DE7435136U - Fasskippvorrichtung - Google Patents
FasskippvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/23—Devices for tilting and emptying of containers
Description
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Anmelder: LAi1ARGE XA ·
Fas sk i jdd vorr i cht ung_
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fasskippvorrichtung. Diese
Vorrichtung ermöglicht ein rasches Entleeren von metallischen Fässern
verschiedener Bauart, die ein Nenn-Fassungsvermögen von etwa 200 1, bzw. - bei Verwendung von Ronderausführungen- ein von diesem Wert
verschiedenes Nenn-Fassungsvermögen besitzen, wobei lediglich ein Gabelstapler benötigt wird.
Eine solche Fasskippvorrichtung erweist sich insbesonders als vorteilhaft,
wenn sie zum Entleeren von Fässern dient, welche kugelförmige oder andere Mahlkörper od. dgl. enthalten, die in Kugelmahlwerke oder Mablkörpersortierungsvorrichtungen
eingebracht werden sollen.
Es ist bekannt, dass die Metallfässer der betracheten Art an ihrem unteren
Ende einen umfänglichen Falz aufweisen, der gleichzeitig einen unterhalb
des Fassbodens vorragenden unteren Rand bildet.
Die erfindungsgemässe Fasskippvorrichtung zum schnellen Entleeren von
vermittels eines Gabelstaplers transportierten Metallfässern weist eine
Plattform auf, welche in der Entleerungsstellung in einer in Bezug auf die Horizontale unter etwa U50 geneigten Ebene liegt, wobei diese Plattform
an ihrer Oberseite, an ihrer höchsten Stelle, einen Vorsprung aufweist, welcher fähig ist, den unteren Rand eines vermittels der Abwärtsbewegung der
Gabel des Gabelstaplers in senkrechter Lage auf die Plattform aufgebrachten Fasses zurückzuhalten und somit eine Schwenkbewegung dieses Fasses um
den genannten Vorsprung herum zu bewirken, während die Plattform ferner in ihrem Mittelteil einen Anschlag aufweist, welcher dazu dient, das Fass bei
Beendigung der genannten Schwenkbewegung an seinem durch den umfänglichen
Falz gebildeten Uinfangsrand zurückzuhalten, wobei die Plattform an ihrem
unteren Teil einen Bogenteil aufweist, welcher eine das auf diese Weise gekippte Fass haltende und zentrierende Haltewiege bildet.
In einer besonders einfachen Ausfuhrungsform der Erfindung ist die Plattform
an einer vertikalen Säule derart befestigt, dass diese Plattform dauernd in der Entleerungsstellung befindlich ist, in welcher sie einen Winkel von
45° mit der Horizontalen bildet.
In einer anderen Ausfuhrungsform ist die Plattform schwenkbar auf einer
horizontalen Achse angebracht, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Plattform wahlweise in die Entleerungsstellung zu bringen oder in eine:
Rückholstellung, zwecks Rückholen des Fasses, in welcher die Plattform um
die genannte horizontale Achse derartig geschwenkt ist,, dass das obengenannte Bogenteil in seine obere Stellung und der vorgenannte Vorsprung
in seine untere Stellung gelangt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen
beschrieben, welche mdureire Ausführungsbeispiele darstellen.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine Ausfuhrungsform der erfindungsgemässen
Fasskippvorrichtung mit einer feststehenden Säule.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Fasskippvorrichtung nach Fig. 1, wobei
ein Fass schematisch in zwei Stellungen während des Entleerungsvorganges dargestellt ist.
Fig. 3 und k sind schematische Darstellungen einer anderen Ausfuhrungsform
der Fasskippvorrichtung, wobei Fig. 3 die Vorrichtung in der Entleerungsstellung
und Fig. U die Vorrichtung in der Rückholstellung zeigt.
In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Aus fuhrungs form weist die erfindungsgemässe
Fasskippvorrichtung einen Rahmen 9 auf, welcher aus zwei U-Eisen
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besteht, die derart angeordnet sind, dass ihre Flanschen sich jeweils
gegenüberstehen, wobei diese U-Eisen durch ein Flacheisen I^ verbunden sind,
welches an einem Endabschnitt des Rahmens auf die einander entsprechenden Flanschen der U-Eisen aufgeschweisst ist; dieses Flacheisen lU bildet einen
Vorsprung, welcher mit dem vorstehenden Rand des jeweils zu entleerenden Fasses zusammenwirkt, wie nachstehend beschrieben.
