DE2659822B2 - Presse zum Herstellen von Tellern o.dgl - Google Patents

Presse zum Herstellen von Tellern o.dgl

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DE2659822B2
DE2659822B2 DE19762659822 DE2659822A DE2659822B2 DE 2659822 B2 DE2659822 B2 DE 2659822B2 DE 19762659822 DE19762659822 DE 19762659822 DE 2659822 A DE2659822 A DE 2659822A DE 2659822 B2 DE2659822 B2 DE 2659822B2
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DE19762659822
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Rolf Egon Romnald 8113 Kochel Schubart
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DORST Technologies GmbH and Co KG
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DORST Technologies GmbH and Co KG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/003Pressing by means acting upon the material via flexible mould wall parts, e.g. by means of inflatable cores, isostatic presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Press, zum Herstellen von Tellern o. dgl. mit einem starren, zum Pressen absenkbaren oberen Preßstempel, der der Innenform des zu pressenden Tellers o. dgl. entsprechend geformt ist, und mit einer einen Hohlraum der Form nach oben abschließenden, an ihrem den Abmessungen des Randes des fertigen Tellers angepaßten Rand eingespannten elastischen Membran, die mit einer dem Fuß des Tellers entsprechenden Ringrille versehen und auf der pulverförmige Porzellanmasse bei hochgefahrenem oberen Preßstempel in den durch die Einspannung gegebenen Grenzen verteilbar ist, wobei der Hohlraum unterhalb der Membran mit einem Druckmittel füllbar ist, das nach Absenken des Preßstempels auf die auf der Membran verteilte pulverförmige Porzellanmasse in dessen Preßstellung unter Druck setzbar ist.
Eine solche Presse ist aus der DE-OS 23 07 496 bekannt.
Bei der bekannten Presse wird pulverförmiges, zu pressendes Material beim Herunterfahren des Oberstempels über die äußere Randoberfläche der Membran und deren Begrenzungs- bzw. Einspannring ausgeblasen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Presse derart auszubilden, daD beim Herunterfahren des Preßstempels das Ausblasen pulverförmigen Materials zuverlässig verhindert und zugleich dafür Sorge getragen wird, daß die Vorrichtung bei den dauernden Auf- und Abbewegungen des Oberstempels nicht unnötig verschleißt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Preßstempel von einem an ihm federnd gelagerten Ring umgeben ist, der beim Heru.iterfahren des oberen PreBstempels auf dem die Membran umgebenden Rand der Form aufsitzt und daß der Ring und der obere Preßstempel im Bereich ihrer Berührungsflächen jeweils mit einer Umfangsrille versehen sind, die zusammen einen hohlen Ringraum bilden.
Allein durch die Anordnung eines federnd gelagerten Ringes läßt sich das der Erfindung zugrunde liegende Problem nicht lösen. Ein solcher Ring würde nämlich das Ausblasen des pulverförmigen Materials lediglich von der bisherigen Oberfläche der Membran und deren ·'' Einspannring in die im wesentlichen vertikale Fläche des Ringes verlagern. Zwar würde dadurch das Ausblasen wesentlich erschwert, weil die pulverförmigen Teilchen gegen die Wirkung der Schwerkraft mitgenommen werden müßten, es würde aber nicht : vollständig verhindert Bewegt sich nämlich der Oberstempel weiter nach unten, so tritt zwangsläufig durch den engen Spalt zwischen Ring und Preßstempel eine geringfügige Menge an feinem pulverförmigem Material mit der durchströmenden Luft aus und hat die Möglichkeit, sich in diesem feinen Spalt festzusetzen. Damit kommt es aber zwangsläufig zu einem erhöhten Verschleiß an diesen sich gegeneinander bewegenden Maschinenteilen, weil die zu pressende keramische Masse ein Material ist, das hohen Verschleiß an Metallteilen hervorzurufen in der Lage ist. Eine weit größere Gefahr besteht aber darin, daß der Ring beim Wiederhochfahren des Preßstempels wegen der sich einschichtenden pulverförmigen Masse in seiner Endstellung verbleibt und nicht durch seine federnde Lagerung wieder nach unten gedrückt wird. Dieses Nachuntengehen des Ringes ist aber erforderlich, damit er seine Aufgabe erfüllen kann, sich vor dem Aufsetzen des Oberstempels auf den Rand der Unterform abzusetzen.
