DE3313368A1 - Verfahren zum abbau und/oder aufbau eines palettenstapels in einem stapelgeraet und stapelgeraet zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum abbau und/oder aufbau eines palettenstapels in einem stapelgeraet und stapelgeraet zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3313368A1
DE3313368A1 DE19833313368 DE3313368A DE3313368A1 DE 3313368 A1 DE3313368 A1 DE 3313368A1 DE 19833313368 DE19833313368 DE 19833313368 DE 3313368 A DE3313368 A DE 3313368A DE 3313368 A1 DE3313368 A1 DE 3313368A1
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Berthold 6944 Hemsbach Falter
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Description

" Verfahren zum Abbau und/oder Aufbau eines Palettenstapels in oinem Stapelgerät und Stapelgerät zur Durchführung des Verfahrens"
Ernst Falter
Maschinenbau
Rückgasse 10
D-6944 Hemsbach
JH/m
05.04.83.
COPY
■E.Falter " Jli/m
Hem.^tanch " 3 .05.04.03.
In kontiriuier] ich arbeitenden Abfüll-
uncl Vernackungsprozessen sind abgepackte Einheiten von Gütern,wie Frischen oder verpackte NahrungsmittG:! in diesen Einheiten zu Palettieren und'zu Transportieren.
Für diese Palettierung sind Einheit.sp.ile I ten , wie sogenanrrte Europalet fen , in Benutzung.
Nach dem Stand der Technik bringen Gabelstapler als Tranaportorgane Stapel von Paletten,insbesondere genormte Paletten,
an den Arbeitsplatz und stellen diese an diesem ab.Es ist dann zur Benutzung der Paletten deren Entnahme von oben nach unten erforderlich.
Dieses Abheben erfordert im allgemeinen
zwei Personen.Die Entnahme in Kopfhöhe h ist gefährlich,und diese birgt ein erhebliches Unfallrisiko.Dies ist besonders dann der Fall,wenn bei dem Abheben der ' Einzelpalette von dem Stapel diese ins Rutschen oder Kippen kommt.
Für da.s- Absetzen: solcher Stapel von Paletten ■ an der Arbeitsstation nebeneinander ist . ' auch ein grösserer Platzbedarf notwendig.
Diuser macht die Entfernung für den
Transport der abgehobenen Einzelpalette an den Arbeitsplatz grosser.Es wird dadurch neben dem erheblichen Kraftaufwand für das Abheben von oben auch ο in cj röss er or Zcitaufwand für den Transport der Einzel pa I et te
an den Arbeitsplatz notwendig.
BAD ORIGINAL J
E.Falter JH/m
Hems bach Λ 0'.3.0-1.RJ.
AO
An dieser Stelle setzt die Aufgabe des
Verfahrens der Erfindung ein. Dieses hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und die AbLüuLe des Verfahrens der Pale t" t Lerung
an den jeweiligen Arbei l.sp! a t -y.cn -optirn.il zu gestalten und sicherer durchzuführen.
Die Aufgabe des Verfahrens der Erfindung ist im Oberbegriff des Patentanspruches 1 definiert;Diese betrifft den Abbau
eines Paletten.stapels am Arbeitsplatz zur Beladung mit den darauf zu stapelnden Einheiten der abgepackten Güter. In Verbindung mit dieser Aufgabe des Verfahrens der Erfindung, oder .iuch als Aufgabe für sich,steht der Aufbau von Palettenstapeln an Arbeitsstationen, nachdem die Einzelpaletten durch Abnahme der Einheiten leer geworden sind.
Beide Verfahrensabläufe des Abbaues und
des Aufbaues nach dem Verfahren der Erfindung stehen also im Zusammenhang als einheitliche Aufgabenstellung,die jedoch auch als Teilaufgabe für sich durchgeführt
2i> -werden kann.
Dit; Lösung dieser Aufgabe des Verfahrens der Erfindung ist im kennzeLehnenden Teil des Pa ten tanspruches 1 deli η ier t.
BADORiGINAL g
tf.Falter JH/m
Hemsbach .. 05.04.83.
