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Die
Erfindung betrifft einen Halter für Gebrauchs-Gegenstände und
insbesondere für
Hohlgefäße, der
insbesondere zur Verwendung im Innenraum von Kraftfahrzeugen vorgesehen
ist.
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Aus
dem allgemeinen Stand der Technik sind Aufnahme-Vorrichtungen bekannt,
die zur Aufnahme eines Behältnisses
diese umfassende Gummi-Elemente aufweist. Derartige Vorrichtungen
eigenen sich nur zur Aufnahme von Gegenständen mit kreisförmigem Querschnitt.
Weiterhin haben diese Vorrichtungen den Nachteil, dass diese nach
unten nicht dicht sind.
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Aus
den Patentdokumenten
EP
0842815 B1 und
EP
0072377 B1 sind Becherhalter bekannt, die zu deren Unterbringung
längsverschieblich
angeordnet sind.
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Es
ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufnahme und
Entnahme von Gebrauchs-Gegenständen
sowie Anordnung aus einer solchen Vorrichtung und einem Einbau-Rahmen
bereitzustellen, die eine stabile Aufnahme von Elementen oder Gebrauchs-Gegenständen unterschiedlicher
Formgebung, wie z.B. Behältnisse,
Mobiltelefone oder Taschenrechner, ermöglicht und platzsparend eingebaut
werden kann.
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Diese
Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weitere
Ausführungsformen
sind in den auf diese rückbezogenen Unteransprüchen beschrieben.
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Erfindungsgemäß ist ein
Halter zur Aufnahme und Entnahme von Gegenständen mit einem Rahmen-Element
mit einer Öffnung,
durch die zumindest teilweise die Gegenstände vorbestimmter Querschnitts-Gestalt
in einer Einführungs-Richtung
einführbar
sind, und mit einer Aufnahme-Vorrichtung vorgesehen,
- – bei
dem im Bereich der Öffnung
des Rahmen-Elements eine Halte-Einrichtung angeordnet ist, durch
das Gegenstände
vorbestimmter Maximal-Größe zumindest
teilweise hindurchführbar sind
und in der eingeführten
Stellung von der Halte-Einrichtung
stabilisiert werden,
- – bei
dem die Halte-Einrichtung als Bespannungs-Element aus elastischem
Material ausgeführt
ist, das zumindest einen Bereich der Öffnung des Rahmen-Elements
bespannt und das eine Öffnung
aufweist, durch die von der Vorrichtung aufzunehmende Gegenstände teilweise
hindurchgeführt
werden können.
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Die Öffnung des
Bespannungs-Elements kann Kreuzschlitz-förmig oder Rauten-förmig oder als
ein sich in einer Richtung erstreckenden Schlitzes gestaltet sein.
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Die
Aufnahme-Vorrichtung kann als Aufnahme-Behälter ausgeführt sein.
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Alternativ
kann die Aufnahme-Vorrichtung als flexibles Gebilde ausgeführt sein,
das sich in Richtung der Einführung
des Gegenstands erstreckt und dazu vorgesehen ist, einen durch das
Rahmen-Element zumindest teilweise eingeführten Gegenstand zu stabilisieren.
Dabei kann die Aufnahme-Vorrichtung aus einem textilen Gewebe und
dabei jeweils aus einem Netz oder einem kontinuierlichen Material
gebildet sein. Insbesondere kann die Aufnahme-Vorrichtung aus Naturfaser- oder Kunstfaser-Material
oder aus Kunststoff gebildet sein. Weiterhin kann die Aufnahme-Vorrichtung
aus einem wasserdichten Material gebildet sein.
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Die
Aufnahme-Vorrichtung kann an der der Öffnung des Rahmen-Elements
gegenüberliegenden Seite
offen oder geschlossen gestaltet sein.
