DE2516789A1 - Einrichtung bei muellautos - Google Patents

Einrichtung bei muellautos

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DE2516789A1
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guide
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DE19752516789
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Gunnar Holmstroem
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/08Platform elevators or hoists with guides or runways for raising or tipping receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Einrichtung bei Müllautos Die Erfindung betrifft eine Einrichtung bei Müllautos zum Entleeren von Müllbehältern o.dgl. in einen Sammelbehälter mit einer Einfüllvorrichtung, die an ihrem hinteren Ende Führungen für einen Laufwagen hat, der den in einen am Oberteil der Einfülvorrichtung offenen Einfüllschacht zu entleerenden Müllbehälter trägt, welcher Schacht über einer Förderschraube o.dgl. in der Einfülivorrichtung gelegen ist.
  • Bei Einfüllvorrichtungen der vorbeschriebenen Bauart, wo der Müllbehälter mit Hilfe eines Laufwagens hochgezogen und entleert wird, hat eine erhebliche Schwierigkeit darin bestanden, den Laufwagen und dessen Hebeglieder für den Müllbehälter, in der Regel eine Hebeyabel, bis zur Bodenoberfläche, d.h. der Fahrebene des Müllautos, herablassen zu können, damit man beispielsweise grosse und schwere Müllbehälter nicht anzuheben braucht. Eine zur Behebung dieser Schwierigkeit vorgeschlagene Lösung hat darin bestanden, die Führung des Laufwagens sich weitestmöglich abwärts erstrecken zu lassen und gleichzeitig damit den Laufwagen mit einem zur Fahrebene sich erstreckenden Teil zu versehen, der seinerseits die Hebegabel für die Müllbehälter trägt. Diese Bauweise beeinträchtigt jedoch den Bodenabstand des Müllautos o.dgl. und vergrössert ausserdem das Gewicht des Laufwagens, was seinerseits das Lastaufnahmevermögen und die Bewegungsgeschwindigkeit des Wagens begrenzt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, und sie erzielt dies im wesentlichen dadurch, dass die Führungen für den Laufwagen zwei Führungsteile umfassen, von denen ein oberer Führungsteil am Oberteil der Einfüllvorrichtung schwenkbar gelagert ist, derart, dass er zusammen mit dem Laufwagen und dem auf diesem befindlichen Müllbehälter in eine Entleerungslage oberhalb des Einfüllschachtes einkippbar ist, während ein unterer Führungsteil am Unterteil der Einfülivorrichtung lotrecht verstellbar gelagert ist, derart, dass er unmittelbar oder mittels Führungsgliedern einen direkten Uebergang für den Laufwagen zu dem oberen Führungsteil bildet.
  • Wenn einen Uebergang zwischen dem oberen und dem unteren Führungsteil bildende Führungsglieder vorgesehen sind, bestehen sie zweckmässig aus Führungsbalken, in denen der untere Führungsteil gleitbar angeordnet ist und die bis zur Unterkante des oberen Führungsteils hinaufragen.
  • Es ist aber auch möglich, von gesonderten Führungsgliedern abzusehen und stattdessen den unteren Führungsteil an der Rückseite der Vorrichtung mittels an den Seiten der Einfüllvorrichtung gelagerter Schwenkarme derart aus- und einschwenkbar anzubringen, dass sich der untere Führungsteil in ausgeschwenkter Lage unmittelbar an die Unterkante des oberen Führungsteils anschliesst.
  • Gemäss einer besonders vorteilhaften Ausführungsform können die Führungsglieder dadurch gebildet sein, dass der obere Führungsteil beweglich gelagert ist und zusammen mit dem unteren Führungsteil durch Anliegen an diesen herablassbar und durch Mitnahme durch den Laufwagen, wenn dieser den unteren Führungsteil verlassen hat und in den oberen Führungsteil eingetreten ist, hochziehbar ist. Zweckmässig hat hierbei der obere Führungsteil die Form eines umgestülpten U und ist in oberen Führungsbalken gelagert.
  • Wenn der Einfüllschacht in an sich bekannter Weise einen lotrecht verstellbaren Mantel hat, der bei der Entleerung des Müllbehälters eine obere Endlage und während der Fahrt des Müllautos eine untere Endlage einnimmt, kann der untere Führungsteil derart an den lotrecht verstellbaren Mantel angeschlossen sein, dass er angehoben wird, wenn der Mantel herabgelassen wird, und umgekehrt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Führungsteile und der Führungsbalken aus U-Profilen mit entweder einander zugekehrten oder voneinander abgekehrten Oeffnungen, wobei neben jeder Führung Abdeckplatten schwenkbar zwischen einer Lage, wo sie von den Uffnungen der U-Profile weggeschwenkt sind, und einer Lage, wo sie diese Uffnungen abdecken, vorgesehen sind. Diese U-Profile können, falls gewünscht, an den Aussenecken der Einfülivorrichtung angebracht sein.
