DE202004014433U1 - Haltevorrichtung zum lösbaren Halten von Gegenständen, insbesondere Cupholder - Google Patents

Haltevorrichtung zum lösbaren Halten von Gegenständen, insbesondere Cupholder Download PDF

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Abstract

Haltevorrichtung zum lösbaren Halten von Gegenständen, insbesondere Cupholder für Fahrzeuginnenräume, mit einer Basiseinrichtung (12), die zumindest einen Auflageabschnitt (21) umfasst, auf den der Gegenstand (16) abstellbar ist und die zumindest eine Fixiereinrichtung (14) aufnimmt, die den auf dem Auflageabschnitt (21) abgestellten Gegenstand (16) zumindest in dessen unteren Bereich lösbar fixiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (14) ein Betätigungselement (18) umfasst, welches relativ zur Basiseinrichtung (12) bewegbar ist und zumindest an einem Halteelement (19) angreift, das in einem den Gegenstand (16) zumindest im unteren Bereich umgebenden Aufnahmeraum (23) angeordnet ist und das zumindest eine Halteelement (19) auf eine für den abzustellenden Gegenstand (16) frei zugängliche Fläche im Aufnahmeraum (23) einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum lösbaren Halten von Gegenständen, insbesondere Cupholder für Fahrzeuginnenräume, die eine Basiseinrichtung mit zumindest einem Auflageabschnitt umfasst, auf dem der Gegenstand abstellbar ist und die eine Fixiereinrichtung aufnimmt, die den auf dem Auflageabschnitt abgestellten Gegenstand zumindest in dessen unteren Bereich lösbar fixiert.
  • Es sind bereits Haltevorrichtungen bekannt, die beispielsweise eine Aufnahmeöffnung zum Einsetzen eines Gegenstandes aufweisen, die starr ausgebildet sind. An der Aufnahmeöffnung sind flexible Laschen angeordnet, die zur Mitte eines Aufnahmeraumes der Basiseinrichtung zur ragen. Beim Einsetzen des Gegenstandes in den Aufnahmeraum werden diese Laschen in Abhängigkeit der Größe des Gegenstandes flexibel nach unten ausgelenkt. Diese Anordnung in einem Cupholder zum Durchmesserausgleich von Gegenständen hat sich grundsätzlich bewährt. Der Bereich des Durchmesserausgleichs ist jedoch gering, und bei einer unachtsamen Betätigung kann es zu einer vorzeitigen Beschädigung kommen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für Gegenstände, insbesondere einen Cupholder für Fahrzeuginnenräume, zu schaffen, die einen robusten Aufbau aufweist, eine kostengünstige Herstellung und einen großen Durchmesserausgleich zur Aufnahme von unterschiedlich großen Gegenständen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haltevorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung weist den Vorteil auf, dass eine einfache Betätigung eines Betätigungselementes zur Veränderung der Größe des Aufnahmeraumes für einen aufzunehmenden Gegenstand ermöglicht ist. Über einen Verstellweg des Betätigungselementes wird das zumindest eine Halteelement in dem Aufnahmeraum betätigt, wodurch eine frei zugängliche Fläche im Aufnahmeraum für den darin abzustellenden Gegenstand einstellbar ist. Durch eine Voreinstellung der frei zugänglichen Fläche im Aufnahmebereich über ein Betätigungselement oder durch eine Betätigung des Betätigungselementes nach dem Einstellen eines Gegenstandes in den Aufnahmeraum kann eine sichere Aufnahme und lösbare Fixierung des Gegenstandes ermöglicht werden. Eine Anpassung von einer minimalen bis sehr großen Fläche oder Durchmesser für die jeweiligen Gegenstände ist ermöglicht. Dadurch sind der Einsatzbereich und Benutzungskomfort erhöht. Des Weiteren kann durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ermöglicht sein, dass zur einfacheren Entnahme beispielsweise zunächst das Betätigungselement bedient wird, um das zumindest eine Halteelement auf einen größeren Auf nahmebereich einzustellen, damit eine erleichterte Entnahme des Gegenstandes ermöglicht ist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass in Abhängigkeit eines Einstellweges der Betätigungselemente das zumindest eine Halteelement die frei zugängliche Fläche des Aufnahmeraumes vergrößert oder verkleinert. Dadurch kann eine individuelle Einstellung erfolgen. Zusätzlich kann der Benutzer dadurch die Haltekraft des zumindest einen Halteelements einstellen, das an einem in dem Aufnahmeraum abgestellten Gegenstand angreift. Zusätzlich ist ermöglicht, dass nach dem Einsetzen eines Gegenstandes in den Aufnahmeraum das Betätigungselement zur erhöhten Fixierung des Gegenstandes betätigbar ist.