In ihrem mittleren Abschnitt sind die U-Eisen 10 ferner vermittels eines
Winkeleisens 15 verbunden,von dem ein Flansch l6 auf die U-Eisen aufgeschweisst
ist, während der andere Flansch 17 über die letzteren hinausragt, u. zw.
auf derselben Seite wie das Flacheisen ll;. Dieses Winkeleisen bildet einen
Anschlag, der nachstehend eingehender besprochen wird.
An der gleichen Seite sind die U-Eisen 10 vermittels eines Bogenteiles 20
verbunden, welcher eine Haltewiege für ein auf dem U-Eisen 10 liegendes Fass
bildet.
Ferner weist der Rahmen 9 unterhalb des Bogenteiles 20 Anschläge 21 auf, welche
dazu beitragen das gekippte Fass zu halten.
Der Rahmen 9 ist an einer vertikalen Säule 30 befestigt, die etwa dem
Winkeleisen 15 gegenüberliegend an die U-Eisen angeschweisst ist, wobei diese Schweissverbindung durch geschweisste Winkelteile 31, 32 versteift wird. Die
senkrechte Säule 30 weist an ihrem unteren Ende einen die Stabilität der gesamten Struktur verbessernden Fuss 31* auf, der aus U-Eisen besteht und durch
Winkelteile 35 versteift ist.
Der Rahmen 9 ist derart angeordnet, dass er eine in Bezug auf die Horizontale
unter etwa Vj° geneigte Ebene definiert, wobei das Flacheisen lU, der Anschlag
15 und der Bogenteil 20 überhalb dieser Ebene liegen und der das Flacheisen tragende Endteil des Rahmens am höchsten liegt.
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In anderen Worten ausgedrückt bilden die U-Eisen 10 rait der Säule 30
einen Winkel α von etwa 1+5° (s. Fig. 2).
Nachstehend wird die Wirkungsweise dieser Fasskippvorrichtung beschrieben.
Ein auf der ,Gabel eines Gabelstaplers getragenes, zu entleerendes Fass wird
derart über der Kippvorrichtung m.edergeiassen, dass sein unterer Rand Uo
kuiz hinter de:n durch das Flacheisen lU gebildeten Vorsprung liegt; während
der Abwärtsbewegung des Fasses stützt das letztere sich zunächst mit. diesem
unteren Rand an diesem Vorsprung ab (Stellung A in Fig. 2); sodann führt das
von diesem Vorsprung angehaltene Fass eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles F um seinen unteren Rand aus. Durch diese Schwenkbewegung gelangt
der umfängliche Falzrand am unteren Fassende in eine Lage, in der er sich an dem von dem Winkeleisen 15 gebildeten Anschlag abstützt, wodurch ein
Heruntergleiten des Fasses verhütet wird. Ferner wird das Fass nach dieser
Schwenkbewegung durch den Bogenteil 20 in einer zentrierten Lage gehalten
(Stellung B, rig. 2).
Wenn die Abwärtsbewegung des Fasses, d. h. der Gabel des Gabelstaplers mit
verhältnismässig grosser Geschwindigkeit erfolgt, dann erfolgen die Kippbewegung und der Entleerungsvorgang des Fasses innerhalb einer sehr
kurzen Zeitspanne.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 und U ist der Rahmen schwenkbar auf einer
horizontalen Achse U 5 gelagert und mit Mitteln verbunden, die ein Schwenker des Rahmens 9 ermöglichen, so dass der letztere zwischen einer Entleerungsstellung (Fig. 3), welche der vorgeschriebenen Entleerungsstellung entspricht,
und einer Rückhclstellung (Fig. U) verscliwenkt werden kann; die genannten
Mittel bestehen beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Presstopf Ul
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al · ·
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der einerseits bei \2. am Rahmen 9 und andererseits bei k3 an einem festen
Punkt abgelenkt ist.
