DE102005052748A1 - Pressenanordnung und Verfahren zum Pressen von Pressteilen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Pressenanordnung zum Pressen von Pressteilen (18) aus einem keramischen und/oder metallischen Material, mit DOLLAR A - einer Matrize (13), die eine Matrizenöffnung (12) aufweist, DOLLAR A - einer Fülleinrichtung (14) zum Füllen des Materials in die Matrizenöffnung, DOLLAR A - zumindest einem Oberstempel (3) und zumindest einem Unterstempel (11), die zum Pressen des Pressteils aus dem Material in der Matrizenöffnung angeordnet und ausgebildet sind, und DOLLAR A - einer ersten und einer zweiten Verstelleinrichtung (9, 10; 15, 16) zum Verstellen von Oberstempel und Unterstempel relativ zueinander bzw. zum Verstellen von Matrize und zumindest einem von Oberstempel und Unterstempel relativ zueinander, wobei DOLLAR A - der Oberstempel in einem Rahmenwerk (2) oder relativ zu einem Rahmenwerk feststehend angeordnet ist, DOLLAR A - der Unterstempel im Rahmenwerk oder raltiv dazu mit der ersten Verstelleinrichtung verstellbar gelagert ist und DOLLAR A - die Matrize mit der zweiten Verstelleinrichtung relativ zum Unterstempel verstellbar gelagert ist, wobei die zweite Verstelleinrichtung an einem von der ersten Verstelleinrichtung relativ zum Rahmenwerk und zusammen mit dem Unterstempel verstellbaren Element (17) angeordnet ist. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf eine entsprechendes Verfahren zum Pressen von Pressteilen mit einer solchen Pressenanordnung.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Pressenanordnung zum Pressen von Pressteilen gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. auf ein Verfahren zum Pressen von Pressteilen gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen des Patentanspruchs 10.
  • Zum Herstellen von beispielsweise Segment- und Schalenmagneten aus einem Barium- oder Strontium-Ferritschlicker sind sogenannte Nasspressen bekannt. Allgemein bestehen solche Pressen aus einem Rahmengestell, in welchem verschiedene Komponenten einer Pressenanordnung fest oder relativ zum Rahmen und relativ zueinander verstellbar gelagert sind.
  • Gemäß einer ersten allgemein bekannten Ausführungsform ist in dem Rahmengestell eine Matrize relativ zum Rahmengestell ortsfest gelagert bzw. befestigt. Die Matrize weist eine oder mehrere Matrizenöffnungen auf, in welche der Ferritschlicker eingebracht wird, um nachfolgend mittels eines Oberstempels und eines Unterstempels in der Matrizenöffnung zu dem Pressteil gepresst und entwässert zu werden. Entsprechend sind bei einer solchen Anordnung sowohl der Oberstempel als auch der Unterstempel mittels jeweils eines Zylinders relativ zum Rahmengestell im Rahmengestell verfahrbar gelagert. Nach dem Pressen wird das Pressteil mittels des Unterstempels nach oben hin aus der Matrize ausgestoßen, was als Ausstoßverfahren bezeichnet wird. Beim Ausstoßverfahren müssen zwei Presszylinder, welche die Bewegung und Krafteinwirkung von Oberstempel bzw. Unterstempel steuern, aufeinander abgestimmt kontrolliert und angesteuert werden, um Brüche, insbesondere Entlastungsbrüche aufgrund einer zu schnellen Entlastung in dem Pressteil zu vermeiden.