  • Das oder die sich in den Aufnahmeraum erstreckenden Halteelemente sind bevorzugt aus einem federelastischen Material vorgesehen. Beispielsweise können metallische Federn, aus Kunststoff oder aus weiteren Verbundmaterialien ausgebildete Federelemente eingesetzt werden. Durch die federelastische Ausbildung ist ermöglicht, dass bei einem voreingesteilten Durchmesser oder einer voreingestellten frei zugänglichen Fläche des Aufnahmeraumes während dem Einsetzen des Gegenstandes eine elastische Auslenkung der Halteelemente ermöglicht ist, so dass eine exakte Einstellung auf einen Umfang des Gegenstandes nicht erforderlich ist.
  • Das Halteelement ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform streifenförmig ausgebildet und erstreckt sich entlang eines vertikalen Wandabschnitts der Basiseinrichtung, der den Aufnahmeraum umgibt. Das streifenförmig ausgebildete Material weist eine hinlängliche Steifigkeit während dem Einsetzen und der Entnahme des Gegenstandes auf, so dass die Grundgestalt des Halteelementes erhalten bleibt, wobei gleichzeitig eine federelastische Nachgiebigkeit zur Vergrößerung der frei zugänglichen Fläche beziehungsweise des Durchmessers im Aufnahmeraum gegeben ist.
  • Die Halteelemente sind bevorzugt gleichmäßig über den Umfang verteilt im Aufnahmeraum vorgesehen. Dadurch kann eine selbst zentrierende Aufnahme des Gegenstandes ermöglicht sein. Bevorzugt sind zwischen drei und sechs Halteelemente in dem Aufnahmeraum vorgesehen. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass nur ein oder zwei Halteelemente in dem Aufnahmeraum angeordnet sind, die sich bevorzugt über einen größeren Bereich innerhalb des Aufnahmeraumes erstrecken, so dass eine sichere Fixierung ermöglicht ist. Bei einem oder zwei Halteelementen kann der Aufnahmeraum ebenfalls verkleinert werden, wobei der Gegenstand gegebenenfalls exzentrisch zur Basiseinrichtung in einer Halteposition aufgenommen ist.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zumindest eine Halteelement an einem Auflageabschnitt oder Boden der Basiseinrichtung befestigt, eingespannt oder gelenkig angeordnet ist und mit einem gegenüberliegenden Ende an dem Betätigungselement angreift. Durch diese Einspannung ist ermöglicht, dass in Abhängigkeit einer Wegstrecke des Betätigungselementes eine Wegänderung des Halteelementes erzielt wird, die wiederum zur Vergrößerung oder Verkleinerung der frei zugänglichen Fläche in den Aufnahmeraum führt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Halteelement an einem oberen Wandabschnitt und entlang des Wandabschnitts verschiebbar angeordnet ist. Durch eine Auf- und Abbewegung des Betätigungselementes, das vorzugsweise als Zierblende ausgebildet ist, wird die freie Wegstrecke des Halteelementes verlängert oder verkürzt. In einer unteren Position des Betätigungselementes zur Basiseinrichtung wird die freie Strecke für das Halteelement verkürzt, so dass dieses einen bauchigen oder zur Mitte des Aufnahmeraumes gekrümmten Verlauf aufweist. In einer oberen Position des Betätigungselementes gegenüber dem oberen Wandabschnitt wird das Halteelement in eine annähernd gestreckte oder in eine gestreckte Position übergeführt, wodurch die frei zugängliche Fläche auf einen maximalen Aufnahmebereich vergrößert wird. Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung des Betätigungselementes kann die Basiseinrichtung sowohl mit einem run den oder quadratischen Boden ausgebildet sein. Analoges gilt für den Aufnahmeraum. Weitere Geometrien sind ebenfalls aufgrund der Hubbewegung des Betätigungselementes vertikal zum oberen Wandabschnitt der Basiseinrichtung ermöglicht.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Betätigungselement U-förmig ausgebildet und umgreift ein oberes Ende des Wandabschnittes, wobei in dem U-förmigen Abschnitt ein oberes freies Ende des Halteabschnittes aufgenommen ist. Dieses kann beispielsweise gemäß einer ersten Ausführungsform eingesteckt oder eingeklemmt sein.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Betätigungselement ein oberes Ende des Halteelementes schwenkbar aufnimmt, so dass ein gleichmäßig gekrümmter Biegeverlauf des Halteelementes in einer oberen, unteren oder einer Zwischenposition ermöglicht ist.
