DE1533903C3 - Stahlwerkskonverter-Ausmauerungsvorrichtimg - Google Patents

Stahlwerkskonverter-Ausmauerungsvorrichtimg

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DE1533903C3 DE1533903A DED0052244A DE1533903C3 DE 1533903 C3 DE1533903 C3 DE 1533903C3 DE 1533903 A DE1533903 A DE 1533903A DE D0052244 A DED0052244 A DE D0052244A DE 1533903 C3 DE1533903 C3 DE 1533903C3
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    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • C21C5/44Refractory linings
    • C21C5/441Equipment used for making or repairing linings

Description

Die Erfindung betrifft eine Stahlwerkskonverter-Ausmauerungsvorrichtung für Gefäße mit abnehmbarer Bodenplatte, mit einer auf einem fahrbaren Rahmen mittels ausziehbarer Teleskop-Hubstangen höhenverstellbaren, ringförmigen Arbeitsplattform.
Die an solche höhenverstellbaren Vorrichtungen gerichteten Anforderungen zielen auf einen raschen Aufbau, um einen Zeitverlust bei Neuzustellungen von Gefäßen weitestgehend zu vermeiden. Die Gerüste müssen in jeder Höhenlage stabil bleiben und den auftretenden Stein-, Betriebs-, Hilfsmittel- und Personallasten gerecht werden. Die Belastung durch das Steinmaterial allein ist sehr groß und vor allen Dingen nicht immer bezüglich der Stützstellen der Plattform nach allen Seiten hin ausgeglichen. Zwar wächst mit dem Aufkommen von größeren Konvertergefäßen bis zu mehreren 100 t Nutzinhalt auch die Fläche der Plattform, jedoch kann der Arbeitsablauf bei Ankunft und Weitergabe
ίο der großen Steinmengen durch stets gleichmäßig verteiltes Ablegen nicht behindert werden. Auch fordert man für das Bedienungspersonal einen absolut sicheren Arbeitsplatz. Ebenso sicher soll der Transport des Personals von und zur Arbeitsstelle sein.
Nach einer bekannten Lösung (deutsche Auslegeschrift 11 94 433) sind einzelne Rohrschüsse miteinander verbunden und mittels Bewegungselementen höhenverstellbar. Der Auf- und Abbau der Rohrsäule erfolgt stufenweise gemäß der Länge der einzelnen Rohrschüsse. Eine mit entsprechend großem Durchmesser versehene Rohrsäule bietet den Vorteil, im Rohrinneren das Steinmaterial nach außen gesichert befördern zu können. Auch erweist sich die Beförderungsmögüchkeit von Personen durch den somit gebildeten Schacht als sehr sicher.
Die bekannte Lösung arbeitet nach dem sogenannten Baukastenprinzip, und zwar nicht nur im Hinblick auf die einzelnen Rohrschüsse verschiedener Länge, sondern auch hinsichtlich der getrennten Anordnung von Transport-Wagen, Rohrsäule und Stein- bzw. Personenaufzug.
Eine andere bekannte Gattung der Bauweise von Ausmauerungsvorrichtungen sieht eine vollständige Einheit vor, die in einem fahrbaren Rahmen alle Teile der Hubeinrichtung vereinigt.
So ist es bekannt (BE-PS 6 77 304; F i g. 7 und 8), auf dem fahrbaren Rahmen ein Hubgestell anzuordnen, das aus mehreren teleskopisch ineinander geschobenen Einzelgestellen besteht. Jedes dieser Einzelgestelle bedarf einer fachwerkartigen Versteifung des Rahmens. Die Hubeinrichtung besteht aus Stützrollen, die jeweils am Rahmen auf einer um den Rahmenquerschnitt geführten Schraubenlinie angeordnet sind und aus der in ihrer Höhe fixierten Führung,einer Windung mit derselben Steigung wie die Schraubenlinie, sowie aus einem Drehantrieb der drehbar gelagerten Führung. Eine andere bekannte Stahlwerkskonverter- Ausmauerungsvorrichtung (GB-PS 10 24 950) befaßt sich mit der Art der Ausgestaltung der Arbeitsbühne, nicht jedoch mit der Hubvorrichtung für den Materialtransport.
