DE2808922A1 - Lademaschine - Google Patents

Lademaschine

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DE2808922A1
DE2808922A1 DE19782808922 DE2808922A DE2808922A1 DE 2808922 A1 DE2808922 A1 DE 2808922A1 DE 19782808922 DE19782808922 DE 19782808922 DE 2808922 A DE2808922 A DE 2808922A DE 2808922 A1 DE2808922 A1 DE 2808922A1
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DE
Germany
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loading machine
machine according
fork
loading
turntable
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DE19782808922
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English (en)
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Juergen Grassmuck
Arthur Ing Grad Schacht
Uwe I O R Wilde
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INTERPLAN
Original Assignee
INTERPLAN
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
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    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/122Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members longitudinally movable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means

Description

  • B e s c h r e i b u n q
  • ======================= Die Erfindung bezieht sich auf eine Lademaschine mit einem Laufwerk zum Fahren neben einem Fahrzeug in dessen Längsrichtung und mit mindestens einer höhenverstellbaren Gabel zum Aufnehmen vqn palettierten Gütern.
  • Lastwagen für Bahn und Straße haben häufig Ladeflächen, die nicht ohne weiteres mit den Abmessungen genormter Paletten in Einklana zu bringen sind. Da die relativ hohen Transportkosten eine optimale Ausnutzung der Ladeflächen erfordern, muß beim Beladen solcher Lastwagen unbedingt auf die Einhaltung bestimmter Stapelmuster geachtet werden.
  • Für die Breite der Ladeflächen können z.B. zwei quergestellte Paletten zu lang und zwei längsqestellte Paletten oft zu schmal sein. In solchen Fällen ist es dann nötig, jeweils vier Paletten auadratisch in der Weise zusammenzustellen, daß die erste quer, die zweite länqs, die dritte quer und die vierte wiederum länqsgestellt ist und zwischen diesen vier Paletten in der Mitte ein schmaler quadratischer Hohlraum verbleibt.
  • Die bisher meist verwendete Lademaschine ist der Gabelstapler. Das Umsetzen der üblicherweise in einer Orientierung gelagerten, beispielsweise einem Fließlagersystem entnommenen fertiq beladenen Paletten ist mit dem Gabelstapler eine durch lange Fahrtwege zeitaufwendige Arbeit, die außerdem genügend Platz zum Rangieren und Umsetzen der Paletten oder Container erfordert.
  • Da zwischen Lagerebene und Ladeebene oft ein Höhenunterschied von der Höhe eines oder mehrerer Gebäudestockwerke liegt, sind Senkrechtförderer bei der Verladung mit Gabelstaplern häufig eingesetzt. Die benötigten Stapelmuster werden durch die Aufnahme der Paletten durch den Gabelstapler längs oder quer erzeugt. Das Umsetzen der Paletten von längs auf quer oder umgekehrt hat einen erheblichen Zeitaufwand zur Folge.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Lademaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit deren Hilfe sich schnell, wirtschaftlich und platzsparend Fahrzeuge unter. Anwendung beliebiger Umsetzmöglichkeiten be- und entladen lassen.
  • Erfindungsgemä9 wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jede.Gabel gegenüber dem Laufwerk der Lademaschine senkrecht zu der Längsrichtung des Fahrzeuges in horizontaler Richtung mindestens um einen der doppelten maximalen Länge einer Palette entsprechenden Weg bewegbar ist, und daß für jede Gabel ein Drehtisch sowie Einrichtunqen zur vorübergehenden Abgabe der Paletten von der Gabel auf den Drehtisch vorhanden sind.
  • Mit einer solchen Lademaschine lassen sich nicht nur beträchtliche Höhenunterschiede zwischen aus Platzgründen Übereinanderliegenden Bereitstellunqs- und Ladeebenen überwinden, vielmehr können auch während der Hub- bzw. Absenkbewegung der Gabeln bereits die Umsetzbewegungen mit Hilfe des Drehtisches auf engstem Paum, d.h. innerhalb der Maschine selbst, durchgeführt werden. Dabei ist es gleichgÜltig, ob die Lademaschine auf Schienen geführt ist oder lenkbar auf dem Boden.