  • Einige Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind mehr oder weniger schematisch auf den anliegenden Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des hinteren Teils eines MUllautos illit einer Einfüllvorrichtung nach der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt durch den hinteren Teil der Einfüllvorrichtung längs der Linie II-II in der Fig. 1; Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie in der Fig.
  • eine abgewandelte Ausführungsform dieses hinteren Teils; Fig. 4 eine Rückansicht einer anderen Ausführung der Einfüllvorrichtung; und Fig. 5 eine dritte Ausführung dieser Einfülivorrichtung.
  • Der Sammelbehälter 1 eines Müllautos ist hinten mit einer Einfüllvorrichtung 2 an sich bekannter Bauart versehen. Die Vorrichtung 2 hat einen senkrecht verstellbaren Mantel 3 sowie eine Deckelhaube 4, die beim Entleeren des Mülls und während des Transports geschlossen ist. In letzterem Fall nimmt auch der Mantel 3 eine untere Endlage ein. Für das Heben und Entleeren des Müllbehälters 5 ist eine Laufwagen 6 mit Rollen, Rädern 7 o.dgl. vorgesehen, der mittels Aufzugsseilen 8 in eine obere Endlage hochgezogen und danach zum Entleeren des Müllbehälters in den Schacht der Einfüllvorrichtung 2 mittels des oberen, schwenkbaren Teils 9 einer Führung für den Laufwagen 6 einwärts gekippt werden kann.
  • Dieser obere Führungsteil 9 ist bei 10 an der Einfüllvorrichtung 2 schwenkbar gelagert. Diese Einrichtung entspricht hierbei im grossen und ganzen der in der DT-OS 1 531 763 beschriebenen.
  • Um das Herablassen des Behälters 5 auf die Bodenoberfläche zu ermöglichen, ist ein zweiter, unterer Führungsteil 11 in einem Führungsbalken 12 senkrecht verstellbar gelagert.
  • Letzterer erstreckt sich zwischen dem oberen Führungsteil 9 und dem unteren Ende der Einfüllvorrichtung 2. Der obere, sich an den Führungsteil 9 anschliessende Teil des Führungsbalkens 12 dient auch als Führung fur den Laufwagen 6, wenn der untere Führungsteil 11 bis auf die Bodenoberfläche herabgelassen ist, wie in der Fig. 1 dargestellt ist.
  • Durch die vorbeschriebene Einrichtung wird ermöglicht, den Laufwagen 6 bis zur Bodenoberfläche bzw. Fahrbahn herabzulassen, damit der dorthin gebrachte Müllbehälter 5 auf die Hebegabel 13 des Laufwagens aufgesetzt werden kann, ohne von der Bodenoberfläche angehoben zu werden brauchen.
  • Wenn der Behälter 5 und der obere Führungsteil 9 in die Entleerungslage einwärts gekippt und in den Schacht hinabgesenkt worden sind, wird nach Abschluss der Entleerung an einer Ladestelle der untere Führungsteil 11 in seinem Führungsbalken 12 hochgeschoben und beeinträchtigt somit nicht den freien Bodenabstand des Fahrzeuges. Zweckmässig ist hierbei das Hochziehen und Herablassen des Führungsteils II mit dem Herablassen und Hochziehen des Mantels 3 gekuppelt.
  • Aus dem in der Fig. 2 gezeigten waagerechten Schnitt durch den hinteren Teil der Einfüllvorrichtung 2 ist ersichtlich, dass die Führung 11, 12 in an sich bekannter Weise die Form von U-Balken mit einander zugekehrten Uffnungen haben kann, wobei auch der Führungsbalken 12 die Form eines U hat und den unteren Teil der Führung umgibt. Es leuchtet ohne weiteres ein, dass die Führung aber auch eine andere Form haben kann. Gemäss der Fig. 3, die einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform zeigt, kann auch je eine Führung 11, 12 an den Aussenkanten der Einfüllvorrichtung 2 mit voneinander abgekehrten Uffnungen der U-Balken vorgesehen sein. Hierbei erhält auch der Laufwagen 6 eine dementsprechend abgeänderte Form. In der Fig. 3 ist ferner ein L-förmiges Profil oder Balken 14 dargestellt, das gelenkig an den Führungen 11, 12 befestigt ist und, wenn die Einfülivorrichtung ihre für den Transport vorgesehene Lage einnimmt, zu den Führungen hin eingeschwenkt ist, wie mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, um die Führungen 1-1, 12 gegen Schmutz, Staub u.dgl. zu schützen.
  • Das Profil 14 muss so ausgeführt sein, dass es in den Führungen auch nach oben und unten abdeckt. Bei Anwendung der Einfüllvorrichtung wird das Winkelprofil 14 weggeschwenkt, wie in der Fig. 3 mit ausgezogenen Linien gezeigt ist. Die Führungen 11, 12 können auch in die Einfüllvorrichtung eingelassen sein.