  • Gemäß einer dazu alternativen zweiten allgemein bekannten Ausführungsform ist der Unterstempel in dem Rahmengestell bzw. relativ dazu feststehend angeordnet und der Oberstempel und die Matrize sind mit jeweils zugeordneten Zylindern relativ zum Rahmengestell verfahrbar in dem Rahmengestell angeordnet. Da bei einem solchen Verfahren die Matrize üblicherweise den Unterstempel umgebend in einem unteren Bereich des Rahmengestells gelagert ist und relativ zum Unterstempel nach unten hin bewegt wird, um ein gepresstes Pressteil oberhalb des Unterstempels freizulegen, wird eine solche Verfahrensweise als Abzugsverfahren bezeichnet. Beim Abziehen bestehen jedoch ebenfalls Entformungsprobleme, wenn der Oberstempel während des Abziehens der Matrize nicht mit einer restlichen Auflast auf dem zu entformenden Pressteil verbleibt und eine kontrollierte Verringerung der Auflast vorgenommen wird. Aufgrund des baulichen Aufwands mit einem oberhalb in dem Rahmengestell anzuordnenden Sicherheitsblock und im oberen Bereich des Rahmengestells anzuordnenden Zylindern handelt es sich zudem um einen sehr komplexen und in der Herstellung teuren Aufbau.
  • Allgemein bekannt ist aus DE 101 42 773 C1 eine Pressenanordnung, bei welcher das Problem der Steuerung einer Auflast auf einem gepressten Teil beim Anheben von Hauptkomponenten einer Zylinderanordnung zum Bewegen des Oberstempels durch einen zusätzlichen Presszylinder in der Kraftlinie von einem Haupt-Presszylinder zum Oberstempel gelöst wird. Durch den zusätzlichen Zylinder wird eine kurzzeitig verbleibende Auflast des Oberstempels gewährleistet, obwohl der eigentliche Haupt-Presszylinder bereits einen Teil der oberhalb des Oberstempels angeordneten Komponenten nach oben hin bewegt. Jedoch besteht bei dieser Pressenanordnung, wie auch bei den übrigen Pressenanordnungen, das generelle Problem, dass beim Entlasten eines gepressten Pressteils und/oder beim Entformen des Pressteils, das heißt bei dessen Ausstoßen oder beim Abziehen, gegenläufige Bewegungen von zueinander unabhängig im Rahmenwerk gelagerten Zylindern durchzuführen sind. Dadurch wird eine ausreichend genau gesteuerte oder geregelte Entlastung des gepressten Pressteils nur bedingt ermöglicht, so dass zumeist ein Teil der derart gepressten Pressteile aufgrund von Entlastungsrissen ausgesondert werden muss.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine alternative Pressenanordnung bzw. ein alternatives Verfahren zum Pressen von Pressteilen vorzuschlagen, wobei insbesondere eine Pressenanordnung bzw. ein Verfahren zum Herstellen von Pressteilen aus einem Schlicker zur Fertigung von vorzugsweise Segment- und Schalenmagneten vorgeschlagen werden soll.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Pressenanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 bzw. durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Bevorzugt wird demgemäß eine Pressenanordnung zum Pressen von Pressteilen aus einem keramischen und/oder metallischen Material, mit einer Matrize, die eine Matrizenöffnung aufweist, mit einer Fülleinrichtung zum Füllen des Materials in die Matrizenöffnung, mit zumindest einem ersten Stempel, insbesondere Oberstempel, und zumindest einem dazu entgegengesetzt wirkenden zweiten Stempel, insbesondere Unterstempel, die zum Pressen des Pressteils aus dem Material in der Matrizenöffnung angeordnet und ausgebildet sind, und mit einer ersten und einer zweiten Verstelleinrichtung zum Verstellen von erstem Stempel und zweitem Stempel relativ zueinander bzw. zum Verstellen von Matrize und zumindest einem von erstem Stempel und zweitem Stempel relativ zueinander, wobei der Oberstempel in einem Rahmenwerk oder relativ zu einem Rahmenwerk feststehend angeordnet ist, wobei der zweite Stempel im Rahmenwerk oder relativ zum Rahmenwerk mit der ersten Verstelleinrichtung verstellbar gelagert ist und wobei die Matrize mit der zweiten Verstelleinrichtung relativ zum zweiten Stempel verstellbar gelagert ist, wobei die zweite Verstelleinrichtung an einem von der ersten Verstelleinrichtung relativ zum Rahmenwerk und zusammen mit dem zweiten Stempel verstellbaren Element angeordnet ist.