  • Nach einer weiteren alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zumindest eine Halteelement an einem Auflageabschnitt oder Boden der Basiseinrichtung befestigt oder eingespannt ist, das freie Ende sich in den Aufnahmeraum erstreckt und das Betätigungselement an dem oberen Wandabschnitt und entlang des Wandabschnittes der Basiseinrichtung verschiebbar angeordnet ist, wobei an dem Betätigungselement ein keilförmiger Abschnitt vorgesehen ist, der zwischen dem Wandabschnitt und dem Halteelement positioniert ist. Durch diese alternative Ausgestaltung ist ermöglicht, dass über eine Hubbewegung des Betätigungselementes das federelastische Halteelement über den keilförmigen Abschnitt in einer mehr oder weniger stark geneigten Position im Aufnahmeraum positioniert ist. Das Halteelement ist um den fest im Boden oder Auflageabschnitt der Basiseinrichtung angeordneten Abschnitts auslenkbar angeordnet.
  • Das Halteelement weist bevorzugt gemäß der weiteren alternativen Ausführungsform einen ersten, mit einer geringen Krümmung oder geradlinig verlaufenden Abschnitt auf, der mit dem keilförmigen Abschnitt des Betätigungselementes zusammenwirkt und einen weiteren zum freien Ende sich erstreckenden Bereich auf, der bauchig oder gekrümmt zur Mitte des Aufnahmeraumes ausgebildet ist. Dadurch ist zum einen ein erleichtertes Einsetzen des Gegenstandes ermöglicht, da dieser bauchige oder gekrümmte Bereich zum freien Ende hin eine Einführschräge bildet. Zum anderen ist durch diese Ausgestaltung ein großer Bereich zur Auslenkung des Halteelementes für einen großen Durchmesserausgleich ermöglicht.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Betätigungselement durch eine Haftreibung, eine Rasterung oder eine betätigbare Verriegelung in einer oberen, einer unteren oder einer beliebigen Zwischenposition zur Basiseinrichtung anordenbar ist. Dadurch kann eine beliebige Einstellung erfolgen. Gleichzeitig kann beispielsweise durch eine betätigbare Verriegelung oder Rasterung eine erhöhte Sicherheit für die eingestellte Position gegeben sein.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass ein oder mehrere Halteelemente schwenkbar an einem oberen, den Aufnahmeraum bildenden Wandabschnitt der Basiseinrichtung vorgesehen sind und ein Betätigungselement radial drehbar zum Aufnahmeraum an dem oberen Wandabschnitt vorgesehen ist. Bevorzugt weist das Betätigungselement eine Führungskulisse auf, in der ein Ende des Halteelementes geführt ist, wodurch die Schwenkbewegung eingeleitet wird. Dadurch kann in Abhängigkeit der Drehbewegung das Halteelement entsprechend dem Verlauf der Führungskulisse in einer in dem Aufnahmeraum vorgesehenen Position angeordnet werden.
