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Die
Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofilstäben mit
dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine solche
Vorrichtung ist aus der
DE
101 37 766 A1 bekannt. Die bekannte Vorrichtung dient zum
Biegen von Hohlprofilstäben,
aus welchen Abstandhalterrahmen für Isolierglasscheiben gebildet
werden. Die Hohlprofilstäbe
haben zwei zueinander parallele Flanken, welche in einer Isolierglasscheibe
zwei Glastafeln zugewandt sind, welche durch Verkleben mit dem Abstandhalterrahmen
zu der Isolierglasscheibe verbunden sind. Die Hohlprofilstäbe haben eine
Innenwand und eine Außenwand,
welche die Flanken miteinander verbinden. Die bekannte Vorrichtung
hat ein Gestell, welches eine nach hinten geneigte Stützwand trägt. Im unteren Bereich
der Stützwand
ist eine Vorschubeinrichtung für
die Hohlprofilstäbe
vorgesehen, welche mit ihrer Förderrichtung
eine Förderbahn
bestimmt. Die Förderbahn führt zu einem
Biegewerkzeug, welches für
das Biegen von Ecken mit geringem Biegeradius eine Biegewange aufweist,
welche um eine Schwenkachse verschwenkbar ist, zum Biegen auf die
Außenwand
des Hohlprofilstabes einwirkt und eine Ausgangslage hat, die sie
vor dem Biegen einnimmt. Außerdem
hat das Biegewerkzeug einen um dieselbe Schwenkachse verschwenkbaren
Gegenhalter, welcher der Biegewange angenähert und von ihr entfernt werden
kann. Schließlich
hat das Biegewerkzeug noch ein der Förderbahn zugewandtes Biegewiderlager,
um welches der Hohlprofilstab gebogen wird.
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Für das Biegen
von gekrümmten
Abschnitten (Bögen)
mit größerem Biegeradius
hat das Biegewerkzeug der bekannten Vorrichtung in der Förderrichtung
mit Abstand aufeinanderfolgend angeordnet eine Führungseinrichtung für die Außenwand
der Hohlprofilstäbe,
welche auf der Unterseite der Förderbahn
angeordnet ist und durch eine Rolle gebildet ist, sowie zwei weitere
Rollen, welche um zueinander parallele und im rechten Winkel zur
Förderrichtung und
zur Stützwand
verlaufende Achsen drehbar angeordnet sind. Eine der Rollen ist
dazu bestimmt, der Innenwand der Hohlprofilstäbe anzuliegen. Die andere Rolle
ist dazu bestimmt, der Außenwand
der Hohlprofilstäbe
anzuliegen. Beide Rollen können
ihren Abstand von der Förderbahn
und Ihren gegenseitigen Abstand verändern, und zwar die eine Rolle durch
Verschwenken um eine parallel zu ihrer Drehachse verlaufende Schwenkachse,
die andere durch eine Linearverschiebung quer zu ihrer Drehachse
parallel zur Stützwand.
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Die
der Innenwand der Hohlprofilstäbe
zugewandte Rolle hat eine ballige Mantelfläche. Dadurch kann die Rolle
beim Biegen der Hohlprofilstäbe
mit großem
Radius sanft in die Krümmungsinnenseite des
Hohlprofilstabes eindringen. Die Innenwand des Hohlprofilstabes
wird durch die ballige Form der Rolle in Querrichtung etwas gedehnt
und wirkt dadurch einer Faltenbildung in der Innenwand entgegen.
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Die
bekannte Vorrichtung hat sich für
das Biegen von Hohlprofilstäben
aus Aluminium gut bewährt.
Aluminium ist ein guter Wärmeleiter.
Abstandhalterrahmen für
Isolierglasscheiben, die aus Hohlprofilstäben aus Aluminium gebildet
sind, haben deshalb den Nachteil, dass sie zwischen den beiden Glasscheiben,
welche sie zum Zwecke der Wärmeisolierung
auf Abstand halten, eine Wärmebrücke, bzw.
Kältebrücke bilden.
