DE136156C - - Google Patents

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DE136156C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
    • A23G3/2023Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed
    • A23G3/2038Apparatus for closing the hollows after filling; Apparatus for scraping the edges or the lids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
    • A23G1/20Apparatus for moulding, cutting, or dispensing chocolate
    • A23G1/201Apparatus not covered by groups A23G1/21 - A23G1/28
    • A23G1/205Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G1/206Apparatus for laying down material in moulds or drop-by-drop on a surface, optionally with the associated heating, cooling, portioning, cutting cast-tail, anti-drip device

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei der Herstellung von Gegenständen (Tafeln und dergl.) aus Chokolademasse mufs die erwärmte, dickflüssige Masse in eine geeignete Blechform gefüllt und in letzterer hierauf abgekühlt werden. Dieses Einformen (Füllen) der Chokolademasse in die Blechformen erfolgte bisher in den meisten Fällen mit der Hand, derart, dafs die erwärmte, dickflüssige Masse in jede Form einzeln eingefüllt wurde und man hierauf mit einem Werkzeug über die Form hinwegstrich, um die zuviel eingefüllte Masse wieder zu entfernen und der geformten Masse in Höhe der oberen Formenränder eine gleichmäfsige Fläche zu geben.
Dieses Einfüllen und Abstreichen der Chokolademasse in die entsprechenden Formen soll nach vorliegendem Verfahren selbstthätig und fortlaufend geschehen, derart, dafs in eine zweckentsprechende und eigenartige Maschine die Formen satzweise eingelegt werden, worauf sie durch Vorschubwalzen einzeln ergriffen und vorgeschoben, und dann hinter einander (d. h. durch die jeweilig folgende Form weiter geschoben) unter einem Fülltrichter hinweggeführt und aus diesem einzeln mit Chokolademasse gefüllt werden; sodann wird beim Weiterschieben der Formen die eingefüllte Masse vertheilt bezw. glattgestrichen und die überschüssige Masse in die je nächstfolgende Form abgestrichen. Die gefüllten, weitergeschobenen Formen können dann fertig abgenommen und in den Kühlraum zur Erstarrung der Chokolade gebracht werden.
Die zur Ausübung des Verfahrens dienende Maschine ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. ι die Maschine in Seitenansicht bezw. in Längsschnitt nach A-A der Fig. 2,
Fig.-2 die Oberansicht mit Schnitt des Fülltrichters nach B-B der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein senkrechter Querschnitt . der Maschine nach C-C und
Fig. 4 ein gleicher Schnitt nach D-D der Fig. i.
Fig. 5 zeigt den Fülltrichter mit Abstreifer und
Fig. 6 eine Abänderung der Formen-Einführung.
An dem Gestellrahmen 1 mit fester Wange 2 ist eine zweite Wange 3 verschiebbar, und zwar mittelst der Spindeln 4 und 5, die beide gleichzeitig mit Hülfe von Kegelrädern und der Welle 6 von der Kurbel 7 aus gedreht werden können. Die beiden Wangen 2 und 3 sind, wie aus Fig. 3 ersichtlich, derart eingerichtet, dafs auf bezw. zwischen ihnen die Formen 8 verschoben werden können, und um die Maschine je nach den herzustellenden Chokoladegegenständen für längere oder kürzere (bezw. breitere oder schmälere) Formen benutzen zu können, ist die Wange 3 in der vorstehend angedeuteten Weise mit Hülfe der Kurbel 7 einstellbar.
Die Formen 8 selbst gleiten auf die Wangen 2 und 3 der Maschine von den schrägen Gleitschienen 9 und 10 herab (Fig. 1), oder die Formen sind in senkrechten, je nach Breite der letzteren einstellbaren bezw. auf den Wangen verschiebbaren Führungsschienen 11 übereinander geschichtet (Fig. 6). In beiden Fällen aber ist die eine Gleitschiene 9, bezw. ein Paar der Führungsschienen 11, zusammen mit der
Wange 3 verschiebbar, damit die Einführung mit der jeweilig wechselnden Wangenbreite übereinstimmt. Der Vorschub der Formen auf den Wangen 2 und 3 erfolgt durch je zwei an jeder dieser Wangen drehbar angeordnete Walzen 12 und 13, die passend (kegel- oder walzenförmig) gestaltet und aus Gummi bezw. einem entsprechenden anderen, nachgiebigen Mittel gefertigt oder mit Gummi, Leder und dergl. überzogen sind. Der Antrieb dieser Walzen 12 und 13 kann in irgend einer zweckentsprechenden Weise erfolgen; bei der Maschine der Zeichnung erfolgt z. B. der Antrieb mittelst Handkurbel 14 oder Riemscheibe 15 von der Welle 16 aus, deren Schnecken 17 die Drehung mittelst der Zahnräder 18 und 19 auf die beiden Walzenpaare 12 und 13 übertragen. Hierbei kann die eine Schnecke 17 entweder genügend lang, oder wie aus Fig. 4 erkennbar, mittelst des Lagers 21 auf der Welle 16 verschiebbar sein, um den Antrieb des Walzenpaares 12 und 13 an der Wange 3 auch bei jeder Einstellung der letzteren zu ermöglichen. Ferner können die Lager 20 der beiden Walzenpaare auf Wunsch verschiebbar bezw. gegen einander federnd angebracht sein, um letztere noch elastischer auf die Formen pressen zu lassen.