/Ij
Das Verfahren der Erfindung gestattet
dui. oh die Aufeinanderfolge dvr einzelnen VerLahrensstuCen erstmalig die Ausnutzung des technischen Effektes des Abbaues und/"" oder des Aufbaues des Palettens triples jeweils
auf dem Boden des Arbeitsraumes. Die Verfahrcn.sHtufen des Verfahrens der Erfindung sind folgende:
l.a Heben des Palet tens tape 1κ mittels eines
^O . eingefahrenen Hobemechanisinus eines Stapel·
gerätc-s über der untersten Palette um eine solche Höhe ,dass das freie K in f. «hren der Flüche oiiic:s Hubwaqens uncur die unterste Palette erfolgen kann, , 2. a danach Einfahren cm. no:-. H u bw ^q c; ns unter
die unterste Palette· und Herausziehen dieser Palette ml u Le Is dt-s Hubwagc:rus . c'xus dem .'s t.a pul cj ο rät,
3. a danach Abs on K en des arigehobi:iir:n PaLett;en-· stapeis bis auf:' die Hoden f" I .ich e mit te
des eingef.ιhrerion !lolHMiiochanisrnus des Stapeiyerütes,
4.a danach Ausfahren des Hobornechanismus des Stapolqcrrit.es und dessen Einfahren ~ über die unterste Rinzolp.'iLeM f.-,
S.a. danach W i.<. di-i ho Lunq (.!<-i Hj^snahinen dr:r V er i -ihr en:; s tu fen 1 . ..ι bis -1 . a bj..1·; "/un. Abbau di.-s l'.i 1.·· I. ι.ι.·Γιίίΐ apt: I s und/odu-r
rad nomm&i ^
E.Falter JH/m
μ ' ι u "' 05.0 4.8:
-A-
\ .Yi F.infuhren ein«.: η Hubwagen:; in du.s St ap··!- q ο r.χ L , Λ b s e t. ζ c.· n einer K .i η ζ e 1 ρ a J. e 1.1 e 11 r: d Ausfahren de-s Hubwagen:! ,
2.b danach llebc-ri doi; ßinzi 1 f.ai et re /nitt-i-ls c einßs eingoralireni'-n fiobumochianirnus cirnos
S tcipolcjt-'rä ttis um eine uolchc-t Hörn":, dass das freie Einfahren dor Flächi.· eine;; HubwaqeriM in > t einer Minzolp.ilc-l te unter die ruich Stufe 1 . b einqof rihrene untl abgesetzte •■η 1:1 .ι η ζ e i pa .lotto e r f ο 2 q f--n k .;i η η ,
'ά. Xj drin«..ch Einfahren acts Hubwaqe.ns mit einer M !.nzcl pal et te , Absftzen der Kinzel na J e r. 11.· ( Ausfahren deü IiubWiiqon;; ,
4.b däiiaoh Absenken der aiuii.-hobenen Rir.zi·]-pa J.u f. Lc< ciuf di»r; uniere Kin/.iilpalci. ti; mifirrii.i de.·; HebeMechani;..niu.':i uvs Stape ι o^rar.e
5,b danach Auffahren dt.s flc-bemechnnismu.s dos M tciOc-lcj>-rä te.s und dessen i"i η fahren unter die untere Ei n?.elpa Let i;e ui'id Heben r.ach Sture 2.b,
b.b ti ei η a^h Wieder ho.l unq der Vorf uhrensstuf en 3 . b h i i s 5 . b b i .s ?. u rn Λ u f b a u d ο r, P ä 1 e - r. c e η sUipcLs,-
BAD ORIGINAL
COPY
E.Falter- JH/rn
Hemsbach ' 05.O4.b3.
Die Unferansprucho bo l.rc· Γ fen cl.is Stapel -
aeräL zur Durchführung dc?« Varfnhrcns dor Erfindung,sowie dessen verfahrenstechnische Steuerung.
Dies»-! bevorzugte Au y. i'üh rungs form dos
Stapelgerätes der Erfindung beschränkt nicht das Verfahren der Erfindung. Es sind vielmehr etwaige,konstruk!ive Änderungen oder Ergänzungen eingeschlossen,wenn diese den technischen Effekt des Abbaues und/oder des Aufbaues von Pa Le L' tcmsl npeln von un ten , also auf dem Boden des Arbeitsraumes verwenden.