  • Vorteilhafterweise können die Gabelzinken der Gabel innerhalb eines mit ihnen bewegbaren Ladegestelles in Längsrichtung und auer dazu verschiebbar angeordnet sein. Auf diese Weise lassen sich nicht nur die Gabeln für die Drehbewegung der Palette auf dem Drehtisch vollständig einziehen, sondern auch seitlich verstellen, um unterschiedliche Palettenmaße zu berücksichtigen und außerdem den Schwerpunkt der auf einer Palette gestapelten Güter besser zentrieren zu können.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, wenn das Ladegestell mit den Gabelzinken sowohl horizontal auf das Fahrzeug zu als auch in Längsrichtung zu dem Fahrzeug gegenüber dem Laufwerk der Lademaschine verschiebbar ist. Zum Verschieben in Längsrichtung des Fahrzeugs kann eine Horizontalführung, und senkrecht dazu ein Ausfahrmechanismus benutzt werden.
  • Als Ausfahrmechanismus kann ein Scherengetriebe benutzt werden.
  • Vorteilhafterweise können innerhalb einer Lademaschine mehr als eine Gabeleinheit angeordnet sein. Dann können gleichzeitig mehr als eine Palette umgesetzt und verladen werden. Zu jeder Gabeleinheit gehört dann ein Drehtisch.
  • Jeder Gabeleinheit kann ein eigener Steuer stand zugeordnet sein. Es ist aber auch möglich, mehrere Gabeleinheiten von einem Steuerstand aus zu bedienen, wobei elektronische Überwachungsausrüstungen vorgesehen werden können.
  • Der bzw. die Drehtische können wahlweise entweder am Aufzugsrahmen oder am Laufwerk angebracht sein. Es ist möglich, die Drehtische durch einen Pfleumatisch oder hydraulisch betätigten Hubzylinder oder eleXtromotorisch vertikal zu bewegen und in gewAnschter Höhe zu verriegeln. Auch das Drehen des Drehtisches kann Pneumatich, hydraulisch oder elektromotorisch erfolgen.
  • Ferner kann es vorteilhaft sein, oberhalb jeder Gabeleinheit am Ladegestell einen Niederhalter vorzusehen, mit einer Platte, die gegebenenfalls formschlüssig in die auf der Palette gestapelten GÜter eingreift. Dieser Niederhalter ist vorzugsweise gegenüber dem Ladegestell ausfahrbar und außerdem angetrieben verdrehbar gelagert.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen: Fig. 1 je eine Seitenansicht einer links und und 2 rechts eines zu beladenden Fahrzeugs an einer Güterumschlagstation angeordneten Lademaschine, Fig. 3 eine Frontansicht der linken Lademaschine, vom zu beladenden Fahrzeug her gesehen, und Fig. 4 Draufsichten auf die in verschiedenen und 5 Arbeitssituationen befindliche linke Lademaschine.
  • Von der in der Zeichnung ausschnittsweise und schematisiert dargestellten Güterumschlagstation für auf Paletten 4 gestapelte Güter 5 sind zwei Ladeebenen dargestellt, zwischen denen die nachstehend beschriebenen Lademaschinen 10 den Giiterumschlag besorgen: Eine untere Ladeebene in Höhe der Ladefläche 2 eines herkömmlichen, für Seitenbeladung eingerichteten Lastwagens 1, und eine darüberliegende ortsfeste Bereitstellungsebene 100 mit einer auf Trägern 104 abgestützten und angetriebenen Horizontal-Fördereinrichtung 102. Die Gitterumschlagstation kann beispielsweise zu einer Brauerei gehören; die Bereitstellungsebene 100 mit ihrer Horizontal-Fördereinrichtung 102 läge dann beispielsweise am Ende eines Durchlauglagers für Getränkepaletten.
  • Die Horizontal-Fördereinrichtung kann einen Rollenförderer (Fig. 1), einen Kettenförderey (Fig. 2) oder einen Palettenförderer aufweisen.
  • Der Lastwagen 1 fährt zur Beladunq ohne umständliches Rangieren direkt und vorwärts unter die Bereitstellungsebene 100. Die Güter 5 stehen auf Paletten 4, die hintereinander und zweireihig nebeneinander unter optimaler Platzausnutzung von Ladefläche 2 auf Horizontal-Fördereinrichtung 102 oder umgekehrt umzusetzen sind. Jeder der beiden Palettenreihen auf dem Lastwagen 1 ist eine Lademaschine 10 zugeordnet; Fig. 1 zeigt die linke und Fig. 2 die rechte Lademaschine.
  • Zunächst sei der Aufbau der Lademaschine 10 beschrieben.
