DE2002907C - Vorrichtung zum Herstellen von Käse, insbesondere Hartkäse - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Käse, insbesondere Hartkäse

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DE2002907C
DE2002907C DE19702002907 DE2002907A DE2002907C DE 2002907 C DE2002907 C DE 2002907C DE 19702002907 DE19702002907 DE 19702002907 DE 2002907 A DE2002907 A DE 2002907A DE 2002907 C DE2002907 C DE 2002907C
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cheese
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pressure
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DE19702002907
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Der Anmelder Ist
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Henseler, Erich, St Gallen (Schweiz)
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Käse, insbesondere Hartkäse, bestehend aus einer Abfüll- und Preßvorrichtung, bei der sich in einer die Molke aufnehmenden und stauenden Wanne eine oder mehrere Preßformen befinden, die lösbar oder unlösbar an dem Wannenboden befestigt sind und der Boden und der Deckel der Preßform als verschiebbare Prcßteller ausgebildet sind, wobei unterhalb der Preßform ein auf- und abbeweglicher Preßstcmpel angeordnet ist, der das Pressen des Käselaibes bewirkt.
Aus der schweizerischen Patentschrift 444 567, der französischen Patentschrift 1 521031 und der deinsehen Patentschrift 1023 920 sind bereits Maschinen zur Herstellung bzw. zum Pressen von Käsebruch bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen handelt es sich um Maschinen die mit Preßkolben arbeiten, wobei jedoch nur jeweils ein Arbeitskolben für den Preßvorgang verwendet wird. Ein Deckel oder ein weiterer Kolben dient dabei lediglich als Widerlager für de 3 Pre2druck.
Die Verwendung nur eines Arbeitskolbens bei der Herstellung von Käse bzw beim Pressen von Käsebruch hat seine Berechtigung, wenn es sich um das Pressen von noch flüssigem Matrial, z.B. Molke und Käsepartikeln handelt, da sich der Druck in der Flüssigkeit kontinuierlich fortsetzt. Wird jedoch beim Pressen des Käsebruchs der dabei entstehende Block durch die abfließende Flüssigkeit immer fest ti so ergibt sich eine ungleiche Druckverteilung, inv besondei-s bei erwünschten kleinen Preßzeiten innerhalb des Blocks bei Verwendung von nur einem Druckzylinder. Diese ungleiche Druckverteilung, die besonders beim Erkalten des Käselaibes auftritt, führt dazu, daß ;n der Nähe des Druckkolbeni der entstehende Käseblock zwar fest, aber im Bereich des Widerlagers noch schwammig ist. Durch vielmaliges Wenden des Käselaibes nach dem Pressen muß unter anderem diese unterschiedliche Konsistenz des Käselaibes ausgeglichen werden.
Bei der Vorrichtung nach der deutschen Patentschrift 1023 920 wird versucht, Jas Problem def Inhomogenität des Käseblocks beim Verwenden nur eines Druckzylinders dadurch zu umgehen, daß nach dem Pressen und dem darauffolgenden seitlichen Auseinanderfließen des Käseblocks dieser erneut, jedoch nun mit größere»: Querschnitt gepreßt wird. Es entsteht durch die Folge von Pressen, Mischen bzw. Walken, erneutes Pressen ein zwar homogeneres Käsegemisch, jedoch ist dieses Verfahren teuer und umständlich.
In der deutschen Patentschrift 1 049 146 ist eine Vorrichtung beschrieben, das Pressen und Wenden von Käselaiben zu erreichen. Obwohl diese Vorrichtung mit zwei Druckplatten arbeitet, die auch gegenseitig bewegt werden können, wird sie nur benutzt, um in einem weiteren auf den eigentlichen Preßvorgang folgenden Arbeitsgang die Käselaibe beim Wenden festzuhalten.
Die USA.-Patentschrift 2 738 748 beschreibt eine Vorrichtung, bei der gleichzeitig vier Kolben einer Presse durch die vertikale Bewegung eines Triebzylinders über ein Hebelgestänge angetrieben werden. Auch diese Vorrichtung eignet sich nicht zur Herstellung von Käse, da bei der Verwendung nur jeweils eines Druckkolbens die schon anfangs erwähnten Druckunterschiede beim Pressen von festflüssigem Material auftreten.