  • Das Halteelement für die weitere alternative Ausführungsform ist bevorzugt bogen- oder S-förmig ausgebildet. In einer Endlage zur Aufnahme eines sehr großen Gegenstandes liegt das freie Ende des Halteelementes an einem Wandabschnitt nahe dem Boden oder dem Auflageabschnitt der Basiseinrichtung unter Spannung an. In einer mittleren Einstellung oder neutralen Lage liegt beispielsweise das Halteelement mit seinem freien Ende ohne Vorspannung an dem Wandabschnitt an oder ist mit einem kleinen Spalt zum Wandabschnitt vorgesehen. In einer weiteren Einstellung zur Aufnahme von sehr kleinen Gegenständen wird das Sförmige Halteelement in den Aufnahmeraum geschwenkt, wobei das freie Ende gegenüber dem bauchigen Bereich zurückversetzt in Richtung auf den Wandabschnitt vorgesehen ist. Dadurch können beispielsweise ein maximaler Durchmesser, ein minimaler Durchmesser sowie eine neutrale Einstellung vorgesehen sein.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das drehbare Betätigungselement in mehreren Winkelpositionen rastbar angeordnet ist. Dadurch können unterschiedliche Einstellungen selbsthaltend vorgesehen sein. Gleichzeitig kann über eine Skalierung für den Benutzer der Hinweis gegeben sein, welche Durchmessergröße eingestellt ist.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand den in den Zeichnungen dargestellten Beispielen näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung einer alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung gemäß 1,
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung einer weiteren alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäß en Haltevorrichtung gemäß 1,
  • 5 eine schematische Schnittdarstellung einer weiteren alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung zu 1,
  • 6 eine Draufsicht auf die alternative Ausführungsform der Haltevorrichtung gemäß 5,
  • 7 eine schematische Schnittdarstellung einer weiteren alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung zu 1 und
  • 8 eine schematische Darstellung einer weiteren Ansicht der alternativen Ausführungsform gemäß 7.
  • In 1 ist schematisch eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II einer perspektivischen Ansicht der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 11 gemäß 2 dargestellt. Diese Haltevorrichtung 11 wird bevorzugt als Cupholder in Fahrzeuginnenräumen eingesetzt. Beispielsweise kann die Haltevorrichtung 11 über nicht näher dargestellte Rastelemente in einer Mittelkonsole oder in weiteren Bereichen einer Fahrzeuginnenausstattung eingesetzt werden. Die Rastelemente ermöglichen eine einfache Herausnahme der Haltevorrichtung 11 zum Austausch oder für Reinigungszwecke.
  • Die Haltevorrichtung 11 umfasst eine Basiseinrichtung 12 in Form eines Gehäuses und nimmt eine Fixiereinrichtung 14 für Gegenstände 16 auf. Die Fixiereinrichtung 14 umfasst ein Betätigungselement 18 sowie zumindest ein Halteelement 19. Das Betätigungselement 18 ist an einem oberen Wandabschnitt 21 der Basiseinrichtung 12 vorgesehen. Der Wandabschnitt 21 umgibt einen Aufnahmeraum 23 zum lösbaren Fixieren von Gegenständen 16, wobei ein in dem Aufnahmeraum 23 vorgesehener Gegenstand auf einem Auflageabschnitt 24 aufsteht. Dieser Auflageabschnitt 24 kann gleichzeitig der Boden der Basiseinrichtung 12 sein oder gegenüber dem Boden erhöht oder vertieft angeordnet sein. Das Betätigungselement 18 ist als Zierblende ausgebildet und weist ei nen U-förmigen Querschnitt auf, der den oberen Wandabschnitt 21 umgreift.
  • Das Halteelement 19 ist aus einem federelastischen Material ausgebildet. Beispielsweise können Metallfedern oder Kunststofffedern vorgesehen sein. Ein unteres Ende 26 des Halteelementes 19 ist im Boden oder Auflageabschnitt 24 der Basiseinrichtung 12 fest eingespannt. Alternativ ist möglich, dass das Halteelement 19 eingepresst, verkrimpt oder verrastet aufgenommen ist. Ebenfalls ist als alternative Ausführungsform vorgesehen, dass das Halteelement 19 thermisch vernietet oder als Einlegeteil bei der Herstellung der Basiseinrichtung 12 aus Kunststoff zumindest teilweise umspritzt wird.
  • Das Halteelement 19 ist an seinem oberen Ende 27 in einen U-förmigen Abschnitt 28 des Betätigungselementes 18 aufgenommen und zwischen dem Wandabschnitt 21 und dem U-förmigen Abschnitt 28 geführt.
