DE1192111B - - Google Patents

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DE1192111B
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pallets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/30Stacking of articles by adding to the bottom of the stack
    • B65G57/301Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices
    • B65G57/303Stacking of articles by adding to the bottom of the stack by means of reciprocatory or oscillatory lifting and holding or gripping devices the stack being lowered by mobile grippers or holders onto added articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 65g
Deutsche Kl.: 81 e -129
Nummer: 1192111
Aktenzeichen: K 49256 XI/81 e
Anmeldetag: 21. März 1963
Auslegetag: 29. April 1965
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren von Paletten in einem Palettenmagazin mit Verwendung von an gegenüberliegenden Seiten des Magazins in einer Ebene liegenden, lotrecht und seitlich bewegbaren Auflagen für die Paletten, und mit einem darunter angeordneten horizontalen Förderer.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind die Auflagen über Rollen innerhalb einer Kurvenbahn geführt. Die seitlichen und lotrechten Bewegungen jeder Auflage sind somit entsprechend dem Kurvenverlauf zwangsweise gekoppelt. Durch den vorbestimmten Verlauf der Kurvenbahn können mittels der Vorrichtung nur Paletten aus dem Palettenmagazin entnommen, aber keine Paletten im Magazin gestapelt werden. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß infolge des vorbestimmten Verlaufs der Kurvenbahn keine Paletten unterschiedlicher Dicke und Länge bzw. Breite transportiert werden können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, eine Vorrichtung ohne die erwähnten Nachteile zu schaffen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Bewegung der Auflagen waagerecht und unabhängig von der lotrechten Bewegung derselben erfolgt.
Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Auflagen aus mit Anschlägen versehenen, waagerecht verschiebbaren Kolbenstangen je eines hydraulischen Stellmotors bestehen und daß die Stellmotoren jeder Seite an lotrecht verschiebbaren Platten befestigt sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes steht die Bewegungsrichtung des Palettenförderers im rechten Winkel zur horizontalen Bewegungsrichtung der Auflagen.
Zur Steuerung der Zylinder der Stellmotoren und des Antriebes für den horizontalen Förderer für die Paletten sowie zur Steuerung eines Elektromotors für die lotrechte Verschiebung der Platten können z. B. mechanisch betätigte Kontakte oder auch photoelektrische Kontakte als Lichtschranken verwendet werden.
Das Palettenmagazin besitzt den Vorteil, daß durch einfaches Steuern des axialen Weges des Kolbenhubes der Stellmotoren infolge Verstellens der auf die Stellmotoren 24 einwirkenden Kontakte sowie durch Steuern der Hubbewegung der Platten infolge Verstellens der auf die vertikal beweglichen Teile ansprechenden Kontakte Leerpaletten verschiedener Breite und Höhe verwendet werden können.
Das Palettenmagazin kann mit gleichem konstruk-Vorrichtung zum Transportieren von Paletten in einem Palettenmagazin
Anmelder:
Kumag A. G., Zürich (Schweiz);
Holstein & Kappert Maschinenfabrik »Phönix«
G.m.b.H.,
Dortmund, Juchostr. 20
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dr.-Ing. Th. Meyer,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. J. Fues,
Dipl.-Chem. Dr. H.-G. Eggert und
Dipl.-Phys. I. Grave, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Hermann Müller, Zürich (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 29. März 1962 (3825)
tivem Aufbau sowohl als Palettenabgabevorrichtung als auch als Palettenaufnahmevorrichtung arbeiten, was lediglich durch einen anderen Steuerungsablauf der beweglichen Teile erreicht wird.
In der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der rein beispielsweise eine Form eines Palettenmagazins mit Leerpaletten dargestellt ist, ist die Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Magazin mit Leerpaletten in Ansicht,
F i g. 2 das Magazin nach F i g. 1 in Draufsicht.
Das Gestell des Palettenmagazins besteht im wesentlichen aus U-Profilen. Die unterste Palette 1 liegt auf einem Tisch 4 auf. Die beweglichen Auflagen 5 für die Paletten 1, 2 und 3 usw. sind im Gestell des Magazins gelagert.
Das Gestell des Palettenmagazins besitzt vier vertikale U-Schienen 6, die mit ihren Schenkeln in das Innere des Magazins weisen. Die Schienen 6 dienen als Führung für die vertikal in ihnen verschiebbaren Rollen 7. Die zwei in jeder Schiene 6 geführten Rollen 7 sind an einer vertikal stehenden Platte 8 be-
509 567/202