Um die über
den Abstandhalterrahmen erfolgende Wärmeleitung zu verringern, ist
es bekannt, Abstandhalter für
Isolierglasscheiben aus Hohlprofilstäben zu bilden, welche nicht
aus Aluminium, sondern aus Stahl, aus Gründen der Ästhetik insbesondere aus Edelstahl
gebildet und so dünnwandig
gehalten sind, wie es aus Festigkeitsgründen noch vertretbar ist. Leider
verhält
sich Edelstahl beim Biegen wesentlich anders als Aluminium. Wenn
Hohlprofilstäbe
für Abstandhalter
nicht zu rechteckigen Rahmen, sondern zu abschnittsweise gerundeten
Rahmen gebogen werden, wie sie für sogenannte
Modellscheiben benötigt
werden, dann werden die Flanken der Hohlprofilstäbe wellig. Die Innenwand des
Hohlprofilstabes knickt beim Biegen eines gerundeten Abschnittes
trotz des Einwirkens mit einer balligen Rolle auf die Innenwand
wiederholt ein, und zwar um so häufiger,
je kleiner der Biegeradius ist. Beim Biegen von Ecken ist das Einknicken
tolerierbar, beim Biegen von gerundeten Abschnitten sind Knicke,
die später
in der Isolierglasscheibe gut sichtbar sind, aus ästhetischen
Gründen äußerst störend. Außerdem beobachtet
man eine Verbreiterung der Hohlprofilstäbe und eine Tendenz der Flanken, eine
schwach keilförmige
Lage einzunehmen.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen,
wie die beim Biegen von Hohlprofilstäben aus Edelstahl für Isolierglasscheiben
auftretenden Probleme vermindert oder beseitigt werden können.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen
und durch ein Verfahren mit den im Anspruch 16 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
profilierte Rolle, welche auf die Außenwand des Hohlprofilstabes
einwirkt, kann diese während
des Rundbiegens des Hohlprofilstabes eindrücken.
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Die
Erfindung hat wesentliche Vorteile:
- • Die Neigung
der Innenwand der Hohlprofilstäbe, einzuknicken,
nimmt ab oder bleibt aus.
- • Es
können
ansprechend aussehende Bögen
mit kleinerem Biegeradius als bisher erzeugt werden.
- • Die
Flanken der Profilstäbe
bleiben parallel.
- • Die
gefundene Lösung
führt nicht
zu einer nennenswerten Verteuerung der Biegevorrichtung.
- • Die
Einsatzmöglichkeiten
von Edelstahlprofilen, welche wegen der geringeren Wärmeleitfähigkeit für Isolierglasscheiben
vorteilhaft sind, werden erweitert.
- • Die
Qualität
von Isolierglasscheiben wird durch Einsatz zur Erfindung verbessert.
- • Eine
Vergrößerung der
Breite der Hohlprofilstäbe
im Bogenbereich wird verhindert.
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Soweit
im Zusammenhang mit der Erfindung davon die Rede ist, dass eine
Rolle "unter" der Förderbahn
und eine andere Rolle "über" der Förderbahn
angeordnet ist, wird unter den Bereich, der "über" der Förderbahn
liegt, der Bereich verstanden, in welchen hinein ein Abschnitt des
Hohlprofilstabes durch das Biegewerkzeug gebogen wird. Unter dem Bereich "unter" der Förderbahn
wird jener Bereich verstanden, der durch die Flucht der geradlinigen Förderbahn
begrenzt ist und in den hinein die Hohlprofilstäbe keinesfalls abgebogen werden.
In der bevorzugten Ausführungsform
hat die Vorrichtung eine Stützfläche, auf
welcher die durch den Biegevorgang aus der Förderbahn herausbewegten Abschnitte
der Hohlprofilstäbe
beim Biegen gleiten und abgestützt werden
können.
Diese Stützwand
ist vorzugsweise geneigt angeordnet und weist das Biegewerkzeug
in ihrem unteren Bereich auf, so dass die Hohlprofilstäbe nach
oben gebogen werden. In diesem speziellen Fall hat die Angabe "unter der Förderbahn" und "über der Förderbahn" eine anschauliche Bedeutung. Die Stützebene
könnte
aber auch waagerecht verlaufen und dann würden sich die Bereiche "unter der Förderbahn" und "über der Förderbahn" in dem Sinne, wie diese Angaben hier
gebraucht sind, nicht übereinander,
sondern auf gleicher Höhe
befinden.
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Das
vorspringende Profil der auf die Außenwand der Hohlprofilstäbe einwirkenden
zweiten Rolle kann ballig ausgebildet sein. Als besonders günstig hat
es sich herausgestellt, wenn das Profil dieser Rolle doppelt-konisch
ausgebildet ist. Das hat sich für ein
Verhindern des Einknickens der Innenwand des Profils als besonders
günstig
herausgestellt. Der Winkel zwischen den beiden Konusflächen beträgt vorzugsweise
70° bis
110°, insbesondere
80° bis 100°. Damit läßt sich
die Außenwand
der Hohlprofilstäbe
schonend eindrücken
und ein Einknicken der Innenwand vermeiden. Die Flanken behalten
ihren ursprünglichen
Abstand, bleiben parallel und weisen allenfalls eine tolerierbare
Welligkeit auf. Das vorspringende Profil der zweiten Rolle, welche
auf die Außenwand
der Hohlprofilstäbe
einwirkt, ist vorzugsweise schmaler als die um die vierfache Wandstärke des
Hohlprofilstabes verminderte Breite des Hohlprofilstabes. Unter
der Breite des Hohlprofilstabes wird der Abstand der Außenseiten
der Flanken des Hohlprofilstabes verstanden. Vorzugsweise beträgt die Breite
des vorspringenden Profils nur 1/3 bis 2/3 der Breite des Hohlprofilstabes,
insbesondere nur 1/3 bis zur Hälfte
der Breite des Hohlprofilstabes. Das hat den Vorteil, dass man die
Außenwand
des Hohlprofilstabes in dessen mittleren Bereich zwangsweise definiert
eindrücken
kann, wohingegen sich die Außenwand
des Hohlprofilstabes im Übergangsbereich
von dem sich an das vorspringende Profil anlegenden Abschnitt bis
zu den Flanken des Hohlprofilstabes dem freien Spiel der Kräfte überlassen
schonend verformen und ihren Verlauf unterschiedlichen Biegeradien
optimal anpassen kann.
