DE2109518A1 - Haarklammer - Google Patents

Haarklammer

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DE2109518A1
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DE
Germany
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clasp
bolt
plate
hair clip
closed position
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Pending
Application number
DE19712109518
Other languages
English (en)
Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Morand, Gilles, Giraudon, Marc Ceyzenat (Frankreich)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/24Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends
    • A45D8/32Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends with double-bow; with U-shaped limbs

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  • Slide Fasteners (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

1.) Gilles MORAND, Ceyzeriat (Frankreich), Rue Dunand 2.) Marc GIRAUDON, Ceyzeriat (Frankreich), HLM Domagne
11 Haar Kammer "
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haarklammer, die mit einer Bodenplatte, einer Schließe und einer zwischen der Bodenplatte und der Schließe angeordneten Feder ausgerüstet ist.
Bei den vorstehend beschriebenen Haarklammern sind Mittel vorgesehen, um das freie Ende der Schließe an dem Ende der Bodenplatte festzulegen, welches dem Ende gegenüber-
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— O mm
liegt, das die Gelenkverbindung der Schließe aufnimmt. Die z. Zt. bekannten Gesperre für die Schließe weisen verschiedene Nachteile auf, z. B. beim Verschließen die Haare festzuklemmen; häufig sind sie zu leicht ausgebildet und weisen damit nur eine kurze Lebensdauer auf, und ihre Wirkungsweise ist nicht sehr sicher oder sie sind zu kompliziert aufgebaut und daher in ihren Herstellungskosten zu aufwendig.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, alle diese Nachteile zu vermeiden. Sie betrifft daher eine Haarklammer, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Ende der Platte, das dem die Schließe gelenkig tragenden gegenüberliegt, die ein Gesperre bildende Elemente trägt, unter deren Zwischenschaltung das freie Ende der Schließe in der Lage ist, elastisch eine Verschlußstellung einzunehmen, wobei ein elastisch beweglicher und normalerweise in einer Verriegelungsstellung gehaltener Riegel vorgesehen ist, um das Verschlußende der Schließe im Bereich der Elemente des Gesperres zu beaufschlagen, um auf diese Weise die Schließe in der Verschlußstellung zu verriegeln.
Um diese Haarklammer zu öffnen, reicht ein Verschieben des Riegels gegen die Rückstellkraft der den Riegel tragen-
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3 -
den Feder aus. Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird die Schließe durch einen Draht aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Metall, gebildet, der in Form einer Klammer im Bereich seiner gelenkigen Lagerung an der Platte ausgebildet ist und dessen freie, dem freien Ende der Schließe entsprechenden Schenkelenden mit einer Kappe überzogen sind, um ein leichtes Zusammendrücken aufeinanderzu, d« h. quer zu ihrer Längserstreckung zu ermöglichen, wobei die Elemente des Gesperres durch zwei Haken gebildet werden, die einander gegenüber liegen, deren Nasen einen Abstand voneinander aufweisen, der etwas kleiner als die maximale Breite der Schließe ist,und der eigentliche Riegel durch einen Steg gebildet wird5 dessen Breite ijs. wesentlichen dem maximalen Abstand der beiden Schenkel der Schließe einspricht, wobei dieser Riegel durch ein Federmittel getragen wird, welches ihn normalerweise in Höhe der Haken hält, wobei er aber aus diesem Bereich in Richtung auf die Platte zu bewegt werden kann, um ein Einführen der Schließe unter die Haken und das Freigeben der Schließe zu ermöglichen.
Um das automatische öffnen zu ermöglichen, ist einerseits die Schließe so profiliert, daß sie in die Verschlußstel-
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lung nur unter Zuhilfenahme einer leichten elastischen Verformung geführt werden kann, die eine elastische Kraft erzeugt, die bestrebt ist, die Schließe zu öffnen, und daß andererseits die Nasen der Haken so profiliert sind, daß, wenn der Riegel in der herabgezogenen Stellung steht, sie die Zurückhaltung der Schenkel der Schließe aufgrund der diesen innewohnenden elastischen Kraft nicht bewirken können,
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Riegel durch das entsprechende Ende einer Feder der Klammer getragen, die an diesem Ende mit einer Verlängerung ausgerüstet ist, welche das eigentliche Betätig ngsorgan für den Riegel darstellt.
