DE3522982A1 - Palettenbelader - Google Patents

Palettenbelader

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DE3522982A1
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DE
Germany
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loading table
pallet
loading
chain wheels
palette
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Withdrawn
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DE19853522982
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English (en)
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Leonhard 3587 Borken Bischof
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Linker Kg 3500 Kassel De
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/03Stacking of articles by adding to the top of the stack from above
    • B65G57/06Gates for releasing articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Palettenbelader
  • Die Erfindung betrifft einen Palettenbelader, bei dem das ankommende Palettiergut von einer Rollenbahn auf die Ladefläche eines Ladetisches gebracht wird, wobei die Ladefläche des Ladetisches aus einzelnen Lamellen gebildet ist, die mit ihren Enden auf durch Kettenräder angetriebenen parallel zueinander angeordneten Rollenketten befestigt sind.
  • Die Beladung des Ladetisches mit den zu palettierenden Gegenständen erfolgt nach dem Stande der Technik von einer Rollbahn oder dergl. aus. Ist der Ladetisch beladen, dann wird der Ladetisch insgesamt in Richtung der Palette verschoben, befindet sich der Ladetisch über der Palette, so erfolgt durch Zurückziehen des Ladetisches, wobei das Palettiergut von einem Riegel gesperrt wird, die Abräumung auf die Palette.
  • Bei dem Gegenstand der DE-AS 1 283 747 besteht die "Fördereinrichtung" , hier gleich Ladetisch,aus wenigstens zwei Gruppen von an schrittweise umlaufenden Ketten befestigten Leisten. Die Endlosketten werden in einer Rechteckumlaufbahn bewegt und bis in Bodennähe geführt, wo sie der Verschmutzung und dem Spritzwasser ausgesetzt sind. Die Abförderbahnen für die vollen Paletten liegen durch die ungünstige Kettenführung sehr hoch. Das Fortbringen der vollen Palette ist nur mit einem Gabelstapler möglich oder es sind lange Auslaufbahnen erforderlich. Die Palettiervorrichtung nach dem Stand der Technik baut sehr breit und erfordert großen Platzbedarf.
  • Durch die DE-PS 27 19 781 ist eine Vorrichtung zur Herstellung eines Stapels von Artikeln, insbesondere von gebündelten Wellpappwaren bekannt geworden, bei der eine mit einem Endlosförderer umlaufende Plattform (Ladetisch) in drei Teilabschnitten bewegbar ist. Hierdurch baut eine solche Vorrichtllng sehr breit und ist aufwendig.
  • Zur Aufstellung von solchen bekannten Palettiereinrichtungen wird viel Platz benötigt. Außerdem ist das Arbeitsverfahren umständlich. Bei den herkömmlichen Palettenbeladern werden bei den Palettenhubwerken Ketten verwandt, wozu es auf zwei Seiten einer Flührungseinrichtung mit dem Kettentrieb bedarf. Durch das Längen der Ketten muß das Hubwerk nachgerichtet und die Ketten nachgespannt werden. Wenn enge Toleranzen in der Parallelen zum Ladetisch gefordert werden, sind diese von Ketten bewegte Palettenhubwerke ungeeignet.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, einen Palettenbelader zu schaffen, der weniger platzaufwendig ist und ein schnelleres Arbeiten gewährleistet. Insbesondere soll eine Palettiereinrichtung für befüllte Steigen geschaffen werden, mit der Stiegen ineinander sowie übereinander auf Paletten gestapelt werden können. Dies wird erreicht durch die besondere Form der Tischlamellen und die von einer Trapezspindel angetriebenen und in engen Toleranzen arbeitende Hebe- und Absenkvorrichtung für die Palette. Der verschiebbare Lamellenladetisch ist aus flachen, schmalen Blechen, die zur Verstärkung an den Längsseiten abgewinkelt sind, ausgebildet. Befestigt sind die Lamellen an ihren Enden an den Winkeln von Endlosketten, die von einer Antriebswelle bewegt werden.
  • Aus Gründen der Kompaktheit werden die parallel angeordneten Antriebsketten endlos in Form eines um 1800 gedrehten "L" geführt. Hierbei wird die so gebildete Tischfläche in senkrechten und wagerechten Führungen bewegt. Der Antrieb des Tisches erfolgt über einen Getriebemotor, der die Ketten mit den'Lamellen antreibt. Die Anfangsstellung des in sich verschiebbaren Ladetisches ist die senkrechte Stellung.
