DE563241C - Hydraulische Fruchtpresse mit unten liegendem Presszylinder - Google Patents

Hydraulische Fruchtpresse mit unten liegendem Presszylinder

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DE563241C
DE563241C DE1930563241D DE563241DD DE563241C DE 563241 C DE563241 C DE 563241C DE 1930563241 D DE1930563241 D DE 1930563241D DE 563241D D DE563241D D DE 563241DD DE 563241 C DE563241 C DE 563241C
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Bucher Guyer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • B30B9/042Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with casings mounted on a movable carrier, e.g. turntable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • n "--draulische Fruchtpresse mit unten liegendem Preßzylinder y Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine hvdraulische Fruchtpresse mit unten liegendem Preßzvlinder und einem Drehrahmen, der mindestens zwei horizontal und vertikal verschiebbare Preßbetten nebst den dazugehörigen Preßkörben trägt, von denen jeweils eine aus Bett und Korb bestehende Gruppe sich in der Preßstellung befindet, während die anderen entleert bzw. gefüllt werden, und bei der in der Entleerungsstellung der Korb in bestimmtem Abstand verriegelt über dem Drehrahmen gehalten wird.
  • Es sind schon eine große Anzahl derartiger Anordnungen mit mehr oder weniger großen Abweichungen vorgeschlagen und ausgeführt worden, welchen jedoch sowohl in bezug auf die Konstruktion als auch den Betrieb Mängel anhafteten. Z. B. wurden solche Pressen vorgeschlagen, bei welchen nicht ein gemeinsamer Drehrahmen für beide Preßkörbe, sondern lediglich ortsfeste Laufschienen für die Verschiebung derselben vorgesehen waren. Es waren hierbei nicht nur außer den Laufschienen für die Preßbetten noch besondere, seitliche Laufschienen für die Preßkörbe erforderlich, sondern es mußte auch im Interesse eines rationellen Betriebes zur Verarbeitung von Obst über jedem Ende des Verschieberahmens eine Obstmühle aufgestellt werden, was nicht nur die Anlage komplizierte und verteuerte, sondern auch den Betrieb erschwerte. Es ist auch schon eine Anordnung ausgeführt worden, bei welcher zwei Preßkörbe um eine gemeinsame Säule drehbar gelagert waren, wobei ebenfalls kein Drehrahmen vorgesehen war, sondern die Körbe selbst um die Säule verschwenkt wurden. Auch waren hierbei keine Preßbetten vorgesehen, sondern nur eine Saftsammelrinne, durch welche der Preßkolben mit einer aufgesetzten Druckplatte hindurchdrang. Hierbei bestand der Nachteil, daß jedesmal vor dem Füllen der Körbe in diese von unten ein der Größe der Presse entsprechend schwerer Boden eingesetzt und nach erfolgter Pressung wieder herausgenommen werden mußte. Dies war eine umständliche und schwierige Arbeit, welche die Beihilfe von mehreren Arbeitern bedingte. Im übrigen war die Entleerung der Körbe hierbei erschwert; es ergab sich ein beträchtlicher Saftverlust und eine unsaubere Arbeitsweise.
  • Die angeführten Mängel werden nun bei der Fruchtpresse gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß die Preßbetten verschiebbar im Drehrahmen gelagert und jeweils während der Entleerung des zugehörigen Korbes aus dem Drehrahmen völlig herausgezogen sind.
  • Dank dieser Anordnung geht das Entleeren der ausgepreßten Trestermasse auf einfachste Weise vor sich, da jedes Preßbrett unter dem zugehörigen Preßkorb hinweggezogen werden kann und der letztere für die Entleerung nicht verschoben werden muß. Es ergibt dies neben einem einfachen Einbau der Anlage einen rationellen Betrieb und eine bequeme Bedienung, da die gesamte Handhabung, Füllung und Entleerung der Preßkörbe von einer Seite der Presse aus erfolgen kann, so daß ein Mann für die Bedienung genügt.
  • Zweckmäßigerweise ist hierbei jedes Preßbett mit einer vollen Bodenplatte versehen, welche bis auf die der Schwenksäule des Drehrahmens zugekehrte Seite von einer Umrahmung eingefaßt ist, während an der genannten Seite eine Sammelrinne mit Auslauf angeordnet ist.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Fruchtpresse in Seitenansicht; Fig. 2 ist eine Draufsicht derselben; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt des Rahmens mit den seitlichen Korbführungen; Fig. q. zeigt eine Teilansicht eines Bettes nach einer abgeänderten Ausführung und Fig.5 eine Draufsicht hiervon; Fig.6 zeigt eine Fruchtpresse nach einer zweiten Ausführungsform in Seitenansicht und Fig. 7 in Draufsicht; Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der Fruchtpresse im Aufriß; Fig. 9 ist eine Draufsicht derselben und Fig. io -eine Teilvorderansicht.