  • Die Halteelemente 19 können beispielsweise gemäß der Ausführungsform gleichmäßig über den Umfang verteilt vorgesehen sein. Es kann eine gerade oder ungerade Anzahl von Halteelementen 19 vorgesehen werden. Die Halteelemente 19 können als Einzelelemente an der Basiseinrichtung 12 vorgesehen oder als ein Teil mit einem Boden ausgebildet sein. Dieser gemeinsame Boden für die Halteelemente 19 wird mit dem Boden oder Auflageabschnitt 24 der Basiseinrichtung 12 verklebt, verschweißt, verkrimpt, vernietet, umspritzt oder dergleichen miteinander verbunden.
  • Zur Einstellung der frei zugänglichen Fläche des Aufnahmeraumes 23 beziehungsweise des Durchmessers zur Aufnahme von einem Gegenstand 16 wird das Betätigungselement 18 durch eine Relativbewegung zum Wandabschnitt 21 betätigt. Bei dieser Ausführungsform gemäß den 1 und 2 ist eine Hubbewegung beziehungsweise Auf- und Abbewegung des Betätigungselementes 18 entlang dem Wandabschnitt 21 vorgesehen, wodurch eine Zug- und/oder Druckbeanspruchung auf das zumindest eine Halteelement 19 ausgeübt wird. In einer oberen Position 31 ist das Halteelement 19 in einer nahezu gestreckten oder gestreckten Anordnung vorgesehen, die einen maximalen Aufnahmebereich 31 ermöglicht. Bei Absenken des Betätigungselementes 18 bis beispielsweise zur Auflage des Abschnitts 28 bis zur Stirnseite des oberen Wandabschnittes 21 wird das Halteelement 19 gestaucht beziehungsweise die freie Wegstrecke verkürzt, so dass das Halteelement 19 eine bauchige oder gekrümmte Position einnimmt, wodurch der minimale Aufnahmebereich 32 bestimmt ist.
  • Der Krümmungsverlauf der Halteelemente 19 kann durch die unterschiedliche Dicke über die Länge des Halteelementes 19 bestimmt werden. Des Weiteren kann durch die Größe des Einspannabschnittes beziehungsweise die Art der Einspannung der Krümmungsverlauf bestimmt werden.
  • Das Betätigungselement 18 ist beispielsweise kraftschlüssig zum oberen Wandabschnitt 21 der Basiseinrichtung 12 befestigt. Zusätzlich kann eine betätigbare Verriegelung vorgesehen sein. Des Weiteren kann alternativ vorgesehen sein, dass die Halteelemente 19 durch einen separaten Ring zum oberen Wandabschnitt 21 positioniert sind und das Betätigungselement 18 diesen Ring in dem U-förmigen Abschnitt 28 aufnimmt, wobei der Ring zum U-förmigen Abschnitt 28 verdrehbar gelagert ist. Der äußere Wandabschnitt 21 kann über ein Gewinde mit dem Betätigungselement 18 verbunden sein, so dass durch eine Drehbewegung des Betätigungselementes 18 eine Auf- und Abbewegung und somit eine Einstellung des Halteelementes 19 auf den minimalen und maximalen Aufnahmebereich 32, 31 sowie auf beliebige Zwischenlagen ermöglicht ist.
  • Das Betätigungselement 18 weist an einer Außenumfangswand 34 Griffmulden 36 oder dergleichen zur Betätigung des Betätigungselementes 18 auf.
  • Die Ausführungsform gemäß den 1 und 2 weist den Vorteil auf, dass ein kostengünstiger Aufbau durch eine dreiteilige Ausführungsform ermöglicht ist. Durch das Aufsetzen des Betätigungselementes 18 auf die Basiseinrichtung 12, die vorzugsweise bereits die Halteelemente 19 als angespritzte oder eingespritzte Teile umfasst, ist eine schnelle und ein fache Montage gegeben. Zusätzlich ist ein großer Bereich für den maximalen Durchmesserausgleich möglich. Beispielsweise kann der Durchmesserausgleich wenigstens das 1,5fache der Bauhöhe umfassen.