Der Fülltrichter 22 zur Aufnahme der Chokolademasse ist quer über der Formenbahn in folgender Weise an der Maschine angebracht.
An dem Gestell 1 und an der festen Wange 2 ist an jeder Seite der Maschine ein Lagerbock 27 angeschraubt, in oder an dem je ein Schlitten 28 in senkrechtem Sinne verschiebbar ist. Die gleichzeitige Einstellung beider Schlitten 28 und damit des mittelst Winkel 24 oder sonstwie mit den Schlitten fest verbundenen Fülltrichters 22 erfolgt durch die mittelst Kurbel 30 drehbare Welle 31 (s. Fig. 3), von der mittelst Kegelräder die beiden in den Lagerböcken 27 gelagerten und durch Nasen oder Muttern 29 der Schlitten 28 gehenden Spindeln 32 gedreht werden.
Um die Füllmasse vor und bei ihrem Eintritt in die Formen erforderlich flüssig zu erhalten, ist der Fülltrichter 22 mit einem Doppelmantel 23 versehen, der mit einem Wärmapparat. 25 verbunden ist. Mittelst der Heizlampe 26 kann daher die Flüssigkeit im Doppelmantel auf dem entsprechenden, mit Hülfe eines angebrachten Thermometers zu regelnden Wärmegrad gehalten werden.
Die unten am Fülltrichter 22 befindliche Auslauföffnung wird durch einen Schieber 33 bedeckt, der je nach der Menge der Masse, welche ausfliefsen soll, bezw. je nach der Tiefe der zu füllenden Formen, mehr oder weniger geöffnet und zu diesem Zweck am Fülltrichter in passender Weise (z. B. mittelst des Triebes 34, Fig. 5) eingestellt werden kann. Dicht am Schieber 33, aber aufser Verbindung mit demselben, ist längs über dem ganzen Trichterauslauf der Abstreifer 35 angebracht, der in ein verzinntes Federstahlblech ausläuft, das mii ziemlichem Druck gegen die Wangen 2 und 3 bezw. auf die Formen preist. Der Abstreifer 35 selbst ist an seinen Seiten in passender Weise fest mit den beiden Schlitten 28 verbunden, an denen der Fülltrichter 22 angeschraubt ist, und er wird daher zusammen mit dem Fülltrichter mittelst der Kurbel 30 auf die richtige Höhe der Formen eingestellt bezw. je nach Bedarf mehr oder weniger kräftig auf die unter ihm durchgeführten Formen geprefst, während der Schieber 33 unabhängig vom Abstreifer den Ausflufs der Masse regelt.
Um den Fülltrichter 22 je nach der Gröfse der Formen bezw. der Einstellung der Wange 3 schmäler oder breiter zu gestalten, ist in dem Trichter die bewegliche Querwand 36 angeordnet, die auf der Innenseite des Trichters die Blechwand 37 trägt, hinter der sich eine Asbest-Einlage befindet, um die Kälteeinwirkung der gufseisernen Wand zu vermindern. Diese Querwand 36 führt sich mittelst der Zapfen 38 in dem an der Wange 3 festgeschraubten Ständer 39 und wird durch eine Feder 40 nach abwärts, d. h. genügend fest gegen die Trichterwand geprefst. Hierdurch wird- erreicht, dafs die Querwand bei Einstellung der Wange 3 zugleich auch die wirksame Gröfse des Fülltrichters entsprechend den in Benutzung kommenden, gröfseren oder kleineren Formen regelt und auch die Verstellung des Trichters selbst je nach der Höhe der Formen mitmacht.
An beiden Wangen 2 und 3 ist endlich noch je eine Platte 41 angebracht bezw. eingelassen (s. Fig. 5), die in irgend einer passenden Weise unter Federdruck nach oben, das heifst gegen Fülltrichter 32 und Abstreifer 35, steht. Diese beiden Platten 41, von denen die an Wange 3 befindliche die Verstellungen der letzteren mitmacht, dienen zum Abdichten des Raumes zwischen Fülltrichter und Abstreifer nach beiden Seiten hin.
Bei Benutzung der Maschine werden eine Anzahl Formen auf die Gleitschienen 9 und 10, oder zwischen die Schienen 11 gelegt, von wo sie nach einander in das vordere (auf der Zeichnung kegelförmig gestaltete) Walzenpaar 12 und 12 gleiten, von diesem erfafst und mit Hülfe des hinteren Walzenpaares 13 und 13 auf die Wangen vorgeschoben werden. Die Formen werden also, wie Fig. 1 zeigt, in ununterbrochener Reihenfolge unter den Fülltrichter 22 geschoben, derart, dafs die zwischen den Walzen 12 und 13 befindliche Form alle vor ihr zwischen den Führungswangen befindlichen Formen vor sich herschiebt, so dafs also die Walzen 12 und 13 die gesammte Arbeit der Maschine veranlassen. Die Einlage verschieden breiter Formen in die Maschine ist ohne Wrei-
teres möglich, während vor Einlegen verschieden grofser oder hoher Formen die Maschine mittelst der Kurbeln 7 oder 30 leicht geregelt werden kann. Die Chokolademasse selbst ffiefst ständig aus dem Fülltrichter 22 in die ununterbrochen unter der Auslauföffnung vorbeigeführten Formen hinein, worauf der fest auf den Formen liegende Abstreifer 35 die Masse eindrückt bezw. vertheilt und in Formenhöhe glatt streicht, während er die überschüssige — am seitlichen Abfliefsen durch die Platten 41 gehinderte — Masse mitnimmt und mit zum Füllen der nachfolgenden Formen benutzt. Die gefüllten und abgestrichenen Formen werden auf den Wangen 2 und 3 weiter geschoben und können dann fertig abgehoben werden.

