DE2609373C3 - Form zum Herstellen von Formkörpern aus Integralschaum - Google Patents

Form zum Herstellen von Formkörpern aus Integralschaum

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Form zum Herstellen von Formkörpern aus Integralschaum oder ähnlich verarbeitbarein Kunststoffschaum, wobei die Form aus mehreren Formteilen besteht und die Ränder der Formteile in den Fugen möglichst schmale Auflageflächen aufweisen und mittels Steuerelementen aufeinander preßbar sind.
Bei der Herstellung von Forrnkörpern der oben umrissenen Ar. läßt es sich wegen der speziellen Aufschäumung des Materials und "vegen der verhältnismäßig geringen Viskositä' des Reaktionsgemisches nicht vermeiden, daß die Reaktir^smasse durch die Fugen der Form hindurchtritt und später ein Nacharbeiten des Formkörpers nach dem Entformen erforderlich ist. Andererseits ist ein solcher Austrieb erforderlich, um sicherzustellen, daß Lufteinschliisse jeglicher Art im Formkörper vermieden werden. Zur Vermeidung solcher Lufteinschlüsse können zusätzlich auch Steiger Anwendung finden, die im allgemeinen in der höchsten Zone der Form liegen. Der Formkörper wird bei der Herstellung in der Regel so in der Form angeordnet, daß die nach außen sichtbare Gestaltung nach unten kommt. weil in dieser Zone die Oberflächcnqualitäi des fertigen Formkörpers am wenigsten durch Reaklionsvorgänge gestört werden kann.
Zur einwandfreien Hersteilung von Formkörpern aus Integralschaum oder dergleichen ist es daher üblich, die Form während des Schäumungsvorgangcs nur unvollständig zu schließen, damit die einwandfreie Entlüftung mit Sicherheit eintritt.
Aus »Knipp, Herstellung von Großteilen aus Polyurethan-Schaumstoff«. 1974. Seiten 94-98 ist es auch bekannt, bei einer Form zum Herstellen von Integralschaum-Formkörpern die Auflagefläche der Fugen nicht zu breit zu gestalten und an solchen Formen selbstdichtende gesteuerte Spalten vorzusehen. Hierdurch soll eine Zuhaltekraft mit einem möglichst hohen spezifischen Druck an den Dichtflächen erhalten werden, um die Abdichtung zu verbessern.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, bei optimaler Entlüftung und minimalem Austriebsverlust, Formkörper herzustellen, die von Austriebsgraten frei sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei der eingangs genannten Form dadurch gelöst, daß der Fugenabstand zeitlich und örtlich steuerbar ist.
Hierdurch kann die Austriebsmenge auf ein Minimum beschränkt werden. Ferner kann die Form unmittelbar nach dem Sehäumungsvorgang noch ganz fest geschlossen werden. Dadurch kann der Austriebsgrat in dieser Phase noch abgestanzt werden. Dieses setzt zwar eine genaue Gestaltung der Auflageflächen an den Fugen voraus, läßt sich aber durchaus verwirklichen, weil die Formteile in hinreichendem Maße verformbar sind, wenn die Übertragung des Druckes auf die Form an den zweckmäßigsten Stellen ausgeführt wird. Die örtliche und zeitliche Steuerung des Fugenabstandes erlaubt es außerdem, bei einer eingefahrenen Polyurethan-Reaktionsmasse den Herstellungsvorgang automatisch ablaufen zu lassen.
Das Schließen der Form erfolgt zweckmäßigerweise unmittelbar nachdem die Formränder überall einen geringen Austrieb erkennen lassen.
Nach dem Erfindungsgedanken kann es ferner zweckmäßig sein, daß die Steuerelemente gruppenweise auf unterschiedlichen Abstand eingestellt sind. Bei diesem unterschiedlichen Abstand sollen weiter unten liegende Formfugen enger geschlossen sein als weiter oben liegende Fugen. Dies ist deswegen sinnvoll, weil die unten liegende Fuge von der Reaktionsmasse früher und auch in einem noch dünnflüssigeren Zustand erreicht wird.
Weiterhin ist es zweckmäßig, die Steuerelemente auf festgelegte Zeitspannen einzustellen. Dies bedeutet, daß jeweils Gruppen von Steuerelementen gemeinsam den Schließvorgang eir.Jeiten. wobei bei den weiter unten liegenden Steuerelementen der Schließvorgang der Form früher einsetzt als die weiter oben liegenden Steuerelemente. Diese zeitliche Einstellung läßt sich bei einer eingefahrenen Reaktionsmasse und bei einer festliegenden Formgestaltung verhältnismäßig einfach einstellen und dann für den weiteren Herstellungsvorgang der Formkörper automatisch steuern.