  • Auf in den Erdboden eingelassenen parallelen Schienen 18 läuft auf Rädern 16 ein aus einem horizontalen Unterrahmen 12, einem vertikalen Seitenrahmen 14 und von beide verbindenden Stützen 13 bestehendes und mit einem Fahrantrieb ausgerüstetes Fahrqestell der Lademaschine 10.
  • In einer Vertikalführung 20 des Seitenrahmens 14 ist vertikal ein am besten in wig. 3 erkennbarer Aufzussrahmen 24 mittels Rollen 33 geführt. Dieser Aufzusrahmen 24 ist mittels einer nicht dargestellten Antriebseinrichtunq wie ein Fahrstuhl im Seitenrahmen 14 auf- und abbewegbar. Der Aufzuqsrahmen 24 besitzt oben und unten je eine Horizontalführung 26, welche der Vertikalführung 20 ähnlich ist. Auf dieser Horizontalführung 26 sind ebenfalls mittels Rollen 33 zwei Gabeleinheiten 34a und 34b begrenzt horizontal verfahrbar (vgl. z.B. Fig. 4).
  • Jede Gabeleinheit 34a, b besitzt im Ausführungsbeispiel einen eigenen Steuerstand 22a bzw. 22b, der von je einem Mann bedient wird. Alternativ dazu kann die Lademaschine auch nur mit einem Steuer stand ausgerüstet sein und von einem einziqen Mann bedient werden.
  • Zu jeder Gabeleinheit 34a, 34b gehört ein Drehtisch 30a bzw. 30b, der auf der Lastwagen-Seite der Lademaschine 10 auf einem Ausleger 28a bzw. 28b des Aufzugsrahmens 24 gelagert ist. Jeder Drehtisch 30 a, b ist hydraulisch oder elektromotorisch mittels eines in seiner Mittelachse angeordneten Hubzylinders 31 ein Stück, beispielsweise 100 mm hoch, ausfahrbar und außerdem durch eine Antriebseinrichtung drehbar.
  • Oberhalb des Drehtisches 30a, b besitzt jede Gabeleinheit 34a und 34b etwa in Höhe der Unterkante des Steuerstandes 22a, b ein mittels eines hydraulisch angetriebenen Scherengetriebes 36 horizontal in Richtung auf den Lastwagen 1 aus- und einfahrbares Ladeqestell 40 mit einer aus zwei Gabelzinken 42 bestehenden Cabel, wie sie etwa bei Gabelstapler verwendet wird. Die Besonderheit dieser Gabelzinken 42 besteht hier darin, daß sie innerhalb einer Gabelzinkenführung 44 mit Antrieb bis auf normale Arbeitslänge ausfahrbar und vollständig in das Ladegestell 40-einziehbar sind. In Fig. 1 sind die Gabelzinken 42 ausgefahren, und in Fig. 2 vollständig eingefahren dargestellt. Eingefahren werden die Gabelzinken 42 jedesmal nach dem Absetzen einer Palette 4 auf dem Drehtisch 30, mit dessen Hilfe die Palette bei Bedarf in eine andere Laderichtung gedreht wird.
  • Anschließend werden die Gabelzinken 42 in die neu orientierte Palette 4 wieder eingefahren, und der Ladevorgang wird fortgesetzt. Dies wird nachstehend noch im einzelnen erläutert.
  • Zusätzlich können in jedem Ladegestell 40 die Gabelzinken 42 auch noch seitlich verschoben werden, um Paletten unterschiedlicher Breite aufnehmen zu können. Jede Gabelzinke 42 läßt sich maschinell gesteuert einzeln verschieben, wobei vorgesehen ist, daß die in Ftg. 3 jeweils der Mittellinie M der Lademaschine 10 benachbarte Gabelzinke nur ein begrenztes Stuck seitwärts, die wetter außen liegende zweite Gabelzinke um einen wesentlich größeren Betrag verschoben wird. Dadurch wird erreicht, daß sich jeweils zwei - auch unterschiedliche und/oder unterschiedlich stehende -Paletten 4 von beiden Gabeleinheiten 34a und 34b gleichzeitig erfassen lassen, auch wenn sie in der qewünschten Weise unmittelbar nebeneinander auf einer Ladefläche stehen.
