DE9003422U1 - Spange - Google Patents
SpangeInfo
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- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D8/00—Hair-holding devices; Accessories therefor
- A45D8/24—Hair clasps, i.e. multi-part clasps with pivotal connection of parts at their ends
Landscapes
- Clamps And Clips (AREA)
Description
BE-STE Mode-Accessoires und Geschenkartikel GmbH & Co. KG
Breslauer Str. 6. D-4040 Neuss
Spange
Die Erfindung betrifft eine Spange wit einer Basisplatte und
einem Spangenbügel, wobei der Spangenbügel einerends über ein f\ Schwenkgelenk ait J ■? Basis^Iatte verbunden ist und anderenends
e'. : VerscLIußteii aufweist, «ias Bsi'.t einem VerschluBteii an der
Basiäplatte in Eingriff brin^bar ist
Solche Spangen sind als Haarspangen in vielerlei Ausführungsfornen bekannt, wobei ihr grundsätzlicher Aufbau im
wesentlichen derselbe ist. Er ist beispielsweise aus der FR-OS 1 222 694 zu ersehen. Die Haarspange weist eine
Basisplatte auf, die häufig mit Schmuckverzierungen versehen ist. Am einen Ende der Basisplatte stehen zwei Laschen hoch, an
deren freien Enden ein Spangenbügel schwenkbar gelagert ist. Der Spangenbügel kann von der Basisplatte weg oder zu ihr hin
verschwenkt werden. Am gegenüberliegenden Ende des ( ) Spangenbügels und der Basisplatte ist ein Schnappverschluß
vorgesehen, über den der Spangenbügel dort lösbar mit der
Basisplatte verbunden werden kann. Der Schnappverschluß besteht aus an Laschen nach Innen vorspringenden Hakenarmen sowie aus
an dem Spangenbügel vorgesehenen Stegen. Durch Verschwenken des Spangenbügels in Richtung auf die Basisplatte kommen die
Hakenarme mit den Stegen in Schnappeingriff, indem sie diese hinterfassen. Zum Lösen dee Spangenbügels werden die Hakenarme
durch Druckausübung auf die mit Ihnen verbundenen Laschen nach innen bewegt, so daß die Hakenarme von den Stegen rutschen und
der SpangenbUgel freigegeben wird.
parallel zur Basisplatte. Um die Haare mit der Spange fest einklemmen zu können, ist zusätzlich ein Federbügel vorgesehen,
der sich in Richtung des Spangenbügels bzw. der Basisplatte erstreckt. Er kann an der Basisplatte befestigt sein und wölbt
sich dann in Richtung auf den Spangenbügel vor, wobei er teilweise durch ein.«n "LängsscM. itz *u Spangenbügel
hindurchfaßt. Auch eine umgekehrte Anordnung ist möglich, d.h.
-?*ß der Federbügel am Spangenbügel angeordnet ist und sich zur
Basisplatte hin wölbt. Die Basisplatte ist. gewöhnlich starr ausgebildet, während der SpangenbUgel aus elastisch federndem
Flachmaterial hergestellt ist.
Die bekannten Haarspangen eignen sich nur zur Befestigung an Haaren. Da solche Spangen mittlerweile sehr phantasievoll
gestaltet werden, ist der Bedarf entstanden, sie vielseitiger verwenden zu können. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe
zugrunde, eine Spange der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß sie nicht nur an Haaren befestigbar .let.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß der
SpangenbUgel in voneinander trennbare SpangenbUgelabschnitte qujrgeteilt ist und die Spangenbügelabschnitte teleskopisch
ineinandergesteckt sind, wobei von den einen Spangenbügelabschnitt wenigstens eine Anstecknadel ausgeht, die
teilweise mit ihrem vorderen Abschnitt in eine Bohruug im anderen Spangenbügelabechnitt einfaßt.
Erfindungegeaäß ist also der SpangenbUgel in zwei
SpangenbUg^labschnitte unterteilt, wobei der eine
SpangenbUgelabschnitt Über das Schwenkgelenk mit der
Basisplatte verbunden ist und der andere Spangenbügelabechnitt auf den einen aufgeschoben und/oder in den einen eingeschoben
1st. Auf diese Weite kann der freie Sp&nqenbügelabschnitt vom
schwenkbar aufgehängten SpangenbügelAbschnitx. gelöst oder durch
Ineinanderstecken mit diesem zu einer starren Einheit verbunden we rden.