Die deutsche Patentschrift 1221049 beschreibt ciüc Vorrichtung bei welcher der Käseblock durch aufblasbare Luftkissen von zwei gegenüberliegenden Seiten zusammengepreßt wird. Die Luftkissen, die hier als Druckmittel verwendet werden, lassen jedoch keinen großen Preßhub bzw. Preßdruck zu, da sie sonst überlastet werden wurden. Deshalb muß eine genaue Füllmenge bei bestimmten Mischungsverhältnis eingehalten werden. Außerdem läßt sich ein gelegentliches schiefes Pressen der entstehenden Käselaibe kaum vermeiden. Denn der Druck in den Luftkissen sucht sich den Weg des geringeren Wider-
ttandes, welcher besonders beim ungleichmäßigen tragungshebel zum oberen Preßkolben läßt sich da-
Erkalten der Preßform in den Gebieten mit schon durch leicht als Ganzes z. B. zur Reinigung aus der
festem Käsebruch entsteht. Außerdem ist das Füllen Stauwanne entnehmen.
der Preßform und die Entnahme des gepreßten Von Vorteil ist es auch, daß am oberen Rand der
Käseblocks umständlich. Zum Füllen der Preßform 5 Preßform lösbare Halter vorhanden sind, die den
müssen die jeweiligen am Umfang verteilten Be- Deckel gegen den Preßdruck sichern. Dadurch kann
festigungsnattem für den Deckel, der Deckel selbst, z. B. ein Vorpressen auch ohne zusätzlichen Druck
das obere Luftkissen und eine Abdeckplatte entfernt von oben erfolgen.
werden. Zur Entnahme des gepreßten Käseblocks In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
muß die Preßform restlos auseinandergebaut werden. 10 Erfindung schematisch dargestellt, das nun im fol-
Aufgabe der Erfindung ist es, die anfangs be- genden näher erläutert wird.
schriebene Vorrichtung zum Herstellen von Käse Unterhalb des Bodens 1 einer die Molke aufnehso auszubilden, daß in deren Form eingebrachte mcaden und stauenden Wanne 2 ist ein hydraulisch Käsemasse, wie bereits bekannt, auf zwei gegenüber- betätigbarer Preßzylinder 3 angeordnet, der einen liegenden Seiten zu einem Homogengemisch ge- 15 teleskopartig ausfahrbaren Preßstempel 4 mit einer preßt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß Druckplatte 5 besitzt. Der Boden 1 der Wanne 2 hat dadurch gelöst, daß außerhalb der Preßform an im Zentrum eine Öffnung 6 für den Durchtritt des der-jin Umfang in gleichmäßigen Abständen verteilt Preßstempels 4. Damit dur. .1. diese Öffnung 6 aus der mehrere vertikal verschiebbare Stancen angeordnet Wanne 2 keine Molke abfließe 1 kann, ist der Preßsind, deren eines Ende jeweils mit dem einen Arm 20 stempel 4 mit einer ziehharmonikaartig faltbaren eines ortsfest drehbar gelagerten zweiarmigen Über- Manschette*/ umgeben, die einerseits ^n der Drucktragungshebels verbunden ist, dessen zweiter Arm platte 5 und andererseits am Boden 1 dicht befestigt mit dem einen unmittelbar vom Preßstempel be- ist. In der Wanne 2 steht auf Stützfüßen 8 die Preßwegten Preßteller in Verbindung steht und deren form 9, die eine kreisrunde oder viereckige Form anderes Ende mit einem die Preßformwandung über- 25 haben kann. Der Boden dieser Preßform 9 wird von greifenden auf den anderen Preßtellei- aufsetzbaren einem Preßteller 10 gebildet, der lose und in verti-Druckbügel versehen _' d, so daß sich die beiden kaier Richtung auf und ab verschiebbar in der Preß-Preßteller aufeinander zu bewegen. form auf der Druckplatte 5 des Preßstempels 4 auf-
Dadurch wird crfindungsgemäß erreicht, daß der liegt. Den Deckel der Preßform 9 bildet ein Preß-
Preßdruck gleichmäßig von beiden Sehen, d.h. von 30 teller 11, der ebenfalls in die Form 9 eingepaßt und
oben und unten auf den Käselaib einwirkt. Durch in dieser auf und ab beweglich ist.