  • Das relativ zum Rahmenwerk und zusammen mit dem zweiten Stempel verstellbare Element ist bevorzugt zwischen dem zweiten Stempel und einem Kolben der ersten Verstelleinrichtung angeordnet. Das relativ zum Rahmenwerk und zusammen mit dem Unterstempel verstellbare Element weist insbesondere zumindest eine Kolben-/Zylinder-Anordnung zum Verstellen der Matrize relativ zum verstellbaren Element auf.
  • Vorteilhaft ist die zweite Verstelleinrichtung ausgelegt und ansteuerbar zum Abziehen der Matrize nach dem Pressen des Pressteils unter Beibehaltung einer direkten Auflast des zweiten Stempels und des ersten Stempels über nur die erste Verstelleinrichtung relativ zu einer die erste Verstelleinrichtung relativ zum Rahmenwerk abstützenden Anordnung, insbesondere unteren Platte.
  • Die Matrize ist bevorzugt als Multi-Pressteil-Werkzeug mit einer Vielzahl zueinander benachbarter Matrizenöffnungen zum gleichzeitigen Pressen einer entsprechenden Vielzahl von Pressteilen ausgebildet.
  • Bevorzugt wird eine solche Pressenanordnung zum Pressen von Magneten bzw. Magnetrohkörpern als den Pressteilen. Dazu ist die Anordnung vorteilhaft mit einem Elektromagneten zum Magnetisieren und Entmagnetisieren eines oder mehrerer Pressteile während der Fertigung ausgestattet, wobei ein im oberen Pressenbereich angeordneter Elektromagnet nicht mehr verfahren werden muss, sondern fest mit einem Gestell bzw. Rahmenwerk verbunden werden kann. Weitere angebaute Vorrichtungen, wie zum Beispiel ein Filterpapiertransport können ebenfalls fest mit dem Rahmenwerk verbunden sein. Ein eventuell notwendiger Schutz zum Verhindern von Zugriffen von außerhalb während des Betriebs wird überflüssig.
  • Die Matrize ist bevorzugt ausgebildet zum Zuführen eines Schlickers in die Matrizenöffnung in einer Schließposition der Matrize, des zweiten Stempels und des ersten Stempels.
  • Eine unterseitige Fläche des Oberstempels ist in einem zentralen Bereich zur Ausbildung eines entsprechend strukturierten Pressteils strukturierbar und kann seitlich des strukturierten Bereichs Anschlagflächen zum abdichtenden Anlegen der Matrize aufweisen.
  • Bevorzugt wird außerdem ein Verfahren zum Pressen von Pressteilen aus einem keramischen und/oder metallischen Material, bei dem in einem Rahmenwerk oder relativ zum Rahmenwerk zwei Komponenten von einem ersten Stempel, insbesondere Oberstempel, einem zweiten Stempel, insbesondere Unterstempel, und einer Matrize relativ zu den anderen Komponenten und relativ zu einem diese umgebenden und aufnehmenden Rahmenwerk mittels einer ersten und einer zweiten Verstelleinrichtung angeordnet sind, wobei die erste Verstelleinrichtung zum Verstellen des zweiten Stempels in Richtung des feststehenden ersten Stempels bzw. in entgegengesetzter Richtung im Rahmenwerk oder relativ zum Rahmenwerk angeordnet ist und wobei die Matrize mittels der zweiten Verstelleinrichtung relativ zum Unterstempel verstellbar gelagert ist, wobei die zweite Verstelleinrichtung gleichförmig zusammen mit dem zweiten Stempel mittels der ersten Verstelleinrichtung verstellbar angeordnet ist zum Verstellen von dem zweiten Stempel und dem ersten Stempel relativ zueinander und unabhängig von einer Verstellbewegung der Matrize während eines Ansteuerns einer Schließposition, einer Pressposition und/oder eines Abziehens der Matrize bei verbleibender Auflast über den ersten Stempel und den zweiten Stempel auf ein gepresstes Pressteil. Ein solches Verfahren ist insbesondere einsetzbar zum Betreiben einer derartigen Pressenanordnung.
