DE2105762A1 - Maschine zum Entladen von auf einer Förderbahn in Bodennähe zugeführten Paletten - Google Patents

Maschine zum Entladen von auf einer Förderbahn in Bodennähe zugeführten Paletten

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DE2105762A1 DE19712105762 DE2105762A DE2105762A1 DE 2105762 A1 DE2105762 A1 DE 2105762A1 DE 19712105762 DE19712105762 DE 19712105762 DE 2105762 A DE2105762 A DE 2105762A DE 2105762 A1 DE2105762 A1 DE 2105762A1
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Jochen 6800 Mannheim-Neuostheim Kloess
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Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
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Description

  • Maschine zum Entladen von auf einer Förderbahn in Bodennähe zugeführten Paletten Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Entladen von auf einer Förderbahn in Bodennähe zugeführten Paletten, die in mehreren, Ubereinander gestapelten Schichten mit Flaschen, vorzugsweise Neuflaschen aufweisenden Stülpbodentabletts beladen sind, deren Flaschen bei aufgeschnittenem Tablettrand zu einem Flaschenförderer hin abgerRumt werden, wobei mechanisch bewegte mittel zum-Umsetzen der Flaschen vorgesehen sind.
  • Insbesondere für Einwegflaschen sind als moderne Industrieverpackungen in denen die Brauereien und andere Abfdllbetriebe die hüttenneuen Flaschen erhalten, sogenannte 3tülpbodenpaletten und Stillpdeckelpaletten bekannt.
  • Die Stdlpböden sind meist Wellpappetabletts mit den grundmassen 1000 x 1200 mm und einem etwa 125 mm hohem Rand. Die Flaschen werden in der Glashütte in diesen Stülpböden eingestellt und Stülpboden auf Stülpboden auf der Palette aufgestapelt.
  • Bei den Stülpdeckeln ist es umgekehrt. Hier wird jeweils auf einen unteren glatten Boden ohne Rand die Flaschenlage aufgestellt und die Flaschen dann durch einen oben aufgesetzten Deckel mit von onen nach unten reichendem Rand gehalten. Auch hierbei wird Schicht UM Schicht auf die Grundpalette aufgesetzt.
  • Zum Entpalettieren benötigt man bei größerem Bedarf in den Abrilllhetrieben eigene Geräte, die sowohl die Tabletts entfernten als auch die Flaschen abräumen. Dabei ist das Entladen von Stülp deckelpaletten zunächst einfacher, als der Umgang mit Stülpboden, weil die Stülpdeckel nach oben entnommen und dann die Flaschen einfach beiseite geschoben werden können. Die Stülpdeckel haben jedoch auch erhebliche Nachteile, weil die Flaschen von oben her gerade an ihren meist konischen Oberteilen umfaßt werden und deshalb die Gefahr besteht, daß sich am Rande des Tabletts befindliche Flaschen schräg nach innen stellen und dann durch den verbliebenen Spalt nach außen herausrutschen.
  • Diesen Nachteil haben die in Stülpböden eingefüllten Flaschen nicht. Es -ist bereits bekannt, zum Abräumen der Flaschen zunächst ein oder mehrere Ränder der Stülpbdden aufzuschneiden oder aufzureißen und dann die Flaschen aus dem so geöffneten Tablett herauszuschieben bezw. abzuräumen. Diese Arbeitsweise ist jedoch schwierig und mit Handarbeit verbunden. Außerdem fallen die vordersten Flaschen, nachdem der Rand abgeschnitten ist, meist um und auch die an den Seitenrändern, die nun keinen Zusammenhalt mehr haben, befindlichen Flaschen können um- und herausfallen.