  • Das Scherenqetriebe 36 besteht aus zwei Scherenpaaren, von deren Scherenhebeln mindestens der jeweils innenliegende Scherenhebel ein kastenförmiges Profil aufweist, welches dem Getriebe eine ausreichende Steifigkeit verleiht. Außerdem können in solchen Kastenprofilen Leistungen für die Hydraulik, Steuerleitungen u. dl. verlegt werden. Auf der Aufzuqsrahmenseite ist jedes Scherengetriebe 36 unten in einem Lager 37 drehbar und oben in einer Führung 38 dreh-und vertikal verschiebbar gelagert. Das andere Ende des Scherengetriebes 36 ist in ähnlicher Weise unten über ein Lager 37' drehbar und oben über eine Führung 38' dreh-und verschiebbar mit dem Ladeaestell 40 verbunden.
  • Am oberen Ende jedes Ladegestells 40 befindet sich ein Niederhalter 50, mit dem die auf einer Palette 4 gestapelten Güter 5 während des Ladevorapqes qesichert werden können.
  • Jeder Niederhalter 50 weist einen horizontalen Arm 51 auf.
  • An dem ausfahrharen Teil des Armes 51 ist über einen Schwenkantrieb sowie gegebenenfalls ein Gelenk 52 eine auf der Oberseite des Palettengutes aufliegende rechteckige Niederhalteplatte 54 befestigt. Der Schwenkantrieb gestattet (siehe Fig. 4) ein Drehen der Niederhalteplatte 54 um mindestens 900, außerdem gestattet das gegebenenfalls vorhandene Gelenk 52 eine gewisse Kippbewegung der Niederhalteplatte 54 um die Vertiklachse, falls die Oberseite der Palettengüter 5 nicht genau horizontal sein sollte.
  • Ferner ist vorgesehen, daß an der Niederhalteslatte 54 Vorsprünge sind, welche eaebenenralls formschlüssig in die Güter 5 eingreifen. Dies ist beispielsweise bei Bierkisten möglich und nützlich. Anstelle der in der Zeichnung dargestellten rechteckigen Niederhalteplatte 54 kann auch eine runde Platte vorgesehen sein.
  • Nachstehend soll die Arbeitsweise der Lademaschinen 10 beim Beladen eines leeren, zwischen beiden Maschinen stehenden Lastwagens 1 mit Paletten 4 beschrieben werden, die der oberen Bereitstellungsebene 100 entnommen werden.
  • Als erstes wird der gesamte Aufzugsrahmen 24 mit den beiden Gabeleinheiten 34a, b in die in Fig. 2 gestrichelt dargestellte obere Position hochgefahren, die vier Gabelzinken 42 werden voll aus ihrer Gabelführung 44 im Ladeaestell 40 ausgefahren un in horizontaler Richtung so justiert, daß sie in zwei auf dem Horizontalförderer 102 unmittelbar nebeneinander stehende Paletten eingeschoben werden können.
  • Darauf werden die Scherengetriebe 36 ausqefahren, wodurch die Gabelzinken in die Hohlräume unterhalb der Paletten 4 und die Niederhalter 50 über die gestapelten Güter 5 gelangen. Nunmehr werden die Niederhalter 50 auf die Güter 5 abgesenkt und in dieser Position mit einer vorbestimmten konstanten Kraft gehalten.
  • Durch Hochfahren des Aufzuqsrahmens 24 heben die Gabelzinken 42 die beiden Paletten von der Horizontal-Fördereinrichtung 102 ab. Darauf werden zunächst die Scherengetriebe 36 eingefahren und der Aufzugarahmen 24 mit den von ihm getragenen Paletten in die in Fig. 2 unten gezeichnete Stellung gesenkt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt muß vom Steuerstand bzw. den SteuersttLnden 22a, b aus entschieden werden, nach welchem Stapelmuster die Paletten 3 auf der Ladefläche 2 des Lastwagens 1 stehen müssen.
  • Die Anordnung der Paletten auf der Bereitstellungsebene kann entweder längs oder quer vorgenommen werden, je nachdem wie es für die überwiegende Anzahl der zu beladenden Lastwagen zweckmäßig ist, d. h die Bereitstellung sollte so erfolgen, daß die Anzahl der Drehvorgänge in der Lademaschine minimiert werden.