Drilj.-i t)'>:;'p|ii- rl i <=■ Fi'1 sonde rhe 1.1 darin, d.-(l d &igr; ■'
T>Jeskopvprbindunq der beiden Spiuiqenbücj»1 .1 ab;; elin &iacgr; t t.p allein
ode &igr; zusätzlich über eine Anstecknadel qe schi'Mi ·,, dio '"■ ■ einem
der Jpanqenbüqelabschnitte ausqeht und in eine entsprechende
Bohrung in dem anderen Spangenbügelabschnitt einfaßt, allerdings nur mit Ihrem vorderen Ende und damit teilweise.
Dabei ist unter einer Anstecknadel ein nadeiförmiger Fortsatz
beliebigen Querschnittes zu verstehen, der beispielsweise durch den Stoff eines Kleidungsstückes gesteckt werden kann. Dies
erö.inet die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Spange auch an
Bekleidungsstücken anstecken zu können, wodurch sie wesentlich vielseitiger verwendbar wird.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß von dem einen Spangenbügelabschnitt wenigstens zwei parallel verlaufende
Anstecknadeln ausgehen, die teilweise mit ihren vorderen Abschnitten in Bohrungen im anderen SpangenbUge.labschnitt
einfassen. Dies läßt eine stabilere Befestigung der Spange an Bekleidungsstücken zu.
Sofern die Bohrung(en) als Führungsbohrung(en) ausgebildet ist
bzw. sind, besteht die Möglichkeit, die Anstecknadel(n) als einzige Verbindung zwischen den beiden Spangenbügelabschnitten
zu konzipieren, d.h. die Teleskopverbindung allein durch die Anstecknadel(n) und die Führungsbohrung(en) herzustellen. Dabei
ist unter FUhrungsbohrung eine Bohrung zu verstehen, die derart an dem Querschnitt der betreffenden Anstecknadel angepaßt ist,
daß sich in ineinandergestecktem Zustand eine im wesentliche starre, wenn auch lösbare Verbindung ergibt.
Die Anstecknadel(n) geht bzw. gehen vorzugsweise von dem am
Schwenkgelenk gelagerten Spangenbügelabschnitt aus. Dies erleichtert wesentlich das Anbringen der Spange an einem
Bekleidungsstück, da die Anstecknadeln durch den Stoff des Bekleidungsstückes durch Handhabung der gesamten Spange
durchgeschoben werden kann und dann nur noch der andere Spangenbügelabschnitt an dem wieder herausgeführten Ende
aufgeschoben werden muß, und zwar so weit, bis ein Einschnappen
dieses Spanyenbügelabschnitts mit dem Verschluß tei1 der
Dasisplatte möglich ist.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß wenigstens ein Anschlag zur Begrenzung des Teleskopweges beim
Ineinanderstecken der Spangenbügelabschnitte dergestalt
vorgesehen ist, daß der Spangenbügel bei bis zu dem Anschlag ineinandergesteckten Spangenbügelabschnitten eine das
Ineinandergreifen der Verschlußteile ermöglichende Länge hat. Auch dies dient der Erleichterung der Handhabung, wobei es
zweckmäßig sein kann, wenn ein oder der Anschlag in wenigstens einer der Bohrungen vorgesehen 1st. Alternativ dazu oder auch
in Kombination damit kann wenigstens eine Rasteinrichtung zur Verrastung der Spangenbügelabschnitte in einer Stellung
vorgesehen sein, bei der der Spangenbügel eine das Ineinandergreifen der Verschlußteile ermöglichende Länge hat.
Diese Verrastung hat den Vorteil, daß der freie SpangenbUgelabschnitt auch schon im geöffneten Zustand derart
mit dem schwenkbar gelagerten SpangenbUgelabschnitt verbindbar ist, daß er nicht mehr selbsttätig aus der Teleskopführung
herausrutschen kann.
Nach der Erfindung ist ferner vorgeschlagen, daß von dem freien öffnungsende jeder Führungsbohrung ein den freien Abschnitt
jeder Anstecknadel umgebender, zusammenschiebbarer Abdeckschlauch ausgeht.
