DE2901133C2 - Hydraulische Presse - Google Patents

Hydraulische Presse

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DE2901133C2
DE2901133C2 DE2901133A DE2901133A DE2901133C2 DE 2901133 C2 DE2901133 C2 DE 2901133C2 DE 2901133 A DE2901133 A DE 2901133A DE 2901133 A DE2901133 A DE 2901133A DE 2901133 C2 DE2901133 C2 DE 2901133C2
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pressed
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/025Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space whereby the material is transferred into the press chamber by relative movement between a ram and the press chamber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/003Pressing by means acting upon the material via flexible mould wall parts, e.g. by means of inflatable cores, isostatic presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
    • B30B15/302Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
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Description

29 Ol
tungen 16 auf den Zylinderstangen 4 bewegt werden. Die Matrize 15 besitzt einen vertikalen Kanal 17 rechteckigen Querschnitts, an den oben eine Dosiervorrichtung anschiießt Diese Dosiervorrichtung hat die Aufgabe, durch den Kanal 17 hindurch die funktionsgerechte Menge des Preßguts in den Hohlraum zwischen Stempel und Gegenstempel einzubringen, der umfangsseitig von der Matrize 15 begrenzt ist
Die Dosiervorrichtung besitzt eine vertikale Materialzuführungsleitung 20 rechteckigen Querschnitts mit drei nebeneinanderliegenden Wänden aus transparentem Material (beispielsweise Glas oder Plexiglas) und einer vierten Wand 21 aus Metall. Am oberen Teil der vertikalen Materialzuführungsleitung 20 ist ein elektrisch steuerbares Ventil 18 vorgesehen, das mit einem Förderrohr 26 in Verbindung steht und über dieses beispielsweise mit einem nicht dargestellten Trichter.
Des weiteren sind zwei Detektoren 22 und 23 vorgesehen, von denen der erste bei leerer Materialzuführungsleitung 20 über entsprechende elektronische Mitte! den Beginn oder die Fortsetzung des Preßzyklus bewirkt Der zweite Detektor ?3 bewirkt die Schließung des elektrisch betätigten Ventils sobald der höchste Stand des Materials in der Materialzuführungsleitung 20 erreicht wird. Beide Detektoren 22 und 23 sind so angebracht, daß sie durch einfaches Verschieben entlang von Führungsschienen 25, die mit der Matrize 15 in Verbindung stehen, leicht anderweitig angeordnet werden können.
Zusätzlich ist ein dritter Detektor 27 vorgesehen, der mit der Unterseite der Matrize 15 in Verbindung steht und zur Inbetriebnahme einer nicht dargestellten Transportvorrichtung dient, sobald das Auswerfen eines gepreßten Gegenstands mittels der Membran 5 erfolgen soll.
Die Funktion der Dosiervorrichtung in ihrer dargestellten Anordnung an der hydraulischen Presse ergibt sich aus gemeinsamer Betrachtung der F i g. 1 und 2 bis 7.
Nach Voreinstellung der entsprechenden Bauteile werden die Körper 7,8 des Gegenstempels und gleichzeitig die Matrize 15 soweit verschoben, bis der Kanal 17 der Matrize 15 geschlossen ist. Das Ventil 18 ist dabei geschlossen, und das Füllgut bleibt auf dem in der Darstellung gezeigten Stand.
Danach wird die Matrize in Richtung auf den Gegenstempel über die Stellung gemäß F i g. 3 hinaus in die Stellung gemäß Fi g. 4 vorgeschoben, so daß der Kanal 17 der Matrize 15 mit dem Hohlraum zwischen Stempel und Gegenstempel in Verbindung steht. Das Ventil 18 bleibt geschlossen, und das Füllgut füllt den Hohlraum zwischen Stempel und Gegenstempel bis unter den Mindeststand des Füllguts aus, wie in F i g. 4 dargestellt ist.
Nach Zurückschieben der Matrize 15 in die Position, in der der Kanal 17 gegenüber dem Hohlraum zwischen Stempel und Gegenstempel abgeschlossen ist (F i g. 5) wird der Gegenstempel gegen den Stempel gedrückt, um das Füllgut zusammenzupressen. Danach öffnet sich das Ventil 18, wodurch neuerlich Füllgut in die Material-
65
65
bestimmten Stand eintreten kann.
Hiernach wird gemäß F i g. 6 die Matrize 15 noch weiter zurückverschoben, damit der gepreßte Gegenstand nur von den einander gegenseitig angenäherten Sternpel und Gegenstempel festgehalten wird. Das Ventil 18 schließt, und das Füllgut bleibt in der Materialzuführungsleitung 20 auf dem durch den Detektor 23 be
stimmten Stand.
Gemäß Fig.7 wird schließlich der Gegenstempel wieder zurückverschoben. Unter dem Einfluß der über die öffnung 6 zugeführten und unter Druck stehenden Flüssigkeit löst sich der gepreßte Gegenstand vom Stempel. Der Gegenstand fällt dann nach unten auf eine Rutsche 30, wobei über den Detektor 27 ein Motor eingeschaltet wird, der eine Transportvorrichtung in Betrieb nimmt Diese bewegt den hergestellten Gegenstand zu einer Nachbearbeitungs- oder Stapelstation. Das Ventil 18 bleibt geschlossen und das Füllgut auf dem durch den Detektor 23 bestimmten Stand.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