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Der Übergang
zwischen den beiden konischen Flächen
des doppelt-konischen Mantels der auf die Außenwand einwirkenden Rolle
ist vorzugsweise abgeflacht, insbesondere gerundet, um die Außenwand
des Hohlprofilstabes beim Eindrücken
zu schonen.
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Bei
der zweiten Rolle, welche der Außenwand der Hohlprofilstäbe zugewandt
ist, ist der Mantel, welcher das vorspringendes Profil hat, vorzugsweise
durch zwei radial vorspringende Bundflächen begrenzt, welche durch
eine sprunghafte Durchmesservergrößerung der zweiten Rolle gebildet
sind. Diese Bundflächen
sollen einen auf die Breite der Hohlprofilstäbe abgestimmten Abstand haben,
so dass sie die Flanken des Hohlprofilstabes führen, während sie auf die Außenwand
des Hohlprofilstabes einwirken und sie eindrücken. Das ist sowohl für die Führung und
Zentrierung der Hohlprofilstäbe
als auch für das
Bewahren des Abstands und der Parallelität ihrer Flanken günstig.
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Der
auf die Innenwand des Hohlprofilstabes einwirkende Abschnitt der
schräg
gegenüberliegenden
ersten Rolle kann zylindrisch oder ballig ausgebildet sein. Wenn
er ballig ausgebildet ist, soll er weniger vorspringen als das Profil
der auf die Außenwand
einwirkenden zweiten Rolle. Insbesondere sollte das Profil der auf
die Innenseite einwirkenden balligen ersten Rolle höchtens um
1/3 bis 1/5, insbesondere höchstens
um 1/4 des Vorsprungs des Profils der zweiten, auf die Außenwand
des Hohlprofilstabes einwirkenden Rolle vorspringen. Das ist für den Biegevorgang
und das ansprechende Aussehen der gebogenen Innenwand des Hohlprofilstabes
günstig.
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Da
die der Innenwand zugewandte Rolle und die der Außenwand
zugewandte Rolle in Förderrichtung
aufeinanderfolgen, können
sie, während
sie einwirken, beide dazu herangezogen werden, die Flanken des Hohlprofilstabes
zu führen.
Deswegen hat vorzugsweise auch die der Innenwand zugewandte erste
Rolle zu beiden Seiten ihres Mantels, welcher zur Anlage an der
Innenwand der Hohlprofilstäbe
bestimmt ist, Wände,
welche radial über
die zylindrische oder ballige Mantelfläche vorstehen, wobei die einander
zugewandten Oberflächen
dieser beiden Wände eben
und parallel zueinander ausgebildet sind. Während die zweite Rolle, welche
auf die Außenwand
des Hohlprofilstabes einwirkt, ein vorspringendes Profil hat, welches
vorzugsweise wesentlich schmaler als die Breite des Hohlprofilstabes
ist, kann die erste Rolle, welche auf die Innenwand des Hohlprofilstabes einwirkt,
eine vorzugsweise ballige Mantelfläche haben, welche nur wenig
schmaler ist als die Breite des Hohlprofilstabes. Damit die erste
Rolle dennoch die Innenwand des Hohlprofilstabes etwas eindrücken kann,
ist bei der ersten Rolle zwischen ihrer Mantelfläche und den beiden über sie
vorstehenden Wänden
jeweils ein Ringspalt vorgesehen, dessen Breite etwas größer ist
als die doppelte Wandstärke
des Hohlprofilstabes, so dass sich die Flanken des Hohlprofilstabes
beim Biegen ein Stück
weit in diesen Ringspalt hinein bewegen können.
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Die
beiden Rollen sind vorzugsweise unabhängig voneinander verlagerbar,
was das Biegen mit unterschiedlichen und wechselnden Biegeradien
erleichtert.
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Die
mit den Rollen zusammenarbeitende Führungseinrichtung definiert
einen Abschnitt nicht nur der Förderbahn,
sondern dient auch als ein Biegewiderlager für das Biegen von gerundeten
Abschnitten des Hohlprofilstabes. Um den Profilstab während des
Rundbiegens möglichst
reibungsarm vorschieben zu können,
besteht die Führungseinrichtung
aus einer oder mehreren Rollen oder Wellen, welche eine Achse haben,
die parallel zur Achse der beiden anderen Rollen verläuft. Die
Rollen oder Wellen der Führungseinrichtung
rollen dann beim Vorschieben des Hohlprofilstabes auf dessen Außenwand.
