DE3313368C2 - Vorrichtung zum Abbau und/oder Aufbau eines Palettenstapels - Google Patents

Vorrichtung zum Abbau und/oder Aufbau eines Palettenstapels

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DE3313368C2
DE3313368C2 DE19833313368 DE3313368A DE3313368C2 DE 3313368 C2 DE3313368 C2 DE 3313368C2 DE 19833313368 DE19833313368 DE 19833313368 DE 3313368 A DE3313368 A DE 3313368A DE 3313368 C2 DE3313368 C2 DE 3313368C2
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Berthold 6944 Hemsbach Falter
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ERNST FALTER MASCHINENBAU 6944 HEMSBACH DE
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abbau und/oder Aufbau eines Palettenstapels in einem Stapelgerät. Dieses ist durch folgende Stufen gekennzeichnet: Heben des Palettenstapels mittels Hebemechanismus des Stapelgerätes über der untersten Palette zum freien Einfahren eines Hubwagens unter die unterste Palette und deren Herausziehen, danach Absenken des Palettenstapels auf die Bodenfläche, Einfahren des Hebemechanismus über die unterste Einzelpalette und Wiederholung der Maßnahmen bis zum Abbau des Stapels und/oder Einfahren eines Hubwagens und Absetzen einer Einzelpalette und deren Hebung mittels Hebemechanismus, danach Einfahren des Hubwagens mit einer Einzelpalette und deren Absetzen und Ausfahren des Hubwagens, Absenken der angehobenen Einzelpalette auf die unterste Einzelpalette, Ausfahren des Hebemechanismus und dessen Einfahren unter die unterste Einzelpalette und Heben in gleicher Weise und Wiederholung der Maßnahmen bis zum Aufbau des Palettenstapels. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Steuerung der Maßnahmen sowie ein Stapelgerät zur Durchführung des Verfahrens. mitgeführtes leichtes Gut und darunter liegend trogartige, jedoch nach unten o

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Abbau und/oder Aufbau eines Palettenstapels, bei dem an einem Rahmengestell Hubarme mittels Arbeitszylindern gesteuert vertikal bewegbar sind, und die Hubarme horizontal bewegliche Auflagen für die Paletten tragen, unier Verwendung eines Förders.
In kontinuierlich arbeitenden Abfüll- und Verpakkungsprozessen sind abgepackte Einheiten von Gütern, wie Flaschen oder verpackte Nahrungsmittel in diesen Einheiten zu Palettieren und zu Transportieren. Für diese Palettierung sind Einheitspaletten, wie sogenannte Europaletten, in Benutzung.
Nach dem Stand der Technik bringen Gabelstapler als Transportorgane Stapel von Paletten, insbesondere genormte Paletten, an den Arbeitsplatz und stellen diese an diesem ab. Es ist dann zur Benutzung der Paletten deren Entahme von oben nach unten erforderlich.
Dieses Abheben erfordert im allgemeinen zwei Per
sonen. Die Entnahme in Kopfhöhe ist gefährlich, und diese birgt ein erhebliches Unfallrisiko. Dies ist besonders dann der Fall, wenn bei dem Abheben der Einzelpalette von dem Stapel diese ins Rutschen oder Kippen kommt
Für das Absetzen solcher Stapel von Paletten an der Arbeitsstation nebeneinander ist auch ein größerer Platzbedarf notwendig. Dieser macht die Entfernung für den Transport der abgehobenen Einzelpalette ar den
ίο Arbeitsplatz größer. Es wird dadurch neben dem erheblichen Kraftaufwand für das Abheben von oben auch ein größerer Zeitaufwand für den Transport der Einzelpa-Iette an den Arbeitsplatz notwendig. Die deutsche Auslegeschrift 22 27 447 beschreibt eire Vorrichtung zum Transportieren, Stapeln und Ends-apeln von Stapeleinheiten, wie Paletten, mit einem strtionären Förderer und einer oberhalb dessen Abstütz/.bene wirksamen Hubvorrichtung mit Lastaufnahi'iefingern zur Abstützung der Stapeleinheiten. Der Grund- rahmen dieser Vorrichtung besteht aus lotttvfiten Traversen, die mittels Quertraversen miteinander verbunden sind. Diese lotrechten Traversen wei'.cn Führungsschienen mit lotrecht gerichteten Glei'»<'ächen auf, an denen Führungsschuhe einer Hubvo'richtung gleiten.