Claims (4)

  1. Patent-A N Sprüche:
    i. Eine Maschine zum Füllen und Abstreifen von Chokoladeformen, dadurch gekennzeichnet, dafs Vorschub walzen (12, 13) eine Anzahl in passender Weise auf eine Führung gebrachter Formen nach einander erfassen, vorschieben und nach Freigabe durch Erfassen der folgenden Form weiterschieben, so dafs die eingebrachten Formen selbstthätig fortlaufend unter einem offenen Fülltrichter (22) vorbeigehen, aus dem die einzufüllende Masse ständig in die Formen entleert wird.
  2. 2. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Formen zwischen einer festen (2) und einer losen, je nach der Formengröfse einstellbaren Wange (3) geführt werden und zweckmäfsig die wirksame Breite des Fülltrichters (22) durch eine von der losen Wange (3) getragenen und gemeinsam mit dieser einstellbaren Wand (36) im Fülltrichter geregelt wird.
  3. 3. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der Fülltrichter (22) und ein Abstreifer (35) an seitlichen Führungsschlitten (28) befestigt sind und mit diesen am Gestell der Maschine im senkrechten Sinne behufs Regelung zur Höhe der Formen verschoben werden können.
  4. 4. Eine Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs an beiden "Führungswangen (2 und 3) je ein gegen den Füll-
    ■ trichter (22) und den Abstreifer (35) federndes, den Füllraum seitlich abschliefsendes bezw. dichtendes Element (41) angebracht ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897646C (de) * 1940-09-05 1953-11-23 F B Lehmann G M B H Schokoladenformen-Foerdervorrichtung
EP0015033A2 (de) * 1979-02-21 1980-09-03 Charles Pierre Arnold Olivier Vorrichtung zum Füllen von Gussformen für Gegenstände aus Schokolade oder gleichartigem Material

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE897646C (de) * 1940-09-05 1953-11-23 F B Lehmann G M B H Schokoladenformen-Foerdervorrichtung
EP0015033A2 (de) * 1979-02-21 1980-09-03 Charles Pierre Arnold Olivier Vorrichtung zum Füllen von Gussformen für Gegenstände aus Schokolade oder gleichartigem Material
EP0015033A3 (de) * 1979-02-21 1981-05-13 Charles Pierre Arnold Olivier Vorrichtung zum Füllen von Gussformen für Gegenstände aus Schokolade oder gleichartigem Material

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