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Vorzugsweise
weist das erfindungsgemäße Biegewerkzeug,
ebenso wie das be kannte Biegewerkzeug auch noch Elemente auf, die
es möglich machen,
nicht nur Abschnitte des Profilstabes rund zu biegen, sondern auch
Ecken zu biegen. Zu diesem Zweck hat das Biegewerkzeug vorzugsweise zusätzlich eine
Biegewange, welche um eine Schwenkachse verschwenkbar ist, die zu
den Achsen der ersten Rolle und der zweiten Rolle parallel verläuft, zum
Biegen auf die Außen
wand des Hohlprofilstabes einwirkt und unter der Förderbahn
eine Ausgangslage hat, welche sie vor dem Biegen einnimmt. Ferner
weist das Biegewerkzeug vorzugsweise einen um dieselbe Schwenkachse
verschwenkbaren Gegenhalter auf, welcher der Biegewange angenähert und
von ihr entfernt werden kann, und schließlich ein über der Förderbahn angeordnetes, der
Förderbahn
zugewandtes Biegewiderlager, um welches der Hohlprofilstab beim
Biegen einer Ecke gebogen wird. Wegen des detaillierten Aufbaus
und der Arbeitsweise einer solchen Weiterbildung des Biegewerkzeuges,
mit welcher auch Ecken gebogen werden können, wird auf die Offenbarung
in der
DE 101 37 766
A1 verwiesen.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt und werden nachstehend beschrieben:
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1 zeigt
eine vereinfachte Gesamtansicht der Vorrichtung,
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2 zeigt
das Biegewerkzeug der Vorrichtung in einer Vorderansicht, und zwar
in einer Einstellung zum Herstellen von Bögen mit größerem Radius,
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3 zeigt
einen Querschnitt durch eine erste in 2 verwendete
Rolle in Verbindung mit einem Hohlprofilstab,
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4 zeigt
einen Querschnitt durch eine zweite in 2 verwendete
Rolle in Verbindung mit einem Hohlprofilstab, und
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5 zeigt
in einer Darstellung wie in 3 eine Abwandlung
der dort gezeigten Rolle.
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1 zeigt
eine vereinfachte Gesamtdarstellung der Vorrichtung mit einem Gestell 1,
mit einer von dem Gestell getragenen, nach hinten geneigten Stützwand 2,
mit einer im unteren Bereich der Stützwand 2 vorgesehenen
waagerechten Förderbahn 3,
längs welcher
zu biegende Hohlprofilstäbe
in der Förderrichtung 4 einem
Biegewerkzeug 5 zugeführt
werden. Für
den Vorschub der Hohlprofilstäbe ist
eine Vorschubeinrichtung vorgesehen, welche im Ausführungsbeispiel
vorzugsweise aus zwei endlosen, zueinander parallelen, synchron
angetriebenen Zahnriemen 6 und 7 besteht, welche über Paare
von Zahnrädern 8 und 9 sowie 8a und 9a geführt sind, von
denen die vorderen Zahnräder 8, 8a angetrieben sind.
Zur Anpassung an unterschiedliche Profilhöhen der Hohlprofilstäbe sind
die Zahnriemen 6 und 7 in ihrem gegenseitigen
Abstand veränderlich,
insbesondere durch Verschieben des oberen Zahnriemens 7 zusammen
mit seinen Zahnrädern 8 und 9.
Entlang der Förderbahn 3 können weitere
Werkzeuge angeordnet sein, insbesondere eine Säge zum Durchtrennen der Hohlprofilstäbe, eine
Beschriftungseinrichtung zum Beschriften der Hohlprofilstäbe, und
eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden von aufeinanderfolgenden
Abschnitten von Hohlprofilstäben. Eine
solche Verbindungseinrichtung besteht beispielsweise aus einem stationären Klemmbackenpaar 10 und
aus einem längs
der Förderbahn 3 verschiebbaren
Klemmbackenpaar 11. Zum Verbinden zweier aufeinanderfolgender
Hohlprofilstäbe
wird der vordere Hohlprofilstab nahe seinem hinteren Ende zwischen
den stationären
Klemmbacken 10 festgelegt und der nachfolgende Hohlprofilstab
nahe seinem vorderen Ende zwischen den beweglichen Klemmbacken 11 festgelegt,
wobei eines der beiden Enden einen Steckverbinder trägt, der
durch Vorbewegen des zweiten Klemmbackenpaares 11 auch
in das gegenüberliegende
Ende des anderen Hohlprofilstabes geschoben wird.
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Die
zu biegenden Schenkel der Hohlprofilstäbe werden in der dargestellten
Vorrichtung, in welcher die Förderrichtung 4 von
links nach rechts verläuft,
entgegen dem Uhrzeigersinn gebogen, wobei sich die abgebogenen Schenkel
auf der Stützwand 2 abstützen können und
auf ihr geführt
werden. Die Förderrichtung 4 von
links nach rechts zu wählen,
ist jedoch willkürlich,
sie könnte
auch von rechts nach links verlaufen; in diesem Fall würden die
Hohlprofilstäbe
im Uhrzeigersinn gebogen.
