DE3313368C2 - Vorrichtung zum Abbau und/oder Aufbau eines Palettenstapels - Google Patents
Vorrichtung zum Abbau und/oder Aufbau eines PalettenstapelsInfo
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- B65G57/303—Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices the stack being lowered by mobile grippers or holders onto added articles
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abbau und/oder Aufbau eines Palettenstapels in einem Stapelgerät. Dieses ist durch folgende Stufen gekennzeichnet: Heben des Palettenstapels mittels Hebemechanismus des Stapelgerätes über der untersten Palette zum freien Einfahren eines Hubwagens unter die unterste Palette und deren Herausziehen, danach Absenken des Palettenstapels auf die Bodenfläche, Einfahren des Hebemechanismus über die unterste Einzelpalette und Wiederholung der Maßnahmen bis zum Abbau des Stapels und/oder Einfahren eines Hubwagens und Absetzen einer Einzelpalette und deren Hebung mittels Hebemechanismus, danach Einfahren des Hubwagens mit einer Einzelpalette und deren Absetzen und Ausfahren des Hubwagens, Absenken der angehobenen Einzelpalette auf die unterste Einzelpalette, Ausfahren des Hebemechanismus und dessen Einfahren unter die unterste Einzelpalette und Heben in gleicher Weise und Wiederholung der Maßnahmen bis zum Aufbau des Palettenstapels. Die Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Steuerung der Maßnahmen sowie ein Stapelgerät zur Durchführung des Verfahrens. mitgeführtes leichtes Gut und darunter liegend trogartige, jedoch nach unten o
Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Abbau und/oder Aufbau eines Palettenstapels, bei dem
an einem Rahmengestell Hubarme mittels Arbeitszylindern gesteuert vertikal bewegbar sind, und die Hubarme horizontal bewegliche Auflagen für die Paletten tragen, unier Verwendung eines Förders.
In kontinuierlich arbeitenden Abfüll- und Verpakkungsprozessen sind abgepackte Einheiten von Gütern,
wie Flaschen oder verpackte Nahrungsmittel in diesen Einheiten zu Palettieren und zu Transportieren. Für diese Palettierung sind Einheitspaletten, wie sogenannte
Europaletten, in Benutzung.
Nach dem Stand der Technik bringen Gabelstapler als Transportorgane Stapel von Paletten, insbesondere
genormte Paletten, an den Arbeitsplatz und stellen diese an diesem ab. Es ist dann zur Benutzung der Paletten
deren Entahme von oben nach unten erforderlich.
sonen. Die Entnahme in Kopfhöhe ist gefährlich, und
diese birgt ein erhebliches Unfallrisiko. Dies ist besonders dann der Fall, wenn bei dem Abheben der Einzelpalette von dem Stapel diese ins Rutschen oder Kippen
kommt
Für das Absetzen solcher Stapel von Paletten an der Arbeitsstation nebeneinander ist auch ein größerer
Platzbedarf notwendig. Dieser macht die Entfernung für den Transport der abgehobenen Einzelpalette ar den
ίο Arbeitsplatz größer. Es wird dadurch neben dem erheblichen Kraftaufwand für das Abheben von oben auch ein
größerer Zeitaufwand für den Transport der Einzelpa-Iette an den Arbeitsplatz notwendig.
Die deutsche Auslegeschrift 22 27 447 beschreibt eire
Vorrichtung zum Transportieren, Stapeln und Ends-apeln von Stapeleinheiten, wie Paletten, mit einem strtionären Förderer und einer oberhalb dessen Abstütz/.bene wirksamen Hubvorrichtung mit Lastaufnahi'iefingern zur Abstützung der Stapeleinheiten. Der Grund-
rahmen dieser Vorrichtung besteht aus lotttvfiten Traversen, die mittels Quertraversen miteinander verbunden sind. Diese lotrechten Traversen wei'.cn Führungsschienen mit lotrecht gerichteten Glei'»<'ächen auf, an
denen Führungsschuhe einer Hubvo'richtung gleiten.