  • In Fig. i bis 3 ist i das aus zwei parallelen, im wesentlichen U-förmigen, aus Profileisen zusammengesetzten Rahmenständern bestehende Maschinengestell. Zwischen den beiden oberen und unteren Schenkeln des Maschinengestells ist eine senkrechte, gleichzeitig als Pressenfuß dienende Säule 6 eingespannt, welche ein drehbares Lager 5 umgibt, das den Drehrahmen q. trägt. Auf jeder Drehrahmenhälfte ist ein ausziehbares Preßbett 7 bzw. 8 gelagert, und zwar ist in Fig. i und 2 ersteres in Preßstellung, letzteres in Auszugsstellung. Auf den genannten Betten sind die Preßkörbe 2 bzw. 3 aufgesetzt. Am Drehrahmen sind vier senkrechte Führungssäulen g und io befestigt, an welchen die Körbe 2 bzw. 3 mittels Führungsarmen 13 und 1q. geführt sind. An den Führungsarmen sind Sperrvorrichtungen angeordnet, und zwar ist seitlich an jedem Führungsarm ein Doppelhebel 17 gelagert, an dessen einem Arm ein Bolzen 18 angelenkt ist, der durch eine Feder ig in eine Nut der zugeordneten Führungssäule gedrückt wird, während der andere Arm mit einem auf dem Bett angebrachten Anschlag 2o in Berührung treten kann. Als Auflager für die Betten 7 und 8 sind in den Seitenwangen des Drehrahmens q. Tragschienen 21 und 22 von quadratischem Querschnitt auf Führungsrollen 23, 2q. und 25 verschiebbar gelagert, und zum Abstützen der fliegend ausgezogenen Tragstangen dienen über denselben in der Mitte des Drehrahmens angeordnete Stützrollen 26. Am Fuße der Säule 6 ist unterhalb des Lagers 5 eine Sammelrinne a7 angeordnet, in welche der aus den Preßkörben ablaufende Fruchtsaft durch Leitungen 28 und 29 hindurchgeleitet wird.
  • An den Längsseiten jedes Preßbettes sind Führungsplatten 30 und 31 befestigt, welche am äußeren Ende je ein Loch haben, in welches ein Stift 32 der zugeordneten Tragschiene 21 bzw. 22 eingreift; hierdurch wird gewährleistet, daß der gefüllte Preßkorb beim Verschwenken des Drehrahmens q. um 18o° genau zentral über die Druckplatte 33 zu liegen kommt.
  • Die eigentliche Preßvorrichtung besteht aus dem Preßkolben 3¢, dem Druckzylinder 35 und dem Gegendruckklotz 36, und zum Antrieb derselben dient die Preßpumpe 37 mit dem Vorgelege 38. .
  • Auf die Preßbetten sind zwei Tropfböden 39 und 39, durch welche der ausgepreßte Saft ablaufen kann, lose aufgelegt.
  • Zu beiden Seiten jedes Preßkorbes ist an jedem Führungsarm eine Puffervorrichtung angeordnet, um ein stoßfreies und geräuschloses Aufsetzen des Preßkorbes beim Absenken zu erzielen. Zu diesem Zweck ist am Führungsarm ein senkrecht verschiebbarer Stempel 40 gelagert, welcher sich entgegen dem Druck einer Schraubenfeder 41 aufwärts verschieben kann.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Presse ist beim Arbeitsgang, welcher sich in Füllen, Pressen und Entleeren unterteilt, folgende: Der Drehrahmen q. wird in der gezeichneten Stellung durch eine nichtgezeichnete Verriegelung festgehalten, welche jeweils von Hand gelöst wird, sobald der Rahmen gedreht werden soll.
  • Bei Arbeitsbeginn wird nun zuerst der ausgeschwenkte Preßkorb 2 aus der Auslaufschurre einer darüber angeordneten, nicht dargestellten Obstmühle gefüllt. Alsdann wird der Drehrahmen q nach Lösen seiner Verriegelung um i8o ° gedreht, so daß der vorher gefüllte Preßkorb mit seinem Preßbett über die Druckplatte 33 kommt und sich unter dem Gegendruckklotz 36 befindet.