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Die
Förderbahn 3 ist
nicht als kontinuierlich durchgehende Bahn ausgebildet, sondern
besteht aus einer Folge von teilweise unterschiedlichen Elementen,
welche die Hohlprofilstäbe
sowohl parallel zur Stützwand 2 als
auch in einer dazu senkrechten Ebene unterstützen und führen und dabei eine geradlinige,
waagerechte Bewegungsbahn der Hohlprofilstäbe erzwingen. Zu diesen Elementen,
die die Bewegungsbahn durch Hohlprofilstäbe festlegen, gehören unter
anderem die Zahnriemen 6 und 7, die Klemmbackenpaare 10 und 11 und
das Biegewerkzeug 5, welches in 2 näher dargestellt
ist.
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Die
hauptsächlichen
Bestandteile des Biegewerkzeuges 5 sind eine Biegewange 12,
ein mit ihr zusammenarbeitender Gegenhalter 13, ein Biegewiderlager 14 und
eine Klemmeinrichtung 15, 16, welche dem Biegewiderlager 14 gegenüberliegt.
Diese Bestandteile sind in 2 in einer
Ansicht mit einer Blickrichtung senkrecht zur Stützfläche 2 dargestellt.
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Sowohl
die Biegewange 12 als auch ihr Gegenhalter 13 sind
um eine im Zentrum des Biegewiderlagers 14 liegende, zur
Stützwand 2 rechtwinklig orientierte
Schwenkachse 18 verschwenkbar. Zum Verschwenken der Biegewange 12 ist
hinter der Ebene der Stützwand 2 vorzugsweise
ein elektrischer Servomotor vorgesehen, welcher es gestattet, vorgegebene
Schwenkwinkel besonders genau auszuführen. Es wäre aber auch möglich, die
Biegewange 12 mittels eines pneumatischen Zylinders, insbesondere eines
Drehflügelzylinders,
zu verschwenken. Der Gegenhalter 13 hat keinen eigenen
Schwenkantrieb, er wird von der Biegewange 12 mitgenommen,
wenn diese in Richtung des Pfeiles 19 eine Schwenkbewegung
vollführt.
Dabei wird der Gegenhalter 13 gegen die Biegewange 12 gedrückt, vorzugsweise
mittels eines Pneumatikzylinders, der in den Zeichnungen nicht dargestellt
ist und dessen Widerstand von dem Antriebsmotor der Biegewange 12 überwunden
wird. Die Folge davon ist, daß ein
zu biegender Hohlprofilstab 20 während des Biegevorganges zwischen
der Biegewange 12 und ihrem Gegenhalter 13 eingespannt
ist.
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Der
Hohlprofilstab 20 wird dem Biegewerkzeug 5 auf
der Förderbahn 3 so
zugeführt,
daß seine Außenwand 21 nach
unten weist und der Biegewange 12 anliegt, daß seine
zueinander parallelen Flanken 22 parallel zur Stützwand 2 verlaufen
und daß seine
Innenwand 23 dem Gegenhalter 13 zugewandt ist.
Bei den in den 2 bis 5 dargestellten Hohlprofilstäben 20 handelt
es sich um so genannte Stegprofile, bei denen – wie am besten in 3 zu sehen
ist – die
Flanken 22 über
die Innenwand 23 vorspringen. Die Flanken 22 sind
mit der Außenwand 21 und
mit der Innenwand 23 einstückig verbunden. Die anstelle
von Stegprofilen für
Abstandhalter in Isolierglasscheiben häufig verwendeten Kastenprofile unterscheiden
sich von den Stegprofilen darin, daß die Flanken nicht über die
Innenwand vorspringen, sondern die Innenwand von dem inneren Rand
der Flanken 22 ausgeht. Die Angaben "innen" und "außen" sind hier im Hinblick
auf die zu biegenden Ecken oder Bögen gewählt, welche eine Außenseite
und eine Innenseite haben, so daß die "Innenwand" die Innenseite und die "Außenwand" die Außenseite
der Ecke bzw. des Bogens bildet.
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Die
Klemmvorrichtung 15, 16 besteht aus einem ersten
Klemmteil 15 und aus einem zweiten Klemmteil 16,
deren Abstand voneinander mittels eines nicht dargestellten Druckmittelzylinders
veränderbar
ist. In dem Klemmteil 16 sind zwei Wellen 17 drehbar
gelagert, deren Oberseite in der Flucht der Förderbahn 3 liegt,
so dass die Wellen 17 auf der Außenwand 21 der auf
der Förderbahn 3 dem
Biegewerkzeug zugeführten
Hohlprofilstäbe 20 abrollen.