Diese Führungsschuhe sind an lotrec.'ien Trägern befestigt, die ihrerseits mit unterhalb des Förderers quer zu
dessen Arbeitsrichtung weisendem Versteifungsträgern starr verbunden sind.
stattet keine optimale Ausnutzung der Stapelkapazität
wegen des konstruktiv notwendigen Bodenabstandes der untersten Palette. «Jiese Vorrichtung arbeitet mit
einer konstruktiv aufwendigen Lastenaufnahmeeinheit auf Tragarmen. In Jer Mitte der U-förmigen Tragarme
befinden sich Fünrungsschienen an einem oberen, längeren Schenk·;! der Tragarme mit Gleitleisten für eine
längs verstellbare Gliederkette. Auf der anderen Seite der Gleiijeisten ist die Gliederkette mit einem Führungsstein verbunden, der in dem unteren Schenkel in
Führungsschienen geführt wird. Diese Führungsschienen sind geteilt mit gegenläufigen Kolbenstangen einer
Verstelleinrichtung verbunden. In diesem antriebseigenen Teil der Lastaufnahmeeinheit greift ein Zahnsegment von um eine lotrechte Achse schwenkbar ange-
ordneten Lastaufnahmefinger ein. Diese sind im Abstand zueinander verstellbar. Dieser technische aufwendige und viele Teile erfordernde Mechanismus zum
Greifen von oben unter die einlaufende Palette ist für die Vorrichtung zum Abbau oder Aufbau eines Palet
tßnstapels gemäß der Erfindung nicht erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese gattungsgemäße Vorrichtung weiter zu entwickeln zum
Abbau und/oder Aufbau eines Palettenstapels mit optimaler Ausnutzung der Stapelkapazität, welche die Pa-
letten konstruktiv weniger aufwendig sicher erfaßt und bewegt.
Diese Aufgabe wild durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst
Diese ist dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer
als Hubwagen (28) und das Rahmengestell (1) rechteckförmig, nach der Vorderseite offen ausgebildet sind, daß
die Hubarme (7) an den beiden Längsseiten des Rahmengestells (1) außenseitig drehbar gelagert und durch
ein Hubarmjoch (8) mechanisch U-förmig miteinander
verbunden sind, wobei die Arbeitszylinder (2) über den
Hubarmen (7) angeordnet sind, daß mit den Hubarmen (7) Hubtische (12) aufwärts und abwärts bewegbar sind,
die an vertikalen Führungsstangen (6) durch Kugel-
büchsenführungen (11) in der horizontalen Lage gehalten
werden, und die die Auflagen (18) tragen, und daß an dem Rahmengestell (1) ein Leitblech (4) befestigt ist, mit
dem einzelne, seitlich herausragende oder versetzt gestapelte Paletten bei der Abwärtsbewegung in eine die
Funktion des Stapelgerätes sichernde Lage gerückt werden.
Gegenstand der Unteransprüche ist die zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung.
Die Vorrichtung zum Abbau und/oder Aufbau eines Palettenstapels gemäß der Erfindung ist in den F i g. 1
und 2 dargestellt
Fig.! zeigt die Seitenansicht der Vorrichtung.
F i g. 2 zeigt den in F i g.' eingetragenen Schnitt A-A
in der Aufsicht.
Die folgende Aufstellung erläutert die Begriffe zu den einzelnen Ziffern.
Ziffer Teil
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1 | Rahmengestell | 25 |
2 | Hubzylinder (Druckluft, Hydraulik) | |
3 | Lagerung: Rahmengestell-Hubzylinder | |
4 | Leitblech | |
5 | Rahmengestell (1) | |
6 | Führüngssiange | 30 |
7 | Hubarm | |
8 | Hubarmjoch | |
9 | Stehlager im Gehäuse | |
10 | Befestigungselemente: Führungsstange | |
11 | Kugelbüchsenführung | 35 |
12 | Hubtisch | |
13 | Lagerung: Hubzylinder-Hubarm | |
14 | Arbeitszylinder (Druckluft, Hydraulik) | |
15 | Befestigungselemente: Einstechzylinder | |
16 | Lagerung: Hubtisch-Hubarm | 40 |
17 | Rollenhebelventil: Hubtisch | |
18 | U-förmige Auflage (Position: »Eingefahren«) | |
19 | Hub-j-abelführung | |
20 | Schaitfahne | |
21 | Rollenhebelventil: Niveau 0 | 45 |
22 | Kipprollenventil: Niveau 1 | |
23 | Rollenhebelventil: Niveau 2 | |
24 | Drucktaster: »Einschaltung« | |
24, a | Umschalter | |
25 | Montagestange für Schaltelemente | 50 |
26 | Fotozelle | |
27 | Hubtischjoch | |
28 | Hubwagen | |
29 | Palette | |
Das nachfolgende Ausführungsbeispiel beschreibt die Arbeitsweise der Vorrichtung bei dem Abbau eines Palettenstapels.
