DE2449943A1 - Fasskippvorrichtung - Google Patents

Fasskippvorrichtung

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DE2449943A1
DE2449943A1 DE19742449943 DE2449943A DE2449943A1 DE 2449943 A1 DE2449943 A1 DE 2449943A1 DE 19742449943 DE19742449943 DE 19742449943 DE 2449943 A DE2449943 A DE 2449943A DE 2449943 A1 DE2449943 A1 DE 2449943A1
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Germany
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barrel
platform
tilting device
horizontal
emptying
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Application number
DE19742449943
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English (en)
Inventor
Henri Gras
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Lafarge SA
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Lafarge SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/23Devices for tilting and emptying of containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

■Anmelder: LAPARGE S-h-Fasskl£pyorrichtung_
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fasskippvorrichtung. Diese Vorrichtung ermöglicht ein rasches Eitleeren von metallischen Fässern verschiedener Bauart, die ein Wenn-Fassungsvermögen von etwa 200 I, "bzw. - bei Verwendung von Sonderausführungen- ein von diesem Wert verschiedenes Nenn-Fassungsvermögen besitzen, wobei lediglich ein Gabelstapler benötigt vird.
Eine solche Fasskippvorrichtung erweist sich insbesonders als vorteilhaft, wenn sie zum Entleeren von Fässern dient, welche kugelförmige oder andere Mahlkörper od. dgl. enthalten, die in Kugelmahlwerke oder Mahlkörpersortierungsvorrichtungen eingebracht werden sollen.
Es ist bekannt, dass die Metallfässer der betracheten Art an ihrem unteren Ende einen umfänglichen Falz aufweisen, der gleichzeitig einen unterhalb des Fassbodens vorragenden unteren Rand bildet.
Die erfindungsgemässe Fasskippvorrichtung zum schnellen Entleeren von vermittels eines Gabelstaplers transportierten Metallfässern weist eine Plattform auf, welche in der Entleerungsstellung in einer in Bezug auf die Horizontale unter etwa ^5° geneigten Ebene liegt, wobei diese Plattform an ihrer Oberseite, an ihrer höchsten Stelle, einen Vorsprung aufweist, welcher fähig ist, den unteren Rand eines vermittels der Abwärtsbewegung der Gabel des Gabelstaplers in senkrechter Lage auf die Plattform aufgebrachten Fasses zurückzuhalten und somit eine Schwenkbewegung dieses Fasses um den genannten Vorsprung herum zu bewirken, während die Plattform ferner in ihrem Mittelteil einen Anschlag aufweist, welcher dazu dient, das Fass bei
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Beendigung der genannten Schwenkbewegung an seinem durch den umfänglichen Falz gebildeten Umfangsrand zurückzuhalten, wobei die Plattform an ihrem unteren Teil einen Bogenteil aufweist, welcher eine das auf diese Weise gekippte Fass haltende und zentrierende Haltewiege bildet.
In einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung ist die Plattform an einer vertikalen Säule derart befestigt, dass diese Plattform dauernd in der Entleerungsstellung befindlich ist, in welcher sie einen Winkel von U50 mit der Horizontalen bildet.
In einer anderen Ausführungsform ist die Plattform schwenkbar auf einer horizontalen Achse angebracht, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Plattform wahlweise in die Entleerungsstellung zu bringen oder in eine' Rückholstellung, zwecks Rückholen des Fasses, in welcher die Plattform um die genannte horizontale Achse derartig geschwenkt ist,_ dass das obengenannte Bogenteil in seine obere Stellung und der vorgenannte Vorsprung in seine untere Stellung gelangt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, welche mehrere Ausführungsbeispiele darstellen.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Fasskippvorrichtung mit einer feststehenden Säule.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Fasskippvorrichtung nach Fig. 1, wobei ein Fass schematisch in zwei Stellungen während des Entleerungsvorganges dargestellt ist.
Fig. 3 und k sind schematische Darstellungen einer anderen Ausführungsform der Fasskippvorrichtung, wobei Fig. 3 die Vorrichtung in der Entleerungsstellung und Fig. k die Vorrichtung in der Rückholstellung zeigt.