Bei diesen Steuerelementen ist es möglich, eine mechanische, elektrische, pneumatische oder hydraulische Betätigung vorzusehen. Die Wahl, weiche Art der Betätigung vorgenommen werden soll, hängt von der Form, vom Formkörper und von der gewünschten Steuergenauigkeit ab.
Die Erfindung wird in Verbindung mit vier Abbildungen beispielsweise beschrieben.
Die Abb. A zeigt einen Formkörper aus Integralschaum im Querschnitt. Die stärker umrandeten Bereiche dieses Körpers liegen später sichtbar an der Außenfläche und erfordern daher eine besonders genau ausgebildete Oberflächengestaltung.
Die für diesen Formkörper erforderliche Form ist in Abb. I dargestellt Die Abbildung zeigt die Form in weit geöffnetem Zustand. Die Form besieht aus einem Unterteil !. einem Deckelteil 2 und einem Rahmenteil 3. Hinter den Fugen liegen die Steuerelemente 4 und 5. mil deren Hilfe der Fugenabstand zwischen den Formteilen 1, 2 und 3 genau einstellbar ist. Die Zonen 7 stellen die schmalen Auflageflächen zwischen den Formfugen dar.
In A bb. Il sind die Formicile I, 2 und 3 bis auf einen schmalen Spall zusammengefahren, Nach dem Einfüllen des Reaktionsgemisches treten bei den unteren Fugrn 6 kleine Austriebe auf, bei den oberen Fugen 6 sind die Abstände etwas größer, die Austriebsmenge selb1-! ist jedoch nahezu gleich, da diese Zonen von dem Kunststoff ersl mit zeitlicher Verzögerung und in einem erhöhten Viskositätszustand erreicht werden. Die Größe der Fugen isl durch die rundum auf die Formteile
verteilten Steuerelemente 4 sehr genau festgelegt. Sie beträgt bei üblichen Formkörpern von etwa 1 Meter Länge 0,2—1 mm. Hinter den Fugen ist ein erweiterter Raum vorhanden, in dem sich die Reaktionsmasse frei verteilen kann.
Sobald der in A b b. II dargestellte Zustand erreicht ist und in allen Fugen ein geringer Austrieb erkennbar ist, wird die Form geschlossen, wie dies in Abb. HI erkennbar ist Wegen der außerordentlich schmalen Auslagenfläche, die in der Breite nur wenige Millimeter beträgt, wird das Reaktionsgemisch in dieser Fuge so fein und genau abgequetscht, daß ein Austriebsrückstand am fertigen Formkörper nicht mehr erkennbar ist.
In manchen Fällen kann es wegen der Verformbarkeit des Formenmaterials zweckmäßig sein, die Fuge in einem geringen Maße konisch zu gestalten, wobei die dem Formkörper naheliegende Zone zuerst aufsetzt, so daß eine Art Schneidvorgang eintreten kann.
Die Steuerelemente 4 können zur Vereinfachung der Form mit der Schließeinrichtung der Form gekoppelt sein, so daß nach dem Aufheben der Wirkung der Steuerelemente die Schließeinrichtung unmittelbar in Tätigkeit kommt. Die Steuerelemente selbst können später auch zur Öffnung der Form zusätzlich verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Form zum Herstellen von Formkörpern aus Integralschaum oder ähnlich verarbeitbarem Kunststoffschaum, wobei die Form aus mehreren Formteilen besteht und die Ränder der Formteile in den Fugen möglichst schmale Auflageflächen aufweisen und mittels Steuerelementen aufeinander preßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fugenabstand zeitlich und örtlich steuerbar ist.
2. Form nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente (4) gruppenweise auf unterschiedlichen Abstand eingestellt sind.
3. Form nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelemente (4) auf festgelegte Zeitspannen eingeteilt sind.
4. Form nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen der Fugen (6) leicht konisch zum Formkörper hin gestaltet sind.
20
DE19762609373 1976-03-06 1976-03-06 Form zum Herstellen von Formkörpern aus Integralschaum Expired DE2609373C3 (de)

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