Gemäß einer einfachen Ausführungsform der Erfindung sind die Haken aus einem Flansch ausgeschnitten, der durch das rechtwinklig aufgebogene Ende der Platte gebildet wird, wobei gleichzeitig auf der Basis der Platte eine Ausnehmung geschaffen wird, die zur Durchführung und Spreizung der Verlängerung der Feder, die den Riegel trägt, dient.
Vorzugsweise wird die elastische Kraft, welche auf die Schließe in deren Verschlußstellung wirkt und bestrebt
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ist, diese zu öffnen, durch eine Abbiegung - vorzugsweise im rechten Winkel - erreicht, die am Lagerende der Schließe aus dem Draht ausgebogen ist und sich in einer Ausnehmung des Lagers bewegen kann, um dabei zum Anschlag gegen den Träger des Lagers zu kommen, wenn die Schließe in die Verschlußstellung geführt wird und zwar bevor die Schließe diese Verschlußstellung endgültig erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Klammer in Verschlußstellung, Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 2, aber bei geöffneter Stellung,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 2, Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Darstellung in Fig. 5, wobei sich der Riegel in der abgesenkten Lage befindet.
Die Klammer besteht aus einer Platte 2, einer Schließe 3 und einer Feder U. Die Platte 2 wird durch eine gekrümmte
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Platte gebildet, die an einem ihrer Enden ein Lager 5 zur gelenkigen Halterung der Schließe 3 und an ihrem anderen Ende ein Gesperre 6 für das freie Ende der Schließe 3 aufweist, um diese letztere in der Verschlußstellung zu halten. Außerdem sind an beiden Enden der Platte 2 Lappen 7 und 8 vorgesehen, die zur Halterung einer in der Zeichnung nicht dargestellten Auflageplatte dienen.
Die Schließe 2 wird durch einen runden metallischen Draht gebildet, der in Form einer Haarnadel an dem Ende gebogen ist, das gelenkig an dem Lager 5 gelagert werden soll, während die freien Enden dieser Schließe mit einer Kappe 9 überzogen sind, welche der Kappe einer Sicherheitsnadel vergleichbar ist und die es ermöglicht, einen leichten, quergerichteten Spreizdruck aui die beiden Schenkel der Schließe 3 auszuüben und zwar in Richtung der beiden Schenkel aufeinander zu oder voneinander weg.
Um eine elastische Kraft zu erhalten, die bestrebt ist, die Öffnung der Schließe 3 dann, wenn diese sich in der Verschlußstellung befindet, zu erzeugen, ist im Zentrum des Lagers 5 eine Ausnehmung 5a vorgesehen. Im Bereich dieser Ausnehmung weist der runde Draht der Schließe 3
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eine Ausbiegung 11 auf, die im wesentlichen im rechten Winkel derart erfolgt, daß dieses Ende, bevor die Schließe ihre eigentliche Verschlußstellung erreicht, gegen einen Flansch 12, der das eigentliche Lager trägt, anschlägt·, wenn die Schließe 3 im Sinne des Pfeiles 10 bewegt wird. Aus diesem Grunde hat die Führung der Schließe 3 in die Verschlußstellung den Effekt, daß aufgrund einer elastischen Verformung eine Rückstellkraft erzeugt wird,.die bestrebt ist, die Schließe 3 wieder zu öffnen.
Das Gesperre 6 am freien Ende der Schließe 3 wird in der Verschlußstellung durch zwei ortsfeste Haken 13 gebildet, denen ein Riegel 3Λ zugeordnet ist. Diese Haken 13, die aus einem Flansch 15 ausgeschnitten sein können, der durch das im rechten Winkel hQchgebogene Ende der Platte 2 gebildet ist, besitzen Nasen 13a, die einander gegenüberliegen und einen Abstand voneinander aufweisen, der etwas kleiner als die maximale Breite der beiden Schenkel der Schließe 3 ist, derart, daß, um in die in Fig. 2 und 5 dargestellte Verriegelungsstellung zu gelangen, die beiden Schenkel eine aufeinander zugerichtete, kleine Verschiebebewegung ausführen müssen. Außerdem sind die inneren Seiten der Ausnehmungen
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der Haken 13 so ausgebildet, daß sie die Schenkel der Schließe 3 in der am weitesten auseinandergespreizten Stellung, wie dies aus Fig. 5 zu ersehen ist, aufnehmen können.