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Aus führungs form weist die erfindungsgemässe Fasskippvorrichtung einen Rahmen 9 auf, welcher aus zwei U-Eisen
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' besteht, die derart angeordnet sind, dass ihre Flanschen sich jeweils gegenüberstehen, wobei diese U-Eisen durch ein Flacheisen lh verbunden sind, welches an einem Endabschnitt des Rahmens auf die einander entsprechenden Flanschen der U-Eisen aufgeschweisst ist; dieses Flacheisen I^ bildet einen Vorsprung, welcher mit dem vorstehenden Rand des jeweils zu entleerenden Fasses zusammenwirkt, wie nachstehend beschrieben.
In ihrem mittleren Abschnitt sind die U-Eisen 10 ferner vermittels eines
. Winkeleisens 15 verbunden,von dem ein Flansch 16 auf die U-Eisen aufgeschweisst ist, während der andere Flansch IT über die letzteren hinausragt, u. zw. auf derselben Seite wie das Flacheisen lU. Dieses Winkeleisen bildet einen Anschlag, der nachstehend eingehender besprochen wird.
An der gleichen Seite sind die U-Eisen 10 vermittels eines Bogenteiles 20 verbunden, welcher eine Haltewiege für ein auf dem U-Eisen 10 liegendes Fass bildet.
Ferner weist der Rahmen 9 unterhalb des Bogenteiles 20 Anschläge 21 auf, welche dazu beitragen das gekippte Fass zu halten.
Der Rahmen 9 ist an einer vertikalen Säule 30 befestigt, die etwa dem Winkeleisen 15 gegenüberliegend an die U-Eisen angeschweisst ist, wobei diese Schweissverbindung durch, geschweisste Winkelteile 31, 32 versteift wird. Die senkrechte Säule 30 weist an ihrem unteren Ende einen die Stabilität der gesamten Struktur verbessernden Fuss 3k auf, der aus U-Eisen besteht und durch Winkelteile 35 versteift ist.
Der Rahmen 9 ist derart angeordnet, dass er eine in Bezug auf die Horizontale unter etwa 4.5° geneigte Ebene definiert, wobei das Flacheisen lk, der Anschlag 15 und der Bogenteil 20 überhalb dieser Ebene liegen und der das Flacheisen tragende Endteil des Rahmens am höchsten liegt.
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In anderen Worten ausgedrückt bilden die U-Eisen 10 mit der Säule 30 einen Winkel α von etwa i+5° (s· Fig. 2).
Nachstehend wird die Wirkungsweise dieser Fasskippvorrichtung beschrieben. Ein auf der Gabel eines Gabelstaplers getragenes, zu entleerendes Fass wird derart über der Kippvorrichtung niedergelassen, dass sein unterer Rand ^O kurz hinter dem durch das Flacheisen I^ gebildeten Vorsprung liegt; während der Abwärtsbewegung des Fasses stützt das letztere sich zunächst mit diesem unteren Rand an diesem Vorsprung ab (Stellung A in Fig. 2); sodann führt das von diesem Vorsprung angehaltene Fass eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles F um seinen unteren Rand aus. Durch diese Schwenkbewegung gelangt der umfängliche Falzrand am unteren Fassende in eine Lage, in der er sich an dem von dem Winkeleisen 15 gebildeten Anschlag abstützt, wodurch ein Heruntergleiten des Fasses verhütet wird. Ferner wird das Fass nach dieser Schwenkbewegung durch den Bogenteil 20 in einer zentrierten Lage gehalten (Stellung B, Fig. 2).
Wenn die Abwärtsbewegung des Fasses, d. h. der Gabel des Gabelstaplers mit verhältnismässig grosser Geschwindigkeit erfolgt, dann erfolgen die Kippbewegung und der Entleerungsvorgang des Fasses innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne.
