Achse drehbar auf einem Rollenträger befestigten chende Gut während des Verformungsschrittes kraft-Walzrolle, einem Support mit einer zur Richtung schlüssig verbunden ist, einer Einrichtung zum Erder geradlinigen Verschiebung geneigt verlaufen- zeugen einer geradlinigen Relatiwerschiebung von den Oberfläche, mit welchem das abzuflachende io Rollenträger und Support gegeneinander, wobei die Gut während des Verformungsschrittes kraft- Entfernung zwischen der aktiven Walzlinie der Walzschlüssig verbunden ist, einer Einrichtung zum rollen und dem Support in Richtung dieser Verschie-Erzeugen einer geradlinigen Relativverschiebung bung abnimmt.
von Rollenträger und Support gegeneinander, Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt
wobei die Entfernung zwischen der aktiven Walz- 15 (vgl. deutsche Patentschriften 712 035 und 965 693), linie der Walzrollen und dem Support in Rieh- bei denen jedoch nur eine einzige Walzrolle vorgesetung dieser Verschiebung abnimmt, dadurch hen ist, welche bei einer Verschiebung des beweglich gekennzeichnet, daß im Rollenträger (G) gelagerten Rollenträgers gegenüber dem ortsfesten mehrere Walzrollen hintereinanderliegend an- Support mit dem stabförmigen Werkstück in Eingriff geordnet sind, und die durch die aktive Walzlinie 20 gelangt, um dessen Ende infolge der zu der Verschie- und parallel zur Verschieberichtung (f) verlau- berichtung geneigt verlaufenden Oberfläche des Supfenden Tangentialebenen (P6, PT, PS) der ports keilförmig abzuflachen. Da mit einer einzigen Walzrollen gegeneinander um einen von einem Walzrolle pro Walzstich jedoch nur eine begrenzte Punkt der Oberfläche (1, la, Ib) des Supports Dickenabnahme des Werkstücks von maximal 50%> ausgehenden, von Walzrolle zu Walzrolle in der 25 erzielbar ist, sind mehrere Walzstiche erforderlich, Reihenfolge ihres Auftreffens auf den Stab (B) wenn eine größere Dickenabnahme erforderlich ist, kleiner werdenden Abstand versetzt sind. beispielsweise, wenn das Ende des Werkstücks zu
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- einem spitz zulaufenden Keil ausgewalzt werden soll, kennzeichnet, daß die Achsen (9) der Walzrollen In diesem Fall ist daher die Durchführung mehrerer (6,7,8; 6a, la, 8a; 6b, Ib, 8b) in ein und der- 30 Walzstiche erforderlich, wobei die Walzrolle beim selben Ebene (X-X) parallel zur Verschieberich- Rückwärtshub des Rollenträgers und des Werkstücks tung (/) angeordnet sind, mit in wachsender Ent- angehoben und vor Beginn des nächstfolgenden fernung zwischen der Oberfläche (1, 1 a, Ib) des Walzstichs um ein den vorhergehenden Walzstich Supports (S) und der Ebene (X-X) der Walz- übersteigendes Maß zugestellt werden muß. rollenachsen größer werdendem Walzrollen- 35 Diese bekannte Vorrichtungen müssen daher mit Durchmesser. einer verhältnismäßig aufwendigen Antriebs- und
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Zustellvorrichtung versehen sein. Außerdem ist der durch gekennzeichnet, daß der Rollenträger (G) für den gesamten Arbeitsvorgang erforderliche Zeitaus einem feststehenden Rahmen besteht, auf aufwand verhältnismäßig groß. Bei einer Warmverdem der Support (S) verschiebbar angeordnet ist. 40 formung macht sich der große Zeitaufwand- beson-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- ders nachteilhaft bemerkbar, da es zu einer starken kennzeichnet, daß der bewegliche Support (S) die Oberflächenoxydation des Werkstücks kommen Form eines Keils aufweist, der zwischen die bei- kann, die für die mechanischen Eigenschaften und den Schenkel eines an seinen freien Enden gabel- die gleichmäßige Form des Erzeugnisses nachteilig förmig zu verjüngenden Stabes (B) einsetzbar ist, 45 ist.
und jeder seiner schrägen, die beiden Schenkel Die Bearbeitung kleiner Werkstücke ist außerdem
des Stabes (B) aufnehmenden Oberflächen eine schwierig, es sei denn, daß man einen bedeutenden
Reihe Walzrollen (6 a, 7 a, 8 a; 6 b, 7 b, 8 b) zu- Materialverlust zum Einspannen des Werkstückes in
geordnet ist. Kauf nimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 50 Die Ausführung ist auch ungenau, wenn es sich bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Support darum handelt, die beiden Enden des gleichen Stabes (S) feststehend angeordnet ist und der Rollenträ- auszuwalzen. Sie ist noch schwieriger, wenn es sich ger (G) aus einem beweglichen Schlitten besteht. um zwei Gabelschenkel ein und desselben Stabes
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- handelt.
kennzeichnet, daß der bewegliche Schlitten mit 55 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
auf sich parallel zur Verschieberichtung (/) er- die Vorrichtung der Eingangs genannten Art dahin-
streckenden Schienen (15, -17) laufenden Rollen gehend zu verbessern, daß sich in einem einzigen
(14, 16) versehen ist. Walzvorgang eine beliebig starke Abflachung des
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Endes des stabförmigen Werkstücks erzielen läßt, so bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzrol- 60 daß das Ende des Werkstücks in einem einzigen len (6, 7, 8; 6 a, 7 a, 8 a; 6 b, 7 b, 8 b) ein dem ge- Walzvorgang beispielsweise zu einem spitz zulaufenwünschten Stabprofil komplementäres Profil auf- den Keil ausgewalzt werden kann.
weisen. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge
löst, daß im Rollenträger mehrere Walzrollen hinter-
' 65 einanderliegend angeordnet sind, und die durch die
aktive Walzlinie und parallel zur Verschieberichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ab- verlaufenden Tangentialebenen der Walzrollen geflachen und gegebenenfalls gleichzeitigen Formen geneinander um einen von einem Punkt der Ober-
DE1527680A 1965-06-08 1966-06-08 Vorrichtung zum Abflachen der Enden von Stäben aus Metall Expired DE1527680C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1527680A1 DE1527680A1 (de) 1970-02-19
DE1527680B2 true DE1527680B2 (de) 1973-06-28
DE1527680C3 DE1527680C3 (de) 1974-01-24

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DE1527680A Expired DE1527680C3 (de) 1965-06-08 1966-06-08 Vorrichtung zum Abflachen der Enden von Stäben aus Metall

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ES327710A1 (es) 1967-03-16
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FR1446370A (fr) 1966-07-22
SE303986B (de) 1968-09-16
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