Diese Führungsschuhe sind an lotrec.'ien Trägern befestigt, die ihrerseits mit unterhalb des Förderers quer zu dessen Arbeitsrichtung weisendem Versteifungsträgern starr verbunden sind.
Diese Vorrichtung nach de.n Stand der Technik ge-
stattet keine optimale Ausnutzung der Stapelkapazität wegen des konstruktiv notwendigen Bodenabstandes der untersten Palette. «Jiese Vorrichtung arbeitet mit einer konstruktiv aufwendigen Lastenaufnahmeeinheit auf Tragarmen. In Jer Mitte der U-förmigen Tragarme befinden sich Fünrungsschienen an einem oberen, längeren Schenk·;! der Tragarme mit Gleitleisten für eine längs verstellbare Gliederkette. Auf der anderen Seite der Gleiijeisten ist die Gliederkette mit einem Führungsstein verbunden, der in dem unteren Schenkel in Führungsschienen geführt wird. Diese Führungsschienen sind geteilt mit gegenläufigen Kolbenstangen einer Verstelleinrichtung verbunden. In diesem antriebseigenen Teil der Lastaufnahmeeinheit greift ein Zahnsegment von um eine lotrechte Achse schwenkbar ange- ordneten Lastaufnahmefinger ein. Diese sind im Abstand zueinander verstellbar. Dieser technische aufwendige und viele Teile erfordernde Mechanismus zum Greifen von oben unter die einlaufende Palette ist für die Vorrichtung zum Abbau oder Aufbau eines Palet tßnstapels gemäß der Erfindung nicht erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese gattungsgemäße Vorrichtung weiter zu entwickeln zum Abbau und/oder Aufbau eines Palettenstapels mit optimaler Ausnutzung der Stapelkapazität, welche die Pa- letten konstruktiv weniger aufwendig sicher erfaßt und bewegt.
Diese Aufgabe wild durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer als Hubwagen (28) und das Rahmengestell (1) rechteckförmig, nach der Vorderseite offen ausgebildet sind, daß die Hubarme (7) an den beiden Längsseiten des Rahmengestells (1) außenseitig drehbar gelagert und durch ein Hubarmjoch (8) mechanisch U-förmig miteinander verbunden sind, wobei die Arbeitszylinder (2) über den Hubarmen (7) angeordnet sind, daß mit den Hubarmen (7) Hubtische (12) aufwärts und abwärts bewegbar sind, die an vertikalen Führungsstangen (6) durch Kugel-
büchsenführungen (11) in der horizontalen Lage gehalten werden, und die die Auflagen (18) tragen, und daß an dem Rahmengestell (1) ein Leitblech (4) befestigt ist, mit dem einzelne, seitlich herausragende oder versetzt gestapelte Paletten bei der Abwärtsbewegung in eine die Funktion des Stapelgerätes sichernde Lage gerückt werden.
Gegenstand der Unteransprüche ist die zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung.
Die Vorrichtung zum Abbau und/oder Aufbau eines Palettenstapels gemäß der Erfindung ist in den F i g. 1 und 2 dargestellt
Fig.! zeigt die Seitenansicht der Vorrichtung.
F i g. 2 zeigt den in F i g.' eingetragenen Schnitt A-A in der Aufsicht.
Die folgende Aufstellung erläutert die Begriffe zu den einzelnen Ziffern.