Es ist ferner bekannt (US-PS 30 91 305), an einem fahrbaren Rahmen mehrere Teleskop-Hubstangen mit
J ihren Gehäusen zu lagern und die Arbeitsplattform un-
mittelbar an den Spitzen der Hubstangen zu befestigen. Hierbei ergibt sich lediglich bei eingefahrener Arbeitsplattform eine niedrige Schwerpunktlage. Bei ausgefahrener Arbeitsplattform wird der Schwerpunkt der Gesamtvorrichtung ebenfalls höher verlegt, so daß die Vorrichtung an Standsicherheit verliert. Von wesentlicher Bedeutung ist, daß eine solch niedrig angelegte Arbeitsplattform den Leerweg zwischen Fahrbahn und Konverterboden nutzlos überwinden muß, bevor die Arbeitshöhe im Konverter erreicht ist. Die bekannte Vorrichtung eignet sich demnach nur (wie vorgesehen) für Arbeiten an Schlackentaschen und aufsteigenden Zügen von Herdofen.
Schließlich ist eine tragbare Stahlwerkskonverter-
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Ausmauerungsvorrichtung bekannt (US-PS 31 68 163; vom Hüttenflur aus in den Förderkorb gegeben werden F i g. 6), die sich unterhalb des Konverters auf ein Ge- kann.
rüst stützt. Die Arbeitsplattform ist unter anderem an Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind
teleskopisch aus- und einschiebbaren Rohrschüssen be- die Führungsstangen zusammen mit den Teleskopfestigt, wie solche bereits im Zusammenhang mit be- 5 Hubstangen abhängig aus- bzw. einziehbar. Diese Maßkannten Lösungen (DT-AS 1194 433 und GB-PS nähme gestattet die Tatsache zu nutzen, daß die Höhe 10 24 950) beschrieben worden sind. Die Hubeinrich- der Arbeitsplattform in enger Verbindung zur jeweils tung für die Arbeitsplattform besteht aus Teleskop- erforderlichen Fahrkorbstation steht. Gleichzeitig wird Hubstangen, deren Führungsgehäuse in dem Gerüst dadurch ein besonderer Antrieb für das Aus- und Einunter dem Konverter befestigt sind und die mittelbar io ziehen der Fahrkorbführung eingespart, so daß autoüber ein Joch an der Arbeitsplattform angreifen, wobei matisch mit dem Anheben der Arbeitsplattform die die Arbeitsplattform wiederum an dem äußersten richtige Stellung des gebildeten Führungsschachtes Rohrschuß befestigt ist. Die Teleskop-Hubstangen zwischen den Führungsstangen herbeigeführt wird,
übertragen die Aus- bzw. Einziehbewegungen über das Zur Erfindung gehört ferner, daß auf der Arbeitsbüh-
Joch und die Arbeitsplattform auf den äußersten Rohr- i5 ne eine Hubeinrichtung, wie beispielsweise Winde schuß. Dieselben Teleskop-Hubstangen dienen als Füh- od. dgl., angeordnet ist, deren Zugorgan in Verbindung rung für einen Förderkorb. mit dem Förderkorbrahmen steht. Während der För-
Den bekannten Ausmauerungsvorrichtungen für derkorb zwischen den Führungsstangen einer genauen Stahlwerkskonverter haftet der Mangel an, entweder seitlichen Führung unterworfen ist, besteht keine Notden fahrbaren Rahmen von der Fahrbahn abheben zu 20 wendigkeit, ein besonders genaues Hubmittel anzuwenmüssen und am Rande der Konverterbodenöffnung zu den, wie dies beispielsweise durch Zahnräder od. dgl. befestigen oder aber einen Unterteil des Ausmaue- gebildet sein könnte. Vielmehr gestattet eine mittels rungsgerüsts so stark zu bemessen, daß die sehr be- Zugseilen arbeitende Hubeinrichtung eine gewisse Beträchtliche Höhe zwischen Fahrbahn und Konverterbo- weglichkeit und Robustheit im schweren Hüttenwerksden durch ein standfestes Gerüst überbrückt wird. Die 25 betrieb. Die dergestalt ausgeführte Hubeinrichtung entStandfestigkeit und Pendelfreiheit mit einem hohen spricht deshalb der Forderung nach Betriebszuverläs-Materiaiaufwand zu bezahlen, wäre aber in mehrfacher sigkeit.