Das Verfahren der Erfindung mit dem
-^ Stapelgerät zu seiner Durchführung wird "' t- beispielsweise auf, mit Einzelpackungen oder Flaschen gefüllte Kartons oder Kisten, aber auch auf,in Säcken abgefüllte Massengüter ,wie Zementsäcke,Düngemi L teisäcke , für das Beladen von fahrzeugen od»;;r Waggons angewendet.
In der Praxis erfolgt die Abnahme der Verpackungseinheiten vom Transportband -;--■- nach der kontinuierlichen Anlieferung 2'\ von d«r Verpackungsmaschine ,und das ; Aufsetzen auf die Einzelpalette am
-:..-■ ' Arbeitsplatz,danach das Abfahren der belddenen PnIotte,gegebenenfalls auch der aufeinander gestapelten Paletten, mittels der Transportvorrichtung. ....
K.Falter JH/rn
Hems bach u5.0-i.B3.
Für diese Arbeitsvorgänge wird das Absetzen
leerer Einzelpaletten im Arbeitstakt am Arbei tspl.i; ζ erforderlich. Dies gilt ebenso für die SLapelung der lt;eren Paletten nach dem Abtransport und der Entnahme der EinzeJpal et ten , Als "Zwischenglied" wird für die Abnahme der Verpackungseinheiten und deren Transport auf Pal etten, wie für die Entnahme der Verpackungseinheiten von den Einzelpaletten bei der Verladung das Verfahren der Erfindung mit dem Stapelgerät zu seiner Durchführung erforderlich.
Wenn sich beispielsweise Ά?. Einzelpal e tten ■ im Stapelgerät gemriss der Erfindung befinden entsprechen diese bei der Verwendung socjenannter Europaletten einer Füllhöhe dos Stapelgerätes von etwa 3,60 m. Die Entnahme der Einzelpaletten von oben ist bei einer solchen Füllhöhe nicht mehr möglich.Es ist vielmehr die Kapazität der Stapelung nach dem Stand" der Technik auf eine Stapelhöhe von etwa 1,80 m beschränkt. Diese grössere Stapeihöhe nach dem Verfallren -der Erfindung mit der Vorrichtung zu seLncr Durchführung ist nur durch den technischen K Γ Γ (j ]·; t d e; r Ι·: η t η η h m e von E i η ze·! ρ a 1 e t I > ι η b ■/. w di.· c heläduntj mit Kinzelpa J e t. t.t-n jeweils von Uli ten, also auf dem Roden dos Arbei I s raumo.s , · mog!ich.
ORIGINAL J
E.Fa lter ■ . JH/m
Hemsbach , O 5.0 4. R
Die· Beladung der Einze.lpa.lo \.\ en am Arbeits
platz bis zum Abfahren miltuls Gabelstapler oder Hubwacjun erfolgt bei f» ρ :L < * J swei.se Ln etwa 30 min.Es erfolgt .dann dia Entnahme der fol- --- genden Einzelpal etten aus dem Stapelgerät
dfc:x- Erfindung,- für die Beladung mit den Verpackungseinhoiten.
24 Paletten von je 160 mm flöhe haben eine Stapelhöhe von 3,84 m.Bei. einer Beladedauer von 40 min je Palette resultiert eine Arbe.its-
kapazitiit des S Ujpelqerä t es gc-mäss der Erfindung
von 2 Schichten je 8 h.
Diese Vet fan rensmas.snahmen der Entnahme der
Ei η ζ el palet, ten am Arbeit.sp Let tz kann also
f unter maximalem Ausnu I zung tier !'.ruii-ri I ! .irh<·
aus einem Stapelgerät erfolgen.
Das Verfahren der Erfindung mit dem Stapelgerät zu seiner Durchführung bietet den technischen Vorteil optimaler Ausnutzung der Stapelkapazitat bei geringstem' Fla'chen-
bedarf neben dem_Arbeitspiatz für nur jeweils
ein Stapelgerät.
Das Verfahren der Erfindung mit der Vorrich-
: -'-" tung zu seiner Durchführung bietet weiter den Vortex] das grösser.e Palettenstapel
■"."." transportiert werden können,da die Entnahme """" "■--■"■ bzw.die .Stapelung der tfinzelpalot ten stets von unten am Arbeitsboden ex-folqt. Dazu kommt der weitere technische Vorteil, dass der Transportweg von und zum Stapelgerät
kurz ist.