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Während des
Zuführens
des Hohlprofilstabes 20 klemmen die Klemmteile 15 und 16 nicht;
die Biegewange 12 befindet sich in einer Stellung, welche
etwas unterhalb der Förderbahn 3 liegt;
der auf den Gegenhalter 13 einwirkende Pneumatikzylinder ist
drucklos, so daß der
Gegenhalter 13 nicht gegen die Biegewange 12 gedrückt wird.
Unter diesen Bedingungen wird der Hohlprofilstab 20 durch
seine Vorschubeinrichtung 6 bis 8 vorgeschoben,
wobei das erste Klemmteil 15, der Gegenhalter 13 und
das Biegewiderlager 14 zwischen die Flanken 22 des Hohlprofilstabes 20 eingreifen.
Der Hohlprofilstab 20 wird zwischen dem ersten Klemmteil 15,
dem Biegewiderlager 14 und dem Gegenhalter 13 auf
der einen Seite und dem zweiten Klemmteil 16 und der Biegewange 12 auf
der anderen Seite vorgeschoben und läuft hinter der Biegewange 12 mit
seiner Außenwand 21 auf
eine zweite Rolle 26, welche um eine zur Schwenkachse 18 parallele
Achse drehbar ist und eines jener Elemente ist, welche die Lage
der Förderbahn 3 bestimmen.
Durch ihren Eingriff zwischen die Flanken 22 nehmen das
erste Klemmteil 15, das Biegewiderlager 14 und
der Gegenhalter 13 an der Führung des Hohlprofilstabes 20 teil.
Die in 2 gestrichelt dargestellten Wellen 17 dienen
ebenfalls zur Führung
des Hohlprofilstabes 20.
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Der
Hohlprofilstab 20 wird vorgeschoben, bis die Stelle, an
welcher eine Ecke gebogen werden soll, das Biegewiderlager 14 erreicht.
Die korrekte Position kann durch einen längs der Förderbahn 3 verschiebbaren
Anschlag 27 (1) bestimmt werden, an welchem
das vordere Ende des Hohlprofilstabes 20 anschlägt und still
gesetzt wird. Danach wird der Hohlprofilstab 20 dicht vor
dem Biegewiderlager 14 zwischen dem ersten Klemmteil 15 und
dem zweiten Klemmteil 16 eingeklemmt. Außerdem wird der
Hohlprofilstab 20 jetzt zwischen der Biegewange 12 und
ihrem Gegenhalter 13 eingeklemmt. Danach kann durch Verschwenken
der Biegewange 12 der Biegevorgang zur Bildung einer Ecke
durchgeführt werden,
wobei der größtmögliche Biegewinkel
erreicht ist, wenn der Gegenhalter 13 am ersten Klemmteil 15 anschlägt. Um einen
möglichst
großen Biegewinkel
zu ermöglichen,
sind die einander benachbarten Abschnitte des Gegenhalters 13 und
des ersten Klemmteils 15 keilförmig ausgebildet. Die Schrägfläche 28 des
Gegenhalters 13 und die Schrägfläche 29 des ersten
Klemmteils 15, welche in 2 auf der
der Förderbahn 3 abgewandten
Seite des Gegenhalters 13 bzw. des ersten Klemmteils 15 liegen,
sind so angeordnet, daß der
Gegenhalter 13 mit seiner Schrägfläche 28 vollflächig an
der Oberseite des Klemmteils 15 und die Oberseite des Gegenhalters 13 vollflächig an
der Schrägfläche 29 des Klemmteils 15 anschlagen
kann. Dadurch sind Biegewinkel möglich,
die wesentlich größer als
90° sind. Das
Biegewiderlager 14 hat eine im wesentlichen zylindrische
Mantelfläche,
mit Ausnahme der Abschnitte, an welchen es in die keilförmigen Abschnitte
des Gegenhalters 13 und des ersten Klemmteils 15 übergeht.
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Um
den Hohlprofilstab 20 nach dem Biegen einer Ecke weitertransportieren
zu können,
wird seine Klemmung in der ersten Klemmeinrichtung 15, 16 gelöst, der
auf den Gegenhalter 13 einwirkende Pneumatikzylinder drucklos
gemacht und die Biegewange 12 in ihre Ausgangslage zurückverschwenkt. Der
Hohlprofilstab 20 ist dann frei und kann in Richtung des
Pfeils 4 vorgeschoben werden bis in seine nächste Biegeposition,
in welcher er in der beschriebenen Weise erneut in der ersten Klemmeinrichtung 15, 16 sowie
zwischen der Biegewange 12 und dem Gegenhalter 13 eingespannt
wird.