Grundsätzlich besteht durchaus die Möglichkeit, daß die Spange
keinen zusätzlichen Federbügel aufweist, wenn der Spangenbügel entsprechend geformt ist. In der Regel hat es sich jedoch
bewährt, daß ein sich in Richtung des Spangenbügels erstreckender Federbügel vorgesehen ist, der - wie schon oben
erwähnt - entweder an der Basisplatte oder am Spangenbügel befestigt sein kann. Im ersteren Fall sollte der Federbügel in
geschlossenem Zustand des Spangenbügels in einen Freiraum zwischen zwei Anstecknadeln einfassen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines AusführungsbeispielB näher veranschaulicht. Es zeigen
Figur (1) einen Längsschnitt durch eine Spange in der Ebene A-A gemäß Figur (2);
Figur (2) eine Draufsicht auf die Spange gemäß Figur (1);
Figur (3) einen Querschnitt durch die Spange gemäß den
Figuren (1) und (2) in der Ebene C-C gemäß M Figur (1);
Figur (4) einen Querschnitt durch die Spange gemäß den Figuren (1) bis (3) in der Ebene B-B gemäß
Figur (1).
Die in den Figuren dargestellte Spange (X) weist eine
großflächige, ovale Baeisplatte (2) auf, deren Außenseite (3)
beliebig gestaltet und verziert sein kann. Als Material kommt Metall oder Kunststoff in Frage.
Auf der Innenseite (4) der Baeisplatte (2) ist zum linken Ende
hin ein U-BUgel (5) mit von der Innenseite (4) senkrecht
hochstehenden Ü-Laschen (6, 7) befestigt. Im Bereich ihrer
freien Enden sind die U-Laechen über einen Schwenkbolzen (8)
verbunden. An diesem Schwenkbolzen (8) ist ein leicht S-förmig
geschwungener Spangenbügel (9) gelagert, so daß er von der Baeisplatte (2) weg oder zu ihr hin verschwenkt werden kann.
Der SFangenbUgel (9) ist in einem am Schwenkbolzen (8)
gelagerten Spangenbügelabschnitt (10) und in einen mit diesem lösbar verbundenen, vorderen Spangenbügelabschnitt (11)
aufgeteilt. Der erstgenannte Spangenbügelabschnitt (10) weist einen Lagerabschnitt (12) auf, von dem zwei parallel zueinander
verlaufende, im Querschnitt runde Anstecknadeln (13, 14) gabelförmig ausgehen.
Der vordere Spangenbügelabschnitt (14) besteht aus einem
Verschlußteil (15) und zwei von diesem im Abstand der
Anstecknadeln (13, 14) ausgehenden Spannbügelaime fl6, 17), die
Längsbohrungen (18, 19) aufweisen. In der gezeigten Stellung ragen die Anstecknadeln (13, 14) mit vorderen Abschnitten
teilweise in die Längsbohrungen (18, 19) der Spangenbügelame
(16, 17) hinein und liegen dort an Anschlägen (20, 21) an. Die Längsbohrungen (18, 19) sind im Querschnitt so gestaltet, daß
sie die Anstecknadeln (13, 14) eng umfassen und damit führen, so daß der Spangenbügel (9) in geöffnetem Zustand - abgesehen
) von seiner Flexibilität - eine starre Einheit bildet. Das Verschlußteil (15) des vorderen Spangsnbügelabschnittes (11)
weist eine rechteckige öffnung (22) auf.
Zum rechten Ende hin der Basisplatte (2) ist ein weiterer U-Bügel (23) mit im Abstand zueinander hochstehenden U-Laschen
befestigt. Wie sich insbesondere aus Figur (3) ersehen läßt, stehen von den Innenseiten der U-Laschen (24, 25) L-förmige
Hakenarne (26, 27) vor, die sich teilweise in der Mitte Überlappen. In eingeschnapptem Zustand fassen die Hakenarme
(26, 27) durch die öffnung (22) in den Verschlußteil (15) hindurch und Hinterfassen es mit Hakenvorsprüngen (28, 29). Auf
diese Heise ist der Spangenbügel (9) mit der Basisplatte (2) -' gekuppelt.