BAD ORIGINAL &
E.Falter JH/m
HerasbdCh 05.04.83
Die Entnahme odur Beladung des Stnpel-
gerätes gemä'ss dem Verfahren der Erfindung bietet auch den arbeitsökonomischen Effekt der Durchführung dieser Verfahrens— stufen mit nur einer Arbeitskraft.
Es wird also gegenüber dar Entnahme bzw.der Aufschichtung von Palettenstapeln von obon eine Arbeitskraft eingespart und zwar ohne eine grössere Belastung durch die gleichmassige Bc-wegung dor Einzelpalotte am Boden.
Wesentlich ist aber,dass das Verfahren der Erfindung mit der Vorrichtung zu seiner Durchführung eine erhöhte Sicherheit bei der Durchführuriq] der Verfahrensstufen bietet Das Vermeiden von Ar bei cjunf iiJ lon oclc.-r d<:ren
wesentliche Beschränkung beruht nicht nur auf dem Transport der Einzel palet ton auf dem Arbeitsboden,sondern dioüor Vorteil auf arbeitr.medizinischem Gebiet beruht auch darauf,dass die senkrechten Vorgänge
der Entnahme oder der Stapelung in dem Arbeitsgerät gernäss der Erfindung mechanisch mit Prozeßsteuerung durchgeführt wird. Diese Prozesssteuerung der Vorf ahrensstuten - des Verfahren.': der: Erfindung stellt eine· alternaLive,bevorzugte Ausführungsform der iCr f iruuiiKf dar .
Dazu kommt insbesondere auch die Sicherung der VerfahrenesLufen und der Arbeitsabl iufe durch Massnahmen zur Absicherung gegen Fc-hl-
BADORIGINAL A
E.Falter JH/m
floinsb.jch .f. 05.04.83.
Jf.'Lstunqen dos Steuersystems oder dor
Verf ahrensniiissriiihmen . Diese Sicheruncjr.-massnahmori mit den dazu verwendeten Installationc-n von Orqanen. sind auch . zur Sicherung eines praktisch störungsfreien Dauerbetriebes der Arbeitsvorgänge notwendig.
Die Lösung der Aufgabe des Verfahrens der Erfindung mit dem technischen 'Effekt der Entnahme bzw.des Einfahrens von Einzelpaletten in das Stapelgerätder Erfinduncf ist in Bezug auf die Durchführung der Verfahrensmassnahmen am Arbeitsboden einheitlich.
Ib Dieser technische Eliekt bedeutet jedoch
ι nicht,dass die Reihenfolge der einzelnen
Verfahrensmassnahmen in den Verfahrensstufen beim Abbau und/oder beim Aufbau des Palettenstapels die gleiche ist.
Es gehört vielmehr zur Lösung jeder
dieser,mit einander verknüpfter Teilaufgaben , eine unterschiedliche,sinnvolle Kombination der Massnahmen zur Bewegung der Einzelpa1 et ten,sowie des Hebemechanismus in der Waagerechten mit der Bewegung
der Einzelpaletten oder des Palettenstapeis in der Senkrechten.
Erst der technische Effekt der Kombination der Beweciunqon von Massel.eilen in der w rechten oder in der senkrechten Ebene
BAD ORIGINAL
K.Falter JFl/m
HemsbdCh 05.04.83.
AB .
- i/s -
in den einzelnen Verfahrenestufen führt zur Lösung der Aufqabe der Erfindung, die deshalb auch nicht nahalaq,denn diesu stellt keine blosse AssoziaLion für sich bekannter Einzelmerkmale dar.
Die Kombination der Einzelmerkmale des Verfahrens der Erfindung findet auch ihren technischen Ausdruck in dem Steuerungsiuechanismus zur sinnvollen Steuerung
] 0 der Verfahrensabläufe in dor bevorzugten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung in Form des Stapelgerätes der Erfindung.
Die sinnvolle Übertraguncj der Verfahrensablaufe auf die technischen Merkmale des Stapelgerätes gernäss der Erfindung cjesta tti-t mit diesem Arbeitsgerät die Aufgabe der Erfindung zu lösen.
Das Stapelgerät der Erfindung nach dem Verfahren der Erfindung ist in den Figuren .1 und 2 dargestellt.
Figur 1 zeigt die Seitenansicht der Vorrichtung Figur 2 zeigt den in Figur 1 fingetragcm-n Schnitt A - A in Aufsicht.