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Wegen
weiterer zweckmäßiger Ausgestaltungen
der für
das Biegen von Ecken vorgesehenen Bestandteile des Biegewerkzeuges
5 wird
auf die
DE 101 37
766 A1 verwiesen.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
ist nicht nur zum Biegen von Ecken mit kleinen Radien in Hohlprofilstäben geeignet,
sondern auch zum Erzeugen von stetig gekrümmten Abschnitten (Bögen) mit größeren Radien,
welches auch als Runden bezeichnet wird. Im Verlauf des Rundens
kann der Radius gleich bleiben oder veränderlich sein. Zum Runden ist
oberhalb der Förderbahn 3 eine
weitere Rolle 60 vorgesehen, welche, da sie zwischen den
Wellen 17 und der "zweiten" Rolle 26 liegt,
als "erste" Rolle 60 bezeichnet
ist. Sie ist um eine zur Schwenkachse 18 parallele Achse 61 frei
drehbar an einem Hebel 62 gelagert, welcher seinerseits
um eine zur Schwenkachse 18 parallele Achse 63,
welche gestellfest ist, pneumatisch verschwenkbar ist. Diese erste
Rolle 60 übernimmt
beim Runden von Hohlprofilstäben 20 anstelle
des Biegewiderlagers 18 die Aufgabe eines Widerlagers und
wird dazu auf die Innenwand 23 des Hohlprofilstabes 20 herabgeschwenkt,
nachdem durch Verschwenken des Gegenhalters 13 bis zum Anschlag
an das erste Klemmteil 15 Platz für die erste Rolle 60 geschaffen
wurde. Die erste Rolle 60 hat einen Grundkörper 64 mit
balliger Mantelfläche 65. Der
Grundkörper 64 ist
unter Ausbildung einer Hohlwelle 66 durchbohrt. Die Hohlwelle 66 nimmt
die Achse 61 auf und trägt
darüberhinaus
zwei Scheiben 67, welche den Grundkörper 64 flankieren
und über
die ballige Mantelfläche 65 radial
hinausragen. Auf ihren einander zugewandten Innenseiten haben die
beiden Scheiben 67 eine in der Weise abgestufte Kontur, daß die Scheiben 67 im
radial inneren Bereich dem Grundkörper 64 anliegen,
in einem radial äußeren Bereich demgegenüber aber
zurückspringen,
so daß zwischen
den Scheiben 67 und dem Grundkörper 64 beidseits
ein Ringspalt 68 besteht. Dessen Breite ist so bemessen,
daß er
die vorspringenden Abschnitte der Flanken 22 eines als
Stegprofil ausgebildeten Hohlprofilstabes 20 aufnehmen
kann, siehe 3. Auf diese Weise ist sichergestellt,
daß der
Grundkörper 64 mit
seiner balligen Mantelfläche 65 zwischen die
Flanken 22 eindringen kann, ohne diese zu verformen.
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Damit
die Scheiben 67 nicht mit der Biegewange 12 kollidieren,
kann diese, wie in 2 dargestellt, in eine unterhalb
der Förderbahn 3 liegende
unwirksame Stellung herabgeschwenkt werden. Anstelle der Biegewange 12 übernimmt
beim Runden die Rolle 26 eine aktive Funktion, indem sie
je nach dem gewünschten
Krümmungsradius
mehr oder weniger weit über
das Grundniveau der Förderbahn 3 hinaus vorgeschoben
und festgelegt wird. Da die Mantelfläche der Wellen 17,
die ballige Mantelfläche 65 der ersten
Rolle 60 und die Mantelfläche der zweiten Rolle 26 einander
so zugeordnet sind, daß der
Hohlprofilstab 20 nicht auf geradem Wege zwischen ihnen hindurchgeschoben
werden kann, wird er zwangsweise gekrümmt (gerundet), und zwar um
so stärker, je
weiter die zweite Rolle 26 über das Grundniveau der Förderbahn 3 hinaus
vorgeschoben wird. Den für das
Runden erforderlichen Vorschub des Hohlprofilstabes 20 übernimmt
die in 1 dargestellte Vorschubeinrichtung 6 bis 9.
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Die
ballige Mantelfläche 65 der
ersten Rolle 60 kann die Innenwand 23 des Hohlprofilstabes 20 beim
Runden entsprechend ballig eindrücken.
Durch die ballige Ausbildung erfolgt ein sanftes Eindringen der
ersten Rolle 60 in die Krümmungsinnenseite des Hohlprofilstabes 20.
Dabei wird die Innenwand 23 in Querrichtung etwas gedehnt
und neigt dadurch weniger zur Faltenbildung, ohne sie allein verhindern
zu können.
Außerdem
begünstigt
die ballige Form der ersten Rolle 60 ein ansprechendes
Erscheinungsbild, zu welchem das ausschließlich zwischen rollenden Flächen erfolgende
Runden wesentlich beiträgt.
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Die
erste Rolle 60 ist vorzugsweise ballig ausgebildet, wie
in 3 dargestellt. Sie kann jedoch auch eine zylindrische
Mantelfläche
haben, wie in 5 dargestellt.
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Die
erste Rolle 60 eignet sich nicht nur für das Verarbeiten von Stegprofilen,
sondern auch für das
Verarbeiten von Hohlprofilstäben,
deren Querschnitt ein Kastenprofil ist. Auch in diesem Fall ist durch
die abgestuften Scheiben 67, welche an den Flanken des
Kastenprofils anliegen, gewährleistet, daß der ballige
Mantel 65 der ersten Rolle 60 beim Eindrücken der
Innenwand 23 des Hohlprofilstabes 20 die Flanken 22 nicht
verformt.
