DE1527362B1 - Fahrbarer Schmiedemanipulator - Google Patents
Fahrbarer SchmiedemanipulatorInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
- B21J13/00—Details of machines for forging, pressing, or hammering
- B21J13/08—Accessories for handling work or tools
- B21J13/10—Manipulators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
- Forging (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf fahrbare Schmiede- während auf der anderen Kolbenseite die hydraumanipulatoren
mit am Zangenwagen in aufgehängten lische Flüssigkeit über Rückschlagventil und parallel-Lagern
um seine Längsachse drehbar gelagertem und liegende Drosselstelle mit einem Druckmittelakkumuin
oder mit seinen Lagerträgern gegen axial in ent- lator in Verbindung steht.
gegengesetzten Richtungen wirkende Kräfte über ein 5 Die in jeweils einer der beiden Bewegungsrichtungetrenntes,
hydraulisches, gedämpftes Federungs- gen bewegliche Anordnung der Zylinder hat zur
system auslenkbar abgestütztem Zangenträger. Folge, daß der aus seiner Mittenlage ausgelenkte
In Druckschriften, in denen bekannte Schmiede- Zangenträger nur entgegen der jeweils in einer Richmanipulatoren
dieser Art beschrieben sind, sind als tung auf ihn wirkenden Kraft nachgiebig über den in
Mittel zur nachgiebigen Abstützung des Zangen- io einem Zylinder geführten Kolben gegen das Luftträgers
am Zangenwagen gegen axial wirkende Kräfte polster im Druckmittelakkumulator abgestützt und
vorgespannte mechanische, pneumatische oder hy- zurück in seine Mittenlage bewegbar ist, während der
draulische Federn genannt, die auf den Zangenträger andere Zylinder seinen Auslenk- und Rückstellbewein
entgegengesetzten Richtungen wirken, und deren gungen praktisch widerstandslos folgt.
Neigung, bei schneller Beschleunigung oder Verzöge- 15 Die Rückschlagventile erlauben dabei ein leichtes
rung des Zangenträgers in Schwingungen zu geraten, Ausweichen des Zangenträgers gegen eine immer
die sich auf den Zangenträger übertragen, durch den gleiche, vom Luftdruck im Akkumulator bestimmte
Federn zugeordnete Dämpfer oder Dämpfungszylin- und den zu bewegenden Massen und auftretenden
der bekämpft wird (britische Patentschrift 898 738; Kräften leicht anzupassende Rückstellkraft, während
metal treatment and Drop Forging, April 1964). 20 die Drosselstellen in den die Rückschlagventile um-
Bei derart gedämpft federnd abgestützten Zangen- gehenden Leitungen für ein schwingungsfreies Zuträgern
wird der Widerstand, den die Abstützmittel rückführen der Zange durch die unter Druck stehende
betriebsbedingten axialen Auslenkungen anfänglich Druckflüssigkeit in ihre Ausgangsstellung im Zangen- ^
entgegensetzten, ausschließlich durch die Dämpfer wagen sorgen.
bestimmt, da die Kräfte entgegengesetzt zueinander 25 Hydraulische Zylinder-Kolbeneinheiten mit gegen
auf den Zangenträger wirkender Federn sich in des- den Druck eines in einem Druckmittelakkumulator
sen Mittenlage gegenseitig aufheben. Außerdem sind eingeschlossenen Luftpolsters in einen mit Flüssigkeit
solche gegeneinander wirkenden Federn nicht in der gefüllten Zylinderraum beweglichen Kolben sind
Lage, den ausgelenkten Zangenträger aus beiden selbstverständlich ebenso bekannte federnde AbRichtungen
in eine genau definierte Mittenlage zu- 30 stützmittel wie von im Verdrängungsweg von Druckrückzubewegen,
da ihre Kräfte bei Annäherung an flüssigkeiten angeordneten Drosselstellen und Rückihre
Gleichgewichtslage nicht mehr ausreichen, die schlagventilen gebildeten Dämpfungs- bzw. einseitig
bei jeder axialen Zangenträgerbewegung in den Auf- wirkende Sperrmittel. Auf diese Mittel als solche
hänge- oder Abstützmitteln auftretenden Reibungs- bezieht sich deshalb die Erfindung nicht,
widerstände sowie die Bremskraft der Dämpfer zu 35 Die erfindungsgemäße Abstützung des Zangenüberwinden.