  • Es leuchtet ebenfalls ein, dass das in der Fig. 2 gezeigte Führungssystem 11, 12 an den Aussenkanten der Einfüllvorrichtung 2 vorgesehen sein kann, wie es mit dem System der Fig. 3 der Fall ist, um eine möglichst grosse Breite für den Wagen 6 zu erhalten. Auch bei der Ausführungsform der Fig. 2 können an den Führungen Abdeckprofile 14 vorgesehen sein.
  • Bei der in der Fig. 4 gezeigten Ausführung sind in derselben Weise wie bei der Ausführung gemäss der Fig. 1 die unteren Führungsteile 11 in Führungsbalken 12 lotrecht verstellbar gelagert. Die Führungsbalken 12 erstrecken sich jedoch nicht bis zu den oberen Führungsbalken 16 hinauf, vielmehr entsteht, wenn die unteren Führungsteile herabgelassen sind, ein Zwischenraum, wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist. Ueberbrückt wird dieser Zwischenraum durch einen oberen Führungsteil 15, der die Form eines umgestülpten U aufweist und in den oberen Führungsbalken 16 lotrecht verschiebbar gelagert ist. Beim Herablassen der unteren Führungsteile 11 folgt der obere Führungsteil 15 mit, und auf diese Weise wird für den (nicht gezeigten) Laufwagen eine durchgehende Laufbahn gebildet, wie in der Fig. 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Wenn der Laufwagen zwecks Entleerung des Müllbehälters hochgezogen wird, nimmt er den oberen Führungsteil 15 mit, und beim Erreichen der oberen Endlage werden die Führungsbalken 16, der Führungsteil 15 und der Laufwagen mit dem Müllbehälter nach innen in die Entleerungslage geschwenkt, wie oben bereits beschrieben wurde. Die Fig. 4 zeigt also den Fuhrungsteil 15 in einer Lage unmittelbar vor dem Erreichen des höchsten Punktes seiner Bewegungsbahn. Deutlichkeitshalber sind in der Fig. 4 weder der Laufwagen 6 noch der Müllbehälter 5 eingezeichnet, ihre Lage entspricht aber ungefähr der in der Fig. 1 gezeigten.
  • Der obere Führungsteil 15 ist normalerweise nicht angetrieben, weil er gleichzeitig mit den unteren Führungsteilen 11 niedergelassen und von dem Laufwagen 6 hochgehoben wird.
  • Selbstverständlich kann, falls gewünscht, auch das in der Fig. 4 gezeigte Führungssystem 11, 12, 15, 16 an den Eckkanten der Einfüllvorrichtung 2 angeordnet sein.
  • Durch die Erfindung ist ein Müllbehälteraufzug für Müllautos geschaffen worden, bei dem der Laufwagen und der Müllbehälter bis auf die Bodenoberfläche bzw. Fahrbahn herabgelassen werden können, ohne dass der freie Bodenabstand des Fahrzeuges beeinträchtigt wird. Bei der Beladung, wenn das Fahrzeug etwas auf seiner Federung absinkt, passen sich die unteren Führungsteile 11 selbsttätig an die Anderung des Bodenabstandes an.
  • Die Fig. 5 zeigt noch eine Ausführungsform für die Einfüllvorrichtung 2. In der Figur ist ein Schnitt durch die eine Seitenkante der Vorrichtung dargestellt, wobei ein unterer Führungsteil 17 mit Hilfe von Schwenkarmen 18, 19, deren Lagerstellen auf den Seitenrahmen der Einfüllvorrichtung vorgesehen sind, schwenkbar gelagert ist. Selbstver-ständlich ist eine gleichartige Vorrichtung an der anderen Seitenkante der Einfüllvorrichtung 2 vorgesehen, und die nachfolgene Beschreibung gilt sinngemäss auch für diese. Ebenso wie bei der Einfüllvorrichtung nach der Fig. 1 ist der obere Führungsteil 20 an seinem oberen Ende schwenkbar gelagert zwecks Einwärtskippens aus der in der Fig. 5 gezeigte Arbeitslage in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Entleerlage im Müllaufnahmeschacht zwecks Entleerung von auf dem (nicht dargestellten) Laufwagen befindlichen Müllbehältern. Der untere Führungsteil 17 ist aus der gezeigten Arbeitslage in eine mit strichpunktierten Linien angedeutete Ruhe- und Transportlage innerhalb der Einfüllvorrichtung einschwenkbar, und zwar mit Hilfe eines den Arm 18 betätigenden hydraulischen Zylinders 21, der auch in dem Balkensystem des Seitenrahmens gelagert ist. Falls gewünscht, kann der Zylinder 21 durch geeignete Kupplungen auch für die Betätigung von anderen Teilen der Einfiillvorrichtung 2 anwendbar sein. In der Ruhe- bzw. Transportlage liegt der untere Führungsteil 17 auf beiden Seiten der Vorrichtung zweckmässig in einem an dieser ausgebildeten Aufnahmeraum, so dass der Teil 17 während der Fahrt des Müllautos gegen Staub und Schmutz geschützt ist. Um die Staubabdichtung während der Fahrt noch zu verbessern, sind zweckmässig an dem soeben erwähnten Aufnahmeraum Dichtungen vorgesehen, die diesen nach hinten und unten abdichten. Derartige Dichtungen können verschiedenartige, an sich bekannte Ausführungen aufweisen und sind deswegen in der Zeichnungsfigur nicht näher dargestellt.