Die Verwendung eines federnd gelagerten Ringes ist also entsprechend der Lehre der Erfindung nur dann sinnvoll, wenn an den Berührungsflächen zwischen Ring und oberem Preßstempel sich gegenseitig zu einem hohlen Ringraum ergänzende Unfangsrillen vorgesehen sind. Damit wird einmal die Führungsfläche zwischen oberem Preßstempel und Ring verkleinert, wodurch die Gefahr des Zusetzens des vorhandenen Spieles zwischen Ring und Stempel automatisch verringert wird. Außerdem kann sich aber eventuell von der Luft mitgerissenes pulverförmiges Material infolge der wesentlich verringerten Strömungsgeschwindigkeit in den Ringraum absetzen, ohne daß dieses Material im Spiel zwischen Ring und Stempel verdichtet wird. Somit kann der Ring nicht durch sich absetzendes pulverförmiges Material am Stempel festgeklemmt werden, sondern fällt aus seiner Endstellung immer wieder in seine Anfangsstellung unter der Wirkung der Feder zurück.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, den Ringraum unter Vakuum zu setzen.
Es ist zwar aus der GB-PS 11 60 137 bereits bekannt, einen am oberen Preßstempel befestigten und diesen umgebenden Balg vorzusehen, der sich auf einen die Unterform umgebenden Ring aufsetzt. Dieses Aufsetzen erfolgt jedoch weit vor dem Zeitpunkt, in welchem der Oberstempel mit der auf die Unterform eingefüllten Masse in Berührung kommt. Der Balg dient lediglich dazu, den Formraum vollständig abzuschließen und damit ein Evakuieren dieses Formraumes zu ermöglichen. Bei der erfindungsgemäßen Presse hat dagegen das Anlegen von Vakuum an den Ringraum den Sinn, aus dem Ringraum Material gegebenenfalls periodisch oder absatzweise abzusaugen, das sich dort angesammelt hat. Damit wird vermieden, daß die angesammelte
Masse, die Ober die Unterkanten der Rinrenbegrenzungen auf den ausgeformten Tellerraufallen könnte, auf diesen auftritt, so daß anschließend noch einmal ein Reinigungsvorgang angeschlossen werden müßte. Die Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch oberen Preßstempel und Form einer Presse gemäß der Erfindung in der Füllstellung;
F i g. 2 einen. Ausschnitt aus F i g. 1 in vergrößerter Darstellung und ι r,
F i g. 3 die Presse nach F i g. 1 in Preßstellung.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Oberbär bezeichnet, welcher an seinem unteren Rand auswechselbar einen oberen Preßstempel 2 trägt Dieser Preßstempel 2 weist an seinem Rand eine Umfangsrille 3 auf. Mit dem Rand 4 ι schiebt sich der Preßstempel 2 in einen an ihm federnd gelagerten Ring 5, der ebenfalls mit einer Umfangsrille 6 versehui ist, die mit der Umfangsrille 3 zusammenwirkt Der derart aus den Umfangsrillen 3 und 6 gebildete Ringkanal kann in nicht gezeichneter Weise Ober den in Preßsiempel 2 oder über den Ring S mit einer nicht gezeichneten Unterdruckquelle in Verbindu-.g gebracht werden.
Der Ring 5 setzt sich beim Absenken des oberen Preßstempels 2 auf einen von einem Ring 7 gebildeten Rand, der im nicht gezeichneten Pressengestell gelagerten Form 8 auf. Der Ring 7 ist durch einen weiteren Ring 9 gesichert und beispielsweise auch mittels Schrauben 10 auf der Form 8 befestigt. Der Ring 7 greift mit einem insbesondere aus Fig. 2 deutlich ■: ersichtlichen Vorsprung 11 über den äußeren Rand 12 einer Membran 13. Der Rand 12 ist so ausgebildet, daß er einen hakenförmigen Querschnitt aufweist, in den ein Rand 14 eines Einsatzes 15 eingreift. Die obere Fläche dieses Einsatzes 15 definiert die Füllstellung der Membran 13, in der diese praktisch auf ihrer gesamten Unterfläche auf der oberen Fläche des Einsatzes 15 abgestützt ist, wobei lediglich im Bereich des Austritts von Kanälen 16,17, die mit einer mittleren Leitung 18 in Verbindung stehen, ein kleiner Raum 19 (Fig. 2) ■ vorgesehen ist, der es dem zugeführten Druckmittel ermöglicht, sich über die gesamte Unterfläche der Membran zu verteilen.