  • In 3 ist eine schematische Schnittdarstellung einer alternativen Ausführungsform zu 1 dargestellt. Das Halteelement 19 ist mit seinem oberen Ende 27 schwenkbar oder gelenkig an dem Betätigungselement 18 angeordnet. Dadurch ist die Ausgestaltung eines Biegeverlaufes des Halteelementes 18 gegeben, welcher von dem gemäß 1 abweicht. Die gelenkige Aufnahme des Halteelementes 19 an dem Betätigungselement 18 kann auch für das untere Ende 26 des Halteelementes 19 vorgesehen sein.
  • Das Betätigungselement 18 ist gemäß 3 mit durchgezogenen Linien in einer neutralen Position 33 dargestellt. Zusätzlich sind der maximale Aufnahmebereich 31 und minimale Aufnahmebereich 32 dargestellt. Das Betätigungselement 18 kann durch eine Rasterung 38 in der Höhe einstellbar und auf Zwischenpositionen fixierbar sein.
  • In 4 ist eine weitere alternative Ausführungsform der Haltevorrichtung 11 dargestellt. Das Halteelement 19 ist im Boden oder Auflageabschnitt 24 fest eingespannt oder angeordnet. Das Halteelement 19 weist einen ersten, im Wesentlichen geradlinigen oder leicht geneigten Bereich 41 auf, der in einen bauchigen Bereich 42 übergeht und mit einem freien oberen Ende 27 endet. Das freie obere Ende 27 weist vorteilhafterweise eine Umkantung 43 auf, die ein behinderungsfreies Auf- und Abbewegen des Betätigungselementes 18 in einer Einstellung für den maximalen Aufnahmebereich 31 ermöglicht, bei dem das Halteelement 19 mit seinem freien oberen Bereich 27 an dem Betätigungselement 18 anliegt oder mit geringem Abstand dazu angeordnet ist. Das Betätigungselement 18 weist einen keilförmigen Abschnitt 44 auf, der sich zum unteren Ende 26 des Halteelementes 19 erstreckt. Der keilförmige Abschnitt 44 ist gleich breit oder schmäler als das Halteelement 18 ausgebildet. Durch die Hubbewegung des Betätigungselementes 18 wird das Halteelement 19 von einem maximalen Aufnahmebereich 31 in einen minimalen Aufnahmebereich 32 oder dazwischen liegenden Positionen übergeführt.
  • In 5 ist eine weitere alternative Ausführungsform der Erfindung in einer Schnittdarstellung gezeigt. Das Halteelement 19 ist an einem oberen Wandabschnitt 21 schwenkbar angeordnet, wobei ein Führungsabschnitt 46 des Halteelementes 19 in einer Führungskulisse 47 des Betätigungselementes 18 geführt ist. Das Betätigungselement 18 ist gemäß 6 radial drehbar angeordnet. Durch die Drehbewegung des Betätigungselementes 18 wird das Halteelement 19 aus einer Position zur Einstellung des minimalen Aufnahmebereiches 32 in eine neutrale Lage 33 und/oder in eine Position zur Einstellung des maximalen Aufnahmebereiches 31 übergeführt. In der neutralen Lage 33 liegt ein unteres Ende 26 des Halteelementes 19 an dem Wandabschnitt 21 an. In der Einstellung für den maximalen Aufnahmebereich 31 ist das vorzugsweise S-förmig ausgebildete oder einer S-Form angenäherte Halteelement unter Vorspannung angeordnet. Zur Einstellung des minimalen Aufnahmebereichs 32 ist das untere Ende 26 des Halteelementes 19 frei im Aufnahmeraum 23 vorgesehen. Durch die elastische Ausgestaltung des Halteelementes 19 kann, wie auch in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, selbst bei einem zu klein eingestellten Aufnahmebereich ein Einsetzen des Gegenstandes 16 ermöglicht sein.