  • Es ist deshalb zum Entladen von Stülpbodenpaletten maschinell nur das Abhebeprinzip bekannt geworden. Sämtliche Flaschen werden meist mit mechanischen oder pneumatischen Greifern erfaßt und nach oben aus dem Stillpboden herausgehoben und dann seitlich abgestellt. Allerdings ist das Erfassen sämtlicher auf einer Flqcheo von 1,2 qm berindlichen Flaschen außerordentlich problematisch, selbst wenn Spezialgreiferköpfe verwendet werden, bei denen die nicht Flaschen reihenweise erfaßt werden. Es ist auch/die Gewähr dafür gegeben, daß die Flaschen, die wohl gleichmäßig in die Stülpdeckel eingepackt werden, auch während des Transportes der Palette in der vorgesehenen Formation verbleiben; leicht können sich Verschiebungen ergeben, da Ja die Ränder der Tabletts 1 bezw. 1,2 m lang sind und aus Karton bestehen. Die Schwierigkeiten beim Ergreifen der in Stülpböden befindlichen Flaschen hatte e-ine'Bevorzugung der Stülpdeckel zur Folge, bei denen die Flaschen einfach seitlich weggeräumt werden können, ohne sie einzeln erfassen zu müssen. Dabei nahm man wiederum die Nachteile dieses Systems, das häufige Herausfallen von Flaschen und die labile Schichtenbildung, in Kauf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und sichere Maschine zum Entladen der in Stülpbodentabletts auf Paletten gestapelten Flaschen zu schaffen, die ähnlich vorteilhaft arbeitet wie die Abräummaschine für Sttllpdeckelpaletten. Dabei soll die Maschine während des Auspackens feststehende Paletten aufweisen, damit eine Hubvorrichtung für den Palettenstapel vermieden werden kann, andererseits sollen aber auch Paletten bis tief herunter in Bodennähe entladen und die entladenen Flaschen auf den höher gelegenen Flaschenabförderer gebracht werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufhabe wird eine Entlademaschine der eingangs angegebenen Art vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch einen um den feststehenden Stülpbodenstapel herum auf- und abbewegbaren, rechteckigen Horizontaltragrahmen, dessen beide Längsschenkel von mehr als dreifacher Schichtenlänge an ihrem einen Ende gabelförmig ofen sind und zu beiden Seiten des Flaschenabförderers um mindestens eine Schichtenlänge überstehen, in ihrer Mitte mit den Seitenteilen eines nach unten um mehr als Schichtenhöhe abstehenden und die Schichtenmaße allseits übertreffenden flängebodens fest verbunden sind und auf ihrer ganzen Länge einen, den Abmessungen der Schicht etwa entsprechenden wagenartig verfahrbaren, nach unten abstehenden, rechteckigen Zentrierrahmen tragen, der wenigstens an den beiden, in Richtung zum Flaschenabförderer hin gelegenen Ecken Je ein in gleicher Richtung bewegbares Reißmesser aufweist. Der Horizontaltragrahmen kann bis ueber den Schichtenstapel hinaufgefahren werden, so daß die Palette in die Maschine eingefahren werden kann. Alsdann wird der Ilorizontal tragrahmen nach unten bewegt, wobei der rechteckige Zentrierrahmen das jeweils oberste Flaschenbündel von oben her allseitig umfaßt und zwischen die Flaschen und den Rand des Stülpbodens hineinfährt. Alsdann werden die Reibmesser betätigt und wenigstens der vordere Rand des Tabletts aufgerissen und nach vorn umgeklappt. Dabei legt sich dieser Rand auf die Innenseite des Hängebodens. Der wagenartig verfahrbare Zentrierrahmen schiebt nun das ganze umfaßte Flaschenbündel komplett seitlich huber den abgeklappten Rand auf den Hängeboden, wobei der leere Stülpboden auf dem Stapel zurückbleibt. Alsdann wird durch Auf- oder Abwärtsbewegung des Horizontaltragrahmens der H*Rnxeboden in die Höhe des Flaschenabförderers gebracht, worauf der Zentrierrahmen die immer noch allseitig umfaßten und von unten her durch den H0ngeboden gehaltenen Flaschen auf den Flaschenabförderer UberfiErt, wo sie dann noch komplett und ohne die Möglichkeit zum Umfallen vom Rahmen außen gehalten und vom Abförderer von unten getragen werden. Nun wird der Horizontaltragrahmen nach oben angehoben, wobei das auf dem Abförderband befindliche Flaschenbündel von der Seitenumfassung befreit wird und alsbald auf dem Flaschenförderer abtransportiert werden kann.