Hinsicht unwirtschaftlich. Zum einen müßte die schwe- Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin,
re Vorrichtung leistungsstärkere Antriebsmotoren er- daß die Hubeinrichtung einen Auslegerkran aufweist, halten und zum anderen wäre sie trotzdem träger in 3° dessen Ausleger und Säule in die Fläche der Arbeitsihren Bewegungen. Schließlich ergeben sich hohe Ge- plattform einklappbar sind. Wenn der fahrbare Rahwichte, die auf dem fahrbaren Rahmen lasten, so daß "men bei eingefahrener Arbeitsplattform unter den auch der fahrbare Rahmen verstärkt werden müßte. Konverter gefahren wird, so kommt eine niedrigere
Der vorliegenden Erfindung ist die Aufgabe zugrun- Bauweise zustatten, die darauf Rücksicht nimmt, daß de gelegt, bei größerer Standsicherheit der fahrbaren 35 keine sperrigen vorstehenden Teile über der Arbeits-Ausmauerüngsvorrichtung den Transport des Steinma- plattform stehen, so daß diese um den Anteil des Überterials und des Arbeitspersonals sowie der Betriebs- Stehens niedriger angesetzt werden müßte. Die Maß-Hilfsmittel zu erleichtern. nähme, eine einklappbare Hubeinrichtung vorzusehen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der begünstigt ferner auch eine kompakte Bauweise des fahrbare, portalartige Rahmen bei eingefahrener Ar- 4° fahrbaren Rahmens der Teleskop-Hubstangen und der beitsplattform den Raum zwischen Konverterbodenöff- Arbeitsplattform.
nung und Fahrbahn einnimmt, daß mehrere Teleskop- Besonders vorteilhaft für die Gestaltung des Stein-
Hubstangen vorgesehen sind, deren Führungsgehäuse aufzuges erweist sich ferner das weitere erfinderische so am oberen Rand des Rahmens befestigt sind, daß Merkmal, daß der Förderkorb aus einem Rahmengederen größerer Längenanteil vom oberen Rand bis in 45 stell mit mehreren jeweils die Führungsstangen umfasdie Nähe der Fahrbahn hinabreicht, daß ferner am Um- senden, am Gestell drehbar gelagerten Rollenpaaren fang der Arbeitsplattform und des Rahmens mehrere, besteht. Diese dienen also nicht nur dem Zweck der jeweils abschnittsweise ausziehbare Führungsstangen seitlichen Führung bzw. der Reibungsverminderung, befestigt sind, an denen ein Förderkorb mittels Rollen sonderen gleichzeitig auch dem Zweck der Sicherheit, od. dgl. bis auf die Fahrbahn absenkbar und dort mittels 5o Bei den zu befördernden großen Mengen stellt ein sol-Flurfördermitteln beladbar ist. Die erfindungsgemäße eher Gesichtspunkt eine wesentliche Voraussetzung für Ausmauerungsvorrichtung erfüllt zunächst die Förde- einen langzeitigen Betriebseinsatz mit der notwendigen rung nach einem raschen Aufbau, um Zeitverluste zu Betriebssicherheit dar.
vermeiden. Der fahrbare, portalartige Rahmen / Antriebsaggregate, bestehend aus Motoren, Getriezwischen Konverterbodenöffnung und Fahrbahn ergibt 55 ben, Druckspeichern, Pumpen od. dgl. etwa in Höhe des zudem die notwendige Standsicherheit. Hierzu trägt oberen Randes des fahrbaren Rahmens erlauben geinsbesondere bei, daß die Führungsgehäuse der TeIe- maß weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Vervollskop-Hubstangen zusammen mit dem Eigengewicht ständigung der erwünschten Baueinheit zu einem Fahrdes portalartigen Rahmens eine Masse mit höhenun- zeug, das in kürzester Zeit betriebsbereit und an die veränderlichem Schwerpunkt bilden. Die erfindungsge- 6o Konverterbodenöffnung gefahren werden kann,
mäße Vorrichtung vermindert somit die kritische Lan- Die Unterbringung weiterer Antriebselemente gege des über dem fahrbaren Rahmen stehenden Gerüsts, schieht ferner nach einer weiteren vorteilhaften Verda die Führungsgehäuse relativ nahe an der Konverter- besserung der Erfindung derart, daß die Antriebsaggrebodenmündung liegen und ergibt durch den unmittelba- gate für die Hubeinrichtung bzw. für den Förderkorb ren Kraftangriff der Teleskop-Hubstangen an der Ar- 65 an der Unterseite der Arbeitsplattform angeordnet beitsplattform eine sichere Abstützung derselben. Von sind. Insofern liegen die einzelnen Maschinen nicht nur weiterem Vorteil ist, daß das zu transportierende Stein- während des Betriebs in geschützter Lage, es kann material bereits bei eingefahrener Arbeitsplattform auch in der niedrigsten Stellung der Arbeitsplattform