In der oben genannten Rückholstellung ist der Rahmen um die Achse k5 derartig
geschwenkt, dass er eine stark geneigte Lage einnimmt, wobei der Bogenteil
20 sich in einer hohen Lage befindet. Diese Schwenkbewegung erfolgt in einer vertikalen Ebene. In dieser Lage kann das entleerte Fass auf dem Rahmen 9
gleiten, derartig, dass es auf die Gabel des in eine entsprechende Stellung gebrachten Gabelstaplers zurückfällt. Vorteilhafterveise ist der Gabelstapler
mit einem abnehmbaren Bogenteil ausgerüstet, welcher waagrecht über
der Gabel angeordnet ist, um ein Herabfallen des Fasses zu verhüten. Die das Zurückschvenken des Rahmens in die Rückholstellung auslösenden Bedienungsoder Steuerorgane sind derart angeordnet, dass sie in Reichweite des
Gabelstaplerführers liegen. Die mit dem Rahmen verbundenen obengenannten Mittel sind vorzugsweise derart gestaltet, dass sie eine elastische
Kraftübertragung ermöglichen; zu diesem Zweck können diese Mittel aus einem
pneumatischen Presstopf bestehen, oder es können Stossdampfer in Form von
Federn oder Gumnielenenten vorgesehen werdenj dies ermöglicht, wenn die
genannten Kittel dem gewünschten Zweck entsprechend günstig angeordnet sind,
die Kippbewegung des Fasses zu beschleunigen. Hieraus ergibt sich eine Begrenzung der zu Beginn des Arbeitsvorganges auftretenden Kompression
innerhalb des beschriebenen Systems, wenn das Fass auf der Plattform abgesetzt wird; wenn dann der Druck innerhalb des genannten Systems wieder zu seinem
normalen Wert zurückstrebt, verfügt man folglich zur Durchführung der Schwenkbewegung über eine zusätzliche Kraftimpulsion. Dadurch wird es
möglich, einen Neigungswinkel von weit weniger als 1*5° für die Kipprampe
vorzusehen, wodurch die Hubhöhe erheblich vermindert werden kann.
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Die beschriebene Vorrichtung kann mit Kippvorrichtungen verbunden werden, welche keine Mittel zum Rückholen des Fasses aufweisen; in diesem
Fall wird die Rampe auf" eine Achse montiert und mit elastischen Mitteln ausgerüstet
.
Die erfindungsgemässe Fasskippvorrichtung kann in vorteilhafter Weise
Anwendung finden zum Speisen des Fülltrichters einer Mahlkorperfordervorrichtung,
z. B- einer Vorrichtung der Art wie diejenige,welche den
Gegefasibaddr.i'f·. einer Patentanmeldung der Anmelderin bildet (Titel:" Hebevorrichtung
für Mahlkörper").
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann ebenfalls dazu dienen, eine
Mahlkörpersortiervorrichtung zu speisen, wie beispielsweise eine Vorrichtung
der Art,die den Gegenstand einer anderen Patentanmeldung der Anmelderin
bildet (Titel: "Vorrichtung zum Sortieren von in Mahlwerken verwendeten Mahlkörpern"). Die genannte Fasskippvorrichtung gestattet es, Fässer für
die verschiedensten Zwecke zu entleeren: Aufschütten von Schüttgut, Einfüllen in die Becher von Ladevorrichtungen zwecks Wiedersortierung oder Förderung,
Einführung in unterschiedliche Mittel zum Neubeladen von Mahlverken, usw.. Die Fasskippvorrichtung kann, ebenfalls zur Speisung einer Spezialrutsche dienen
um kleine Mahlwerke geringer Höhenabmessungen mit Mahlkörpern zubeschicken.
In diesem Fall trägt die den Rahmen stützende Säule ebenfalls eine Rutsche zum Einbringen der Malikorper in das Mahlwerk. Diese Rutsche beoteht
vorzugsweise aus zwei miteinander versc'.iweissten Teilen, von denen einer einen
auf der Tür des Mahlwerkes anbriogbaren Fülltrichter bildet, welcher ggf.
eine Vorrichtung zur Führung der fallenden Mahlkörper trägt, während der andere Teil die Einlassrutsche des Fasses bildet, welche in Bezug auf den
Einfülltrichter nach Massgabe des seitlich vom Mahlwerk verfügbaren
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Raumes ausgerichtet ist.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen "beschrankt; sie kann zahlreiche für den Fachmann selbstverständliche
Abänderungen erfahren, ohne dass der Rahmen der Erfindung dadurch überschritten wurde.