  • Beim Zurückfahren des Zentrierrahmens in die Ausgangsstellung wird der noch oben auf dem Stapel befindliche leere Stilpboden erfaßt und seitlich weggeschoben, so daß er aufgefangen und auf einer eigenen Förderbahn fortgeführt werden kann. Nun kann der nächste Stülpboden in gleicher Weise ausgepackt und abgefördert werden.
  • Gemäß der Brrindung wird weiter vorgeschlagen, daß der Zentrierrahmen an seinem Wagen quer verschiebbar bezw. einrichtbar aufge- -hängt ist. Da der Zentrierrahmen ziemlich genau zwischen die Flaschen und den Stülpbodenrand eingesetzt werden muß, ist es zweckmäßig ihn auch quer zu seiner Förderrichtung verschiebbar aus zu bilden, besonders dann, wenn erhebliche Differenzen vorliegen.
  • Das Verschieben kann manuell oder auch vollautomatlsch nit Hilfe von bekannten Tast- und Nachführeinrichtunen erfolgen; leiches gilt für die Steuerung der Gesamtmaschine.
  • Gemäß der Erfindung wir weiter vorgeschlagen, daß der nentrierrahmen an der zum Flaschenförderer hin gelegenen Vorderseite und einer rechtwinklig dazu verlaufenden Längsseite um etwa 2 cm nach unten verlängert ist. Durch dLese Verlängerung wird eine rechtwinklige Zentrierleiste gebildet, mit der die innerhalb des Stülpbodens befindlichen Flaschen zurechtgerückt und zentriert werden können, damit anschließend der Zentrierrahmen mit den Reißmessern richtig zwischen die Flaschen und den Stülpbodenrand gelangen.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß der Zentrierrahmen an allen Enden gegen den Rand des Stülpbodens bewegbare Reißmesser aufweist.
  • Außerdem wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Rei3-messer durch pneumatikzylinder verschiebbar sind. Die Reißmesser sind an der Außenseite des Zentrierrahmens verschiebbar angeordnet und werden vom oberen hohen Rand aus des Zentrierrahmens in Richtung zu den Zecken des Stülpbodentabletts vorgeschoben, nachdem die Messer mitsamt dem Zentrierrahmen zwischen das Flaschenbündel und den Rand des Stülpbodens eingefahren wurden. Es könnten auch schwenkbare Messer benützt werden. Die Betätigung erfolgt zweckmäßigerweise durch Pneumatik.
  • Gemäß der erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß der Hängeboden an dem dem Stülpbodenstapel zugewendeten Ende ein nach unten abstehendes, abgekantetes Leitblech als Abweiser aufweist.
  • Dadurch kann eine etwa zu weit trorstehende nicht bei der Abwärtsbewegung des iiorizontaltragrahzflens beiseite geschoben werden, so daß keine Bewegungshemmung eintritt.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß der Hängeboden an der dem .tUlpboden zugewendeten Ende auf der Innenseite des Bodens einen Streifen mit erhöhter Reibung, z.B. mit Gummibelag, Riefen od.dgl. aufweist. Dadurch wird die Entladesicherheit erhöht und gewährleistet, so daß beim Herausfahren des Zentrierrahmens aus dem aufgerissenen Stülpboden das leere Stülpbodentablett auch auf dem Stapel zurückbleibt und nicht mitgeführt wird. Zwar steht jedes Tablett auf den Mündungen der sich darunter befindlichen Flaschen. Dadurch bilden sich Eindrücke und Unebenheiten wodurch eine Mitnahme des aufgerissenen Stülpbodens beim Wegfahren des die Flaschen umfassenden Zentrierrahmens in die vom Hängeboden und dem Zentrierrahmen gebildete Förderzelle nicht gegeben ist. Auch die erhöhte Reibung zwischen der umgebogenen Lasche und dem Hängeboden gewährt zusitzliche Sicherheit gegen das Mitnehmen des Tabletts in den Hängeboden. Der Hängeboden muß dabei den kompletten Zentrierrahmen umfassen aber zusätzlich noch so viel länger sein, daß das Flaschenbündel in seiner Endstellung im Hngeboden nicht mehr auf der umgeklappten tasche steht.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß an dem dem Flaschenabförderer abgekehrten Ende des Horizontaitragrahmens ein schwenkbarer Greif- oder Anpreßstempel fUr den Sttilpbodenrand vorgesehen ist. Diese Maßnahme ist nur für außergewöhnliche Verhältnisse und solche Stülpböden gedacht, die weizen ihrer Reibungsverhältnisse und wegen des Zustandes ihres Materials nicht mit voller Sicherheit beim Entleeren zurückgehalten werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß der Laufwagen des Zentrierrahmens auf dem Horizontaltragrahmen und dieser in einem Vierpfostengestell unabhängig voneinander elektromechanu such bewegbar sind. Der Horizontaltragrahmen ist an allen vier Enden, zum Beispiel durch Ketten, geführt, die durch einen leicht steuerbaren Elektromotor leicht vor- und zurückbewegbar sind.