In der Ausfuhrungsform nach Fig. 3 und k ist der Rahmen schwenkbar auf einer horizontalen Achse h-5 gelagert und mit Mitteln verbunden, die ein Schwenken des Rahmens 9 ermöglichen, so dass der letztere zwischen einer Entleerungsstellung (Fig. 3), welche der vorgeschriebenen Entleerungsstellung entspricht, und einer Rückholstellung (Fig. k) verschwenkt werden kann; die genannten Mittel bestehen beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Presstopf kl
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der einerseits bei \2 am Rahmen 9 und andererseits bei k3 an einem festen Punkt angelenkt ist.
In der oben genannten Rückholstellung ist der Rahmen um die Achse U5 derartig geschwenkt, dass er eine stark geneigte Lage einnimmt, wobei der Bogenteil 20 sich in einer hohen Lage befindet. Diese Schwenkbe\regung erfolgt in einer vertikalen Ebene. In dieser Lage kann das entleerte Fass auf dem Rahmen 9 gleiten, derartig, dass es auf die Gabel des in eine entsprechende Stellung gebrachten Gabelstaplers zurückfällt. Vorteilhafterweise ist der Gabelstapler mit einem abnehmbaren Bogenteil ausgerüstet, welcher waagrecht über der Gabel angeordnet ist, um ein Herabfallen des Fasses zu verhüten. Die das Zurückschwenken des Rahmens in die Rückholstellung auslösenden Bedienungsoder Steuerorgane sind derart angeordnet, dass sie in Reichweite des Gabelstaplerführers liegen. Die mit dem Rahmen verbundenen obengenannten Mittel sind vorzugsweise derart gestaltet, dass sie eine elastische Kraftübertragung ermöglichen; zu diesem Zweck können diese Mittel aus einem pneumatischen Presstopf bestehen, oder es können Stossdämpfer in Form von Federn oder Gummielementen vorgesehen werden; di*es ermöglicht, wenn die genannten Mittel dem gewünschten Zweck entsprechend günstig angeordnet sind, die Kippbewegung des Fasses zu beschleunigen. Hieraus ergibt sich eine Begrenzung der zu Beginn des Arbeitsvorganges auftretenden Kompression innerhalb des beschriebenen Systems, wenn das Fass auf der Plattform abgesetzt wird; wenn dann der Druck innerhalb des genannten Systems wieder zu seinem normalen Wert zurückstrebt, verfügt man folglich zur Durchführung der Schwenkbewegung über eine zusätzliche Kraftimpulsion. Dadurch wird es möglich, einen Neigungswinkel von weit weniger als h^° für die Kipprampe vorzusehen, wodurch die Hubhöhe erheblich vermindert werden kann.
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Die beschriebene Vorrichtung kann mit Kippvorrichtungen verbunden werden, welche keine Mittel zum Rückholen des Fasses aufweisen; in diesem Fall wird die Rampe auf eine Achse montiert und mit elastischen Mitteln ausgerüstet.
Die erfindungsgemässe Fasskippvorrichtung kann in vorteilhafter Weise Anwendung finden zum Speisen des Fülltrichters einer Mahlkörperfördervorrichtung, z. B. einer Vorrichtung der Art wie diejenige,welche den ßege!asrbati<ämi(·, einer Patentanmeldung der Anmelderin bildet (Titel:" Hebevorrichtung für Mahlkörper").
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann ebenfalls dazu dienen, eine Mahlkörpersortiervorrichtung zu speisen, wie beispielsweise eine Vorrichtung der Art,die den Gegenstand einer anderen Patentanmeldung der Anmelderin bildet (Titel: "Vorrichtung zum Sortieren von in Mahlwerken verwendeten Mahlkörpern"). Die genannte Fasskippvorrichtung gestattet es, Fässer für die verschiedensten Zwecke zu entleeren: Aufschütten von Schüttgut, Einfüllen in die Becher von Ladevorriehtungen zwecks Wiedersortierung oder Förderung, Einführung in unterschiedliche Mittel zum Neubeladen von Mahlwerken, usw.. Die Fasskippvorrichtung kann ebenfalls zur Speisung einer Spezialrutsche dienen, um kleine Mahlwerke geringer Höhsnabmessungen mit Mahlkörpern zuzuschicken. In diesem Fall trägt die den Rahmen stützende Säule ebenfalls eine Rutsche zum Einbringen der MaKLkorper in das Mahlwerk. Diese Rutsche besteht vorzugsweise aus zwei miteinander verschweissten Teilen, von denen einer einen auf der Tür des Mahlwerkes anbrizigbaren Fülltrichter bildet, welcher ggf. eine Vorrichtung zur Führung der fallenden Mahlkörper trägt, während der andere Teil die Einlassrutsche des Fasses bildet, welche in Bezug auf den Einfülltrichter nach Massgabe des seitlich vom Mahlwerk verfügbaren
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Raumes ausgerichtet ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschrankt; sie kann zahlreiche für den Fachmann selbstverständliche Abänderungen erfahren, ohne dass der Rahmen der Erfindung dadurch überschritten "würde..