  • Bei der Pressenanordnung bzw. dem Verfahren kann das zu pressende keramische und/oder metallische Material als ein pulver- und/oder granulatförmiges Material bereitgestellt werden. Möglich ist auch eine Bereitstellung des zu pressenden keramischen und/oder metallischen Materials als eine Pulversuspension bzw. ein sogenannter Schlicker.
  • Die Bezeichnung erster bzw. zweiter Stempel kann auch eine oder zwei Anordnungen aus jeweils mehreren Stempeln umfassen. Insbesondere ist alternativ auch eine kopfüber stehende Anordnung möglich, bei der ein Unterstempel feststehend ausgebildet ist und ein Verstellantrieb für den Oberstempel zusätzlich zum Oberstempel einen weiteren Matrizen-Verstellantrieb trägt.
  • Vorteile der bevorzugten Pressenanordnung bzw. des entsprechenden Verfahrens zum Pressen von Pressteilen bestehen somit insbesondere in dem einfachen Aufbau, bei dem in dem Rahmenwerk oberhalb einer Matrize keine Kolben, Zylinder und/oder Sicherheitsblöcke anzuordnen sind. Entsprechend finden im oberen Bereich des Rahmengestells oberhalb der Matrize auch keine aktiven Bewegungen statt, was die Bewegungsabläufe beim Pressen und auch beim Abziehen vereinfacht.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 15 eine Teilschnittansicht von Komponenten einer bevorzugten Pressenanordnung in verschiedenen Verfahrensschritten eines Verfahrens zum Pressen von Pressteilen und
  • 6 grob skizziert eine perspektivische Ansicht einer Matrize mit einer Vielzahl von Matrizenöffnungen zum gleichzeitigen Pressen einer entsprechenden Vielzahl von Pressteilen.
  • Wie aus den Figuren ersichtlich, besteht eine Pressenanordnung aus einer Vielzahl einzelner Komponenten, welche teilweise fest in einem Rahmenwerk 1 oder mittels beispielsweise einer Adapteranordnung relativ zu einem Rahmenwerk feststehend angeordnet sind, sowie aus weiteren Komponenten, welche relativ zu dem Rahmenwerk verstellbar angeordnet sind. Soweit die relativ zueinander beweglichen Komponenten in der dargestellten Pressenanordnung im unteren Bereich angeordnet sind, ist prinzipiell auch eine umgekehrte Anordnung der verschiedenen Komponenten mit dann im oberen Rahmenwerk beweglich gelagerten Komponenten umsetzbar. Insbesondere kann auch wahlweise als zentrales Werkzeug eine Matrize mit nur einer Matrizenöffnung zum Pressen jeweils nur eines einzelnen Pressteils pro Pressenzyklus oder eine Matrize mit zwei oder mehr Matrizenöffnungen zum gleichzeitigen Pressen einer entsprechenden Vielzahl von Pressteilen eingesetzt werden.
  • Beispielhaft dargestellt ist eine sogenannte Oberstempelplatte 1, welche relativ zu einem Rahmenwerk 2 feststehend im Rahmenwerk 2 angeordnet bzw. befestigt ist. Die Oberstempelplatte 1 weist einen nach unten hin von dieser abstehenden Oberstempel 3 als einen ersten Stempel auf, dessen nach unten gerichtete Fläche entsprechend einer gewünschten Struktur eines zu pressenden Pressteils strukturiert ist. Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Oberstempel 3 eine nach unten hin gerichtete Fläche mit einer zentralen konkaven Einbuchtung 4 auf, welche von zwei dazu seitlichen Anschlagflächen 5 begrenzt ist. Insbesondere für die Herstellung von Segment- und/oder Schalenmagneten kann der Oberstempel 3 auch eine Magnetspule 7 aufweisen, welche während des Pressens zum Magnetisieren und Entmagnetisieren des entstehenden Pressteils eingesetzt wird.