Die folgende Stückliste enthält die verwendeten 'Ziffern.
BAD ORIGINAL
F.. Falter . JH/m
Hemsbach 05.04.83.
■43
Stückliste zu den Schutzansprüchen,zur Beschreibung und zu den Figuren.
Ziffer 'Peil
1 Rahmengestell
2 Hubzylinder (Druckluft,Hydraulik)
3 Lagerung: Rahmengestell-Hubzylinder
4 Leitblech
5 Rahmengestell (1)
6 Führungsstange
7 Hubarm -
8 Hubarmjoch
9 itehlager im Gehäuse
10 Befestigungselernen te:Führungsstange
11 Kug e 1 bü r h η ο η I ii h r u nq
12 Hubtisch
13 . Lagerung: Hubzylinder-Hub.iriTi
14 Einstechzylinder (Druckluft,Hydraulik}
15 Bef es t igung so lern en te : F, ins techzy 1 inder
16 · Lagerung:Hubtisch-Hubarm
17 Rollenhebelventil: Hubtisch
18 ' " U-förmige' Hubgabel (Position !"Eingefahren")
19 Hubgabelführung . '
20 Schaltfahne
21 . Rollenhebelvonti.l : Niveau 0
22 Kipprollenventil : Niveau 1
23 RoILenhebelventil: Niveau 2
24 ürucktastor: "P.'inschal Lung " ' 2-1, a Umschalter "*
25 Montages tiinqe für Scha J. telemente
26 ' Fotozelle
27 Hubtischjoch
BAD ORIGINAL
i.Falter : * """ "'' 05.04.83.
Jems bach J H/in
- left -
Das Verfahren der Erfindung wird vorzugsweise nach den Verfahrensstufen,die in Anspruch 3 definiert sind,ausgeführt. Diese bevorzug Le Durchführung des Verfahren/.. der Erfindung verhindert Ln den Einzelstufen otwa auftretende#technische und menschlich^ Fühler durch Fsewi.rk.en des SI .Ll !stände.'·, di-r Funktionsabläufe bis zur Beseitigung οines etwaigen Fehlers.Durch diese alternative Ausgestaltung des Verfahrens der Erfindung wird eine praktisch hohe Sicherheit der Verfahrensabläufe geschaffen.
Das Verfahren der Erfindung mit dem Stapelgerät zu seiner Durchführung wird vorzugsweise für den Einsatz von PaJntttjn bei
Vt'rpackungseinhei ton dor N.ihrunq.'iiniutolinriiis tr ie , sowi ο der Erzeugung und des Transportes hochwertiger (lüter der pharmazeutischen und der kos mc· tischen Industrie und für Haushaltsware eingesetzt.
Ein weiteres,alternatives Anwendungsgebiet besteht für Massengüter .in Sachverpackung, wie für Zementsäcke oder in der Düngemittelindus trie .Die Anwendung des Verfahrens der
2S Erfindung mit der Vorrichtung zu seiner
Durchführung ist jedoch nicht auf bestimmte Güter beschrankt.Das wesentliche Merkmal solcher Güter ist die Stapelfähigkeit auf Paletten ,wot ür eine erheb Liehe Anwendung:; breite in der Bewegung von Hütern besteht.
BAD ORIGINAL dft
Ji
- Leerseite -

Claims (6)

E. FdlLer - Jl-l/m Hemsbach . 05 .04 .8.1. — 1 - Patentansprüche '
1. Verfahren zum Abbau und/oder Aufbau eines Palet: tens tapels in einem Stapelgerät, ·
gekennzeichnet durch folgende Verfa hrenss tuf en : -,,
l.a Heben des Palettenstapels mittels eines eingef^^hrenen Hebemechanismus eines Stapelgerätes über der untersten Palette um eine solche Höhe,dass das freie Einfahren der Fläche eines Hubwagens unter die unterste Palette erfolgen kann,
2.a danach Einfahren eines Hubwagens unter die unterste Palette und Herausziehen dieser Palette mittels des Hubwagens ( aus dem Stapelcjerä I,
3.a danach Absenken des angehobenen Paletten
stapels bis auf die I'-odenflache mittels des eingefahrenen Hebemochanismus des Stapelgerätes,
4.a danach Ausfahren des Hebemechanismus des .Stapelgerätes und dessen Einfahren
über die unterste Einzelpalette, 5.a danach Wiederholung der Massnahmen der Verfahrensstufen l.a bis 4.a bis zum ""*""' Abbau des Palettensrapels und/oder
SAPORiGINAL
E.Falter Heimsbach
JH/m
0 5.04.83.