  • Ganz Entsprechendes gilt für den Zentrierrahmen, wobei ff-ir dessen Bewegung auch durch Druckluft bewegte Kolben oder motorisch betriebene Spindeln Verwendung finden können.
  • Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß der Palettenförderer in Bodennähe ohne Hubtisch durch die Maschine hindurchgeführt ist, der Flaschenabförderer in Normalhöhe angeordnet und auf der dem Flaschenabförderer gegenüber liegenden Seite der Maschine ein Abförderer filr die leeren Stillpbodentabletts vorgesehen ist. Die Paletten brauchen innerhalb der Maschine auf ihrer Rollenbahn nur fixiert werden. Ein Hubtisch ist nicht erforderlich, weil der Horizontaltragrahmen in jeder Stellung arbeiten kann und dann mittels des Zentrierrahmens das tiberführen des Flaschenbündels auf einen Abförderer beliebiger Höhe möglich ist. Auch die letzte, weit unterhalb des Flaschenabförderers befindliche Schicht kann dadurch in gleicher Weise abgeräumt werden wie die oberste Schicht einer vollen Palette. Dazu muß entsprechend der Erfindung das abförderbandseitige Ende des Horizontaltragrahmens quersteglos, also gabelförmig, ausgebildet und seitlich am Flaschenabförderer vorbelfilhrbar sein.
  • In der Yeichnun3 ist die Erfindung beispielsweise und schematisch darbestellt. Figur 1 zeigt die Maschine in der Längsansicht, teilweise geschnitten, Figur 2 in der Draufsicht, ebenfalls teilweise geschnitten. Die Figuren 3a und 3b zeigen eine Einzelheit im Schnitt und in der Draufsicht und die Figur 4 zeigt eine weitere einzelheit in der Ansicht. Die Darstellungen weisen unterschiedliche Maßstäbe auf.
  • Die Maschine weist ein Vierpfostengestell 1 auf, in dem ein Horizontaltragrahmen 2 im Sinne des Pfeiles 3 auf- und abbewegbar ist. Der orizontaltragrahmen 2 ist hierzu an einem Kettentrieb 4, 4a aufgenängt, dessen Antrieb nicht weiter gezeichnet ist.
  • Wie aüs Figur 2 ersichtlich ist, sind die Längsschenkel des Rahmens 2 in die Teilabschnitte 2a, 2b und 2c aufgegliedert.
  • Der Rahmenteil 2, 2a umschließt den Stülpbodenstapel 5, der auf der Palette 6 und der Rollenbahn 7 im Innern des Gestelles 1 fixiert ist. Der Abschnitt 2b der Längsschenkel ist fest mit dem H0ngeboden 8 über die abgewinkelten Seitenteile 8a verbunden.
  • In Abschnitt 2c stehen die beiden Längsschenkel des Rahmens 2 gabelartig, d.h. ohne abschließenden oder zwischentfeschalteten Quersteg zu beiden Seiten des Flaschenabförderers 9 um mehr als eine Schichtenlänge L aber. Auch die Teile 2a und 2bsind jeweils für sich ebenfalls größer als eine Schichtenlänge L (Figur 1). Der Hängeboden 8 ist nach Länge L, Höhe EI und Breite B, (Figur 2)größer als eine mit Flaschen lOb gefililte Stülpbodenschicht 10. Die Gesamtlänge der Längsschenkel des Horizontaltragrahmens 2 ist deshalb wesentlich größer als der dreifachen Schichtenlänge L entspricht.
