DE3104952C2 - Feder für einen Schieber - Google Patents

Feder für einen Schieber

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DE3104952C2
DE3104952C2 DE19813104952 DE3104952A DE3104952C2 DE 3104952 C2 DE3104952 C2 DE 3104952C2 DE 19813104952 DE19813104952 DE 19813104952 DE 3104952 A DE3104952 A DE 3104952A DE 3104952 C2 DE3104952 C2 DE 3104952C2
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Heinrich Hausmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/18Leaf springs
    • F16F1/26Attachments or mountings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F9/00Accessories for smokers' pipes
    • A24F9/04Cleaning devices for pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B1/00Hand knives with adjustable blade; Pocket knives
    • B26B1/08Hand knives with adjustable blade; Pocket knives with sliding blade

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Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feder für einen Schieber, der in einem Gehäuse an dessen Boden gedruckt ist und mit Hilfe eines Betätigungsknopfes,der durch einen Führungsschlitz im Gehäuse nach außen ragt sowohl a-is dem Gehäuse heraus als auch in das Gehäuse zurückgeschoben werden kann und der in der Mitte einer zwischen zwei Nocken befindlichen Blattfeder angeordnet ist. die mit dem Gehäuse in Wirkverbindung steht. SS
Bei einem bekannten Gegenstand dieser Art ζ. Β DEOS 29 Ot 805 betreffend ein Pfetfenraucherbesteck, sind die einzelnen Bestecke durch federnden Knopfdruck aus einem Gehäuse herausschiebbar, feststellbar und zurückschiebbar. Die Feder dieses Gerätes ist eine zwischen zwei Führungsstücken eingelegte Blattfeder. Diese Führungsstücke sind am Schieber befestigt. Die Blattfeder dient lediglich der Arretierung des Schiebers in seinen Endlagen und liegt mit nur einem Punkt gegen die Decke des Gehäuses leicht an. Sie kann dadurch die Halterung des Schiebers in Arbeitsstellung nicht übernehmen. Durch die außerhalb der Federlänge angebrachten Führungsstücke sind Schieber und Gehäuse zwanglflufig lang. Die Lagerung des Schiebers in ausgefahrenem Zustand, in Arbeitsstellung, ist nicht spielfrei, was sich durch FOhrungsabnützung nach längerem Gebrauch noch verstärkt und einen unerwünschten Wackeleffekt erzeugt
Ausgehend von diesem bekannten Erzeugnis liegt dem anmeldungsgemäßen Gegenstand die Aufgabe zugrunde, eine Feder für einen Schieber dieser Art zu schaffen, die nicht nur der Arretierung des Schiebers in seinen Endlagen dient, sondern zudem desen Spiel in den Endlagen aufhebt
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei dem gattungsgemäßen Schieber dadurch gelöst, daß die Blattfeder die Mitnehmernocken umfaßt und in den Endlagen des Schiebers mit zwei zum Betätigungsknopf symmetrisch angeordneten Auflagestellen an der Gehäusedecke des Schiebers ausgebildet ist wo sie mit Druck anliegen, daß diese Auflagestellen nicht so weit auseinanderliegen als die Abstützstellen der Glattfeder auf dem Schieber und daß sich die Auflagestellen gering von der Gehäusedecke distanzieren, wenn die Blattfeder in Vcrschicbestellung bei eingedrücktem Betäti gungsknopf durchgebogen ist.
Durch die erfindungsgemäßc Ausbildung wird erreicht daß statt Führungsklötzen die außerhalb der Federlänge befestigt sein müßten, aus dem Schieber herausgedrückte Mitnehmernocken di~ Feder festhalten. Dadurch, daß dw Schieberende nicht über die Feder herauszuragen braucht verkürzt sich die Baulänge. Die lose Führung zur Gehäusedecke hin übernehmen beim Schieben mit dem Betätigungsknopf die Federenden. Durch die sich in den Endlagen der Feder ergebende Vorspannung, gleicht die Feder bei längerem Gebrauch mögliche Abnützung aus, so daß der Schieber in seinen Endlagen immer spielfrei bleibt.