trägers macht es möglich, daß der Zangenwagen mit
Schließlich ist es mit den bekannten Mitteln auch dem Schmiedestück in Richtung der Zangenachse
nicht möglich, die Rückstellbewegungen des in belie- gegen die Schmiedemaschine kontinuierlich vorbiger
Richtung ausgelenkten Zangenträgers stärker bewegt wird, wobei die Zange jedesmal, wenn das
zu dämpfen als seine Auslenkungen aus der Mitten- 40 Werkstück von der Schmiedemaschine gefaßt ist, je
lage, was besonders wichtig ist, einerseits um Aus- nach Bewegungsrichtung des Zangenwagens in diesen
laufschwingungen des Zangenträgers um seine Mitten- eingeschoben oder aus ihm ausgezogen wird, und
lage zu verhindern, andererseits aber das Nachgeben jedesmal nach Freigeben des Werkstücks dieses durch
des Zangenträgers gegenüber axialen Kräften nicht die Rückstellkraft der Zangenabstützmittel in der je- ύ
unnötig zu erschweren und zu verzögern. 45 weiligen Richtung der Zangenwagenbewegung weiter
Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung eines vorgeschoben wird.
fahrbaren Schmiedemanipulators derart, daß sein Eine besonders einfache und relativ wenig zusätz-
Zangenträger von Seiten einer Schmiedepresse oder liehen Raum beanspruchende Anordnung ergibt sich,
eines Schmiedehammers auf ihn ausgeübten Kräften wenn die beiden Zylinderdruckräume Teile eines
in jeder Längsrichtung möglichst leicht und schnell 50 einzigen Zylinders mit einer für beide gemeinsamen
nachgibt, nach Aufhören der Kräfte aber ohne mittleren Querwand ist, in dessen Böden je eine der
Schwingungen in seine Ausgangslage im Zangen- beiden Kolbenstangen geführt ist, und das Widerlager
wagen zurückkehrt. Dabei sollen die den Auslenk- für den einen Kolben die Querwand und für den
bewegungen des Zangenträgers entgegenwirkenden anderen Kolben einer der Zylinderböden ist.
Kräfte einstellbar und so zu bemessen sein, daß sie 55 Ein Ausführungsbeispiel für einen Schmiedemaniunabhängig
von der Auslenkrichtung und unbeein- pulator mit im Sinne der Erfindung im Zangenwagen
flußt durch die jeweils anders gerichteten Auslenkun- abgestützter Zange ist in der Zeichnung schematisch
gen entgegenwirkenden Abstützmittel den Zangen- dargestellt.
träger genau in die ihm zugewiesene Mittenstellung Die Zange bzw. der Zangenträger 1 ist mit den
zurückführen und in dieser Stellung halten. 60 beiden Lagern 2 und 3 an Pendelhebeln 4 und 5 im
Das wird bei einem fahrbaren Schmiedemanipula- Zangenwagen 6 aufgehängt. Die Hebel 4 und 5
tor der eingangs genannten Art erfindungsgemäß da- können um die Achsen 7 und 8 schwingen, wobei die
durch erreicht, daß die in je einem in einer der beiden Lager 2 und 3 mit der Zange 1 im wesentlichen
Bewegungsrichtungen des Zangenträgers fest ab- waagerechte Bewegungen ausführen. Zur Dämpfung
gestützten, in der anderen Richtung beweglichen Zy- 65 dieser Pendelbewegungen dienen zwei hydraulische
linder je ein Kolben geführt ist, dessen eine, der Zylinder-Kolbeneinheiten mit den mit Druckflüssig-Atmosphäre
ausgesetzte Seite in der Mittenlage des keit gefüllten Zylinderräumen 9 und 10 und den KoI-Zangenträgers
an je einer Zylinderstirnwand anliegt, ben 12 und 17, von denen der Kolben 12 über seine
Kolbenstange 20 am Zangenträgerlagcr 2 und der Kolben 17 über seine Kolbenstange 21 am Pendelhebellager
8 und damit am Zangenwagen 6 gelenkig befestigt ist. Die Zylinderräume 9 und 10 sind Teile
eines Zylinders, der durch eine Querwand 9 α unterteilt ist. In der Ausgangslage der Zange liegt der
Kolben 17 an der Querwand 9 α und der Kolben 12 an einer Stirnwand des Zylinders an, in dem seine
Kolbenstange 20 geführt ist. Der Zylinderraum 9 ist mit dem unter einstellbarem Luftdruck stehenden
Druckflüssigkeit enthaltenden Akkumulator 14 über ein gegen diesen öffnendes Rückschlagventil 13 sowie
eine dieses Ventil 13 umgehende Leitung mit darin angeordneter Drosselstelle 15 einstellbaren Querschnitts
verbunden. In gleicher Weise steht der Zylinderraum 10 mit dem Akkumulator 14 über das
Rückschlagventil 18 und die Drosselstelle 19 in Verbindung. Die beiden links der Kolben 12 und 17 gelegenen
Zylinderräume sind gegen die Atmosphäre offen.