Claims (1)

festigt. Die beiden sich gegenüberstehenden Platten 8 sind somit mit ihren je vier Rollen 7 vertikal verschiebbar. Zur vertikalen Verschiebung sind an einem Winkel 9 jeder Platte 8 zwei Ketten ,10 bzw. 11 befestigt, die über Umlenkräder 12 und 13 geführt sind. Die anderen Enden der Ketten 10 und 11 sind an je einem Kettenrad 14 bzw. 15 in den Punkten 21 bzw. 22 befestigt. DieEnden der Kette 10 sind am Umfang je eines Rades 14 und die der Kette 11 am Umfang je eines Rades 15 befestigt. Die Kettenräder 14 und 15 sind auf einer Welle 16 befestigt, die über Kettenräder 17, 18 und Kette 19 von einem Elektromotor 20 angetrieben wird. Beim Arbeiten des Motors 20 werden beide Platten 8 zusammen in Richtung des Pfeiles 23 vertikal verschoben. Im rechten Winkel zu den Platten 8 sind die Stellmotore 24 befestigt. Jede Platte 8 besitzt zwei Stellmotoren 24 befestigt. Jede Platte 8 besitzt zwei StellZylinder 25 und einen Kolben 26, der als Kolbenstange die Auflagen 5 besitzt. Die die Paletten 1, 2, 3 ao zwischen sich einschließenden Auflagen 5 stehen einander spiegelbildlich gegenüber. Die Zylinder 25 sind an der Platte 8 befestigt, und der hydraulisch betätigte Kolben 26 verschiebt jede Auflage 5 axial in Richtung des Pfeiles 27 in einer horizontalen Ebene. Die Auflagen 5 besitzen Anschlagscheiben 34, so daß die auf den Auflagen 5 liegenden zwei untersten Paletten 1, 2 eine seitliche Führung besitzen. Von einem nicht dargestellten hydraulischen Stromkreis, in dem eine Pumpe und ein ölbehälter vorhanden sind, werden die Stellmotoren 24 gespeist. Der Tisch 4 besitzt zwei U-Schienen 28, in denen je eine Transportkette 29 geführt ist. Die in nicht dargestellter Weise angetriebene Kette 29 dient zum Verschieben der untersten auf dem Tisch 4 aufliegenden Palette 1 mittels der an den Ketten 29 befestigten Mitnehmer 30 in Richtung des Pfeiles 31. Die Ketten 29 sind über die Umlenkräder 32 geführt. An Stelle des Kettentransportes könnte auch eine angetriebene Rollbahn verwendet werden, die die Palette in Riehtung des Pfeiles 31 transportiert. Die waagerechte Bewegung der axial verschiebbaren Auflagen 5 in Richtung des Pfeiles 27 steht im rechten Winkel zur waagerechten Bewegung der untersten Palette 1 in Richtung des Pfeiles 31. Das Palettenmagazin kann als Leerpalettenabgabevorrichtung bei einem Palettenlader, d. h. einer Stapelmaschine, verwendet werden. Bei einer derartigen Maschine werden die leeren Paletten aus dem Magazin entnommen und in der Stapelmaschine mit z. B. Kisten beladen. Die Leerpaletten befinden sich somit gestapelt im Magazin (F i g. 1), und eine Palette nach der anderen wird mit folgendem Arbeitsablauf in Richtung des Pfeiles 31 vom Magazin nach außen abgegeben: In Fig. 1 liegt der Palettenstapel, bestehend aus Paletten 1 bis 3, auf dem Tisch 4 auf. Durch einen im Tisch 4 eingebauten und von der Palette 1 geschalteten Kontakt 33 werden die Stellmotoren 24 mit Öl versorgt, und die Kolben 26 mit ihren Auflagen 5 verschieben sich von der Palette 1 weg nach außen, so daß die Auflagen 5 außerhalb der Palette 1 liegen. , Dann wird der Motor 20 eingeschaltet, und die Auflagen 5 werden in Richtung des Pfeiles 23 nach oben bewegt, bis die Auflagen 5 etwa in der Mitte der Palette 2 stehen; dann werden die Stellmotoren betätigt, und die Auflagen 5 werden in die Palette 2 eingeschoben. Die jetzt eingenommene Stellung ist die Ruhestellung des