  • Es dürfte klar sein, dass die gezeigten Ausführungsformen nur verschiedene Beispiele für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens darstellen, und dass andere Ausführungsformen möglich sind. Die gezeigte Aufzugsvorrichtung kann auch bei anderen Kehrvorrichtungen als der in der oben genannten DT-OS gezeigten und beschriebenen Vorrichtung zur Anwendung kommen.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche C Einrichtung bei Müllautos zum Entleeren von Müllbehältern (5) o.dgl. in einen Sammelbehälter (1) mit einer Einfüllvorrichtung (2), die an ihrem hinteren Ende Führungen (9) für einen Laufwagen (6) hat, der den in einen am Oberteil der Einfüllvorrichtung offenen Schacht zu entleerenden Müllbehälter trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, dass die Führungen für den Laufwagen zwei Führungsteile umfassen, von denen ein oberer Führungsteil (9, 15, 20) am Oberteil der Einfüllvorrichtung (2) schwenkbar gelagert ist, derart, dass er zusammen mit dem Laufwagen (6) und dem auf diesem befindlichen Müllbehälter (5) in eine Entleerungslage oberhalb des Schachtes einkippbar ist, während ein unterer Führungsteil (11, 17) am Unterteil der Einfüllvorrichtung (2) derart lotrecht verstellbar gelagert ist, dass er unmittelbar oder mittels Führungsgliedern (12, 15) einen direkten Uebergang für den Laufwagen (6) zu dem oberen Führungsteil bildet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der einen Uebergang zwischen dem oberen (9, 15) und dem unteren (11) Führungsteil bildende Führungsglieder vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Führungsglieder von Führungsbalken (12) gebildet sind, in denen der untere Führungsteil (11) gleitbar angeordnet ist und die bis zur Unterkante des oberen Führungsteils (9) hinaufragen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass der untere Führungsteil (17) an der Rückseite der Einfüllvorrichtung mittels an den Seiten der Vorrichtung gelagerter Schwenkarme (18, 19) derart aus- und einschwenkbar angebracht ist, dass sich der untere Führungsteil (17) in ausgeschwenkter Lage ohne die Vermittlung von Führungsgliedern unmittelbar an die Unterkante des oberen Führungsteils (20) anschliesst.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Führungsglieder dadurch gebildet sind, dass der obere Führungsteil (15) beweglich gelagert ist, und zusammen mit dem unteren Führungsteil (11) durch Anliegen an diesen herablassbar und durch Mitnahme durch den Laufwagen (6), wenn dieser den unteren Führungsteil (11) verlassen hat und in den oberen Führungsteil (15) eingetreten ist, hochziehbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, dass der obere Führungsteil (15) die Form eines umgestülpten U hat und in oberen Führungsbalken (16) gelagert ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, bei der der Einfüllschacht einen lotrecht verstellbaren Mantel (3) hat, der bei der Entleerung des- Müllbehälters (5) eine obere Endlage und während der Fahrt des Müllautos eine untere Endlage einnimmt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der untere Führungsteil (11) derart an den lotrecht verstellbaren Mantel (3) angeschlossen ist, dass er angehoben wird, wenn der Mantel herabgelassen wird, und umgekehrt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Führungsteile (9, 11) und der Fühpungsbalken (12) aus U-Profilen mit entweder einander zugekehrten oder voneinander abgekehrten Uffnungen bestehen, wobei neben jeder Führung Abdeckplatten (14) schwenkbar zwischen einer Lage, wo sie von den oeffnungen der U-Profile weggeschwenkt sind, und einer Lage, wo sie diese Öffnungen abdecken, vorgesehen sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die U-Profile an den Aussenecken der Einfüllvorrichtung angebracht sind.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4415400C1 (de) * 1994-05-03 1995-07-06 Hagemann & Partner Ges Fuer Um Müllsammelfahrzeug
CN115339789A (zh) * 2022-08-08 2022-11-15 徐肖瑛 一种移动垃圾收集设备、固定垃圾收集站及垃圾袋

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