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /1. J- Fasskippvorrichtung, insbesondere zum Entleeren eines metallischen
    Fasses, welches auf einem Gabelstapler befindlich ist und kugelförmige oder andere Mahlkörper od. dgl. enthält, wobei das Fass an seinem unteren Ende
    einen umfänglichen Falz aufweist, der gleichzeitig einen unterhalb des
    Fassbodens vorragenden unteren Rand bildet, dadurch gekennzeichnet, dass
    sie eine Plattform aufweist, welche in der Entleerungsstellung in einer in Bezug auf die Horizontale unter etwa U50 geneigten Ebene liegt, wobei
    diese Plattform an ihrer höchsten Stelle an ihrer Oberseite einen Vorpsurng aufweist, welcher fähig ist, den unteren Rand eines vermittels der
    Abwärtsbewegung der Gabel des Gabelstaplers in senkrechter Lage auf die
    Plattform aufgebrachten Fasses zurückzuhalten und somit eine Schwenkbewegung dieses Fasses um den genannten Vorsprung herum zu.bewirken, während die *
    Plattform ferner in ihrem Mittelteil einen Anschlag aufweist, welcher dazu dient, das Fass bei Beendigung der genannten Schwenkbewegung an seinem durch den umfänglichen Falz gebildeten Umfangsrand zurückzuhalten, wobei die
    Plattform an ihrem unteren Teil einen Bogenteil aufweist, welcher eine das auf diese Weise gekippte Fass haltende und zentrierende Haltewiege bildet.
    2. - Fasskippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform an einer vertikalen Säule derart befestigt ist, dass diese
    Plattform sich dauernd in der Entleerungsstellung befindet, in welcher sie einen Winkel von ^5° mit der Horizontalen bildet.
    3. - Fasskippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform schwenkbar auf einer horizontalen Achse angebracht ist, wobei
    Mittel vorgesehen sind, um die Plattform wahlweise in die Entleerungsstellung oder zwecks Rückholen des Fasses in eine Rückholstellung zu bringen, in welcher
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    die Plattform um die genannte horizontale Achse derartig geschwenkt ist, dass das obengenannte Bogenteil in seine obere Stellung und der vorgenannte Vorsprung in seine untere Stellung gelangt.
    h. - Fasskippvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Schwenken der Plattform zwischen der Entleerungsstellung und der Rückholstellung einen Presstopf mit geringer Hublänge und geringer Leistung aufweisen.
    5· - Fasskippvorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - U.zum Beschicken von Mahlwerken, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Rutsche zusammenwirkt, welche einen auf die Mahlwerkstür aufbringbaren Fülltrichter, sowie eine Rutsche zur Aufnahme des Fassinhaltes aufweist.
    6. - Fasskippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform schwenkbar an einer horizontalen mit einem ortsfesten Ständer
    verbundenen Achse angeordnet und mit diesem Ständer durch elastische Mittel verbunden ist, welche beim Absetzen des Fasses durch das Verschwenken der Plattform in die horizontale Lage komprimiert werden, wahrend diese elastischen Mittel bei Wiederherstellung ihres normalen Druckzustandes die Rückführung der Plattform in deren geneigte Lage bewirken und dabei die Schwenkbewegung des Fasses beschleunigen.
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