10
20
1.b: Einfahren eines Hubwagens in das Stapelgerät ,Absetzen einer Kinzelpalette und
Ausfahren des Hubwagens,
•2.b danach Heben der Einzelpalette mittels
eines eingefahrenen Hebemechanimus eines Stapelgerätes um eine solche Höhe,dass
das frei£ Einfahren der Fläche eines Hubwagens mit einer Einzelpalette unter die nach Stufe l.ta eingefahrene und abgesetzte Einzelpalette erfolgen, kann,
3.b danach Einfahren des Hubwagens mit einer
Einzelpalette,Absetzen der EinzelpalotLe, · Ausfahren des Hubwagens,
4.b danach Absenken der angehobenen Einzelpalette auf die untere ßinzolpale t:te
mittels des Hebemechanismus des Stapelgerätes
5.b danach Ausfahren des Hebemechanismus des Stapelgerätes und dessen Einfahren unter die untere Einzelpalette und Heben nach
Stufe 2.b,
6.b danach Wiederholung der Verfahrensstufen 3.b bis 5.b bis zum Aufbau des Paletten-Stapels .
E.Falter - ~ . J Η/πι
Heinsbach ■ . 05.04.83.
2.Stapelgerät zur Durchführung des
Verfahrens der Erfindung,dadurch gekennzeichnet ,dass an dem rechteckf örmirjen , nach der Vorderseite of fönen Rahnu'ngostoll (.1) ,an den 'beiden Längs
seiten Hubanne (7) befestigt sind,die durch Stehlaqer (9) drehbar gelagert und durch das Hubarmjoch (8) mechanisch, U-förmig miteinander verbunden sind ,und ' die Hubarme (7) durch .Druckluft- oder
Hydraulik-Zylinder (2) aufwärts und abwärts gesteuert bewegbar sind,und dass über die beiden Hubtischjoche (27) und deren spielfreier Gleit lagerung (.16) an den Hubarmen (7) auf den Längsseiten Hubtische (12) gesteuert au£- *" v/ärts und abwärts bewerjbar sind,die
an den Führungsstangen (6) durch Kugelbüchsenführungen (1.1) in der horizontalen Lage gehalten werden,und dass
eine SchaItfahne (20) an einem Hubtisch (12) befestigt ist,die bei den Aufwärts- und Abwärts-Bewegungen an Ventilen (21-23) Schaltfunktionen auslöst,und
.25 dass auf den Hubtischen (12) U-förmige
Hubgabeln (18) derart durch Hubgabelführurigen (19) in horizontaler Lage .-■:-:;■-- :■--.-.:'---: gehalten werden,dass die U-förmigen
Hubcjobeln (18) durch je einen Drucklui'L-
HU ' od^r Hydraul i k-Ri.ns tecrhzyJ indor ( 1 4 )
ORIGINAL CL
E. Fa lter JH/rn
Hemsbach 05.04.83.
aufeinander zu oder auseinander bis an
Anschläge fahrbar sind, und dann bei der am weitesten möglichen,aufeinander zufahrenden Position beider U-f.örmiger flubgabeln (18) durch Ik-rühruna an den
bexden RoIJ.enhebelventil en auf den beiden Hubtischen (17) Schaltfunktionen ausgelost werden, und dass an den offenen Enden des Rahmengestelles (1) in Bodennähe,gegebenenfalls Fotozellen (26) derart angeordnet sind,
dass diese die Entnahme oder die Zuführung der untersten Paletten überwachen,und dass an das offene Ende des Rahmenqestelles (1) in niedriger,sicherer Arbeitshöhe Drucktaster für Einschaltung (.'/A) und Umschalter (24a) für die Wahl des Steuerungsablaufes zwischen
Einbringen oder Entnahme von Paletten angeordnet sind, und dass an dem obers ten , uini auf enden Träger des Rahmenges teilen (1) ein Leitblech (4) derart befestigt ist,dass aus
dem,im Rahmengestell· befindlichen, Palettenstapel ,einzelne,seitlich herausragende oder versetzt gestapelte Paletten bei der Abwärtsbewegung in eine,die Funktion des _ Stapelgerätes sichernde Lage,gerückt werden, und dass anstelle mechanischer Schalter (17,21-23) gegebenenfalls boruhrunqslo.se elektrische oder optische Schalter verwendet werden.
