DE881022C - Seitenkipper fuer offene Eisenbahnwagen - Google Patents

Seitenkipper fuer offene Eisenbahnwagen

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Publication number
DE881022C
DE881022C DEP1544D DEP0001544D DE881022C DE 881022 C DE881022 C DE 881022C DE P1544 D DEP1544 D DE P1544D DE P0001544 D DEP0001544 D DE P0001544D DE 881022 C DE881022 C DE 881022C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bunker
tipper
car
platform
side tipper
Prior art date
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Expired
Application number
DEP1544D
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Felde
Paul Dipl-Ing Volkenborn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Pohlig AG
Original Assignee
J Pohlig AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J Pohlig AG filed Critical J Pohlig AG
Priority to DEP1544D priority Critical patent/DE881022C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE881022C publication Critical patent/DE881022C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0347Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers
    • B65G2814/0356Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted
    • B65G2814/0359Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers
    • B65G2814/0379Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers using a tipping platform without ring-like structure
    • B65G2814/0385Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers using a tipping platform without ring-like structure the platform tipping around a single axis
    • B65G2814/0386Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers using a tipping platform without ring-like structure the platform tipping around a single axis the axis remaining in a fixed position
    • B65G2814/0388Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers using a tipping platform without ring-like structure the platform tipping around a single axis the axis remaining in a fixed position the axis being parallel with the car longitudinal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Seitenkipper für offene Eisenbahnwagen Die Erfindung betrifft einen Seitenkipper für offene Eisenbahnwagen. Es ist bei derartigen Kippern bekannt, an der Kipperplattform Tragstützen anzubringen, die sich in der Kippstellung des Wagens quer über dessen obere Öffnung legen und ihn tragen. Bei diesen bekannten Seitenkippern. fließt das im Wagen enthaltene Gut, z. B. Kohle oder ähnliches Schüttgut, in staflcem schnellem Strom aus dem gekippten Wagen aus, was oft eine schädliche Zerideinerung des Gutes zur Folge hat.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, den Seitenkipper so zu verbessern, daß das ausfiießende Gut schonend behandelt wird. Das Gut soll a.lso langsam ausfließen und nicht hemmungslos.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mit den Tragstültzen, ein Ahscblußorgan vereinigt ist, das sich in der Kippstellung als Deckel auf die gesamte Öffnung des Wagens legt und das mit einem regelbaren Auslauf versehen ist, so daß das im Wagen enthaltene Schüttgut in der Kippstellung des Wagens durch das Abschlußorgan zurüdcgehalten wird und nur durch dessen Auslauf in geregeltem Strom ausfließen kann.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Ahschlußorgan als Bunker ausgeb4idet, der entweder nur einen Teil des Wageninhalts oder den gesamten Wageninbalt aufnehmen kann.
  • Kann der Bunker den größeren Teil oder den gesamten Wagen inhalt aufnehmen, so besteht eine weitere Ausführungsform der Erfindung darin, daß der Bunker unabhängig von der Kipperplattform und unabhängig von den Tragstützen in der Kipp- stellung verbleiben kann, während die Kipperplattform in ihre Grundstellung zurückkehrt.