Ziffer Teil
10
15
20
1 Rahmengestell 25
2 Hubzylinder (Druckluft, Hydraulik)
3 Lagerung: Rahmengestell-Hubzylinder
4 Leitblech
5 Rahmengestell (1)
6 Führüngssiange 30
7 Hubarm
8 Hubarmjoch
9 Stehlager im Gehäuse
10 Befestigungselemente: Führungsstange
11 Kugelbüchsenführung 35
12 Hubtisch
13 Lagerung: Hubzylinder-Hubarm
14 Arbeitszylinder (Druckluft, Hydraulik)
15 Befestigungselemente: Einstechzylinder
16 Lagerung: Hubtisch-Hubarm 40
17 Rollenhebelventil: Hubtisch
18 U-förmige Auflage (Position: »Eingefahren«)
19 Hub-j-abelführung
20 Schaitfahne
21 Rollenhebelventil: Niveau 0 45
22 Kipprollenventil: Niveau 1
23 Rollenhebelventil: Niveau 2
24 Drucktaster: »Einschaltung«
24, a Umschalter
25 Montagestange für Schaltelemente 50
26 Fotozelle
27 Hubtischjoch
28 Hubwagen
29 Palette
Das nachfolgende Ausführungsbeispiel beschreibt die Arbeitsweise der Vorrichtung bei dem Abbau eines Palettenstapels.
Das Heben des Palettenstapels mit optimaler Stapelhöhe erfolgt mittels des eingefahrenen Hebemechanismus des Stapelgerätes über der untersten Palette um eine Höhe, die das freie Einfahren der Fläciie eines Hubwagens von der Bodenfläche unter die unterste Palette eo mit geringem Abstand von vorzugsweise 2=3 cm gestattet.
Es wird danach der Hubwagen unter die unterste Palette eingefahren und die unterste Palette unfallsicher aus dem Stapelgerät herausgezogen. Es erfolgt danach das zwangsweise, beidseitige gleichmäßige Absenken des angehobenen Paletleistapels bis auf die Bodenfläche mittels des eingefahrenen Hebemechanismus des Stapelgerätes.
Es erfolgt danach das Ausfahren des Hebemechanismus des Stapelgerätes und dessen erneutes Einfahren über der untersten Einzelpalette auf dem Boden. Diese Maßnahmen werden bis zum Abbau des Palettenstapels wiederholt. Dabei erfolgt die Zwangssteuerung der Aufwärts- und der Abwärts-Bewegung durch je einen Arbeitszylinder (Druckluft oder Hydraulik (14)).
Es erfolgt jeweils der Transport der Palette auf dem Hubwagen an die im Voraus nicht festgelegten, frei zu bestimmenden Stellen verschiedener Beladestationen.
Die Arbeitsweise zum Aufbau eines Palettenstapels zeigt das folgende Ausführungsbeispiel.
Es erfolgt der Transport einer Palette auf dem Hubwagen von z. B. einer Entladestation zum Stapelgerät
Es wird danach der Hubwagen in das Stapelgerät, eingefahren und die Palette auf dem Boden abgesetzt und der Hubwagen ausgefahren.
Es erfolgt danach das Heben der Palette mittels des eingefahrene,! Hebemechanismus des Stapelgerätes um eine Höhe über der Bodenfläche mit g<v'ingem Abstand, daß das freie Einfahren der Fläche des Hubwagens mit einer weiteren Palette unter die eingefahrene und angehobene Palette erfolgen kann. Es erfolgt danach das Einfahren des Hubwagens mit einer Palette und das Absetzen und danach das Ausfahren des Hubwagens.
Es erfolgt danach das zwangsweise, beidseitige gleichmäßige Absenken der angehobenen Palette auf die untere, auf dem Boden stehende, Palette mittels des Hebemechanismus des Stapelgerätes.
Es erfolgt danach das Ausfahren des Hebemechanismus des Stapelgerätes und dessen Einfahren unter die unterste, auf dem Boden stehende, Palette und das praktisch unfallfreie Heben und danach die Wiederholung dieser Arbeitsschritte zum Aufbau des Palettenstapels mit optimaler. Stapelhöhe mit der Vorrichtung, wobei die Aufwärts- und der Abwärts-Bewegung durch je einen Arbeitszylinder (Druckluft oder Hydraulik) in gleicher Weise erfolgt.
Die Beladung der Einzelpaietten am Arbeitsplatz bis zum Abfahren mittels Gabelstapler oder Hubwagen erfolgt beispielsweise in etv/a 30 min. Es erfolgt dann die Entnahme der folgenden Einzelpaletten aus dem Stapelgerät für die Beladung mit den Verpackungseinheiten.