  • Die beiden Längsschenkel (2a, 2b, 2c) stellen Laufschienen fflr den Laufwagen 11 dar, der ebenfalls rahmenartig aus den Rahmenteilen lla, lib und den Laufrollen lic besteht. Wie aus den Figuren 3a und 3b hervorgeht sind die Teile lla über die quer träger 11b miteinander zu einem fahrbaren Rahmen verbunden.
  • An den Querträgern lib ist der Zentrierrahmen 12 über Laschen 12a in Richtung des Pfeiles 12b vor- und zurückschiebbar. Die Abmessungen des Zentrierrahmens 12 entsprecher den Außenabmessungen eines in einem Stülpboden eingesetzten Flaschenbündels lOb. Der Zentrierrahmen 12 umfaßt also beim Absenken des Horizontaltragrahmens 2 allseitig den Flaschenbündel 10b und gelangt zwischen diesen und die Seitenränder lOc, l(d des Stülpbodens lOa, wobei der Flaschenbündel lOb allseits zentriert und umfaßt wird.
  • In Figur 4 ist der zwischen dem Flaschenbündel lOb und dem Stillpbodenrand 1Oc der St'llpbodenschicht 10 eingebrachte Zentrierrahmen 12 zu erkennen. Auf der Außenseite des Zentrierrahmens 12 ist etwas nach innen versenkt, das Reißmesser 13 verschiebbar (oder auch verschwenkbar) angeordnet. Es ist durch den Kolben eines Druckluftzylinders 14 in die strichpunktierte Arbeitsendsteilung 13a und wieder zurück bewegbar. In der Stellung 13a hat das Reißmesser den Sülpbodenrand lOc an der vorderen Sckkante aufgerissen, so daß der vordere Stülpbodenrand 10d in die strichpunktierte Lage nach unten herunterklappt. Dabei wird der Flaschenbindel lCb jedoch allseits fest durch den Zentrierrahmen 12 gehalten.
  • Durch Verschieben des gemäß Figur 4 in die Stülpbodenschicht 10 eingebrachten Zentrierrahmens 12 kann nunmehr bei aufgeschnittenern Stülpbodenrand 10d das komplette vom Zentrierrahmen 12 allseitig umfaßte Flaschenbündel 10b durch eine Weiterförderung des Laufwagens 11 im Sinne des Pfeiles 15 samt dem Laufwagen 11 und dem Zentrierrahmen 12 in den Hängeboden 8 eingebracht werden, wo das Flaschenbündel 10b nun von unten her durch den Hängeboden 8 und von allen Seiten durch den Zentnierrahmen 12 erhalten und gegen jedes Verschieben oder Umfallen von Flaschen gesichert ist. Der Zentrierrahmen stellt zusammen mit dem Hängeboden 8 eine geschlossene Förderzelle ftir das Flaschenbündel lOb dar.
  • Beim Überschieben des Flaschenbündels 1tb auf den Hängeboden 8 verbleibt der aufgeschnittene Stülpboden leer auf der nächsten Stiilpbodenschicht 10 zuriick, weil die Reibung zwischen den Flaschenböden auf der Oberseite des Stülpbodens kleiner ist als auf der Unterseite, wo sich die Flaschenköpfe des darunter befindlichen Flaschenbündels in den Karton eingedrückt haben. Am Einschiebende des Hängebodens 8 kann auch quer über seine Breite ein Streifen erhöhter Reibung 23 vorgesehen sein, auf den der umgeklappte, vordere Stülpbodenrand 10d (Figur 4) beim Überschieben des Flaschenbündels lOb gelangt. Auch Riefen und kleine Absätze können dort angebracht werden, damit sich das Ende des umgeklappten Stülpbodenrandes dort verhakt und beim Überschieben des Flaschenbündels 1Db zurückbleibt. Es können auch an allen vier Ecken des Zentrierrahniens Reißmesser 13, 13' (Figur 1) angeordnet werden. Dadurch kann auch der hintere Rand des ',tUlpbodens 10a aufgeschnitten und gegebenenfalls durch einen zusätzlich am Horizontaltragrahmen angeordneten schwenkbaren Greif-oder Anpreßstempel (nicht gezeichnet) gehalten werden.