  • Nach einer anderen Ausführungsfofm der Erfindung ist das Abschlußorgan eine schwenkbare Platte, die in der Kippstellung zunächst das Schüttgut in dem Wagen zurückhält und die dann in einen neben der Kipperplattfolrm stehenden Bunker hilneingesenkt werden kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch an drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
  • Abb. I und 2 zeigen eine Ausführungs,form, bei der das Abschluß organ ein kleiner Bunker ist, in der Seitenansicht in Grundstellung und Kippstellung; Abb. 3 ist ein Beispiel des regelbaren Auslaufes aus dem Bunker; Abb. 4 und 5 zeigen in ähnlicher Darstellung wie Abb. I und 2! eine Ausführungsform mit einem größeren Bunker, der unabhängig von der Kipperplattform in die Kippstellung bringbar ist und in dieser verbleiben kann; Abb. 6 und 7 zeigen eine Ausfiihrungsform, bei der das Abschlußorgan eine an der Ipperplattform schwenkbar angebrachte Platte ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. I bis 3 ist zur Aufnahme des Wagens in bekannter Weise eine Schiebebühne I vorgesehen, auf deren Gleise der Wagen 2 von der Stirnseite her auffahren kann.
  • Die Schiebebühne 2. ist qner zur Richtung des Auffahrgleises auf der Kipperplattform 3 verschiebbar. Diese ist um die zur Richtung des Auffahrgleises parallele ortsfeste Achse 4 schwenkbar oder kippbar. Zum Heben und Kippen der Plattform dienen die mit gestrichelten Linien angedeute ten Seile, die zu einem auf einem (nicht gezeichneten) Krangerüst aDngeordneten Windwerk führen. Die Kipperplattform 3 hat in benannter Weise im Querschnitt der Gestalt eines L, dessen in Abb. I lotrechter Schenkel etwa in der Höhe der Drehachse 4 eine Pufferung 10 trägt, gegen die sich in der Kippstellung der mitsamt der Schiebebühne I zur Seite fahrende Wagen 2 abstützt, wie Abb. 2 zeiger. Am lotrechten Schenkel der Plattform 3 sind in belçasDter Weise Tragstützen oder Pratzen 5 angebracht, die; um die an der Plattform 3 befestigte Achse 11 drehbar sind. Mit den Pratzen 5 ist ein Sektor 12 verbunden, um den- ein Seil I3 geschlunr gen ist, das ebenfalls zum Windwerk oder zu Gegengewichten geführt ist. Wird die Kipperplattform 3 aus ihrer Grundstellung nach- Abb. I in die Kippstellung nach Abb. 2 geschwenkt, so gehen die Tragstützen oder Pratzen 5 aus ihrer schräg nach oben in Abb. I zeigenden Lage, in der sie das gestrichelt gezeichnete Dnrchfahrtprofil des Wagens 2 völlig freigeben, in die Lage nach Abb. 2, in der sie sich quer über die Seitenwände und die obere Öffnung des Wagens legen, so daß sich der ganze Wagen mit Inhalt in der Kippstellung auf die Pratzen 5 stützt.
  • Erfindungsgemäß ist mit den Pratzen 5 ein trichterartiger Bunker 6 fest vereinigt, der so gestaltet ist, daß er in der Kippstellung einen vollständigen Verschluß deckel für die obere Offnung des Wagens 2 bildet. Der Bunker ist in Abb. I und 2 mit Schraffurlinien über sein Profil bezeichnet. Der Inhalt Ides Bunkers 6 kann unterschiedlich sein, er ist in dem Beispiel nach Abb. I und 2 kleiner als der Inhalt des Wagens 2. Bis zur Kippstellung nach Abb. 2 ist das im Wagen enthaltene Schüttgut, z. B. Kohle, in den Bunker 6 während des allmählichen Kippens des Wagens langsam hineingeglitten, also ohne Sturz und unter möglichster Schonung des Gutes, Der Bunker 6 ist mit einem regelbaren: Auslauf versehen. Als Beispiel ist ein solcher mit einen Schlitz vorgesehen, dessen Breite stufenförmig (Abb. 3) durch Leitbleche 7 od. dgl. unterteilt oder eingefaßt ist, wie es z. B. aus der Patentschrift 540 667 bekannt ist. Durch Klappen 8 oder sonstige Verschlußmittel kann die Auslaßöffnung geö'ffnet oder verschlossen werden. Unterhalb der Leitbleche 7 ist ein endloser Förderer g von U-förmigem Querschnitt eingeordnet, in den sich die Leitbleche7 einlegen, so daß das Schüttgut in den Förderer 9 eintritt. Wird der stetige Förderer 9 in Betrieb gesetzt, so zieht er allmählich das Schüttgut durch den regelbaren Auslauf 7, 8 aus dem Bunker 6 ab. Das noch im Wagen 2 enthaltene Schüttgut rutscht langsam und ohne Sturz nach, wobei der Wagen 2 selbst gewissermaßen als Vorratsbunker dient.