Zum öffnen des Spangenbügels (9) werden die beiden U-Laschen
(24, 25) mit den Fingern soweit zusammengedruckt, bis die
Hakenvorsprünge (28, 29) nicht mehr über das Verschlußteil (15)
fassen. Der Spangenbügel (9) ist dann freigegeben. Zum Schließen wird das Verschlußteil (15) über die obenseitig
gerundeten Köpfe der Hakenvorsprünge (28, 29) gedrückt, so daß die Hakenarme (26, 27) nach innen verschwenken, bis das
Verschlußteil (15} unter die Ebene der HakenvorsprUnge (28, 29) zu liegen kommt.
(30) befestigt, der sich von dort aus bogenförmig von der Basisplatne (2) wegwölbt und dabei durch den Freiraum zwischen
den Spangenbügelarmen (16, 17) bzw. den Anstecknadeln (13, 14) hindurchfaßt. Br geht dann durch den Zwischenraum zwischen
U-Bügel (23) und Hakenarmen (26, 27) hindurch.
Zur Befestigung dieser Spange (1) an Haaren wird lediglich der Schnappverschluß zwischen Spangenbügel (9) und Basisplatte (2)
in der vorbeschriebenen Heise gelöst und der Spangenbügel (9) von der Basisplatte (2) weggeschwenkt. Der Haarbüschel wird
zwischen den geöffneten Spangenbügel (9) und dem Federbügel r (30) gelegt. Anschließend *?ird der SpangenbUgel (9) wieder in
Richtung Basisplatte (2) verschwenkt, bis er mit seinem Verschlußteil (15) wieder hinter die Hakenvorsprünge (28, 29)
eingeschnappt ist. Dabei geben SpangenbUgel (9) und Federbügel (30) derart nach, daß der Haarbüschel zwischen ihnen fest
verspannt ist. In eingeschnapptem Zustand ist der vordere Spangenbügelabschnitt (11) daran gehindert, sich von dem
hinteren Spangenbügelabschnitt (10) zu lösen, und zwar aufgrund der allseitig geschlossenen Öffnung (22) in Verschlußteil (15).
Zum Anstecken der Spange (1) an Bekleidungsstücken wird
zunächst der SpangenbUgel (9) - wie oben beschrieben - von den HakenvorsprUngen (28, 29) gelöst. Dann wird der vordere
&ngr; Spangenbügelabschnitt (11) von den hinteren SpangenbUgelabschnitt (10) weggezogen, so daß die
Spangenbügelarne (16, 17) von den Anstecknadeln (13, 14) herunterrutschen und damit auch deren vordere Abschnitte
freigeben. Die Anstecknadeln (13, 14) können jetzt durch den Stoff des betreffenden Bekleidungsstückes in Üblicher Weise
hindurchgesteckt werden, bis ihre vorderen Abschnitte wieder aus dem Stoff austreten, über diese vorderen Abschnitte kann
dann wieder der vordere SpangenbUgelabschnitt (11) in der Weis« geschoben werden, daß die Anstecknadeln (13, 14) in die
Längsbohrungen (18, 19) der Spangenbügelarme (16, 17) eintreter
und an den Anschlägen (20, 21) zur Anlage kommen. Der gesamte SpangenbUgel (9) wird dann wieder In Richtung der Hakenarme
(26, 27) verschwenkt, bis das Verschlußteil (15) sit den
Hakenvorsprüngen (28, 29) in Eingriff kommt. Das Abnehmen der
Spange (1) geschieht dann in umgekehrter Heise.
Claims (10)
1. Spange mit einer Basisplatte und einem Spang^nbügex, wobei
der Spangenbügel einerends über el» Schwenkgelenk mit <U■■■:■
< . Basisplatt« verbunden ist und anderenends ein Verschlußteil
aufweist, das ait ei»«g V- rschlußcexl an s-sr Basisp1 ?.tte in
Eingriff bringoar ist,
dadu.rrh gekennzeichnet, daß der Sccngenbügel (9) in
voneinander trennbare Spancf«fti:i; O.absrhnitte (10, 11)
querrreteilt ist und die Spangenbügelabschnitte (10, 11) teleskopisch i.ieinandergesteckt sind, wobei von dem einen
Spangenbügelabs-hnitt (10) wenigstens eine Anstecknadel
(13, 14) ausgeht, die teilweise mit ihrem vorderen Abschnitt in eine Bohrung (18, 19) im anderen Spangenabschnitt (11)
einfaßt.