  • Seitlich vom in sich verschiebbaren Ladetisch ist eine höhenverstellbare Rollbahn angeordnet, auf der ankommendes Palettiergut angehoben und von einer Einschubvorrichtung in Richtung Lamellenladetisch verschoben wird. Bei diesem Vorang bewegt sich der Lamellenladetisch von der senkrechten Stellung in die wagerechte Lage und kann nun das Palettiergut aufnehmen.
  • Die Führungsbahn der Ketten für die Bewegung des Lamellenladetisches verläuft gegenüber dem zu palettierenden Gut mit der Palette etwa in Form eines offenen rechten Winkels.
  • Die in den Palettenbelader eingebrachte Leerpalette wird von einer Hebevorrichtung auf die festgelegte Höhe gebracht. Uber der Palette bewegen sich die Lamellen (Tragleisten) des in sich verschiebbaren Ladetisches. Uber die seitliche Rollenbahn ankommendes Palettiergut wird von einer Hebevorrichtung angehoben, von der Einschubvorrichtung auf die Tragleisten (Lamellen), welche sich schrittweise bewegen, geschoben und dort plaziert. Die Beladung erfolgt schrittweise, bis die Stückzahl für eine Lage erreicht ist. Dann bewegen sich die Tragleisten des Lamellenladetisches zurück und das Palettiergut wird auf die unter dem Ladetisch befindliche, höhenverstellbare Palette abgeräumt. Wenn dann die festgelegte Lagenzahl erreicht ist, wird die volle Palette über angetrie bene Rollen ausgeräumt.
  • Die Lösung der dem erfindungsgemäßen Palettenbelader zugrundeliegenden Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche wiedergegeben.
  • In Erweiterung des Erfindungsgedankens wird der erfindungsgemäße Palettenbelader mit einer automatischen Zwischenlage-Einlegevorrichtung integriert. Bei herkömmlichen Palettenbeladern befindet sich das Magazin für die Zwischenlagen neben dem Palettenbelader. Die Zwischenlagen liegen hierbei flach im Magazin. Die Entnahme der Zwischenlagen aus dem Magazin erfolgt von einem Saugarm, der höhenverstellbar und drehbar an einer neben dem Palettenbelader stehenden Säule angebracht ist. Der Nachteil einer solchen Vorrichtung besteht in dem zusätzlichen Platzbedarf an Bodenfläche. Dieser Nachteil wird durch eine automatische Zwischenlagen-Einlegevorrichtung behoben, die über dem Palettenbelader montiert ist.
  • In den Zeichnungen ist eine beispielsweise AusfiihrullgsSerm der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 von oben schematisch den erfindungsgemäßen Palettenbelader in einem Schnitt gemäß der Linie II - II in Figur 2, Figur 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles X in einem Schnitt nach der Linie I - I in Figur 1, Figur 3 von der Seite gesehen den verschiebbaren Lamellenladetisch, Figur 3a eine andere Ausbildung der Kettenführung für den verschiebbaren Ladetisch mit zwei Kettenrädern zum Spannen der Kette nach innen, Figur 4 eine Ansicht von oben auf den verschiebbaren Lamellenladetisch nach Figur 3, Figur 4a eine Ansicht von oben auf den verschiebbaren Lamellenladetisch nach Figur 3a, Figur 5 eine Ansicht der Palettenhebevorrichtung mit der Antriebsspindel von der Seite gesehen, Figur 6 eine Ansicht von oben mit der Rollenführung gemäß Figur 5, Figur 7 die Einschubvorrichtung für das Palettiergut (von oben gesehen), Figur 8 die Einschubvorrichtung im Schnitt gemäß der Linie III - III in Figur 7, Figur 9 von vorn schematisch die erfindungsgemäße auf den Palettenbelader aufmontierte Zwischenlagen-Einlegevorrichtung, Figur 10 eine Ansicht auf die Vorrichtung gemäß Figur 9 von der Seite, Figur 11 schematisch das Absenken einer Steige bei einem Ladetisch aus Rollen oder herkömmlichen Leisten, Figur 12 schematisch die günstigeren Verhältnisse beim Absenken einer Steige von einem Lamellenladetisch mit abgewinkelten Lamellen, Figur 13 Gesamtansicht des Palettenbeladers in perspektivischer Darstellung, ohne die aufmontierte Zwischenlage-Einlegevorrichtung.