  • Nach Inbetriebsetzung der Preßpumpe 37 wird das Bett mit dem Preßkorb in bekannter Weise aus dem Drehrahmen heraus- und hochgehoben, wobei der in den Preßkorb eintretende Gegenkolben das Auspressen der Fruchtmasse bewirkt.
  • Bei der Drehung des Drehrahmens wurde der andere Preßkorb in die Füllstellung geschwenkt und kann nun ebenfalls gefüllt werden, während der erste Korb gepreßt wird. Ist der Preßvorgang beendet, so wird durch entsprechende Betätigung der Pumpe 37 der Druck abgelassen, und das Bett senkt sich mit dem Preßkorb. Beim Senken sperrt sich der Preßkorb selbsttätig in einer Zwischenlage, indem die Sperrbolzen 18 am Grund der Längsnuten der Führungssäulen g und io zum Aufsitzen gelangen, so daß der Preßkorb nicht mehr auf dem völlig auf die Tragschienen 2i und 22 abgesenkten Bett aufruht. Nun wird der Drehrahmen wieder um i8o ` verschwenkt und das Bett nach rechts herausgezogen, worauf der Preßrückstand aus dem Preßkorb entleert werden kann. Der Tresterkuchen kann entweder auf einen Transportkarren abgesetzt oder in eine unter der Presse eingebaute Zerkleinerungsvorrichtung entleert werden. Nach der Entleerung des Preßkorbes wird das Bett wieder eingeschoben. Hierbei stoßen die Anschläge 2o desselben auf die Hebel 17, und die Sperrbolzen 18 werden entgegen den Federn ig aus den Längsnuten der Führungssäulen herausgezogen, wodurch der Preßkorb seinen Stützpunkt verliert und sich auf das Bett absetzt und wieder gefüllt werden kann. Inzwischen ist der Inhalt des anderen Preßkorbes ausgepreßt worden, und das Spiel wiederholt sich, wobei die Preßvorrichtung nie länger, als unbedingt für das Verschwenken des Dreharmes erforderlich, außer Betrieb bleibt, mithin nach Möglichkeit ausgenützt wird und eine denkbar größte Ausbeute ergibt. Dank den Puffervorrichtungen :4o, .I1 erfolgt das Absetzen der Preßkörbe stoßfrei und geräuschlos. Ein weiterer Vorteil der beschriebenen Presse liegt darin, daß keine besonderen Vorrichtungen zum Ausschwenken und Entleeren der Preßkörbe erforderlich sind und die Körbe völlig unabhängig voneinander entleert, gefüllt und gepreßt werden können, so daß wegen der ersten beiden Vorgänge der Preßvorgang keinerlei Unterbrechung oder Aufenthalt erleidet.
  • Fig. .4 und 5 zeigt eine geänderte Ausführung eines Preßbettes 78, bei welchem die Umrahmung auf der Ausflußseite sowie der Tropfboden weggelassen ist (.Ausbildung gemäß 8, in Fig. 4., 5) und statt dessen an der Ausflußseite eine Ablaufrinne 79 mit Auslauf angebracht ist.
  • Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß der Tropfboden weggelassen werden kann. Auch ist die Reinigung eines derartigen Bettes einfacher.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist der Aufbau der Presse im wesentlichen der gleiche, wie oben beschrieben, jedoch ist die Führung und Hubeinrichtung der Preßkörbe eine andere. Der um die im Maschinengestell i befestigte Säule 6 drehbare Lagerkörper 55 hat Führungsflanschen 56, an welchen Korblager 57 geführt sind, die mit den beiden Preßkörben 2 und 3 fest verbunden sind, und wovon jedes an der oberen Fläche herausragende Klauen 58 besitzt. Zwischen diese Klauen paßt der Kopf einer Kolbenstange 59 eines Kolbens 59, der sich in einem an den oberen Schenkeln des '.Maschinengestells befestigten hydraulischen Druckzylinder 6o bewegt, und zwar ist der Flüssigkeitsdruck auf die untere Kolbenfläche wirksam. Die Höhe des Lagerkörpers 55 ist derart bemessen, daß die Körbe die erforderliche Hub- und Senkbewegung ausführen können. Der Antrieb des Druckzylinders 6o erfolgt von der Preßpumpe 37 aus. Es könnte aber auch eine zweite Pumpe zu diesem Zwecke vorgesehen sein.