-
Die
unterhalb der Förderbahn 3 angeordnete zweite
Rolle 26, hat die in 4 dargestellte
Kontur mit einem zylindrischen Mantel 30, bestehend aus zwei
Abschnitten 30a und 30b, zwischen denen sich ein
doppelt-konisches vorspringendes Profil 31 befindet, welches
sich über
den vollen Umfang der Rolle 26 erstreckt und im Übergangsbereich 34 zwischen den
beiden Konusflächen 32 und 33 gerundet
ist. Die beiden Konusflächen 32 und 33 schließen einen
Winkel von 90° miteinander
und von 45° zur
Achse der Rolle 26 ein. Die beiden Abschnitte 30a und 30b des Mantels 30 und
das vorspringende Profil 31 sind jeweils ungefähr gleich
breit. Das ist ein wesentlicher Unterschied zu der ersten Rolle 60,
bei welcher sich die ballige Mantelfläche 65 nahezu über den
gesamten Abstand der Stege erstreckt, welche die Innenwand 23 des
Hohlprofilstabes 20 begrenzen. Verglichen mit dem Maß, um welches
das Profil 31 über
die zylindrischen Abschnitte 30a und 30b des Mantels 30 der
zweiten Rolle 26 vorspringt, ist die Höhe des balligen Profils der
Mantelfläche 65 der
ersten Rolle 60 vergleichsweise niedrig und beträgt ungefähr nur 1/4 des
Maßes,
um welches das Profil 31 der zweiten Rolle 26 vorspringt.
Die Eindringtiefe des vorspringenden Profils 31 in die
Außenwand 21 wird
dadurch begrenzt, dass die Außenwand 21 an
die zylindrischen Abschnitte 30a und 30b anschlägt. Im gezeichneten
Beispiel, in welchem der Hohlprofilstab 20 auch auf seiner
Außenwand 21 zwei
längs verlaufende
Stege 21a hat, welche einen Abstand zu den Flanken 22 aufweisen,
sind es die Stege 21a, an welchen die zweite Rolle 26 mit
ihren Abschnitten 30a und 30b zur Begrenzung der
Eindringtiefe anschlägt.
-
Zur
Führung
der Flanken 22 des Hohlprofilstabes 20 hat die
zweite Rolle 26 zu beiden Seiten des Mantels 30 Bundflächen 35,
welche an zwei scheibenförmigen
Wänden 36 und 37 ausgebildet sind,
welche den Mantel 30 beidseits begrenzen. Im Grenzfall
kann der Hohlprofilstab 20 an seiner Außenwand 21 und an
seiner Innenwand 23 soweit eingedrückt werden, dass sich die Außenwand 21 und die
Innenwand 23 berühren.
-
- 1.
- Gestell
- 2.
- Stützwand
- 3.
- Förderbahn
- 4.
- Förderrichtung
- 5.
- Biegewerkzeug
- 6.
- Zahnriemen
der Vorschubeinrichtung
- 7.
- Zahnriemen
der Vorschubeinrichtung
- 8.
- Zahnräder der
Vorschubeinrichtung
- 8a.
- Zahnräder der
Vorschubeinrichtung
- 9.
- Zahnräder der
Vorschubeinrichtung
- 9a.
- Zahnräder der
Vorschubeinrichtung
- 10.
- stationäres Klemmbackenpaar
- 11.
- verschiebbares
Klemmbackenpaar
- 12.
- Biegewange
- 13.
- Gegenhalter
- 14.
- Biegewiderlager
- 15.
- erstes
Klemmteil einer Klemmeinrichtung
- 16.
- zweites
Klemmteil einer Klemmeinrichtung
- 17.
- Wellen;
Führungseinrichtung
- 18.
- Schwenkachse
- 19.
- Pfeil
- 20.
- Hohlprofilstab
- 21.
- Außenwand
- 21a.
- Stege
- 22.
- Flanken
- 23.
- Innenwand
- 26.
- zweite
Rolle
- 27.
- Anschlag
- 28.
- Schrägfläche
- 29.
- Schrägfläche
- 30.
- Mantel
- 30a.
-
- 31.
- vorspringendes
Profil
- 31a.
- Abschnitte
von 30
- 31a.
- Abschnitte
von 30
- 32.
- Konusfläche
- 33.
- Konusfläche
- 34.
- Übergangsbereich
- 35.
- Bundflächen
- 36.
- scheibenförmige Wand
- 37.
- scheibenförmige Wand
- 60.
- erste
Rolle
- 61.
- Achse
- 62.
- Hebel
- 63.
- Achse
- 64.
- Grundkörper
- 65.
- Mantelfläche
- 66.
- Hohlwelle
- 67.
- Scheiben
- 68.
- Ringspalt