da«, gleichzeitige Pressen entsteht innerhalb des Um den Deckel 11 gegen den in Richtung des
Käselaibes kein Druckgefälle, so daß ein homogener Pfeiles 12 wirksamen Preßdruck in der Form 9
Käseblock in wesentlich kürzerer Preßzeit entsteht. sichern zu können, sind am oberen Rand der Preß-
Bei beliebig großem Preßhub bzw. -druck, die mit 35 form 9 Halter 13 vorgesehen, die in radialer Rich-
der er*indungsgemäßen Preßform möglich sind, tung so weit nach außen verschiebbar sind, daß sie
kann durch die entstehende Homogenität des Käse- nicht mehr in das Innere der Preßform 9 hinein-
blocks auch auf dessen vielfaches Wenden weit- ragen, die aber, wenn sie nach innen geschoben
gehend verzichtet werdea. Ein schiefes Pressen des sind, über den Außenrand des Preßtellers bzw.
Käselaibes ist bei der erfindungsgemäßen Preßvor- 40 Deckels 11 ragen und eine Verschiebung des
richtung ausgeschlossen durch die strenge Gerad- Deckels 11 nach oben verhindern,
führung der Preßmittel. Außerdem ist die Füllung In den Stiitzfüßen8 sind vermittels der Lager 14
der Preßform und die Entnahme des Käselaibes zweiarmige Übertragungshebel IS schwenkbar ge-
sehr einfach. Eine leichte Reinigung der Vorrich- lagert, die einerseits durch Verbindungslaschen 16
tung ist möglich, da sich die Preßform mit wenigen 45 gelenkig mit dem Preßteller bzw. Boden 10 der
Handgriffen durch Lösen der Bodenbefestigung ein- Preßform 9 verbunden sind und andererseits durch
schließlich des gesamten Hebelgestänges aus der eine Rastkupplung 17 mit Stangen 18, die in Füh-
Stauwanne entnehmen läßt. rungslagern 19 in vertikaler Richtung aui- und ab-
Von Vorteil ist, daß die Stangen durch eine in beweglich geführt sind und am oberen Ende jeweils
Längsrichtung verstellbare Rastkupplung mit den 50 Druckbügel20 besitzen. Die Druckbügel sind so-
Ubertragungshebeln verbunden sind. Dadurch läßt wohl in vertikaler Richtung verstelloar als auch
sich der von oben wirkende Preßkolben der Füll- schwenkbar um die Achse der Stangen 18 an den
menge in der Preßform anpassen. Stangen 18 befestigt und übergreifen, wenn sie in
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Druckbügel Wirklage gebracht sind, wie in der Zeichnung darschwenkbar und höhenverstellbar sowie lösbar an 55 gestellt, den oberen Rand der Preßform 9, so daß den Stangen befestigt sind. Dadurch läßt sich der sie auf dem Deckel bzw. Preßteller 11 aufliegen,
obere Preßkolben durch Verstellen und Schwenken Die Stützfüße 8 der Preßform 9 iind mit Nocken des Druckbügels leicht lösen. 21 versehen, die im Zusammenwirken mit die
Vorteilhaft ist auch, daß die Preßform mit Stütz- Nocken übergreifenden Klauen 22, welche arn Bofüßen ausgerüstet ist, in denen die Übertragungs- 60 den 1 der Wanne 2 befestigt sind, zur lösbaren Be-
hebel schwenkbar gelagert sind. Die Preßform und festigung der Preßform 9 in der Wanne 2 dienen,
die Übertragungselemente zum oberen Preßkolben Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist fol-
sind so in einer Einheit zusammengefaßt. gende: Nachdem der Käsebruch in die Preßform 9
Dadurch, daß die Stüizfüße durch Nocken und eingefüllt und der Deckel 11 eingelegt ist, werden die· Nocken übeigreifende am Wannenboden be- 65 zunächst die Halter !3 nach innen geschoben, so
festigte- Klauen lösbar in der Winnie befestigt sind, daß der Deckel 11 nach oben gesichert ist. l);inn
ergibt sich eine weitere vorteilhafte Ausbildung der wird durch Betätigung einer entsprechenden Stetier-
F.rlindung. Die Einheit von Preßform und Ober- vorrichtung der Preßstempel 4 unter Druck i-esetz.t