29 Ol 133 1 2 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentansprüche: kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebe nen Merkmale gelöst
1. Hydraulische Presse zur Herstellung von Preß- Wegen einer vorteilhaften Weiterbildung wird auf die lingen, insbesondere aus keramischem Material, wo- 5 Merkmale des Unteranspruchs 2 verwiesen.
bei die horizontal wirkende Presse einen feststehen- Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird in beden Preßstempel und einen über mindestens zwei sonders vorteilhafter Weise gewährleistet, daß für jeden Zylinderstangen beweglich geführten Gegenstem- Preßvorgang stets eine gleich große Materialmenge zupel sowie eine den Preßlingsumfang begrenzende geführt wird, und zwar in kontrollierter und gesteuerter und mittels eines hydraulischen Antriebs verschieb- io Weise. Dabei dienen die transparenten Seitenwände der bare Matrize aufweist mit einer an der Oberseite Materialzuführungsleitung dazu, den dort vorhandenen der Matrize vorgesehenen Öffnung, in die eine Füll- Füllungsgrad über Detektoren zu überprüfen (Kontrolvorrichtung mit einer vertikal verlaufenden rechtek- Ie), die ihrerseits auf das Ventil zur weiteren Zuführung kigen Matrialzuführleitung aus steifem Werkstoff von Material bzw. zur Beendung der Materialzuführung mündet, die ihrerseits mit einem an einen Vorratsbe- is einwirken (Steuerung). Die in vorteilhafter Weise vorhälter anschließbaren Förderrohr in Verbindung gesehene Verschiebbarkeit der Detektoren dient der steht dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Füllgutmenge zur Herstellung unter-Füllvorrichtung als Dosiervorrichtung ausgebildet schiedlich großer Preßlinge.
ist wobei drei aneinanderliegende Seitenwände der Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme
Materialzuführleitung (20) aus einem transparenten 20 auf die Zeichnungen weiter ins einzelne gehend erläu-
Werkstoff und die vierte Seitenwand (21) aus Metall tert In den Zeichnungen zeigt
gebildet sind und in der oberen Stirnwand der Mate- F i g. 1 in teilweise geschnittener Darstellung eine hy-
rialzuführleitung (20) vor dem Förderrohr (26) ein draulische Presse und
elektrisch steuerbares Ventil (18) und an einer der Fig.2 bis 7 verschiedene Betriebsphasen bei verneben der metallischen Seitenwand (21) angebrach- 25 schiedenen Positionen des Stempels, des Gegenstemten transparenten Seitenwände zwei verschiebbare pels und der Matrize der Presse.
Detektoren (22, 23) angeordnet sind, die das Ventil F i g. 1 zeigt die aus einem Stempel, einem Gegen-(18) steuern. stempel, einer Matrize und einer Dosiervorrichtung be-
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- stehende Gruppe einer hydraulischen Presse. Der Stemnet, daß die beiden Detektoren (22, 23) auf mit der 30 pel besteht in seiner Gesamtheit aus einem abgestuft-Matrize (15) in Verbindung stehenden vertikalen zylinderförmigen Körper 1 und einem Untergestell, das Führungsschienen (25) verschiebbar gelagert sind. mit einer Platte 2 verbunden ist, die ihrerseits an einem
festen Querhaupt 3 hängt. Parallele Zylinderstangen 4
stützen dieses Querhaupt 3 ab.
35 Die dem Untergestell gegenüberliegende Seite des abgestuft-zylinderförmigen Körpers 1 gibt in negativer
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Presse ge- Weise die Form einer der beiden Seiten des zu pressen-
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. den Gegenstands (im vorliegenden Beispiel eines TeI-