  • Durch die Erfindung wird also erreicht, daß der ganze Wageninhalt zunächst sanft, ohne: Sturz und ohne langen Rutschweg in den Bunker 6 übertragen und dann aus diesem ebenfalls sanft und ohne Sturz in regelbarer Weise abgezogen und auf den endlosen Förderer g abgelìefert wird, der das Gut zur Verbrauchsstelle bringt. Nach Entleerung des Wagens wird dieser durch Nachlassen der Hubseile wieder in die Grundstellung nach Abb. I zurücle gebracht, wobei sich die Pratzen 5 mit dem Bunker 6 wieder von der Oberseite des Wagens abheben.
  • Die Schiebebühne I kehrt infolge der aus Abb. I ersichtlichen Neigung ihrer Fahrbahn: wieder in ihre Grundstellung zurück. Alsdann kann der leere Wagen von der Schiebebühne abgefahren und ein neuer, voller Wagen aufgefahren werden.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Abb. 4 und 5 ist der Bunker so groß, daß er den ganzen Wageninhalt aufnehmen kann. Im allgemeinen entspricht die Gesamtanordnung der zu Abb. I und 2' beschriebenen. Abweichend ist jedoch der Bunker 16 um die Deehachse 4 der Kipperplattform 3 drehbar, so daß er unabhängig von der Plattform 3 und unabhängig von den Pratzen 5 in die Kippstellung bringbar ist. Im Ruhezustand hat er die Stellung nach Abb. 4, in der er durch Gegengewicht gehalten wird. Beim Kippen vereinigt sich der Bunker 16 zunächst mit den Pratzen 5, wie Abb. 5 zeigt, so daß der Wageninhalt beim allmählichen Kippen ebenso allmählich auf die in Abb. 4 untere Wand des Bunkers I6 hinübergleitet. Alsdann schwenkt der Bunker i6 mitsamt der Kipperpiattforin 3, bis der regelbare Auslauf 8 über den stetigen Förderer g gelangt. Die stufenförmige Einfassung 7 nach der Patent- schrift 540 667 ist in diesem Falle ortsfest oberhalb des Förderers g angebracht.
  • Während des ganzen Kippvorganges ist das gesamte im Wagen enthaltene Schüttgut gleitend und ohne Sturz in: den Bunker I6 übergetreten. Sobald die Endstellung nach Abb. 5 erreicht ist, wird. der Bunkerverschluß 8 geöffnet und der Förderer g in Betrieb gesetzt. Dieser zieht dann das Gut nach und nach aus dem Bunker ab. In dieser Stellung wird der Bunker I6 durch eine Bremse festgehalten, und der Kipper 3 mit dem Wagen 2 kann schon. in seine Grundstellung (Abb. 4) zurückgeführt weirden, während der Bunkelr I6 noch in der Kippstelllung (Abb. 5) verbleibt. Man kann also: den leeren Wagen abschieben. und einen. neuen: vollen Wagen auffahren lassen, während der Bunker noch in der Entleerung ist, wodurch die Leistung der Anlage: erhöht wird. Nach seiner Entleerung wird der Bunker IS durch Lüften der Bremse wieder in die Grundstellung (Abb. 4) zurückgebracht.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 und 7 ist das Abschluß organ eine schwenkbare Platte oder Wand 26, die um die Drehachse 4 der Kipperplattform schwenkbar ist. Die Wand 26 ist mit einem Gegengewicht ausgerüstet, so daß sie in. der in Abb. 6 gezeigten Grundstellung gehalten wird.
  • Beim Kippen der Plattform 3 mit dem Wagen 2 legen sich zunächst die Haltepratzen 5 gegen die Wand 26, so daß der Inhalt des Wagens von der Wand zurückgehalten und getragen wird. Das im Wagen enthaltene Gut legt sich also ohne Sturz auf diel Wand 26.
  • Seitlich neben der Kipperplattform 3 ist ein ortsfester Bunker 27 angeordnet, dessen Seitenwand nach elinem Kreisbogen gekrümmt ist. Beim weliteren Kippen: senkt sich die Wand 26 unter dem Druck des auf ihr ruhenden Schüttgutes nach unten, so daß das Gut langsam und ohne Sturz in den Bunker 27 übergeführt wird. Die Wand 26 bildet schließlich den Boden. dieses Bunkers, wie Abb. 7 zeigt. Mit der Wand 26 ist ein Segment verbunden, auf das sich das Seil des Gegengewichtes auflegt.
