DE2711121C3 - Auftragsdüse für mittel- bis hochviskose Medien, insbesondere Kleber - Google Patents

Auftragsdüse für mittel- bis hochviskose Medien, insbesondere Kleber

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DE2711121C3
DE2711121C3 DE19772711121 DE2711121A DE2711121C3 DE 2711121 C3 DE2711121 C3 DE 2711121C3 DE 19772711121 DE19772711121 DE 19772711121 DE 2711121 A DE2711121 A DE 2711121A DE 2711121 C3 DE2711121 C3 DE 2711121C3
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Wolfgang Ing.(Grad.) 8031 Eichenau Thalmeier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/027Coating heads with several outlets, e.g. aligned transversally to the moving direction of a web to be coated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
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    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes

Description

Die Erfindung betrifft eine Auftragsdüse für mittelbis hochviskose Medien, insbesondere Kleber, im wesentlichen bestehend aus einem Düsengehäuse mit einem längsbewegbaren Schieber, der mit einer Schubstange verbunden und gegen die Wirkung einer Feder aus seiner Ruhelage zum Gehäuseboden verschiebbar ist, wobei zum Durchtritt des Mediums sowohl der Gehäuseboden als auch der Schieberboden mit einer Anzahl von Auslaßöffnungen versehen ist
Bei einer bekannten Auftragsdüse dieser Art gelangt der aufzutragende Kleber von einem Dosierventil taktweise über eine hohle Schubstange zum Schieber, der aus einem Lochblech gefertigt ist und ein U-förmiges, nach oben offenes Querschnittsprofil aufweist. Zum Auftragen des Klebers auf ein Werkstück wird der Gehäuseboden an die Werkstückoberfläche angedrückt, während gleichzeitig der Schieber so lange verschoben wird, bis er am Gehäuseboden anliegt. Bei diesem Vorgang wird der Kleber durch die Auslaßöffnungen des Gehäusebodens gepreßt. Der Auftragsvorgang wird durch Abheben des Gehäuses vom Werkstück beendet, wobei der Schieber durch Federbeaufschlagung zurückbewegt wird. Der Nachteil bei dieser Auftragsdüse besteht insbesondere darin, daß beim Bewegen des Schiebers gegen den Gehäuseboden auf der dem Boden abgekehrten Schieberseite ein Unterdruck entsteht, der ein Rückströmen des Klebers,
ίο insbesondere an den Rändern des Schiebers zur Folge hat Hierdurch ergibt sich ein sehr ungleichmäßiger Flächenauftrag. Bei dem sehr flachen Schieber besteht insbesondere bei langgestreckten Düsenformen ferner die Schwierigkeit, daß die von der Schubstange weiter entfernt Hegende Abschnitte des Schiebers mit weniger Kleber versorgt werden als die unmittelbar an die Schubstange angrenzenden Bereiche des Schiebers, was ebenfalls zu einem ungleichmäßigen Flächenauftrag beiträgt
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Auftragsdüse der eingangs genannten Gattung derart zu verbessern, daß ein gleichmäßiger Flächenauftrag des aufgebrachten Mediums gewährleistet ist Die Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich dadurch, daß der Schieber oberhalb des Schieberbodens als ein geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist
Dadurch, daß erfmclungsgemäß oberhalb des Schieberbodens ein geschlossener Hohlkörper vorgesehen ist, kann auf den Kleber im Düsengehäuse kein Unterdruck ausgeübt werden, wodurch der aufgetragene Kleber oder dgl. gfeichmäßig verteilt wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an den Randbereichen des Gehäusebodens mindestens abschnittsweise Vorsprünge vorgesehen sind.
J5 Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung der erfindungsgemä-
ßen Auftragsdüse im Schnitt, mit in Ruhelage befindlichem Schieber,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 1, Fig.3 den unteren Endbereich der Auftragsdüse mit in Wirkstellurig befindlichem Schieber, in größerem
■»■> Maßstab.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Auftragsdüse für einen Kleber weist ein Düsengehäuse 1 mit einem Innenraum 2 auf. In diesen ist ein Schieber 3 spielfrei gleitend eingesetzt, der mit einer hohlen Schubstange 4
j» verbunden und gegen die Wirkung einer Feder 5 aus seiner Ruhelage zum Gehäuseboden Γ hin verschiebbar ist. Zum Durchtritt des Klebers ist sowohl der Gehäuseboden 1' als auch der Schieberboden 3' mit einer Anzahl von Auslaßöffnungen 6 versehen, die in
or> Fig. 1 teilweise schematisch durch Mittellinien dargestellt sind.
Der Schieber 3 ist oberhalb des Schieberbodens 3' als geschlossener Hohlkörper ausgebildet und weist in seiner Bewegungsrichtung eine große Längserstrek kung auf. Die hohle Schubstange 4 ist in eine senkrecht geführte Hubeinrichtung einer (nicht naher dargestellten) Maschine zum Auftragen eines Klebers eingesetzt. Dieser wird von einer Dosiereinrichtung in den Hohlraum der Schubstange 4 jeweils beim Aufwärtshub
<>? des Schiebers 3 im Düsengehäuse 1, also taktweise, eingespeist. Der Schieber 3 weist im Bereich der Verbindungsstelle mit der Schubstange 4 einerseits eine Anschlagplatti: 7 auf, die mit der Deckplatte des