Aus der DE-PS 41 033 ist eine Hydraulische Presse lers) wieder und ist von einer Membran 5 aus elastischgemäß der vorstehend bezeichneten Gattung bekannt; 40 biegsamem Material bedeckt. Diese Membran 5 kann bei dieser Presse wird die erforderliche Preßgutmenge beispielsweise aus Kautschuk bestehen und dicht abmittels Vakuum durch entsprechende Stempelbewe- schließen. Auf die Rückseite der Membran 5 kann ein gungen in den eigentlichen Preßraum befördert Hierzu Medium, beispielsweise Luft, einwirken, das durch eine werden die Preßstempel derart bewegt, daß sich zu- Öffnung 6 zuführbar ist Die Membran 5 hat die Aufganächst im Preßraum das genannte Vakuum einstellt, so 45 be, das Ablösen des hergestellten Gegenstands vom daß unter dessen Einwirkung das Preßgut in den Preß- Körper 1 zu bewirken.
raum gelangt, woran dann der eigentliche Preßvorgang Der Gegenstempel besteht aus einem abgestuft-zylinanschließt. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß solange derförmigen Körper 7, einem ebensolchen Körper 8 und Preßgut in den Preßraum unter der Einwirkung des Va- einem Untergestell, das mit einer Platte 9 verbunden ist, kuums eingeführt wird, wie Preßgut überhaupt zur Ver- 50 die ihrerseits über eine Platte 10 mit einem beweglichen fügung steht. Somit ist nicht gewährleistet, daß jeweils Querhaupt 11 in Verbindung steht. Auch dieses Quereine gleiche, d. h. konstante Preßgutmenge der Presse haupt 11 ist über die parallelen Zylinderstangen 4 abgezugeführt wird. stützt.
Des weiteren ist es aus der DE-OS 25 25 085 bereits Die dem Untergestell gegenüberliegende Seite der bekannt, bei einer hydraulischen Presse für Keramikge- 55 zylinderförmigen Körper 7 und 8 gibt in negativer Weigenstände vor dem eigentlichen Preßraum einen Füll- se die Form der anderen Seite des herzustellenden Gctrichter vorzusehen, der mit dem Preßgut in dosierter genstands wieder. Auch diese Seite ist von einer Mem-Menge füllbar ist, wozu an der Füllseite des Trichters bran 12 aus elastisch-biegsamen Material bedeckt, wo· ein in Rotation versetzbares Dosierorgan angeordnet bei die Membran 12 ebenfalls die Form des zu pressenist. Dieses Dosierorgan bewirkt jedoch lediglich eine 60 den Gegenstands wiedergibt. Die Membran 12 ist dicht von der Anzahl seiner Umdrehungen, abhängige Füllung an d?r Kante der zylinderförmigen Körper 7, 8 umdes Trichters ohne jede Möglichkeit der Kontrolle der fangsseitig befestigt und kann über eine Flüssigkeitstatsächlichen Füllung des Trichters mit Preßgut. schicht elastisch auf den zu pressenden Gegenstand ein-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pres- wirken. Diese Flüssigkeitsschicht ist vorher zwischen
se der eingangs genannten Art dahingehend zu verbes- 65 der Membran 12 und der zugewandten Seite der zylin-
sern, daß der Presse bei jedem Preßvorgang die gleiche derförmigen Körper 7,8 eingebracht,
konstante Materialmenge kontrolliert und gesteuert zu- Eine Matrize 15, die den zu pressenden Gegenstand
eeführt wird. umfangsseitig begrenzt, kann über hydraulische Einrich-
DE2901133A 1978-01-12 1979-01-12 Hydraulische Presse Expired DE2901133C2 (de)

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IT19224/78A IT1091882B (it) 1978-01-12 1978-01-12 Perfezionamenti alle presse idrauliche

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DE2901133A1 DE2901133A1 (de) 1979-07-19
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BR (1) BR7900107A (de)
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IT (1) IT1091882B (de)
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