  • Unterhalb und von dem Oberstempel 3 beabstandet ist eine untere Platte 8 angeordnet, welche als eine Basisplatte relativ zu dem Rahmenwerk 2 feststehend in diesem angeordnet ist. Die untere Platte 8 trägt einen Presszylinder 9, welcher zum Verstellen eines Kolbens 10 in Richtung des Oberstempels 3 bzw. von dem Oberstempel 3 weggerichtet ausgebildet ist. Durch die Bewegung des Kolbens 10 wird gleichförmig zusammen mit dem Kolben 10 ein Unterstempel 11 als ein zweiter Stempel mitbewegt. Der Unterstempel 11 ragt dabei vorzugsweise durchgehend in eine Matrizenöffnung 12 einer Matrize 13 hinein, um die Matrizenöffnung 12 nach unten hin zu verschließen. In der beispielhaften Schnittdarstellung ist eine seitliche Wandung der Matrizenöffnung 12 dargestellt. Die seitliche Wandung der Matrizenöffnung 12 weist eine Schlickeröffnung 14 auf, durch welche Schlicker, insbesondere Barium- oder Strontium-Ferritschlicker in die Matrizenöffnung 12 eingelassen werden kann. Das Einlassen des Schlickers erfolgt, nachdem die Matrizenöffnung durch Aneinanderanliegen der Matrize 13 an den Anschlagflächen 5 des Oberstempels 3 geschlossen ist, so dass eine Schließposition (2) gebildet wird.
  • Zum Verstellen der Matrize 13 relativ zum Unterstempel 11 ist die Matrize 13 über einen oder mehrere Abzug- und Schließzylinder 15 und entsprechende Matrizenkolben 16 derart am Unterstempel 11 und/oder am Kolben 10 gelagert, dass eine Presstraverse 17, am oder in deren Körper der oder die Abzug- und Schließzylinder 15 ausgebildet sind, zusammen mit dem Kolben 10 und dem Unterstempel 11 bewegt wird. Vorzugsweise ist die Presstraverse 17 dabei zwischen einer oberen Stirnseite des Kolbens 10 und einer unteren Stirnseite des Unterstempels 11 angeordnet bzw. eingesetzt. Zwar sind auch bei einer solchen Anordnung zwei Zylinder-/Kolben-Systeme 9, 10 bzw. 15, 16 erforderlich, um sowohl den Unterstempel 11 als auch die Matrize 13 relativ zu dem Rahmenwerk 2 zu bewegen, jedoch werden die Bewegungsabläufe und die Steuerung eines Pressens bzw. eines Entlastungsdrucks überraschend deutlich vereinfacht.
  • 1 zeigt eine Position zum Reinigen der Matrize 13 bzw. der Matrizenöffnung 12. 2 zeigt die Pressenanordnung mit dem aus der Matrize 13 gebildeten Werkzeug in einer Schließposition, in welcher die Matrizenöffnung 12 über die Schlickeröffnung 14 mit Schlicker gefüllt wird. Vorzugsweise wird die Matrize 13 über die Abzug- und Schließzylinder 15 relativ zu der Krafteinwirkung auf den Unterstempel 11 etwas nach oben hin überdrückt, damit eine gute Abdichtung des Werkzeugs bzw. der Matrizenoberseite relativ zu dem Oberstempel 3 bzw. zu dessen Anschlagflächen 5 gewährleistet wird. 3 zeigt eine nachfolgende Verdichtungsstellung, in welcher der Schlicker in der Matrizenöffnung 12 verdichtet wird, wobei zugleich überschüssige Flüssigkeit aus dem Schlicker über für sich bekannte Mechanismen abgeführt wird. Nach dem ersten Verdichten erfolgt ein Druck-Halten und ein nachfolgender Druck-Abbau. 4 zeigt einen noch späteren Zeitpunkt eines Presszyklus, bei dem ein Abziehen mit Auflast und ein Druck-Abbau mit ebenfalls kontrollierter Auflast durchgeführt wird. Dabei wird mit dem Presszylinder 9 ein kontrollierter Druck des Unterstempels 11 relativ zu unteren Platte 8 gegen das Pressteil 18 ausgeübt, während die Matrize 13 nach unten hin abgezogen wird. Durch eine geeignete Regelung wird die Druck- bzw. Kraft-Einwirkung p mittels des Presszylinders 9 auf den Unterstempel 11 vorzugsweise konstant gehalten.