Die beschriebene Einrichtung wirkt in folgender Weise: Wird z. B. in Richtung des Pfeils 11 ein Stoß
auf die Manipulatorzange ausgeübt, so wird der Kolben 12 in den Zylinderraum 9 hineingedrückt. Dabei
verdrängt er von der diesen Raum ausfüllenden Flüssigkeit einen Teil über das Rückschlagventil 13
in den Akkumulator 14. Sobald die in Pfeilrichtung
11 wirkende Kraft aufhört, strömt Druckmittel unter dem Druck des eingeschlossenen Luftpolsters aus dem
Akkumulator 14 über die Drossel in den Zylinderraum 9 zurück, bis der Kolben 12 wieder mit dem
vorderen Zylinderboden zur Anlage kommt. Damit hat die Zange ihre Ausgangsstellung im Wagen 6
wieder erreicht. Während dieser Vorgänge hat sich der Zylinder über die Querwand 9 a, den Kolben 17
und die Kolbenstange 21 am Zangenwagen abgestützt.
Eine Kraft, die von außen in Richtung des Pfeils 16 auf die Zange wirkt, zieht über die am Zangenträger
1 angelenkte Kolbenstange 20 und den Kolben
12 den Zylinder 9 vom Kolben 17 ab. Dieser verdrängt dabei Druckflüssigkeit aus dem Zylinderraum
10 über das Rückschlagventil 18 in den Akkumulator 14, und die Rückstellung der Zange in ihre Ausgangslage
erfolgt durch aus dem Akkumulator über die Drosselstelle 19 in den Zylinderraum 10 zurückgedrückte
Flüssigkeit. Bei diesen Bewegungen stützt sich der Zylinder über seine linke Stirnwand am Kolben
12 ab.
Die Ausweichbewegungen der Zange gehen schnell und ungedämpft vor sich, da die Druckflüssigkeit
praktisch ungehindert durch die Rückschlagventile in den Akkumulator 14 entweichen kann. Dagegen sind
die Rückstellbewegungen durch den erzwungenen Rückfluß von Druckflüssigkeit über die Drosselstellen
so stark gedämpft, daß Schwingungen der Zange und Stöße nicht auftreten können. Dazu ist lediglich eine
Anpassung der einstellbaren Drosselquerschnitte auf die zu bewegenden Massen und die zu erwartenden
Kräfte notwendig.
In gewissen Fällen kann es wertvoll sein, die auf die ausgelenkte Zange in verschiedenen Richtungen
ausgeübten Rückstellkräfte verschieden zu bemessen. Zu diesem Zweck kann jedem der Zylinderräume 9
und 10 nebst ihren Rückschlagventilen und Drosselstellen ein besonderer Akkumulator mit einstellbarem
Druckmitteldruck zugeordnet sein.
Claims (4)
1. Fahrbarer Schmiedemanipulator mit am Zangenwagen in aufgehängten Lagern um seine
Längsachse drehbar gelagertem und in oder mit seinen Lagerträgern gegen axial in entgegengesetzten
Richtungen wirkende Kräfte über ein getrenntes, hydraulisches, gedämpftes Federungssystem auslenkbar abgestütztem Zangenträger,
dadurch gekennzeichnet, daß in je einem, in einer der beiden Bewegungsrichtungen
des Zangenträgers (1) fest abgestützten, in der anderen Bewegungsrichtung beweglichen Zylinder
(9,10) je ein" Kolben"(12,17) geführt ist,
dessen eine, der Atmosphäre ausgesetzte Seite in der Mittenlage des Zangenträgers (1) an je einer
Zylinderstirnwand anliegt, während auf der anderen Kolbenseite die hydraulische Flüssigkeit über
Rückschlagventil (13,18) und parallelliegende Drosselstelle (15,19) mit einem Druckmittelakkumulator
(14) in Verbindung steht.
2. Fahrbarer Schmiedemanipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Zylinderdruckräume (9,10) Teile eines Zylinders mit einer für beide gemeinsamen mittleren Stirnwand
(9 a) sind.
3. Fahrbarer Schmiedemanipulator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jedem der Zylinderräume (9 und 10) ein Akkumulator mit einstellbarem Druckmitteldruck zugeordnet
ist.
4. Fahrbarer Schmiedemanipulator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Querschnitt der Drosselstellen (15,16) einstellbar
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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DEM0061922 | 1964-07-30 |
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