  • Oblicherweise stehen die Paletten in ihrer Bereitstellungsebene so hintereinander, daß ihre breiten Stirnflächen aneinanderstoßen. Falls die Ladefläche 2 des Lastwagens 1 diese Anordnung der Paletten zuläßt, sind die Lademuster zwischen Bereitstellungsebene und Ladefläche identisch. In diesem Falle werden die Scherengetriebe 36 nach Erreichen der in Fig. 2 unten gezeigten Stellung des Aufzugsrahmens 24 wieder ausgefahren und die Paletten 4 auf der Ladefläche 2 abqesetzt. Dann braucht nur noch der Niederhalter 50 von den Gütern 5 abqehoben und die Scherengetriebe 36 wieder zusammengefahren zu werden, worauf ein neuer Zyklus beginnt.
  • Wenn dagegen die Stellung der Paletten 4 innerhalb einer Reihe auf der Ladefläche 2 relativ zueinander geändert werden muß, um eine optimale Ausnutzung der Ladefläche zu erreichen, wird wie folgt verfahren, wobei nachstehend davon ausgegangen wird, daß ein Lademuster wie in Fig. 4 oben rechts gezeichnet benötigt wird, bei dem eine der beiden Paletten im Aufzugsrahmen 24 ihre durch die Bereitstellung vorgegebene Lage beibehält und die zweite Palette um 900 um ihre Hochachse verdreht werden muß.
  • Während des Absenkens des Aufzugsrahmens 24 in die in Fig. 2 unten bezeichnete Stellung wird der der zweiten Palette zugeordnete Drehtisch 30a bzw. 30b mittels des zugehörigen Hubzylinders 31 von unten gegen die zweite Palette gefahren, worauf diese sich von den beiden zugehörigen Gabelzinken 42 abhebt. Die konstante Vorspannkraft des Niederhalters 50 bleibt erhalten. Das bedeutet, daß die Niederhalteplatte 54 geringfügig nach oben ausweicht. Darauf werden die beiden Gabelzinken 42 entlang ihrer Führung 44 in das Ladegestell 40 ein- und folglich aus der zweiten Palette 4 herausgefahren. Das Scherengetriebe bewegt sich dabei gleichzeitig von der in Fig. 1 oben gestrichelt gezeichneten Stellung in die in Fig. 2 unten gezeichnete Stellung unter Beibehaltung des konstanten Anpreßdrucks des Niederhalters 50. Das Ergebnis ist, daß diese Palette jetzt frei drehbar auf dem Drehtisch steht. Der Drehtisch wird nunmehr um 90" verdreht; die Niederhalteplatte 54 folgt dieser Bewegung automatisch nach. Dann werden die beiden Gabelzinken 42 in ihrem horizontalen Abstand auf die neue Lage der Palette 4 eingestellt und aus ihrer Führung 44 herausgefahren. Anschließend wird der Drehtisch abgesenkt, so daß das Gewicht der zweiten Palette 4 mit den Gütern 5 wieder von den Gabelzinken 42 getragen wird. Durch horizontales Verfahren der Gabeleinheiten 34a, b werden die erste und die zweite Palette 4 wieder unmittelbar nebeneinander gebracht und auch in Längsrichtung des Lastwagen 1 in der erforderlichen Weise ausgerichtet, worauf alle Scherengetriebe 36 wieder ausgefahren und beide Paletten qemeinsam auf der Ladefläche 2 abgesetzt werden. Nach Abheben des Niederhalters 50 kann ein neuer Zyklus beginnen.
  • Das Entladen eines Lastwaqens qeschieht in umgekehrter Reihenfolcre. Je nach Stapelmuster der Paletten auf der Ladefläche 2 werden die ,abelzinken relativ zueinander eingestellt und entschieden, oh eine oder beide der jeweils zu erqreifenden Paletten auf dem Weg von der Ladefläche 2 zur Horizontal-Fördereinrichtung 102 gedreht werden müssen.
  • Wenn die Drehtische - wie im Ausfilhrunasbeisniel - an Ausleqern 28a, b des Aufzusrahmens 24 befestigt sind und folglich die Bewegung des Aufzugsrahmens in vertikaler Richtung mitmachen, kann das Drehen der Paletten während des Hebens und Senkens vorgenommen werden Auch das Umjustieren der Gabelzinken 42 in horizontaler Richtung kann dann während dieser Bewegung stattfinden, so daß insgesamt eine nicht unbeachtliche Verkürzung der Be-oder Entladezeiten erreichbar ist. In diesem Falle ist auch nur eine verhältnismäßig gerinae vertikale Bewegbarkeit der Drehtische erforderlich, weil diese dann relativ zum Aufzugsrahmen 24 nur so weit vertikal verstellbar sein müssen, um die Paletten von den Gabelzinken 42 abheben zu können.