  • Die Wirkungsweise dieser Presse dürfte ohne weiteres klar sein. Mittels des Druckkolbens 59, wird der zu entleerende Preßkorb jeweils so hoch angehoben, daß das Bett ausgezogen werden kann. Beim Verschwenken des Drehrahmens 4. mit dem gefüllten Preßkorb verläßt der Kopf der Stange 5g ohne weiteres die Klauen 58 des Korblagers des aufs Bett aufgesetzten Preßkorbes und tritt zwischen die Klauen des Korblagers des anderen, zwecks Entleerung anzuhebenden Korbes.
  • An Stelle der an den Preßkörben der ersten Ausführungsform zur Dämpfung angeordneten Federpuffer könnten auch Flüssigkeitsbremsen vorgesehen sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 bis io ist i das Maschinengestell; 2 und 3 sind die beiden auf die Preßbetten 7 und 8 aufgestellten Preßkörbe; 4. ist der die Preßbetten tragende Drehrahmen; g und io sind die Führungsstangen, an welchen die Preßkörbe mittels Tragarmen 13 und 14 geführt sind, und 30 und 31 sind die an den Drehbetten befestigten Führungsplatten.
  • An den Tragarmen 13 bzw. 1.4 der Preßkörbe sind um waagerechte Achsen verschwenkbare Sperrklinken 61 angehängt, an welchen senkrecht zur Schwingebene der Klinke einwärts ragende Stifte 61_Z angeordnet sind. Auf den Führungsplatten der Preßbetten sind Leitklötze 62 befestigt, deren nach auswärts abfallende Leitkurve 62T in einer halbkreisförmigen Rastkurve 62", endet. An den Tragarmen 13, 14 sind in der Bewegungsbahn der Leitklötze abgerundete Nocken 63 angebracht, welche in die Rast 62, passen. Seitlich an den Leitklötzen sind L-förmige Auslöseklinken 6.4 verschwenkbar angesetzt, und die Stifte 61 Z der Sperrklinken 61 ragen in die Bewegungsbahn dieser Auslöseklinken.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Wenn man einen Preßkorb absenkt, wird derselbe durch die auf den Drehrahmen auftreffenden Sperrklinken in gewisser Höhe gesperrt, und das betreffende Preßbett kann ausgezogen werden, wobei die Klinken 62 verschwenkt werden, wenn sie an den Stiften 61, vorbeigehen. Nach der Entleerung des Korbes wird das Preßbett unter demselben zurückgeschoben. Hierbei treffen die Auslöseklinken 6.4 auf die Stifte 61, der Sperrklinken 61 und verschwenken die Sperrklinken. Der niedergehende Preßkorb stützt sich nun mit den Stütznocken 63 auf die Leitklötze 6z, und infolge der Neigung der Leitkurve 62,, wird der Preßkorb selbsttätig in die Schlußstellung zurückgeschoben, in welcher die Nocken 63 in den Rasten 62b ruhen.
  • Anstatt der Nocken 63 könnten auch Stützrollen vorgesehen sein.
  • Auch könnten die Leitklötze am Preßkorb bzw. dessen Tragarmen und die Stützorgane am Preßbett angeordnet sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hydraulische Fruchtpresse mit unten liegendem Preßzylinder und einem Drehrahmen, der mindestens zwei horizontal und vertikal verschiebbare Preßbetten nebst den dazugehörigen Preßkörben trägt, von denen jeweils eine aus Bett und Korb bestehende Gruppe sich in der Preßstellung befindet, während die anderen entleert bzw. gefüllt werden, und bei der -in der Entleerungsstellung der Korb in bestimmtem Abstand verriegelt über dem Drehrahmen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbetten (7, 8) verschiebbar im Drehrahmen (q.) gelagert und jeweils während der Entleerung des zugehörigen Korbes aus dem Drehrahmen völlig herausgezogen sind.
  2. 2. Hydraulische Fruchtpresse gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Preßbett (7, 8) eine volle Bodenplatte (78) aufweist, welche bis auf die der Schwenksäule des Drehrahmens (¢) zugekehrte Seite von einer Umrahmung (8") eingefaßt ist, während an der genannten Seite eine Sammelrinne (7-9) mit Auslauf angeordnet ist.
DE1930563241D 1929-12-04 1930-04-29 Hydraulische Fruchtpresse mit unten liegendem Presszylinder Expired DE563241C (de)

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