  • 5 zeigt eine noch spätere Stellung der Pressenanordnung, in welcher eine Pressteil-Entnahme und ein Reinigen des Unterstempels durchgeführt wird. Dazu sind sowohl der Presszylinder 9 als auch der bzw. die Abzug- und Schließzylinder 15 jeweils nach unten hin verstellt, so dass die Oberseite des Unterstempels 11 mit dem darauf sitzenden Pressteil 18 freiliegt.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Matrize 13, welche eine Vielzahl von Matrizenöffnungen 12 aufweist, um während eines einzigen Presszyklus mit einer entsprechenden Vielzahl von Oberstempeln 3 und Unterstempeln 11 eine entsprechende Vielzahl von Pressteilen zu fertigen.

Claims (14)

  1. Pressenanordnung zum Pressen von Pressteilen (18) aus einem keramischen und/oder metallischen Material, mit – einer Matrize (13), die eine Matrizenöffnung (12) aufweist, – einer Fülleinrichtung (14) zum Füllen des Materials in die Matrizenöffnung (12), – zumindest einem ersten Stempel (3) und zumindest einem dazu entgegengesetzt wirkenden zweiten Stempel (11), die zum Pressen des Pressteils (18) aus dem Material in der Matrizenöffnung (12) angeordnet und ausgebildet sind, und – einer ersten und einer zweiten Verstelleinrichtung (9, 10; 15, 16) zum Verstellen von Oberstempel (3) und Unterstempel (11) relativ zueinander bzw. zum Verstellen von Matrize (13) und zumindest einem von erstem Stempel (3) und zweitem Stempel (11) relativ zueinander, dadurch gekennzeichnet, dass – der erste Stempel (3) in einem Rahmenwerk (2) oder relativ zu einem Rahmenwerk (2) feststehend angeordnet ist, – der zweite Stempel (11) im Rahmenwerk (2) oder relativ zum Rahmenwerk (2) mit der ersten Verstelleinrichtung (9, 10) verstellbar gelagert ist und – die Matrize (13) mit der zweiten Verstelleinrichtung (15, 16) relativ zum zweiten Stempel (11) verstellbar gelagert ist, wobei die zweite Verstelleinrichtung (15, 16) an einem von der ersten Verstelleinrichtung (9, 10) relativ zum Rahmenwerk (2) und zusammen mit dem zweiten Stempel (11) verstellbaren Element (17) angeordnet ist.
  2. Pressenanordnung nach Anspruch 1, bei der das relativ zum Rahmenwerk (2) und zusammen mit dem zweiten Stempel (11) verstellbare Element (17) zwischen dem zweiten Stempel (11) und einem Kolben (10) der ersten Verstelleinrichtung (9, 10) angeordnet ist.
  3. Pressenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das relativ zum Rahmenwerk (2) und zusammen mit dem zweiten Stempel (11) verstellbare Element (17) zumindest eine Kolben-/Zylinder-Anordnung (15, 16) zum Verstellen der Matrize (13) relativ zum verstellbaren Element (17) aufweist.