  • In den Zeichnungen ist mit 1 insgesamt die Palettiergut-Hebevorrichtung bezeichnet, die aus einer anhebbaren Rollenbahn besteht, die seitlich neben dem mit insgesamt 2 bezeichneten, in sich verschiebbaren Lamellenladetisch angeordnet ist. Der verschiebbare Lamellenladetisch 2 ist aus flachen, schmalen Blechen, die zur Versteifung an den Längsseiten abgewinkelt sind, zusammengesetzt. Die Lamellen sind mit 2' bezeichnet und sind auf den Winkeln der Rollenkette 8 aufgeschraubt. Mit 9 und 9' sind Kettenräder (9' als Spanner) zum Antrieb der Rollenkette 8 bezeichnet. Mit 3 sind die Achsen für die Kettenräder 9 und 9' benannt. 4 ist die Antriebswelle, über die, angetrieben vom Getriebemotor 7, der in sich verschiebbare Ladetisch 2 mit den Lamellen 2' bewegt wird. Die Achsen 3 und die Antriebswelle 4 sind, wie auch der Getriebemotor 7, im Gestell gelagert. Die Kettenführungen 8 a und 8 b sind am Gestell des Palettenbeladers angeschraubt (Figuren 3 und 4).
  • Die mit 1 benannte Palettiergut-Hebevorrichtung besteht aus dem Gestell 5 und der pneumatisch angetriebenen Hebebühne 6.
  • Das zu palettierende Gut G wird der Hebebühne 6 zugeführt und mit Hilfe der Hebebühne 6 nach oben transportiert. Dann erfolgt das Verschieben in Pfeilrichtung Y mit dem Schieber 19 in Richtung Lamellenladetisch 2 (Figur 3). Die Bewegung der Lamellen 2' des Lamellenladetisches 2 aus der senkrechten Lage in die waagerechte Ladetischlage ist gekoppelt mit der Bewegung des Schiebers 19 der Einschubvorrichtung (Figur 7 und 8). Der Lamellenladetisch bewegt sich im Gleichlauf mit der Einschubgeschwindigkeit. Der Arbeitszyklus wiederholt sich, bis die Stückzahl für eine Lage erreicht ist. Dann bewegt sich der Lamellenladetisch 2 in die Ausgangsposition, das ist die senkrechte Stellung, zurück. Das Palettiergut G wird auf die von der Palettenhebevorrichtung (Figur 5) angehobene Palette abgeräumt. Bei der Palettenhebevorrichtung (Figur 5 und 6), die aus den nachstehend genannten Teilen besteht, sind die Tragholme 11 mit dem Tragarm 12 verschweißt. Seitliche Tragwinkel 13 sind mit den Zwischenstücken 14 miteinander verschraubt und mit dem Tragholm 11 verschweißt. Die Rollenbolzen 15' für die Führungsrollen 15 sind in die Teile 13 und 14 eingepreßt. Die Spindelmutter 17' für die Trapezspindel 17 ist an eines der Zwischenstücke 14 angeschraubt. Die Führung 16 ist ein Profilholm, an dessen Enden Platten aufgeschraubt sind.
  • Der Getriebemotor 18 für die Trapez spindel 17 ist auf der Kopfplatte angeschraubt. In der Kopfplatte ist eine Bohrung für die Trapezspindel 17 vorgesehen. Zur Zentrierung und Abstützung der Trapezspindel 17 ist in der Fußplatte ein entsprechendes Lager angebracht; Die Führung 16, in der sich die Führungsrollen 15 führen, ist im Gestell des Palettenbeladers eingeschraubt.
  • Bei der Einschubvorrichtung für das Palettiergut G sind die Führungen 22 als normale Profilholme ausgebildet, die am Gestell des Palettenbeladers befestigt sind. Der Schieber 19 ist an eine m Rahmen befestigt, der zusammengeschweißt ist aus den Teilen: 25 Vierkantrohr und 21 Vollmaterial, in dem die Rollenbolzen 22 für die Führungsrollen 22' und 22" eingepreßt sind. An der Lagerung 23 ist die Kolbenstange 24' des pneumatischen Antriebszylinders 24, der mit dem Gestell des Palettenbeladers verbunden ist, angelenkt.
  • In der auf den Palettenbelader aufmontierten Zwischenlagen-Einlegevorrichtung (Figur 9 von vorn gesehen, Figur 10 Ansicht auf die Vorrichtung von der Seite) ist mit 30 und 30' die Halterung aus Flachstahl für das Halten der Zwischenlagen 31 bezeichnet. Mit 33 ist der Zylinder mit der Halterung 36 zur Betätigung der Saugplatte 32 bezeichnet. Die Welle 35 ist in den Gestellen 30 und 30' gelagert und wird vom Zylinder mit Zahnstange 34 über das Zahnrad 37 gedreht. Das Saugrohr 38 ist mit einem Schlauch mit einer Vakuumeinrichtung verbunden.