Palettenmagazins, d. h. wenn gewartet wird, bis eine Leerpalette aus dem Magazin für den Palettenlader benötigt wird. Die Paletten liegen auf deni Tisch 4 auf, und die Auflagen 5 sind unbelastet. Wird eine Palette benötigt und soll aus dem Magazin entnommen werden, wird der Motor 20 eingeschaltet, und die Auflagen 5 gehen nach oben und heben die Paletten 2 und 3 etwas an. Dann wird der Antrieb der Ketten 29 eingeschaltet, und die Palette 1 wird mittels der Mitnehmer 30 aus dem Magazin geschoben, wo dann die Palette auf nicht dargestellten Rollenbahnen weiter zum Palettenlader transportiert wird. Die Ketten 29 laufen dann wieder zurück, so daß sich die Mitnehmer 30 wieder in der gezeichneten Lage befinden. Jetzt wird wieder der Motor 20 eingeschaltet, und die Auflagen 5 mit den auf ihnen liegenden Paletten 2 und 3 bewegen sich bis zur Auflage der Palette?, die jetzt die unterste Palette ist, auf dem Tisch. Jetzt werden die Auflagen 5 wieder axial nach außen verschoben, dann in Pfeilrichtung 23 bewegt und dann in die Palette 3 axial nach innen verschoben, wobei wieder die Ruhestellung im Arbeitsablauf für eine Palettenabgabe erreicht ist. Das Palettenmagazin kann auch als Leerpalettenaufnahmevorrichtung bei einem Palettenentlader verwendet werden. Die z. B. mit Kisten beladenen Parierten werden von Palettenentladern geleert, und die leeren Paletten werden mit folgendem Arbeitsablauf in Richtung des Pfeiles 31 in das Palettenmagazin von unten nacheinander eingeführt und gestapelt: Die Mitnehmer 30 befinden sich in der Stellung 30-unterhalb der Tischebene 4. In der Stellung der Auflagen 5 nach F i g. 1 arbeitet der Motor 20, und die Platten 8 mit den Auflagen 5 werden in Richtung des Pfeiles 23 nach oben bewegt, und der Palettenstapel, bestehend aus den Paletten 1 bis 3, wird so weit angehoben, bis auf dem Tisch 4 eine neue Palette Platz findet. Eine nicht dargestellte neue Leerpalette wird dann von den Mitnehmern 30' bei angetriebener Kette 29 in Richtung des Pfeiles 31 auf dem Tisch 4 aufliegend in das Magazininnere geschoben. Dann wird der Motor 20 wieder eingeschaltet, und die Auflagen 5 werden abgesenkt, und die Leerpaletten 1 bis 3 und die nicht gezeigte unterste Palette stehen aufeinander. Die Stellmotoren 24 werden mit öl versorgt, und die Auflagen 5 werden aus der Palette 1 bewegt. Dann arbeitet wieder der Motor 20, die Auflagen 5 werden abgesenkt, und beim erneuten Beaufschlagen der Kolben 26 mit öl werden die Auflagen 5 etwa in die Mitte der untersten, nicht dargestellten Palette eingeschoben. Diese Stellung der Auflagen 5 zu den Paletten ist ihre Ruhelage; sie bleibt bestehen, solange keine weitere Leerpalette in das Magazin eingeführt werden soll. In der Ruhelage stehen die aufgestapelten Paletten auf dem Tisch 4 auf, und die Auflagen 5 sind unbelastet. Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Transportieren von Paletten in einem Palettenmagazin mit Verwendung von an gegenüberliegenden Seiten des Magazins in einer Ebene liegenden, lotrecht und seitlich bewegbaren Auflagen für die Paletten, und mit einem darunter angeordneten horizontalen Förderer, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Bewegung der Auflagen (S) waagerecht
DENDAT1192111D Pending DE1192111B (de)

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DE1192111B true DE1192111B (de) 1965-04-29

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