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Düsengehäuses 1 zusammenwirkt und erweitert sich andererseits von hier an trichterförmig. Sowohl durch die trichterförmige Gestaltung des Schiebers 3 als auch durch dessen erhebliche Längserstreckung wird erreicht, daß sich der in den Schieber 3 einströmende Kleber gleichmäßig über die gesamte Breite des Schieberbodens 3' verteilt Dies wird durch die in den Hohlraum des Schiebers 3 eingesetzten und als Strömungsteiler wirkenden Stifte 8, die in mehreren Ebenen übereinanderliegend und jeweils zueinander lageversetzt angeordnet sein können, weiter gefördert Anstelle der Stifte 8 kann auch ein Lochblech, ein Sieb oder dgL vorgesehen werden. An der Schubstange 4 sind zwei Stellringe U und J2 angeordnet Der obere Stellring 11 dient zur Einstellung der Federkraft der Feder 5, während der untenliegende, mit einer Führung 13 zusammenwirkende Stellring 12 zur Hubbegrenzung des Schiebers 3 vorgesehen ist
Zum Auftragen des sich im Hohlraum des Schiebers 3 befindlichen Klebers auf die Oberfläche des Werkstücks a, wird der Boden 1' des Düsengehäuses 1 durch die Hubbewegung der Auftragsmaschine auf die Werkstückoberfläche gedruckt und der Schieber 3 im Düsengehäuse 1 so lange verschoben, bis er mit seinem Boden 3' am Gehäuseboden Γ anliegt (Fig.3). Hierbei wird der während der Aufwärtsbewegung des Schiebers 3 infoige des Speisedrucks in der Zuführungsleitung durch die Austrittsöffnungen 6 des Schieberbodens 3' gelangende und größtenteils an dessen Unterseite anhaftende Kleber durch die Austrittsöffnungen 6 des Gehäusebodens 1' gedrückt, so daß die Oberfläche des Werkstücks a mit einer Kleber-Auftragsschicht b versehen ist Um sowohl eine ausreichend dicke als auch eine gleichmäßig flächenverteilte Auftragsschicht b zu gewährleisten, sind an den beiden Längsseiten des Gehäusebodens 1' gleichdicke Vorsprünge 9 vorgesehen, die auch abschnittsweise ausgebildet sein können. Dadurch, daß an den Schmalseiten des Düsengehäuses 1 keine Vorsprünge 9 vorgesehen sind, kann der Kleber dort etwas heraustreten, so daß bei Bildung einer durchgehend streifenförmigen Auftragsschicht b keine Auftragslücken entstehen.
Das Düsengehäuse 1 ist oberhalb des Schiebers 3 mit einem Rückschlagventil 10 versehen, das zum Innenraum 2 des Gehäuses 1 öffnet Durch das Rückschlagventil 10 wird beim Rückhub des Schiebers 3 die sich im Innenraum 2 befindliche Luft komprimiert und hierdurch eine ggf. an den Gleitflächen v-jn Schieber 3 und Düsengehäuse 1 vorhandene Klebermass-; in den Raum zwischen Schieberboden 3' und Gehäuseboden Γ zurückgeschoben. Es kann auch der Innenraum 2 des Düsengehäuses 1 zusätzlich zum Rückschlagventil 10 oder aiuielle von diesem durch eine Belüftungseinrichtung belüftet werden.
Hierau 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Auftragsdüse für mittel- bis hoch viskose Medien, insbesondere Kleber, im wesentlichen bestehend aus einem Düsengehäuse mit einem längsbewegbaren Schieber, der mit einer Kolbenstange verbunden und gegen die Wirkung einer Feder aus seiner Ruhelage zum Gehäuseboden verschiebbar ist, wobei zum Durchtritt des Mediums sowohl der Gehäuseboden als auch der Schieberboden mit einer Anzahl von Auslaßöffnungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dall der Schieber (3) oberhalb des Schieberbodens (3') als ein geschlossener Hohlkörper ausgebildet ist
2. Auftragsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Randbereichen des Gehäusebodens (1') mindestens abschnittsweise Vorsprünge (9) vorgesehen sind.
3. Auftragsdüse nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die Zufuöc des Mediums in den Hohlraum des Schiebers durch eine hohle Schubstange erfolgt dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schieber (3) von der Verbindungsstelle mit der Schubstange (4) an zumindest über einen bestimmten Bereich trichterförmig erweitert
4. Auftragsdüse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum des Schiebers (3) Strömungsteiler wie Stifte (8) oder dgl. vorgesehen sind.
5. Auftragsdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsteiler in Strömungsrichtung des Mediums in mehreren Ebenen übereinanderliegend und jewe.is zueinander lageversetzt angeordnet sind.
6. Auftragsdüse nach Ansp. uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsengehäuse (1) ein zu seinem Innenraum (2) öffnendes Rückschlagventil (10) aufweist
7. Auftragsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (2) des Düsengehäuses (1) mit einer Belüftungseinrichtung in Verbindung steht.
8. Auftragsdüse nach Anspruch 2, deren Gehäuse eine rechteckige Außenform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9) nur an den Längsseiten des Düsengehäuses (1) vorgesehen sind.
DE19772711121 1977-03-15 1977-03-15 Auftragsdüse für mittel- bis hochviskose Medien, insbesondere Kleber Expired DE2711121C3 (de)

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DE2711121A1 DE2711121A1 (de) 1978-09-21
DE2711121B2 DE2711121B2 (de) 1979-04-19
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EP1447142A1 (de) * 2003-02-12 2004-08-18 Akzo Nobel N.V. Vorrichtung und Verfahren zum Auftragen von Flüssigkeiten
EP2091665A1 (de) * 2006-11-15 2009-08-26 Basf Se Verfahren und vorrichtungen zum getrennten auftragen eines flüssigen mehrkomponenten-leimsystems

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DE2711121A1 (de) 1978-09-21
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