  • In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Drehtische unabhängig vom Aufzuqsrahmen 24 im Unterrahmen 12 befestigt. Zwar kann das Drehen dann nur in der unteren Position des Aufzugsrahmens stattfinden, es ist auch notwendig, daß die Zylinder 31 einen etwas größeren Hub ausführen müssen. Jedoch ist diese Anordnung dann zweckmäßig, wenn ein Drehen der Paletten nur in wenigen Fällen vorgenommen werden muß. Der zeitliche Nachteil ist dann für die Leistung der Maschine unbedeutend. Vorteilhaft sind die geringen Massen, die während der Hub- und Senkvorgänge bewegt werden müssen und die dadurch verringerten Herstellkosten der Lademaschine 10.
  • In einer ebenfalls nicht darsestellten Alternative fahren die Lademaschinen 10 nicht auf zwei, sondern nur auf einer Schiene 18. Eine zweite Schiene ist beispielsweise an einem Träger 104 im Bereich der oheren Bereitstellungsebene 100 befestigt und dient dazu, die auftretenden Kippmomente aufzufangen. Es versteht sich, daß die Lage der unteren Schiene 18 dann mit Bezug auf den Schwerpunkt der Lademaschine so gewählt werden sollte, daß in jedem Ladezustand der Maschine im Bereich der oberen Schiene nur Druck- oder nur Zugkräfte auftreten.
  • Schließlich besteht die Möglichkeit, die Fahrbahn für den Lastwagen 1 oberhalb der Bereitstellungsebene der Güterumschlaqstation anzuordnen. In diesem Falle wäre beispielsweise die Bereitstellunqsebene im Kellerqeschoß, während der Lastwagen 1 zweckmäßigerweise in Erdbodenhohe bereitgestellt wird.

Claims (34)

  1. Lademaschine Lademaschine Ansprüche Lademaschine mit einem Laufwerk zum Fahren neben iem Fahrzeug in dessen Längsrichtung und mit mindestens einer höhenverstellbaren Gabel zum Aufnehmen von palettierten Gütern, -dadurch gekennzeichnet, daß jede Gabel (40, 42) gegenüber dem Laufwerk (12, 16) der Lademaschine (10) senkrecht zu der Längsrichtung des Fahrzeugs (1) in horizontaler Richtung mindestens um einen der doppelten maximalen Länge einer Palette (4) entsprechenden Weg bewegbar ist, und daß für jede Gabel ein Drehtisch (30a,b) sowie Einrichtungen (31) zur vorübergehenden Abgabe der Paletten (4) von der Gabel (40,42) auf den Drehtisch vorhanden sind.
  2. 2. Lademaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Gabel ein LaQegestell (40) gehört, welches teilweise mit ihr gemeinsam bewegbar ist
  3. 3. Lademaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken (42, 42) innerhalb ihres Ladegestells (40) separat in ihrer Längsrichtung und unabhängig davon quer dazu verschiebbar sind.
  4. 4. Lademaschine nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegestell (40) mit den Gabelzinken (42) horizontal in Längsrichtung des zu beladenden Fahrzeugs (1) gegenüber dem Laufwerk (12, 16) der Lademaschine in einer Horizontalführung (26), und gegenüber dieser Horizontalführung durch einen Ausfahrmechanismus (36) in Richtung auf das Fahrzeug (1) verfahrbar ist.
  5. 5. Lademaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausfahrmechanismus durch ein Scherengetriebe (36) gebildet ist.
  6. 6. Lademaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Scherengetriebe (36) zwei zu beiden Seiten der Gabel (40, 42) angeordnete Einzelscheren gehören, die jeweils gegenüber der Horizontalführung (26) und dem Ladegestell (40) um einen unteren festen Drehpunkt ( 37;37') und einen vertikal verschiebbaren Drehpunkt (38; 38') bewegbar gelagert sind.
  7. 7. Lademaschine nach mindestens einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Gabelzinken (42) gegenüber seinem Ladegestell (40) in Richtung des Ausfahrmechanismus (36) und unabhängig davon horizontal quer dazu verschiebbar ist.
  8. 8. Lademaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegestell (40) in einem vertikal gegenüber dem Laufwerk (12, 16) verfahrbaren Aufzugsrahmen, welcher die Horizontalführung (26) enthält, horizontal und in Längsrichtung des Fahrzeugs (1) verfahrbar ist.