5 6
ein Raum ausgenutzt werden, der ohnehin für andere Höhe gefahren werden
j ■ SSSSSSSEiSS
Fi g. 1 zeigt die im Einsatz befindliche' Ausmaue- ^tSrtd^ SÄ? ? <? H^T'" rungsvorrichtung, bestehend im wesentlichen ausfahr- ο mι ^SkSSoS imdie Ce Ifh Γ ArbeitSplattbarem Rahmen, Teleskop-Hubstaneen Arbeitsnlatt einzuklappen, um die Gesamthohe der eingezo-
form und Steinaufzug mit ^^Z^aS!' '5 ^fäZT™*™™*1*"18 *° ^ ™ ^ form ^
mittels Rädern 3 und 4 auf einer Fahrbahn 5 so unter » ^ eieskop-Hubstangen 8 bis 10 antreibbar
TeLlgeTemäßFie3 hftf;"bst-^n 8 bis Rahmen, 2 oder bei dafüfvoSSehenen ο?ηίΑ Der StdnfuSue befind, ,S? '■ κ ' ο · 35 Einfahre" der Ausmauerungssteine mittels Flurförder-
spief F i Γ2) zenfralin Her MuZ gef'ch"eten „*'" mittel 5^1" bequem vonstatten gehen kann. Ferner wird
mTns 2 ZWdSnSbS^ nH ' -Sf"" c'J" bei gerinSster Arbeitsplattformhöhe jeweils automa-
rungsstanSn WundMrind m^F h auS2'eh,bare o1 Füh- tisch *e entsprechende Ausdehnung der Förderkorb-
rungsstangen iy und 20 sind mit Fuhrungshulsen 21 und führung erzielt
?mS^^ Die erfindungsgemäße Ausmauerungsvorrichtung
"h """"""i 8^"8*"= Ma'=™'««™P«>« nicht im Weg! stehen. Mi, d Mn
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Stahlwerkskonverter-Ausmauerungsvorrichtung für Gefäße mit abnehmbarer Bodenplatte, mit einer auf einem fahrbaren Rahmen mittels ausziehbarer Teleskop-Hubstangen höhenverstellbaren, ringförmigen Arbeitsplattform, dadurch gekennzeichnet, daß der fahrbare, portalartige Rahmen (2) bei eingefahrener Arbeitsplattform (7) den Raum zwischen Konverterbodenöffnung (6) und Fahrbahn (5) einnimmt, daß mehrere Teleskophubstangen (8 bis 10) vorgesehen sind, deren Führungsgehäuse (12 bis 14) so am oberen Rand (18) des Rahmens (2) befestigt sind, daß deren größerer Längenanteil vom oberen Rand (18) bis in die Nähe der Fahrbahn (5) hinabreicht, daß ferner am Umfang der Arbeitsplattform (7) und des Rahmens (2) mehrere, jeweils abschnittsweise ausziehbare Führungsstangen (19, 20) befestigt sind, an denen ein Förderkorb (23) mittels Rollen (25) od. dgl. bis auf die Fahrbahn (5) absenkbar und dort mittels Flurfördermitteln beladbar ist.
2. Ausmauerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstangen (19, 20) zusammen mit den Teleskophubstangen (8 bis 10) abhängig aus- bzw. einziehbar sind.
3. Ausmauerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Arbeitsplattform (7) eine Hubeinrichtung (28), bestehend aus einer Winde od. dgl., angeordnet ist, deren Zugorgan (30) in Verbindung mit dem Förderkorbrahmen (23) steht.
4. Ausmauerungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung
(28) einen Auslegerkran aufweist, dessen Ausleger
(29) und Säule (31) in die Fläche (18) der Arbeitsplattform (7) einklappbar sind.
5. Ausmauerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkorb (23) aus einem Rahmengestell mit mehreren jeweils die Führungsstangen (19, 20) umfassenden, am Gestell drehbar gelagerten Rollenpaaren (25,26) besteht.
6. Ausmauerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsaggregate, bestehend aus Motoren (37), Getriebe, Druckspeicher, Pumpen od. dgl., etwa in Höhe des oberen Rands (18) des fahrbaren Rahmens (2) angeordnet sind.
7. Ausmauerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsaggregate für die Hubeinrichtung (28) bzw. für den Förderkorb (23) an der Unterseite der Arbeitsplattform (7) angeordnet sind.
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