Die erfindungsgemäße Feder zeichnet sich dadurch aus. daß der Betätigungsknopf in der Mitte einer Feder angeordnet ist. die mit dem Schieber in Wirkverbindung steht und daß die Feder so ausgebildet ist. daß si: in den Endlagen des Schiebers sowohl Anlegestellen auf dem Schieber als auch an der Gehäusedecke hat an denen sie mit Druck anliegt und daß die Auflagestellen der Feder auf dem Schieber weiter auseinanderliegen als diejenigen innerhalb der Gehäusedecke, während die Feder in Verschiebestellung bei eingedrücktem Betätigungsknopf durchgebogen wird, so daß sich deren Berührungsstellen von der Gehäusedecke gering distanzieren und dabei eine lose Führung übernehmen. Bei sehr flacher Gestaltung des Schiebers dienen die Durchbrüche der Feder auch als Einrastungen für die Mitnehmernocken, nicht nur zu weicher Federung.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Feder für einen Schieber gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Beschreibung
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und anhand derselben beschrieben:
F i g. 1 einen Teil eines Gerätes mit einem Schieber in herausgeschobener Endlage im Längsschnitt;
Fig.2 einen Schnitt wie bei Fig. 1 während des Verschiebens;
Fig. 3 die Blattfeder dieses Gerätes in größerem Maßstab unbelastet, entspannt;
Fig.4 dieselbe Blattfeder in Endlage gespannt in Klemm-Spreizstellung mit Vorspannung;
F i g. 5 und 6 einige Varianten von Federn nach der Erfindung in der Form, die sie in einer Endlage und während des Verschiebens einnehmen;
F i g. 7 bis 10 ein vollständiges Gerät in verschiedenen Ansichten und Schnitten.
In den Fig. 7 bis 10 und vergrößert in Fig. I und 2 sind die wesentlichen Bestandteile eines Gerätes dargestellt Der Schieber 10 ist im Gehäuse 20 gleitend verschiebbar gehalten. Der obere Teil des Gehäuses, die Gehäusedecke 21. ist mit einem Führungsschlitz 22 versehen, der a.i beiden Enden eine vergrößerte Ausnehmung 23 hat, die zur Arretierung des Schiebers 10 mit dem Betätigungsknopf 30 dient. Der Betätigungsknopf hat dazu einen Griffteil 31, einen Hals 32 und einen dickeren Arretierungskragen 33. Unter dem Arretierungskragen ist er am unteren Betätigungsknopfende 34 mit der Blattfeder 40 verbunden. Die Blattfeder 40 ist an beiden Endbereichen bei den Stellen 4t und 42 doppelt gekrümmt Dank dieser doppelten Krümmung liegt die Feder nach F i g. 1 in der Endlage an die Gehäusedecke 21 und der Schieber 10 unter Druck an den Gehäuseboden 35 gepreßt (Klemm- und Spreizwirkung der Blattfeder 40). Die Enden der Blattfeder 40 sind bei den Abstützstellen 42 eingerollt. Der Verbindung der Blattfeder 40 mit dem Schieber 10 dienen innerhalb der Federlänge aus dem Schieber 10 nach oben herausgedrückte Mitnehmernocken 11.
Wird der Betätigungsknopf 30 bis auf die Außenfläche des oberen Gehäuseteiles, die Gehäusedecke 21. heruntergedrückt, gelangt der Kragen 33 unter die Gehäusedecke 21. Der dünnere Hals 32 kann nun im Führungsschlitz 22 verschoben werden, wobei er die Blattfeder 40 und über die Mitnehmernocken U den Schieber 10 mitnimmt Die Blattfeder 40 liegt dabei nur noch auf dem Schieber 10 an und hat den Kontakt mit der Gehäusedecke 21 verloren.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, liegen die Auflagestellen
42 der Blattfeder 40 auf dem Schieber 10 weiter auseinander als die Auflagestellen 41 an der Gehäusedecke 21.