  9. 9, Lademaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei selbstEndige Gabeleinheiten (34a, 3tb) mit je einem Ladegestell (40) und je einem Ausfahrmechanismus (36) enthält.
  10. 10. Lademaschine nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabeleinheiten (34a, 34b) im Aufzugsrahmen (24) relativ zueinander horizontal verfahrbar sind.
  11. 11. Lademaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gabeleinheit (34 ...) ein eigener Steuerstand (22 ...) zugeordnet ist.
  12. 12. Lademaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daR alle Gabeleinheiten (34a, b) von einem gemeinsamen Steuerstand (22) bedienbar sind.
  13. 13. Lademaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Steuern mehrerer Gabeleinheiten (34 ...) von einem Steuerstand (22) elektronische Hilfsmittel wie Video-ttberwachungseinrichtungen u. dgl. vorgesehen sind.
  14. 14. Lademaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (30a, b) mit dem Aufzugsrahmen (24) verbunden ist.
  15. 15. Lademaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (30a, b) direkt mit dem Laufwerk (12) verbunden ist.
  16. 16. Lademaschine nach Anspruch 1, 14 oder 15, gekennzeichnet durch einen Vertikalantrieb (31) zur Erzeugung einer Relativbewegung zwischen jeder Gabel (40, 42) und ihrem Drehtisch (30a, b).
  17. 17. Lademaschine nach mindestens einem der Ansprüche 9 - 16, dadurch gekepnzeichnet, daß pro Gabeleinheit (34a,b) ein Drehtisch (30a, b) vorhanden ist.
  18. 18. Lademaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine auf zwei horizontal verlaufenden Schienen (18) verfahrbar ist.
  19. 19. Lademaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (18) in zwei unterschiedlichen Horizontalebenen verlaufen.
  20. 20. Lademaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß diese Horizontalebenen unterschiedlichen Lade- bzw.
    Bereitstellungsebenen (2; 100) zugeordnet sind.
  21. 21. Lademaschine nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der überwiegende Teil der Maschinenfunktionen hydraulisch angetrieben ist.
  22. 22. Lademaschine nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Gabeln (42) an dem jeweiligen Ladegestell (40) ein in Richtung auf die Gabeln absenkbarer Niederhalter (50) angeordnet ist.
  23. 23. Lademaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (50) an einem ausfahrbaren Arm (51) eine mit diesem über ein Gesenk (52) mit Antrieb verbundene Niederhalteplatte (54) aufweist.
  24. 24. Lademaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteplatte (54) auf ihrer den Gabelzinken (42) zugekehrten Seite mit Vorsprüngen besetzt ist
  25. 25. Lademaschine nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daE die Niederhalteplatte (54) um das Gelenk (52) schwenkbar ist.
  26. 26. Lademaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugsrahmen (14) teleskopierbar ausgeführt ist.
  27. 27. Lademaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalantrieb aus einem pneumatisch oder hydraulisch angetriebenen Hubzylinder (31) oder einem Elektromotor besteht.
  28. 28. Lademaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu jeder Gabeleinheit (34 a, b) eine Palettenprüfeinrichtung innerhalb der Lademaschine vorgesehen ist.
  29. 29. Lademaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter (50) ein Vorspannelement zur dauernden kraftschlüssigen Halterung einer Palette während des gesamten Umsetzvorganges aufweist.
  30. 30. Lademaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalteplatte (54) zwischen zwei definierten Endstellungen verdrehbar ist
  31. 31. Lademaschine nach Anspruch 23 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Niederhalteplatte (54) aus einer Kolben-Zylindereinheit besteht, die während der Drehbewegung der Niederhalteplatte (54) in eine Schwimmstellung (By pass-Stellung) schaltbar ist.
  32. 32. Lademaschine mindestens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken (42) jeder Gabel relativ zueinander horizontal verschiebbar sind.
  33. 33. Lademaschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelzinken (42) für die Verschiebebewegung miteinander gekoppelt sind.
  34. 34. Lademaschine nach Anspruch 33, gekennzeichnet durch einen Anschlag zur Begrenzung der Horizontalbewegung einer Gabelzinke (42) und durch eine solche Ausbildung der Kopplung, daß die von dem Anschlag unterbundene Bewegung dieser Gabelzinke auf die andere Gabelzinke übertragen wird.
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