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Claims (3)
1. — Fasskippvorrichtung, insbesonders zum Entleeren eines metallischen
Fasses, welches auf einem Gabelstapler befindlich ist und kugelförmige oder andere Mahlkörper od. dgl. enthält, wobei das Fass an seinem unteren Ende
einen umfänglichen Falz aufweist, der gleichzeitig einen unterhalb des
Fassbodens vorragenden unteren Rand bildet, dadurch gekennzeichnet, dass
sie eine Plattform aufweist, welche in der Entleerungsstellung in einer in Bezug auf die Horizontale unter etwa k5° geneigten Ebene liegt, wobei
diese Plattform an ihrer höchsten Stelle an ihrer Oberseite einen Vorpsurng aufweist, welcher fähig ist, den unteren Rand eines vermittels der
Abwärtsbewegung der Gabel des Gabelstaplers in senkrechter Lage auf die
Plattform aufgebrachten Fasses zurückzuhalten und somit eine Schwenkbewegung dieses Fasses um den genannten Vorsprung herum zu bewirken, während die *
Plattform ferner in ihrem Mittelteil einen Anschlag aufweist, welcher dazu dient, das Fass bei Beendigung der genannten Schwenkbewegung an seinem durch den umfänglichen Falz gebildeten Umfangsrand zurückzuhalten, vobei die
Plattform an ihrem unteren Teil einen Bogenteil aufweist, welcher eine das auf diese Weise gekippte Fass haltende und zentrierende Haltewiege bildet.
Fasses, welches auf einem Gabelstapler befindlich ist und kugelförmige oder andere Mahlkörper od. dgl. enthält, wobei das Fass an seinem unteren Ende
einen umfänglichen Falz aufweist, der gleichzeitig einen unterhalb des
Fassbodens vorragenden unteren Rand bildet, dadurch gekennzeichnet, dass
sie eine Plattform aufweist, welche in der Entleerungsstellung in einer in Bezug auf die Horizontale unter etwa k5° geneigten Ebene liegt, wobei
diese Plattform an ihrer höchsten Stelle an ihrer Oberseite einen Vorpsurng aufweist, welcher fähig ist, den unteren Rand eines vermittels der
Abwärtsbewegung der Gabel des Gabelstaplers in senkrechter Lage auf die
Plattform aufgebrachten Fasses zurückzuhalten und somit eine Schwenkbewegung dieses Fasses um den genannten Vorsprung herum zu bewirken, während die *
Plattform ferner in ihrem Mittelteil einen Anschlag aufweist, welcher dazu dient, das Fass bei Beendigung der genannten Schwenkbewegung an seinem durch den umfänglichen Falz gebildeten Umfangsrand zurückzuhalten, vobei die
Plattform an ihrem unteren Teil einen Bogenteil aufweist, welcher eine das auf diese Weise gekippte Fass haltende und zentrierende Haltewiege bildet.
2. - Fasskippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Plattform an einer vertikalen Säule derart befestigt ist, dass diese
Plattform sich dauernd in der Entleerungsstellung befindet, in welcher sie einen Winkel von U50 mit der Horizontalen bildet.
Plattform sich dauernd in der Entleerungsstellung befindet, in welcher sie einen Winkel von U50 mit der Horizontalen bildet.
3. - Fasskippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Plattform schwenkbar auf einer horizontalen Achse angebracht ist, wobei
Mittel vorgesehen sind, um die Plattform wahlweise in die Entleerungsstellung oder zwecks Rückholen des Fasses in eine Rückholstellung zu bringen, in welcher
Mittel vorgesehen sind, um die Plattform wahlweise in die Entleerungsstellung oder zwecks Rückholen des Fasses in eine Rückholstellung zu bringen, in welcher
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die Plattform um die genannte horizontale Achse derartig geschwenkt ist,
dass das obengenannte Bogenteil in seine obere Stellung und der vorgenannte
Vorsprung in seine untere Stellung gelangt.
k. - Fasskippvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Mittel zum Schwenken der Plattform zwischen der Entleerungsstellung und der Rückholstellung einen Presstopf mit geringer Hublänge und geringer Leistung
aufweisen.
5- - Fasskippvorrichtung nach wenigstens uinem der Ansprüche 1 - k-zum
Beschicken von Mahlwerkea, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Rutsche
zusammenwirkt, welche einen auf die Mahlwerkstür aufbringbaren Fülltrichter,
sowie eine Rutsche zur Aufnahme des Fassinhaltes aufweist. 6. - Fasskippvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Plattform schwenkbar an einer horizontalen mit einem ortsfesten Ständer verbundenen Achse angeordnet und mit diesem Ständer durch elastische
Mittel verbunden ist, welche beim Absetzen des Fasses durch das Verschwenken der Plattform in die horizontale Lage komprimiert werden, während
dj.ese elastischen Mittel bei Wiederherstellung ihres r. ormalen Druckzustandes
die Rückführung der Plattform in deren geneigte Lage bewirken und dabei die Schwenkbewegung des Fasses beschleunigen.
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