  • Mit dem Bunker 27 ist wieder durch den regelbaren Auslauf 8 und die Einfassung 7 ein stetiger Förderer g vereinigt.
  • Während der stetige Förderer den Bunker 27 allmählich entleert, kann die Kipperplattform mit dem Wagen wieder in ihre Grundstellung zurückgebracht werden. Die schwenkbare Wand 26 wird in der Entleerungsstellung nach Abb. 7 durch eine Bremse od. dgl. festgehalten, bis der Bunker entleert ist. Alsdann wird die Wand 26 nach Lüftung der Bremse wieder in ihre Anfangslage nach Abb. 6 zurücigebracht. Auch diese Ausführungsform hat den Vorteil einer erhöhten Leistungsfähigkeit der Anlage bei schonender Behandlung des. Fördeirgutes.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Seitenkipper für offene Eisen,ballnnvagen mit an. de!r Kipperplattform angebrachten Tragstützen, die sich in der Kippstellung des Wagens quer über dessen obere Öffnung legen und ihn tragen, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Tragstätzen (5) elin Abschlußorgan (6, I6, 26) vereinigt ist, das sich in der Kippstellung als Deckel auf die gesamte Öffnung des Wagens (2) legt und das mit efuem regelbaren Auslauf (7, S) versehen ist, so daß das im Wagen enthaltene Schüttgut in derKippstellung des Wagens durch das Abschlußorgan zurückgehalten wird und nur durch dessen. Auslauf in geregeltem Strom ausfließen kann.
  2. 2. Seitenkipper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß: das Abschlußorgan als Bunker (6) ausgebildet ist.
  3. 3. Seitenkipper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunker (6) nur einen Teil des Wageninhalts aufnehmen. kann'.
  4. 4. Seitenkipper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunker (16) den gesamten Wageninhalt aufnehmen kann.
  5. 5. Seitenkipper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Bunker (I6) unabhängig von der Kipperplattform (3) und unabhängig von den Tragstützen(5) in der Kippstellung verbleiben kann, während die' Kipperplattfo,rm in ihre Grundstellung zurückkehrt.
  6. 6. Seitenkipper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschluß organ eine schwenkbare Platte (26) ist, die in. der Kippstellung zunächst das Schüttgut in dem Wagen zurüclçhält und die dann in einen neben der Kipperplattform (3) stehenden Bunkelr (27) hineingesenkt werden: kann.
  7. 7. Seitenkipper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Auslauf (7, 8) des Bunkers mit einem stetigen Förderer (9) zur AbfördeTung des Gutes vereinigt ist.
DEP1544D 1943-10-28 1943-10-28 Seitenkipper fuer offene Eisenbahnwagen Expired DE881022C (de)

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DEP1544D DE881022C (de) 1943-10-28 1943-10-28 Seitenkipper fuer offene Eisenbahnwagen

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DEP1544D DE881022C (de) 1943-10-28 1943-10-28 Seitenkipper fuer offene Eisenbahnwagen

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DE881022C true DE881022C (de) 1953-06-25

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ID=7357322

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DEP1544D Expired DE881022C (de) 1943-10-28 1943-10-28 Seitenkipper fuer offene Eisenbahnwagen

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DE (1) DE881022C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000290B (de) * 1953-08-08 1957-01-03 Otto Stahl Dipl Ing UEberleitblech fuer das Schuettgut eines in einer Kippvorrichtung festgelegten zu entleerenden Behaelters od. dgl.
DE1197808B (de) * 1961-05-09 1965-07-29 Rheinische Braunkohlenw Ag Zugentleerungsanlage fuer Schuettgueter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000290B (de) * 1953-08-08 1957-01-03 Otto Stahl Dipl Ing UEberleitblech fuer das Schuettgut eines in einer Kippvorrichtung festgelegten zu entleerenden Behaelters od. dgl.
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