  • Das Betätigungselement 18 ist in mehreren Winkelpositionen verrastbar zur Basiseinrichtung 12 vorgesehen. In Abhängigkeit der Anzahl der aufzunehmenden Halteelemente 19 weist die Führungskulisse 47 einen entsprechenden Verlauf auf. Die Führungskulisse 47 kann vollständig umlaufend in dem Halteelement 19 vorgesehen sein. Alternativ können auch entsprechend der Anzahl der Halteelemente 19 eine entsprechende Anzahl von Führungskulissen 47 in dem Betätigungselement 18 vorgesehen sein. Dadurch ist der Verstellweg des Betätigungselementes 18 begrenzt und die Halteelemente 19 können durch eine Links-Rechts-Drehung eingestellt werden.
  • In den 7 und 8 ist eine schematische Schnittdarstellung einer weiteren alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 11 dargestellt. In 7 ist das Halteelement 19 auf einen minimalen Aufnahmebereich 32 eingestellt. In 8 ist das Halteelement 19 für einen maximalen Aufnahmebereich 31 angeordnet.
  • An einem oberen Wandabschnitt 21 ist zum Aufnahmeraum 23 weisend eine Erhöhung 51 ausgebildet, durch die das Halteelement 19 auf eine unterschiedlich große freie Fläche für den Aufnahmeraum 23 einstellbar ist. Die Erhöhung 51 ist bevorzugt mit einer flachen Steigung ausgebildet, so dass durch eine radiale Drehung des Betätigungselementes 18 die Fixiereinrichtung 14 für unterschiedliche Aufnahmebereiche einstellbar ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Fixiereinrichtung 14 fortwährend in einer Drehrichtung drehbar ausgebildet ist oder dass durch eine Hin- und Herdrehbewegung das Halteelement 19 in der jeweils gewünschten Position anordenbar ist. Die Größe der Erhöhung 51 sowie der bauchige Bereich 42 des Halteelementes 19 sind aufeinander abgestimmt, um die entsprechenden Aufnahmebereiche 31 und 32 sowie eine neutrale Lage 33 oder Zwischenpositionen einzustellen.
  • Nach einer alternativen Ausgestaltung der Haltevorrichtung 11 gemäß den 7 und 8 kann vorgesehen sein, dass eine Erhöhung an einer zum oberen Wandabschnitt 21 weisenden Seite des Halteelementes 19 vorgesehen ist, die in eine radial umlaufende Kulisse am oberen Wandabschnitt 21 eingreift. Die radial umlaufende Kulisse ist wellenförmig ausgebildet, so dass die Halteelemente 19 durch eine Drehung des Betätigungselementes 18 eine kurvengesteuerte Führung erhalten, durch die die Halteelemente 19 aus einem minimalen Aufnahmebereich 32 über eine neutrale Lage 33 in einen maximalen Aufnahmebereich 31 überführbar sind. Diese Erhöhung, die auf der Rückseite der Halteelemente 19 vorgesehen sein kann, ist bevorzugt am oberen Abschnitt nahe dem Betätigungselement 18 vorgesehen. Sowohl die zum Wandabschnitt 21 ragende Erhöhung, die Ausbildung des bauchigen Bereichs 42 und/oder der Kurvenverlauf der Kulisse sind zur Bestimmung der Bereiche 31, 32 aufeinander abgestimmt.
  • Sämtliche Merkmale der vorbeschriebenen Ausführungsformen sind für sich erfindungswesentlich und können in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden.

Claims (15)

  1. Haltevorrichtung zum lösbaren Halten von Gegenständen, insbesondere Cupholder für Fahrzeuginnenräume, mit einer Basiseinrichtung (12), die zumindest einen Auflageabschnitt (21) umfasst, auf den der Gegenstand (16) abstellbar ist und die zumindest eine Fixiereinrichtung (14) aufnimmt, die den auf dem Auflageabschnitt (21) abgestellten Gegenstand (16) zumindest in dessen unteren Bereich lösbar fixiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiereinrichtung (14) ein Betätigungselement (18) umfasst, welches relativ zur Basiseinrichtung (12) bewegbar ist und zumindest an einem Halteelement (19) angreift, das in einem den Gegenstand (16) zumindest im unteren Bereich umgebenden Aufnahmeraum (23) angeordnet ist und das zumindest eine Halteelement (19) auf eine für den abzustellenden Gegenstand (16) frei zugängliche Fläche im Aufnahmeraum (23) einstellbar ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit eines Einstellweges des Betätigungselementes (18) das zumindest eine Halteelement (19) den Aufnahmeraum (23) vergrößert oder verkleinert und vorzugsweise auf einen maximalen Aufnahmebereich (31) oder einen minimalen Aufnahmebereich (32) oder einen Zwischenbereich einstellbar ist.