Der Riegel IM· wird durch einen Steg gebildet, dessen Breite im wesentlichen gleich der maximalen Entfernung der Schenkel der Schließe 3 ist. Dieser Riegel IU wird vom Ende der zugeordneten Feder k getragen, die den Flansch 15 durch eine Ausnehmung 15a durchquert, welche für die Durchführung und die quergerichtete Spreizung vorgesehen wird. Die Feder 4 hat die Neigung, den Riegel I1* normalerweise in der Verriegelungsstellung so, wie sie in Fig. 2 und 5 dargestellt ist, zu halten, d. h. im Bereich der beiden Nasen 13a der Haken 13. In dieser Stellung befindet sich, wenn die Schließe 3 in ihrer Verschlußstellung gemäß Fig. 2 und 5 ist, der Riegel IH zwischen den beiden Schenkeln der Schließe 3 derart, daß die Schließe 3 in der Verschlußstellung verriegelt ist.
Um das öffnen der Schließe 3 zu ermöglichen, genügt es, den Riegel 14 durch Verschieben im Sinne des Pfeiles 16 in die untere Stellung zu führen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist,
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wodurch nunmehr das freie Ende der Schließe 3 elastisch aus den Haken 13 herausgleiten kann. Um die automatische Öffnung der Schließe 3 zu begünstigen und zwar durch einfaches Betätigen des Riegels 3Λ im Sinne'des Pfeiles 16, ist das Profil der Nasen 13a der Haken 13 so ausgebildet, daß diese Haken die Schließe 3 in der Verschlußstellung nicht von selbst halten können und zwar aufgrund der der Schließe innewdmsnden elastischen Kraft, die bestrebt ist, die Schließe zu öffnen.
Die Lagerung der Schließe 3 zwischen den Haken 13 wird durch die mögliche Querbewegung der beiden Schenkel in Richtung aufeinander zu ermöglicht. Trotzdem muß sichergestellt sein, daß ihre Zurückbewegung zwangsläufig erfolgt, damit die Schließe 3 in der Verschlußstellung gehalten wird, da es unerläßlich ist, daß die beiden Schenkel der Schließe 3 in die Nasen 13a der Haken 13 geführt werden. Dieses wird durch den Riegel 14 erreicht, dessen Ende entsprechend abgerundet ist, um die Spreizbewegung der Schenkel der Schließe 3 während des Eingriffs des Riegels zwischen die beiden Schenkel zu erreichen.
- 10 -
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- ίο -
Um die Betätigung des Riegels 14 zu ermöglichen, ist die Feder 4 an ihrem den Riegel tragenden Ende mit einer Verlängerung 4a ausgerüstet, die das eigentliche Betätigungsorgan für den Riegel 14 bildet.
Die qiuergerichtete Gleitbewegung der Metallschenkel der Feder 4, während diese durch die Haare oder bei der Betätigung des Riegels 14 mit Druck beaufschlagt wird, wird durch die Gegenwart von zwei Vertiefungen 14b verhindert, die in der Platte 2 im Bereich der Abstützung der Feder 4 vorgesehen sind.