24 Paletten von je 160 mm Höhe haben eine Stapelhöhe von 3,84 m. Bei einer Beladedauer von 40 min je. Palette resultiert eine Arbeitskapazität des Stapelgerätes von 2 Schichten je 8 h.
Diese Entnahme bzw. Eingabe der Einzelpaletten am Arbeitsplatz in das Stapelgerät kann also unter optimaler Ausnutzung der Bodenfläche am Stapelgerät erfolgen. Es können größere Palettenstapel transportiert werden bei der Verwendung des Stapelgerätes mit kurzer. Transportwegen von und zum Stapelgerät.
Die Entnahme oder Beladung des Stapelgerätes benötigt nur eine Arbeitskraft bei hoher Sicherheit in den einzelnen Arbeitsgängen mit der Vorrichtung.
Auch die alternative Prozeßsteuerung der Vorrichtung bietet erhöhte Sicherheit beim Einsatz der Vorrichtung.
Die Merkmale zur Absicherung der Arbeitsabläufe gegen Fehlleistungen des Steuersystems führen in der Praxis zu einem störungsfreien Dauerbetrieb bei dem Einsatz des Stapelgerätes.
Das Stapelgerät w:rd insbesondere für den Einsatz von Paletten bei Verpackungsabteilungen in der Nahrungsmittelindustrie verwendet.
Die Vorrichtung ist auch in der pharmazeutischen
und in der kosmetischen Industrie eingesetzt. Ein weiterer Sektor besteht in dem Einsatz für Palettenstapei bei Massengütern in Sackverpackung, wie in der Düngemittel und in der Zementindustrie.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40
45
50
60
63

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abbau und/oder Aufbau eines Palettenstapels, bei dem an einem Rahmengestell Hubarme mittels Arbeitszylindern gesteuert vertikal bewegbar sind, und die Hubarme horizontal bewegliche Auflagen für die Paletten tragen, unter Verwendung eines Förderers, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer als Hubwagen (28) und das Rahmengestell (1) rechteckförmig, nach der Vorderseite offen ausgebildet sind, daß die Hubarme (7) an den beiden Längsseiten des Rahmengestells (1) außenseitig drehbar gelagert und durch ein Hubarmjoch (8) mechanisch U-förmig miteinander verbunden sind, wobei die Arbeitszylinder (2) über den Hubarmen (7) angeordnet sind, daß mit den Hubarmen (7) Hubtische (12) aufwärts und abwärts bewegbar sind, die an vertikalen Führungsstangen (S) durch Kugelb&hsenführungen (11) in der horizontalen Lage gehalten werden, und die die Aullagen (18) tragen, und daß am Rahmengestell (1) e'n Leitblech (4) befestigt ist, mit dem einzelne, seiriich herausragende oder versetzt gestapelte Paletten bei der Abwärtsbewegung in eine die Funktba des Stapelgerätes sichernde Lage gerückt wernen.
2. Vorrichtung nach Anspruch ·. dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Auflagen (18) durch Führungen (19) in horizontp.'cr Lage gehalten werden, daß die U-förmigen Auflagen (18) durch je einen Arbeitszylinder (14) sufeinander zu oder auseinander bis an Anschlag.· fahrbar sind, und dann bei der am weitesten möglichen, aufeinander zufahrenden Position beidfC U-förmlger Auflagen (18) durch Berührung an p.oilcnhebelventilen /17) auf den beiden Hubtischen (12) Schaltfunktionen ausgelöst werden, urJ daß an den offenen Enden des Rahmengestell (1) in Bodennähe, gegebenenfalls Fotozellen (?ö) derart angeordnet sind, daß diese die Entna'ime oder die Zuführung der untersten Paletten überwachen, und daß an das offene Ende des Rahmengestelles (1) in niedriger, sicherer Arbeitshöhe Drucktaster (24) für Einschaltung und Umschalter (24a) für die Wahl des Steuerungsablaufes zwischen Einbringen oder Entnahmen von Paletten angeordnet sind.
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