  3. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Halteelemente (19) sich in den Aufnahmeraum (23) erstrecken und aus einem federelastischen Material ausgebildet sind.
  4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (19) streifenförmig ausgebildet ist und sich entlang eines Wandabschnittes (21) des Aufnahmeraumes (23) erstreckt.
  5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete, Halteelemente (19) vorgesehen sind.
  6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Halteelement (19) an einem Auflageabschnitt (24) oder Boden der Basiseinrichtung (12) befestigt, eingespannt, eingeklemmt oder gelenkig angeordnet ist und ein gegenüberliegendes Ende (27) mit dem Betätigungselement (18) in Verbindung steht.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (18) an einem oberen Wandabschnitt (21) der Basiseinrichtung (12) und entlang des Wandabschnitts (21) verschiebbar angeordnet ist und in einer oberen Position des Betä tigungselementes (18) das Halteelement (19) in eine den maximalen Aufnahmebereich (31) bildende Position, insbesondere gestreckte oder annähernd gestreckte Position und in einer unteren Position des Betätigungselementes (18) zum Wandabschnitt (21) in eine, den minimalen Aufnahmebereich (32) bildende Position, insbesondere bauchige Position, überführt.
  8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (18) einen Uförmigen Abschnitt (28) umfasst, der den oberen Wandabschnitt (21) umgreift.
  9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (18) einen U-förmigen Abschnitt (28) umfasst, den oberen Wandabschnitt (21) umgreift und ein oberes Ende (27) des Halteelementes (19) gelenkig an dem Betätigungselement (18), vorzugsweise an einem inneren Schenkelabschnitt des Betätigungselementes (18), aufgenommen ist.
  10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Halteelement (19) an einem Aufschlageabschnitt (24) oder Boden der Basiseinrichtung (12) fixiert ist und ein freies Ende (27) des Halteelementes (19) in den Aufnahmeraum (23) sich erstreckt und das Betätigungselement (18) an einem oberen Wandabschnitt (21) und entlang des Wandabschnittes (21) verschiebbar angeordnet ist, wobei ein an dem Betätigungselement (18) angeordneter keilförmiger Abschnitt (44) zwischen dem Wandabschnitt (21) und dem Halteelement (19) verschiebbar angeordnet ist.
  11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (19) einen ersten mit dem keilförmigen Abschnitt (44) zusammenwirkenden Bereich (41) umfasst und einen weiteren bauchigen Bereich (42) aufweist, der sich zur Mitte des Aufnahmeraums (23) erstreckt.
  12. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (18) durch eine Haftreibung, eine Rasterung oder eine betätigbare Verriegelung in einer oberen, unteren oder Zwischenposition zur Basiseinrichtung (12) angeordnet ist.
  13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Halteelemente (19) schwenkbar an einem oberen Wandabschnitt (21) der Basiseinrichtung (12) vorgesehen sind und ein Betätigungselement (18) radial drehbar zum Aufnahmeraum (23) den oberen Wandabschnitt (21) umgreift und dass das Betätigungselement (18) eine Führungskulisse (47) aufweist, durch welche das oder die Halteelemente (19) schwenkbar zum Aufnahmeraum (23) positionierbar sind.
  14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement einen S-förmigen Verlauf aufweist und in einer den maximalen Aufnahmebereich (31) bildenden Position unter Spannung an dem Wandabschnitt (21) anliegt, in einer neutralen Lage (33) mit seinem freien Ende (26) an dem Wandabschnitt (21) anliegt oder geringfügig dazu beabstandet ist und in einer den maximalen Aufnahmebereich (32) bildenden Position mit einem freien Ende (26) in den Aufnahmeraum (23) ragt, wobei vorzugsweise das freie Ende (26) gegenüber einem bauchigen Bereich (42) zum Wandabschnitt (21) versetzt ist.
  15. Haltevorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass das drehbare Betätigungselement (18) in mehreren Winkelpositionen rastend angeordnet ist.
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