BAD ORIGINAL
' COf
E.Falter ··"*..' jH/m
Hemsbtich 05.04.83.
3.Verfahren nach Anspruch 1 unter Verwendung
der Vorrichtung nach Anspruch 2 ,dadurch gekennzeichnet,dass das Sl ape!gerät sich in Ruhupo.si 1 .i on befinde t ,derar t: , dai:s sich die Hubtischo (12) in tier untersteh Position -
bof i.nden ,d ic- flubg.ibeln (10) eingefahren sind, und sich ein Paletfcenstapel im Rahmengestell
(1) befindet,danach die Drucktaste (24) einge- schaltet wird,diese die Druckerhöhung in den unteren Kammern der Hubzylinder (2) bewirkt,
durch welche die Hubtische (12) angehoben werden bis in die Höhe,welche über die Schaltfahne (20) und das Kipprollenventil als Niveau 1 (22) begrenzt ist und über das Kipproilenvent.il (22) durch die liinstechzylinder (14) die U-förniigen Hubgabe.ln (18)
exakt in den Raum unter der zweiten Palette von unten nach oben,gefahren werden,bis die Rollenhebelventile der Hubtische (17) betätigt werden,und wenn beide Rollenhebe
ventile der Hubtische (17) in der "Und-Verknüpfung" betätigt sind,die Hubzylinder
(2) die Hubtische (1-2) und dadurch den Palettenstapel über der untersten Palette β bis auf das Niveau 2 des Roilenhebelventiles (23) heben und wenn durch die mechanische Verbindung beider Hubarme (7) über das Hubarmjoch (8) gesichert ist,dass sich beide !lubarme (7) und dio Hubtische (12) aul der gleichen Höhe befinden,auf dieser so lange
stehen bleiben bis die Anzeige,insbesondere die Fotozellen (26) bestätigen,dass die
BAD ORIGINAL
E.Falter
Hemsbach
Jll/m 05.04.83.
-β-
unterste , auf dem Arbeitsbodon .stehende, PaleLte entnommen ist,und wenn dieses Signal von dem Anzeigegerät,wie der Fotozelle (26), gegeben ist,danach die Hubzylinder (2) die Hubtische (12) und dadurch zugleich den sich noch im Rahmengeste]1 (1) befindlichen Palettenstapel „,senken ,dabei das Kipprollenventil (22),Niveau 1,überfahron ohne dnboi eine Schal tl'unk tion auszuüben, und die Hubtische (12) in ihrer untersten Position den PaletLens tape! auf dem Arbeitsboden abstellen,die U-förmigen Hubgabeln (18) dadurch entlastet werden,und danach durch automatische Betätigung des Rol.lonhebelventiles (21),Nieveau Q-,die ßinstechzylinder (14) die U-förmigen Hubgabcln (1Π) wieder einfahren,und danach die Ruheposition äes Stapelgerätes erreicht ist, und d.io Verfahrensstufen in gleicher Weise zum Abbiiu des Ρ,ι-lettenstapels wiederholt werden.
BAD ORIGINAL
COPY
R.Falter : . : ' : :·"- - : ;. ; .JH/m
Ili:m:;b.H-h 05.04 .83
4.Anwendung des Verfahrens der Erfindung nach den Ansprüchen 1 und 3 mit der Vorrichtung nach Anspruch 2 auf den Abbau oder Aufbau von Palettenslapeln in dem Stapelgerät für den Einsatz der
Paletten bei Verpackungseinhei te-n von Nahrung.smi t teln ,der kosmetischen,der pharmazeutischen Indus trie , sowie· von Haushaitswaren,von Massengütern in Sachverpackung,insbesondere der Zement-
und der Düngemittel-Industrie.
DE19833313368 1983-04-13 1983-04-13 Vorrichtung zum Abbau und/oder Aufbau eines Palettenstapels Expired DE3313368C2 (de)

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