  • Das nun mitsamt dem Zentrierrahmen 12 im Inneren des Hängebodens 8 befindliche Flaschenbtlndel 1Db wird nun durch weiteres Absenken des Horizontairahmens 2 nach unten gebracht und zwar so weit, bis der Hängeboden 8 das Niveau des Flaschenabförderers 9 erreicht (in Figur 1 strichpunktiert eingezeichnet). Dann fährt der Laufwagen 11 mitsamt dem von ihm immer noch festgehaltenen Flaschenbündel lOb in Richtung des Pfeiles 16 (Figur 1), wodurch das Flaschenbündel lOb vom Hängeboden 8 auT den Flaschenförderer 9 überführt, dort aber immer noch allseitig vom Zentrierrahmen 12 gehalten wird. Erst wenn zunächst ohne seitliche Verschiebung des Zentrierrahmens 12 der Horizontaltragrahmen 2 wieder nach oben angehoben wird, wird das FlaschenbUndel lOb von seiner Einschließung befreit und kann auf dem Flaschenabförderer 9 fortgeführt werden.
  • Ist der Horizontaltragrahmen 2 wieder so weit nach oben gelangt, daß der Hängeboden 8 etwa die Höhe des verbleibenen leeren Stillpbodens erreicht, dann wird der Laufwagen in Gegenrichtung zum Pfeil 15 bewegt, wobei er durch die kanalartige Strecke, die der Hängeboden 8 mit seinen beiden Seitenteilen 8a zusammen bildet, hindurch und in seine AusgangssteLlung gelangt. Dabei räume der Zentrierrahmen 12 jedoch zuvor den verbliebenen leeren Stülpboden lOa in Richtung des Preiles 17 weg.Dieser Boden fällt dann auf die Abförderrollenbahn 18 und wird auf dieser fortgeführt.
  • Der gleiche Arbeitsvorgang wiederholt sich anschließend auf einem um die zuvor entladene otülpbodenschicht tieferen Niveau immer wieder und so lange, bis die letzte auf der -Palette 6 entladene Stülpbodenschicht 10 entladen ist. Dann wird die leerc Palette 6 entfernt und eine neue, voll beladene wird in die Maschine eingebracht. Beim Entladen der unteren, in Plattennähe befindlichen tlpbodenschichten 10 muß der Horizontaltragrahmen 2, dessen Schenkelstücke 2c am Gestell des Flaschenabförderers 9 seitlich vorbeigelangen, zum Aufnehmen der Flaschen nach unten und zufli Abgeben an den Flaschenabförderer 9 nach oben gefahren werden. Der Hängeboden 8 weist einen Abweiser 22 auf, damit .tülpbodenschichten lOa, die etwa seitlich zum Hängeboden 8 hin zu weit vorstehen, beim Absenken des orizontaltragrahmens 2 ausgerichtet werden können.
  • Wie Figur 2 und Figur 3b zeigen, kann der Zentrierrahmen 12 zu seinem Ausrichten auf das Flaschenbündel lOb im Sinne des Pfeiles 12b verschoben werden. Der Zentrierrahmen 12 weist außerdem an der zum Flaschenförderer hin gelegenen Vorderseite und an einer rechtwinkelig dazu verlaufenden Längsseite jeweils i9 eine nach unten abstehende Zentrierkanterauf. Da der Zentrierrahmen längs- und querverschiebbar ist, kann mit dieser rechtwinkelig vorstehenden Zentrierkante der Flaschenbilndel lOb vor- und ausgerichtet werden, falls die Flaschen nicht ganz regelmäßig stehen.
  • Der Antrieb des Laufwagens 11 kann beispielsweise huber einen Kettentrieb 20 (nur angedeutet) erfolgen, mit dessen Kette der Laufwagen 11 ilber Mitnehmer 21 verbunden ist und dessen Antrieb und Getriebe (Motor, Umlenkräder und dgl.) auf dem Horizontaltragrahmen 2a, 2b, 2c angeordnet sind.