und der Boden 10 um ein bestimmtes Maß nach oben gefahren. Man nennt diesen Vorgang Vorpressen. Nach Ablauf einer gewissen Zeit, z. B. von etwa 15 Minuten, wird dann der Vorprcßvorgang unterbrochen und es werden die Druckbügcl 20, die beim Einlegen des Deckels 11 und während des Vorpressens nach außen in die gestrichelt gezeichnete Lage geschwenkt waren, auf den Deckel 11 aufgesetzt, wie das in der Zeichnung dargestellt ist. Bevor dann der zweite Preßvorgang eingeleitet wird, werden die Rastkupplung 17 entsprechend der Höhe des vorgepreßten Käselaibes eingestellt, d. h. es wird die wirksame Länge der Stangen 18 auf die Höhe des Käselaibes eingestellt,, und nachdem die Bügel 20 fest am oberen Ende der Stangen 18 verankert sind, kann der eigentliche Endpreßvorgang eingeleitet werden. Durch die in Richtung des Pfeiles 12 erfolgende Preßbewegung des Bodens bzw. Preßstellers 10 erfolgt dann einerseits eine Preßbewegung von unten nach oben, die gleichzeitig durch die Übertragungshebel 15 und die Stangen 18 mit den Druck-S bügeln 20 auf den Deckel 11 übertragen wird, so daß andererseits auch von oben nach unten eine Preßbewegung stattfindet.
Während bei den bisherigen Preßvorrichtungen, bei denen immer nur von einer Seite Druck ausge-
ίο übt wurde, die Fortpflanzung des Druckes innerhalb des Käselaibes ebenfalls nur in einer Richtung.erfolgte, wird bei der erfindungsgemäßen Einrichtung der Gesamtpreßdruck praktisch in zwei Hälften aufgeteilt, von denen die eine von unten und die andere von oben wirksam ist, so daß eine wesentlich bessere Druckverteilung und Dmckdurchflutung innerhalb des Käselaibes erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herstellen von Käse, insbesondere Hartkäse, bestehend aus einer Abfüll- und Preßvorrichtung, bei der sich in einer die Molke aufnehmenden und stauenden Wa.nne eine oder mehrere Preßformen befinden, die lösbar oder unlösbar an dem Wannenboden befestigt sind und der Boden und der Deckel der Preßform als verschiebbare Preßteller ausgebildet sind, wobei unterhalb der Preßform ein auf- und abbeweglicher Preßstempel angeordnet ist, der das Pressen des Käselaibes bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Preßform (9) an deren Umfang in gleichmäßigen Abständen ν-.teilt mehrere vertikal verschiebbare Stangen (18) angeordnet sind, deren eines Hnde jewels mit dem einen Arm eines ortsfest drehbar gelagerten zweiarmigen Übertragungshebels (15) verbunden ist, dessen zweiter Arm mit dem einen unmittelbar vom PreLstempel bewegten Preßteller JlO) in Verbindung steht und deren anderes Fnde mit einem die Preßformwandung übergreifenden, auf den anderen Preßteller (11) *5 aufsetzbaren D."uckbügeI(20) versehen sind, so daß sich d:e beiden Preßteller (10,11) aufeinander zu bewegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (18) durch eine in Längsrichtung verstellbare Rastkupplung (17) mit den Übertragungshebeln (15) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbügel (20) schwenkbar und höhenverstellbar an den Stangen (18) befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckbügel (20) abnehmbar an den Stangen (18) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßform (9) mit Stützfüßen (8) ausgerüstet ist, in denen die Übertragungshebel (15) schwenkbar gelagert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (8) durch Nocken (21) und die Nocken übergreifende am Wannenboden (1) befestigte Klauen (22) lösbar in der Wanne (2) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand der Preßform (9) lösbare Halter (13) vorhanden sind, die den Deckel (11) gegen den Preßdruck sichern.
DE19702002907 1969-01-27 1970-01-23 Vorrichtung zum Herstellen von Käse, insbesondere Hartkäse Expired DE2002907C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT78069A AT290905B (de) 1969-01-27 1969-01-27 Vorrichtung zum Herstellen von Käse, insbesondere Hartkäse
AT78069 1969-01-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2002907A1 DE2002907A1 (de) 1970-08-13
DE2002907C true DE2002907C (de) 1973-03-15

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