2. Spange nach Anspruch (1),
dadurch gekennzeichnet, daß von dem einen Spangenbügelabschnitt (10) wenigstens zwei parallel
verlaufende Anstecknadeln (13, 14) ausgehen, die teilweise mit ihren vorderen Abschnittsn in Bohrungen (18, 19) im
anderen Spangenbügelabschnitt (11) einfassen.
3. Spange nach Anspruch (1) oder (2)
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung(en) als Führungsbohrung(en) (18, 19) ausgebildet ist bzw. sind.
4. Spange nach einem der Ansprüche (1) bis (3),
dadurch gekennzeichnet, daß die Anstecknadel(&eegr;) (13, 14)
von dem am Schwenkgelenk (5, 6, 7, 8) gelagerten
:. Spangenbügelabschnitt (10) ausgeht bzw. ausgehen.
5. Spange nach einem der Ansprüche (1) bis (4),
;: dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anschlag (20, 21)
&Ggr; zur Begrenzung des Teleskopweges beim Ineinanderstecken der
f. ^pangenbügelabschnitte (10, 11) dergestalt vorgesehen ist,
&idiagr; daß der Spangenbügel (9) bei si?·· _u dem Anschlag (20, 21)
ineinandergesteckten Spangenbügelabschnitten (10, 11) eine das Ineinandergreifen der Verschlußteile (15, 28, 29)
ermöglichende Länge hat.
% )
6. Spange nach Anspruch (5),
; dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (20, 21) in
% wenigstens einer Bohrung (18, 1?) vorgesehen 1st.
7. Spange nach einem der Ansprüche (1) bis (6),
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Rasteinrichtung : zur Verrastung der Spangenbügelabschnitte in einer Stellung
vorgesehen ist, bei der der Spangenbügel eine das
% Ineinandergreifen der Verschlußteile ermöglichende Länge
;i hat.
8. Spange nach einem der Ansprüche (1) bis (7),
dadurch gekennzeichnet, daß von des freien öffnungsende
' jeder Bohrung ein den freien Abschnitt jeder Anstecknadel umgebender zujammenschiebbarer Abdeckschlauch ausgeht.
9. Spange nach einem der Ansprüche (1) bis (8), dadurch gekennzeichnet, daß ein sich i»i Richtung des
Spangenbügels (9) erstreckender Federbügel (30) vorgesehen ist.
10. Spange nach Anspruch (9),
dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (30) an der Baeisplatte (2) befestigt Ist und im geschlossenen Zustand
des SpangenbUgels (9) in einen Freiraum zwischen zwei Anstecknadeln (13, 14) einfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003422U DE9003422U1 (de) | 1990-03-23 | 1990-03-23 | Spange |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9003422U DE9003422U1 (de) | 1990-03-23 | 1990-03-23 | Spange |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9003422U1 true DE9003422U1 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=6852284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9003422U Expired - Lifetime DE9003422U1 (de) | 1990-03-23 | 1990-03-23 | Spange |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9003422U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2040687A5 (de) * | 1969-04-09 | 1971-01-22 | Fried Pavel | |
DE2109518A1 (de) * | 1970-03-13 | 1971-11-18 | Morand, Gilles, Giraudon, Marc Ceyzenat (Frankreich) | Haarklammer |
DE3736450A1 (de) * | 1987-10-28 | 1989-05-11 | Hans Ufer | Verschlussmechanik fuer schmuck |
-
1990
- 1990-03-23 DE DE9003422U patent/DE9003422U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2040687A5 (de) * | 1969-04-09 | 1971-01-22 | Fried Pavel | |
DE2109518A1 (de) * | 1970-03-13 | 1971-11-18 | Morand, Gilles, Giraudon, Marc Ceyzenat (Frankreich) | Haarklammer |
DE3736450A1 (de) * | 1987-10-28 | 1989-05-11 | Hans Ufer | Verschlussmechanik fuer schmuck |
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