Zum Füllen der Form 8 wird zuerst durch Anlegen eines Unterdrucks an die Kanäle 16,17 über die Leitung 18 die Membran 13, die in ihrem entspannten Zustand mit ihrer oberen Fläche praktisch identisch mit der unteren Fläche des zu pressenden Tellers o, dgl. ist, verformt und zur Anlage an dem Einsatz 15 gebracht Dann wird die zu verpressende pulverförmige Porzellanmasse 20 in an sich bekannter und daher nicht weiter dargestellter und erläuterter Weise eingefüllt und mit Hilfe eines ebenfalls nicht gezeichneten Streichers in etwa in der Form der unteren Oberfläche 21 des Preßstempels 2 auf der in die Füllstellung vorgespannten Membran 13 entsprechend der gewünschten Füllhöhe verteilt Nunmehr wird der Preßstempel 2 mit Hilfe des Oberbären 1 nach unten gefahren bis der Ring 5 auf dem Ring 7 und dann ein Rand 22 des Preßstempels 2 auf dem Ring 5 aufsitzt, wobei die Feder 23 zusammengedrückt wird. Dadurch wird die Form geschlossen und nach außen vollständig abgedichtet (Fig.3). Durch Anlegen eines Vakuums an den durch die beiden UmfangsriNen 3 und 6 gebildeten Ringkanal kann dabei vor dem Übereinanderschieben der beiden Rillen 3 und 6 der unter dem oi,oren Preßstempel 2 befindliche Raum weitgehendst entlüftet werden.
Nunmehr erfolgt die Zufuhr von Druckmittel über die Leitung 18 und die Kanäle 16 und 17, so daß iich die Membran 13 in der in Fig.3 gezeigten Weise vom Einsatz 15 abhebt und in ihren entspannten Ausgangszustand zurückgeführt wird. Dabei füllt sich der Raum 22' unter der Membran 13 mit Druckmittel, und das Druckmittel wirkt völlig gleichmäßig auf die Unterfläche der Membran 13, wodurch die pulverförmige Porzellanmasse 20 völlig gleichmäßig gegen die untere Oberfläche 21 des Preßstempels 2 angepreßt wird. Es ist somit gewährleistet, daß ein völlig gleichmäßig verdichteter Teller, bei dem es sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel um einen flachen Teller handelt, entsteht.
Zum Öffnen der Presse wird nicht nur der Druck in dem Raum 22' und in den Kanälen 16, 17 bzw. der Zuführungsleitung 18 wieder abgelassen, sondern wiederum ein Unterdruck angelegt, so daß die Membran 13 in ihre vorgespannte Füll- oder Ausgangsstellung zurückkehrt, den fertiggepreßten Teller o. dgl. freigibt und erneut mit pulverförmiger Porzellanmasse 20 beschickt werden kann.
Hierzu 2 Dlatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Presse zum Herstellen von Tellern o. dgl, mit einem starren, zum Pressen absenkbaren oberen Preßstempel, der der Innenform des zu pressenden Tellers o. dgl. entsprechend geformt ist, und mit einer einen Hohlraum der Form nach oben abschließenden, an ihrem den Abmessungen des Randes des fertigen Tellers angepaßten Rand eingespannten elastischen Membran, die mit einer dem Fuß des Tellers entsprechenden Ringrille versehen und auf der pulverförmige Porzellanmasse bei hochgefahrenem oberen Preßstempel in den durch die Einspannung gegebenen Grenzen verteilbar ist, wobei der Hohlraum unterhalb der Membran mit einem Druckmittel füllbar ist, das nach Absenken des Preßstempels auf die auf der Membran verteilte pulverförmige Porzellanmasse in dessen Preßstellung unter Druck setzbar ist, dadurch gekennzeichne;, daß der obere Preßstempel (2) von einem an ihm federnd gelagerten Ring (5) umgeben ist, der beim Herunterfahren des oberen Preßstempels (2) auf dem die Membran (13) umgebenden Rand (7) der Form (8) aufsitzt, und daß der Ring (5) und der obere Preßstempel (2) im Bereich ihrer Berührungsflächen jeweils mit einer Umfangsrille (6 bzw. 3) versehen sind, die zusammen einen hohlen Ringraum bilden.
2. Presse nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum unter Vakuum setzbar ist.
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IT1091882B (it) * 1978-01-12 1985-07-06 Bettonica Luigi Perfezionamenti alle presse idrauliche
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