Das Heben des Palettenstapels mit optimaler Stapelhöhe erfolgt mittels des eingefahrenen Hebemechanismus
des Stapelgerätes über der untersten Palette um eine Höhe, die das freie Einfahren der Fläciie eines Hubwagens
von der Bodenfläche unter die unterste Palette eo mit geringem Abstand von vorzugsweise 2=3 cm gestattet.
Es wird danach der Hubwagen unter die unterste Palette eingefahren und die unterste Palette unfallsicher
aus dem Stapelgerät herausgezogen. Es erfolgt danach das zwangsweise, beidseitige gleichmäßige Absenken
des angehobenen Paletleistapels bis auf die Bodenfläche
mittels des eingefahrenen Hebemechanismus des Stapelgerätes.
Es erfolgt danach das Ausfahren des Hebemechanismus des Stapelgerätes und dessen erneutes Einfahren
über der untersten Einzelpalette auf dem Boden. Diese Maßnahmen werden bis zum Abbau des Palettenstapels
wiederholt. Dabei erfolgt die Zwangssteuerung der Aufwärts- und der Abwärts-Bewegung durch je einen Arbeitszylinder
(Druckluft oder Hydraulik (14)).
Es erfolgt jeweils der Transport der Palette auf dem Hubwagen an die im Voraus nicht festgelegten, frei zu
bestimmenden Stellen verschiedener Beladestationen.
Die Arbeitsweise zum Aufbau eines Palettenstapels zeigt das folgende Ausführungsbeispiel.
Es erfolgt der Transport einer Palette auf dem Hubwagen von z. B. einer Entladestation zum Stapelgerät
Es wird danach der Hubwagen in das Stapelgerät, eingefahren und die Palette auf dem Boden abgesetzt
und der Hubwagen ausgefahren.
Es erfolgt danach das Heben der Palette mittels des eingefahrene,! Hebemechanismus des Stapelgerätes um
eine Höhe über der Bodenfläche mit g<v'ingem Abstand,
daß das freie Einfahren der Fläche des Hubwagens mit
einer weiteren Palette unter die eingefahrene und angehobene Palette erfolgen kann. Es erfolgt danach das
Einfahren des Hubwagens mit einer Palette und das Absetzen und danach das Ausfahren des Hubwagens.
Es erfolgt danach das zwangsweise, beidseitige gleichmäßige Absenken der angehobenen Palette auf
die untere, auf dem Boden stehende, Palette mittels des Hebemechanismus des Stapelgerätes.
Es erfolgt danach das Ausfahren des Hebemechanismus des Stapelgerätes und dessen Einfahren unter die
unterste, auf dem Boden stehende, Palette und das praktisch unfallfreie Heben und danach die Wiederholung
dieser Arbeitsschritte zum Aufbau des Palettenstapels mit optimaler. Stapelhöhe mit der Vorrichtung, wobei
die Aufwärts- und der Abwärts-Bewegung durch je einen Arbeitszylinder (Druckluft oder Hydraulik) in gleicher
Weise erfolgt.
Die Beladung der Einzelpaietten am Arbeitsplatz bis zum Abfahren mittels Gabelstapler oder Hubwagen erfolgt
beispielsweise in etv/a 30 min. Es erfolgt dann die Entnahme der folgenden Einzelpaletten aus dem Stapelgerät
für die Beladung mit den Verpackungseinheiten.
24 Paletten von je 160 mm Höhe haben eine Stapelhöhe von 3,84 m. Bei einer Beladedauer von 40 min je.
Palette resultiert eine Arbeitskapazität des Stapelgerätes von 2 Schichten je 8 h.
Diese Entnahme bzw. Eingabe der Einzelpaletten am Arbeitsplatz in das Stapelgerät kann also unter optimaler
Ausnutzung der Bodenfläche am Stapelgerät erfolgen. Es können größere Palettenstapel transportiert
werden bei der Verwendung des Stapelgerätes mit kurzer. Transportwegen von und zum Stapelgerät.
Die Entnahme oder Beladung des Stapelgerätes benötigt nur eine Arbeitskraft bei hoher Sicherheit in den
einzelnen Arbeitsgängen mit der Vorrichtung.
Auch die alternative Prozeßsteuerung der Vorrichtung bietet erhöhte Sicherheit beim Einsatz der Vorrichtung.
Die Merkmale zur Absicherung der Arbeitsabläufe gegen Fehlleistungen des Steuersystems führen in der
Praxis zu einem störungsfreien Dauerbetrieb bei dem Einsatz des Stapelgerätes.