  • 39 sind Halter für die Zwischenlagen.
  • Bei der Integrierung des Palettenbeladers mit einer Zwischenlagen-Einlegevorrichtung wird der Antriebszylinder 24 in Figur 7 um 150 gedreht, um die Palettierfläche von oben freizubekommen. Beim Betrieb der Vorrichtung wird von den an der Saugplatte 32 befestigten Saugern eine Zwischenlage 31 angesaugt und durch die Betätigung des Zylinders 33 aus dem Magazin entnommen. Durch Betätigung des Zylinders 34 erfolgt die Wendung der Zwischenlage 31 in Richtung des Pfeiles, bis die Zwischenlage sich waagerecht über dem Palettiergut G befindet.
  • Durch Betätigen des Zylinders 33 wird die Zwischenlage 31 über dem Palettiergut abgesenkt und das Vakuum unterbrochen, womit der Ablegevorgang beendet ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Palettenbelader, bei dem das ankommende Palettiergut von einer Rollenbahn auf die Ladefläche eines Ladetisches gebracht wird, wobei die Ladefläche des verschiebbaren Ladetisches aus einzelnen Lamellen gebildet ist, die mit ihren Enden auf durch Kettenräder angetriebenen parallel zueinander angeordneten Rollenketten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die endlos ausgebildeten Rollenketten (8) mit oben laufenden Trums zur Bildung des aus einzelnen Lamellen (2') geschaffenen Ladetisches (2) durch den steuerbaren Antrieb (7) über die Welle (4) mit den beiderseitigen Kettenrädern (9) aus seitlich angeordneten, senkrecht zur Ladefläche (2") vorgesehenen Führungen (8b) in waagerechte Führungen (8a) verschiebbar sind, wobei die Rollenketten (8) auf ihrem Lauf senkrecht nach unten bis zu unterhalb angeordneten, nicht angetriebenen Kettedrädern (9) geleitet werden, von denen sie dann nach oben unter 180 0-Umschlingung dieser nicht angetriebenen Kettenräder (9) in entgegengesetzter Richtung, etwa parallel zu den senkrecht nach unten geleiteten Trums der Rollenketten (8) geführt werden bis zu einer aus einem oder mehreren Paaren von Kettenrädern (9l, 9") innen im gegenüber den Paletten (P) offenen Winkel befindlichen Spanneinrichtung, die den Raum für die Paletten (P) von den Rollenketten (8) in Richtung des Scheitelpunktes des etwa rechten offenen Winkels freispannt, von der sie nach Umleitung und Spannung durch die Kettenräder (9', 9') der Spanneinrichtung bis zu den am Anfang der waagerechten Führung (8a) angeordneten Kettenrädern (9) in einem Verlauf, etwa parallel zu der waagerechten Führung (8a) zurückgeleitet werden, wobei der endlose Verlauf der Rollenketten (8) nach etwa 180 0-Umschlingung in der waagerechten Führung (8a) geschlossen ist.
  2. 2. Palettenbelader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben dem Ladetisch (2) eine anhebbare Rollenbahn (1) angeordnet ist, mit deren Hebevorrichtung (6) das auf der Rollenbahn (1) zu palettierende Gut (G) auf die Höhe des Ladetisches (2) anhebbar ist.
  3. 3. Palettenbelader nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Hebevorrichtung (6) eine Einschubvorrichtung (20 bis 25) mit einem Schieber (19) angeordnet ist, mit dem das zu palettierende Gut (G) auf die Ladefläche des aus Lamellen (2') gebildeten Ladetisches (2) bei waagerechter Stellung der Lamellen (2') aufschiebbar ist.
  4. 4. Palettenbelader nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Lamellenladetisches (2) eine mit einer Trapezspindel (17) betätigbare Hebe- und Absenkvorrichtung (11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 17') angeordnet ist, mit der die zu beladende Palette auf die festgelegte Höhe gebracht wird.
  5. 5. Palettenbelader nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß angetriebene Rollen für das Ausräumen der fertig abgestapelten Palette (P) vorgesehen sind.
  6. 6. Palettenbelader nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Ladetisch (2) des Palettenbeladers eine automatische Zwischenlagen-Einlegevorrichtung (30 bis 39) angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LINKER KG, 3500 KASSEL, DE

8181 Inventor (new situation)

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