  • Die Steuerung kann vollautomatisch mittels das Niveau und sonstige Abmessungen abtastenden End- und Lichtschaltern sowie einem gespeicherten logischem Schaltprogramm, teilautomatisch mit Eingriffs- und Schaltmöglichkeiten durch das Bedienungsnersonal und weitgehend durch vollständige manuelle Fernsteuerung, auch mit direktem manuellen Eingriff Je nach Wunsch und Einsatz erfolgen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r U c h e
    1.) Maschine zum Entladen von auf einer Förderbahn in Bodennähe zugeführten Paletten, die in mehreren übereinander estapelten Schichten mit Flaschen aufweisenden Stülpbodentabletts beladen sind und deren Flaschen bei aufgeschnittenern Tablettenrand zu einem Flaschenabförderer hin abgeräumt werden, wobei mechanisch bewegte Mittel zum Umsetzen der Flaschen vorgesehen sind, gekennzeichnet durch einen um den feststehenden Stülpbodenstapel (5) herum auf- und abbewegbaren, rechteckigen Horizontaltragrahmen (2), dessen beide Längsschenkel (2a, 2b, 2c) von mehr als dreifacher Schichtenlänge (L) an ihrem einen Ende (2c) gabelförmig zu öffnen sind und zu beiden Seiten des Flaschenabförderers (9) um mindestens eine Schichtenlänge (L) überstehen, in ihrer Mitte (2b) mit den Seitenteilen (da) eines nach unten um mehr als Schichtenhöhe (H) abstehenden und die Schichtenmaße (L,B) allseits übertreffenden Hängebodens (8) fest verbunden sind und auf ihrer ganzen Länge einen, den Abmessungen <H, L, B) der Schicht etwa entsprechenden wagenartig verfahrbaren, nach unten abstehenden, rechteckigen Zentrierrahmen (12) tragen, der wenigstens an den beiden, in Richtung zum Flaschenabförderer (9) hin gelegenen Ecken Je ein in gleicher Hichtung bewegbares Reißmesser (13) aufweist.
    2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierrahmen (12) an seinem Wagen (11) quer verschiebbar bezw. einrichtbar aufgehängt ist.
    5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierrahmen (12) an der zum Flaschenförderer (9) hin gelegenen Vorderseite und einer rechtwinklig dazu verlaufenden Längsseite um etwa 2 cm nach unten verlängert (19) ist.
    4.) ) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierrahmen (12) an allen 4 Ecken gegen den Rand des Stülpbodens bewegbare Reißmesser (13, 13') aufweist.
    5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißmesser (13) durch Pneumatikzylinder (14) verschiebbar sind.
    6. ) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängeboden (8) an der dem Stülpbodenstapel (5) zugewendeten Ende ein nach unten abstehendes, abgekantetes Leitblech (22) als Abweiser aufweist.
    7.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche von 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hängeboden (8) an der dem St2lpbodenstapel zugewendeten Ende auf der Innenseite des Bodens einen Streifen (23) mit erhöhter Reibung, zum Beispiel mit Gummibelag, Riefen o.dgl. aufweist.
    8. ) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Flaschenabförderer (9) abgekehrten Ende des Horizontaltragrahmens ein schwenkbarer Greif- oder Anpreßstempel für den Stülpbodenrand vorgesehen ist.
    9. ) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (11) des Zentnerrahmens (12) auf dem Horizontaltragrahmen (2) und dieser in einem Vierpfostengestell (1) unabhangig voneinander elektromechanisch bewegbar sind.
    10. ) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, aß der Palettenförderer (7) in Bodennähe ohne Hubtisch durch die Maschine (1) hindurchgeführt ist, der Flaschenabförderer (9) in Normalhöhe angeordnet und auf der dem Flaschenabförderer (9) gegenüber liegenden Seite der Maschine ein Abförderer (18) für die leeren Stülpbodentabletts (lOa) vorgesehen ist.
    L e e r s e i t e
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