Schließlich wird die Feder 4 an der Platte 2 an ihrem der Verlängerung 4a gegenüberliegenden Ende unter Zwischenschaltung von Klauen 17 gehalten, die aus der Platte 2 ausgeschnitten sind.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind demgegenüber Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
Patentansprüche;
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Claims (7)

  1. - ii -
    Patentansprüche;
    / 1J Haarklammer mit einer Bodenplatte, einer Schließe und einer zwischen der Bodenplatte und der Schließe angeordneten Feder, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Platte (2), das dem die Schließe (3) gelenkig tragenden gegenüberliegt, die ein Gesperre (6) bildende Elemente trägts unter deren Zwischenschaltung das freie Ende der Schließe (3) in der Lage ist, elastisch eine Verschlraßstellung einaunehmen, wobei ein elastisch beweglicher und normalerweise in einer Verriegelungsstellung gehaltener Riegel (I1O vorgesehen ist, um das Verschlußende de? Sehlio&e (3) im Bereich der Elemente des Gesperres (6) zu beaufschlagens um auf diese Weis* die Schließe -(3) in der Verschlußstellung zu verriegeln.
  2. 2. Haarklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließe (3) durch einen Draht aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Metall, gebildet ist, der in Form einer Klammer im Bereich seiner gelenkigen Lagerung an der Platte (2) ausgebildet ist und dessen freie, dem freien Ende der Schließe (3) entsprechenden Schenkelenden
    - 12 -
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    mit einer Kappe (9) überzogen sind, um ein leichtes Zusammendrücken aufeinander zu, d. h. quer zu ihrer Längserstreckung, zu ermöglichen, wobei die Elemente des Gesperres (6) durch zwei Haken (13) gebildet werden, die einander gegenüber liegen, deren Nasen (13a) einen Abstand voneinander aufweisen, der etwas kleiner als die maximale Breite der Schließe (3) ist, und der eigentliche Riegel (14) durch einen Steg gebildet wird, dessen Breite im wesentlichen dem maximalen Abstand der beiden Schenkel der Schließe (3) entspricht, wobei dieser Riegel (IM·) durch ein Federmittel (4) getragen wird, welches ihn normalerweise in Höhe der Haken (13) hält, wobei er aus diesem Bereich in Richtung auf die Platte
    (2) zu bewegt werden kann, um ein Einführen der Schließe
    (3) unter die Haken (13) und das Freigeben der Schließe (3) zu ermöglichen.
  3. 3. Haarklammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Schließe (3) so profiliert ist, daß sie in die Verschlußstellung nur unter Zuhilfenahme einer leichten elastischen Verformung geführt werden kann, die eine elastische Kraft erzeugt, die bestrebt ist, die Schließe (3) zu öffnen und daß andererseits die Nasen (13a)
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    der Haken (13) so profiliert sind, daß, wenn der Riegel (14·) in der herabgezogenen Stellung steht, sie die Zurückhaltung der Schenkel der Schließe (3) aufgrund der diesen innewohnenden elastischen Kraft nicht bewirken können.
  4. 4. Haarklammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (14) durch das entsprechende Ende einer Feder (4) der Klammer getragen ist, die an diesem Ende mit einer Verlängerung (4a) ausgerüstet ist, welche das eigentliche Betätigungsorgan für den Riegel (IH) darstellt.
  5. 5. Haarklammer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (13) aus einem Flansch (15) ausgeschnitten sind, der durch das rechtwinklig aufgebogene Ende der Platte (2) gebildet wird, wobei gleichzeitig auf der Basis der Platte eine Ausnehmung (15a) gebildet wird, die zur Durchführung und Spreizung der Verlängerung (Ha) der Feder (4), die den Riegel (11) trägt, dient.
  6. 6. Haarklammer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Kraft, welche auf die Schließe (3) in deren Verschlußstellung wirkt und bestrebt ist, diese zu öffnen, durch eine Abbiegung - vorzugsweise im rechten
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    - 14 -
    Winkel - erreicht wird, die am Lagerende der Schließe (3) aus dem Draht ausgebogen ist und sich in einer Ausnehmung (5a) des Lagers (5) bewegen kann, um dabei zum Anschlag gegen den Träger (12) des Lagers zu kommen, wenn die Schließe (3) in die Verschlußstellung geführt wird, und zwar bevor die Schließe (3) diese Verschlußstellung endgültig erreicht.
  7. 7. Haarklammer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (14) eine solche Form aufweist, daß bei Einführen des Riegels (14) zwischen die Schenkel der Schließe (3) die Schenkel in ihre Spreizstellung geführt werden.
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