Die F i g. 5 und 6 zeigen einige weitere formen von s Blattfedern, die dieselbe Wirkung ausüben können. Die Federn sind links in der Endstellung dargestellt bei der sie einen nicht dargestellten Schieber arretierbar und spielfrei halten, rechts in der durchgebogenen Lage beim Verschieben.
IQ Die Feder nach Fig.5 unterscheidet sich von der Blattfeder 40 nach F i g. 4 dadurch, daß die Enden nach außen gerollt sind, die Feder nach F i g. 6 dadurch, daß die Enden sich nur biegend abstützen.
Die Fig. 7 bis 10 zeigen ein vollständiges Gerät bei
dem der herausschiebbare Teil des Schiebers 10 als Messer ausgebildet ist Das Gehäuse 20 ist aus stabilem Material hergestellt In Gehäusedecke 21 ist ein Führungsschlitz 22 mit an beiden Enden vergrößerten Ausnehmungen 23 angebracht Der Betätigungsknopf 30 ist ebenfalls aus stabilem Material hergestellt und läßt sich ohne zu kippen leicht verschieben, wie in Fig. 10 ersichtlich. F i g. 7a stellt einen Schnit' ängs der Linie A-A in Fig.7 dar. Die erforderliche Elastizität der Blattfeder 40 im Biegungsbereich wird durch Aussparungen 43 erreicht Die Blattfeder 40 hat nach innen gerollte Enden 46, wodurch ihre Festigkeit im Bereiche des SchuH- und Druckwiderstandes erhöht ist Die mittlere Aussparung 44 der Blattfeder 40 dient der Befestigung mit dem Betätigungsknopf 30.
Mitnehmernocken 11 stellen die Verbindung zwischen der Blattfeder 40 und dem Schieber 10 her. Sie befinden sich zwischen den gerollten Enden der Feder 46. wodurch sich die Baulänge des Gerätes verkürzt.
Der in ausgeschobenem Zustand des Schiebers 10 im Gehäuse 20 verbleibende Teil des Schiebers 10, dargestellt in Fig.8. ist so breit, daß er eine seitliche Führung im Gehäuse 20 behält
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Feder für einen Schieber, der in einem Gehäuse an de&sen Boden gedrückt ist und mit Hilfe eines Betätigungsknopfes, der durch einen Führungsschlitz im Gehäuse nach außen ragt, sowohl aus dem Gehäuse heraus, als auch in das Gehäuse zurückgeschoben werden kann und der in der Mitte einer zwischen zwei Nocken befindlichen Blattfeder angeordnet ist, die mit dem Gehäuse in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder(40) die Mitnehmernocken (11) umfaßt und in den Endlagen des Schiebers (10) mit zwei zum Betätigungsknopf (30) symmetrisch angeordneten is Auflagestellen (41,41) an der Gehäusedecke (21) des Schiebers (10) ausgebildet ist, wo sie mit Druck anliegen, daß diese Auflagestellen (41, 41) nicht so weit auseinanderliegen als die Abstützstellen (42,42) der Blattfeder (40) auf dem Schieber (10) und daß sich diese Auflagestellen (41, 41) gering von der Gehäusedecke (21) distanzieren, wenn die Blattfeder (40) in Verschiebestellung bei eingedrücktem Betätigungsknopf (30) durchgebogen ist
2. Feder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. daß die beiden Endbereiche der Blattfeder (40) doppelt gekrümmt sind.
3. Feder nach Anspruch 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Blattfeder (40) nach innen gerollt sind (F i g. 1 bis 4).
4. Feder nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Enden der Blattfeder (40) nach außen gerollt sind (Fig *>).
5. Feder nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die B'irttfedsr (40) zwischen der Befestigungsstelle (44) des Betätigungsknopfes (30) und ihren Enden Ausnehmungen (43) aufweist (F ig. 9a).
6. Feder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für speziell schmale Ausführung von Schiebern (10) die Blattfeder (40) als Drahtfeder ausgebildet ist.
DE19813104952 1981-02-12 1981-02-12 Feder für einen Schieber Expired DE3104952C2 (de)

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