Das Stapelgerät w:rd insbesondere für den Einsatz
von Paletten bei Verpackungsabteilungen in der Nahrungsmittelindustrie verwendet.
Die Vorrichtung ist auch in der pharmazeutischen
und in der kosmetischen Industrie eingesetzt. Ein weiterer Sektor besteht in dem Einsatz für Palettenstapei bei
Massengütern in Sackverpackung, wie in der Düngemittel und in der Zementindustrie.
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Claims (2)
1. Vorrichtung zum Abbau und/oder Aufbau eines Palettenstapels, bei dem an einem Rahmengestell
Hubarme mittels Arbeitszylindern gesteuert vertikal bewegbar sind, und die Hubarme horizontal bewegliche Auflagen für die Paletten tragen, unter Verwendung eines Förderers, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer als Hubwagen (28)
und das Rahmengestell (1) rechteckförmig, nach der Vorderseite offen ausgebildet sind, daß die Hubarme
(7) an den beiden Längsseiten des Rahmengestells (1) außenseitig drehbar gelagert und durch ein Hubarmjoch (8) mechanisch U-förmig miteinander verbunden sind, wobei die Arbeitszylinder (2) über den
Hubarmen (7) angeordnet sind, daß mit den Hubarmen (7) Hubtische (12) aufwärts und abwärts bewegbar sind, die an vertikalen Führungsstangen (S)
durch Kugelb&hsenführungen (11) in der horizontalen Lage gehalten werden, und die die Aullagen
(18) tragen, und daß am Rahmengestell (1) e'n Leitblech (4) befestigt ist, mit dem einzelne, seiriich herausragende oder versetzt gestapelte Paletten bei der
Abwärtsbewegung in eine die Funktba des Stapelgerätes sichernde Lage gerückt wernen.
2. Vorrichtung nach Anspruch ·. dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Auflagen (18) durch
Führungen (19) in horizontp.'cr Lage gehalten werden, daß die U-förmigen Auflagen (18) durch je einen Arbeitszylinder (14) sufeinander zu oder auseinander bis an Anschlag.· fahrbar sind, und dann bei
der am weitesten möglichen, aufeinander zufahrenden Position beidfC U-förmlger Auflagen (18) durch
Berührung an p.oilcnhebelventilen /17) auf den beiden Hubtischen (12) Schaltfunktionen ausgelöst
werden, urJ daß an den offenen Enden des Rahmengestell (1) in Bodennähe, gegebenenfalls Fotozellen (?ö) derart angeordnet sind, daß diese die Entna'ime oder die Zuführung der untersten Paletten
überwachen, und daß an das offene Ende des Rahmengestelles (1) in niedriger, sicherer Arbeitshöhe
Drucktaster (24) für Einschaltung und Umschalter (24a) für die Wahl des Steuerungsablaufes zwischen
Einbringen oder Entnahmen von Paletten angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313368 DE3313368C2 (de) | 1983-04-13 | 1983-04-13 | Vorrichtung zum Abbau und/oder Aufbau eines Palettenstapels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833313368 DE3313368C2 (de) | 1983-04-13 | 1983-04-13 | Vorrichtung zum Abbau und/oder Aufbau eines Palettenstapels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3313368A1 DE3313368A1 (de) | 1984-10-31 |
DE3313368C2 true DE3313368C2 (de) | 1985-08-01 |
Family
ID=6196281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833313368 Expired DE3313368C2 (de) | 1983-04-13 | 1983-04-13 | Vorrichtung zum Abbau und/oder Aufbau eines Palettenstapels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3313368C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000035783A1 (en) * | 1998-12-03 | 2000-06-22 | Johansson Bjoern | Method for storage handling of stackable storage objects |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AU727921B2 (en) * | 1996-03-14 | 2001-01-04 | Siemens Ltd. | An improved method and apparatus for removing pallets from order picking systems |
CN107697645B (zh) * | 2017-11-07 | 2023-11-17 | 安徽尚鸢包装材料科技有限公司 | 一种自动码高机 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1192111B (de) * | 1965-04-29 |
-
1983
- 1983-04-13 DE DE19833313368 patent/DE3313368C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2000035783A1 (en) * | 1998-12-03 | 2000-06-22 | Johansson Bjoern | Method for storage handling of stackable storage objects |
US7024274B2 (en) | 1998-12-03 | 2006-04-04 | Johansson Bjoern | Method for handling stackable storage objects |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3313368A1 (de) | 1984-10-31 |
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