  4. Pressenanordnung nach einem vorstehenden Anspruch, bei dem die zweite Verstelleinrichtung (15, 16) ausgelegt und ansteuerbar ist zum Abziehen der Matrize (13) nach dem Pressen des Pressteils (18) unter Beibehaltung einer direkten Auflast des zweiten Stempels (11) und des ersten Stempels (3) über nur die erste Verstelleinrichtung (9, 10) relativ zu einer die erste Verstelleinrichtung (9, 10) relativ zum Rahmenwerk abstützenden Anordnung (8), insbesondere unteren Platte.
  5. Pressenanordnung nach einem vorstehenden Anspruch, bei der die Matrize (13) als Multi-Pressteil-Werkzeug mit einer Vielzahl zueinander benachbarter Matrizenöffnungen (12) zum gleichzeitigen Pressen einer entsprechenden Vielzahl von Pressteilen (18) ausgebildet ist.
  6. Pressenanordnung nach einem vorstehenden Anspruch mit einer Anordnung zum Pressen von Magneten als den Pressteilen (18).
  7. Pressenanordnung nach Anspruch 6 mit einem Elektromagneten (6) zum Magnetisieren und Entmagnetisieren eines Pressteils (18) während dessen Fertigung.
  8. Pressenanordnung nach einem vorstehenden Anspruch, bei der die Matrize (13) ausgebildet ist, zum Zuführen eines Schlickers in die Matrizenöffnung (12) in einer Schließposition der Matrize (13), des zweiten Stempels (11) und des ersten Stempels (3).
  9. Pressenanordnung nach einem vorstehenden Anspruch, bei der eine unterseitige Fläche des ersten Stempels (3) in einem zentralen Bereich zur Ausbildung eines entsprechend strukturierten Pressteils (18) strukturiert ist und seitlich des strukturierten Bereichs (4) Anschlagflächen (5) zum abdichtenden Anlegen der Matrize (13) aufweist.
  10. Verfahren zum Pressen von Pressteilen aus einem keramischen und/oder metallischen Material, bei dem in einem Rahmenwerk (2) oder relativ zum Rahmenwerk (2) zwei Komponenten von einem ersten Stempel (3), einem dazu entgegengesetzt wirkenden zweiten Stempel (11) und einer Matrize (13) relativ zu den anderen Komponenten und relativ zu einem diese umgebenden und aufnehmenden Rahmenwerk (2) mittels einer ersten und einer zweiten Verstelleinrichtung (9, 10; 15, 16) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass – die erste Verstelleinrichtung (9, 10) zum Verstellen des zweiten Stempels (11) in Richtung des feststehenden ersten Stempels (3) bzw. in entgegengesetzter Richtung im Rahmenwerk (2) oder relativ zum Rahmenwerk (2) angeordnet ist und – die Matrize (13) mittels der zweiten Verstelleinrichtung (15, 16) relativ zum zweiten Stempel (11) verstellbar gelagert ist, wobei die zweite Verstelleinrichtung (15, 16) gleichförmig zusammen mit dem zweiten Stempel (11) mittels der ersten Verstelleinrichtung (9, 10) verstellbar angeordnet ist zum Verstellen von dem zweiten Stempel (11) und dem ersten Stempel (3) relativ zueinander und unabhängig von einer Verstellbewegung der Matrize (13) während eines Ansteuerns einer Schließposition, einer Pressposition und/oder eines Abziehens der Matrize bei verbleibender Auflast über den ersten Stempel (3) und den zweiten Stempel (11) auf ein gepresstes Pressteil (18).
  11. Verfahren nach Anspruch 10 zum Betreiben einer Pressenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
  12. Pressenanordnung bzw. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das zu pressende keramische und/oder metallische Material als ein pulver- und/oder granulatförmiges Material bereitgestellt wird.
  13. Pressenanordnung bzw. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das zu pressende keramische und/oder metallische Material als eine Pulversuspension bereitgestellt wird.
  14. Pressenanordnung bzw. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der erste Stempel durch zumindest einen Oberstempel (3) und der zweite Stempel durch zumindest einen Unterstempel (11) ausgebildet ist.
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