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Bei
der Verwendung einer flexiblen Aufnahme-Vorrichtung kann am Rahmen-Element
zumindest ein Stütz-Element
angeordnet sein, das entlang der Außenseite der Aufnahme-Vorrichtung verläuft. Das
Stütz-Element
kann sich zumindest teilweise in den Bereich der der Öffnung gegenüberliegenden Seite
der Aufnahme-Vorrichtung erstrecken und das Stütz-Element kann bei der Ausbildung der
Aufnahme-Vorrichtung mit einer an seinem unteren Ende vorgesehenen Öffnung diese
teilweise oder ganz abgedecken. Das Stütz-Element kann einteilig oder mehrteilig
gestaltet sein. Bei einer mehrteiligen Gestaltung des Stütz-Elements kann derjenige
Teil des Stütz-Elements,
der am Rahmen-Element angeordnet ist, mit einem weiteren Teil des
Stütz-Elements verbunden
sein, der mit einem unteren Randbereich des Aufnahme-Elements verbunden
ist. Auch kann das Stütz-Element
mittels eines Gelenks am Rahmen-Element verschwenkbar angeordnet
sein.
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Weiterhin
kann an der Aufnahme-Vorrichtung zumindest ein Stabilisierungs-Element
angeordnet sein, um zumindest bereichsweise dessen Steifigkeit zu
erhöhen.
Das Stabilisierungs-Element kann zumindest bereichsweise mit der
inneren oder äußeren Oberfläche der
Aufnahme-Vorrichtung verbunden und an der Aufnahme-Vorrichtung angespritzt oder
angeschweißt
oder angeklebt sein.
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In
einer Weiterführung
der Erfindung ist ein Halter vorgesehen, der an einem Einbau-Rahmen angeordnet
ist, der verschieblich an einer Aufbewahrungs-Einrichtung mit einer Öffnung angeordnet
ist, durch die der Einbau-Rahmen zumindest teilweise ein- und ausgefahren
werden kann. Die Ein- und Ausfahr-Bewegung des Einbau-Rahmens kann über eine
entsprechende elektrische bzw. elektronische Steuerung gesteuert
sein. Die Aufbewahrungs-Einrichtung kann einen Verschluss-Deckel
zum Abdecken der Öffnung
aufweisen. Die Öffnungs-
und Schließ-Bewegung
des Verschluss-Deckels kann mit der Ausfahr- bzw. Einfahr-Bewegung
des Einbau-Rahmens oder des Halters über eine entsprechende Mechanik
oder über
die elektrische bzw. elektronische Steuerung gekoppelt sein.
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Der
erfindungsgemäße Halter
kann derart gestaltet sein, dass das Rahmen-Element verschwenkbar
an einem Einbau-Rahmen angeordnet ist, so dass das Rahmen-Element
um eine Achse in Richtung, in der ein Gebrauchs-Gegenstand in den Halter
einführbar
ist, verschwenkbar ist.
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Weiterhin
kann der erfindungsgemäße Halter
derart gestaltet sein,
- – dass das Rahmen-Element als
umlaufendes Bauteil gebildet ist,
- – dass
an der Oberseite der Konsole, von der aus die aufzunehmenden Gebrauchs-Gegenstände in den
Halter einzuführen
sind, oder am oberen Ende der Aufnahme-Vorrichtung eine entsprechende erste
Lagerungs-Einrichtung angeordnet ist, mit der eine entsprechende
zweite Lagerungs-Einrichtung des Rahmen-Elements zusammenwirkt,
wenn dieses auf der ersten Lagerungs-Einrichtung angeordnet ist.
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Dabei
kann die Aufnahme-Vorrichtung als ein separater Behälter ausgeführt sein,
der in eine entsprechende in die Konsole integrierte Aussparung oder
Aufnahme einsetzbar ist.
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Die
zweite Lagerungs-Einrichtung kann an dem Rahmen-Element angeordnet
sein, die mit der ersten Lagerungs-Einrichtung der Konsole zusammenwirkt,
so dass das Rahmen-Element
die Aufnahme-Vorrichtung umgreift.
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Bei
einem an der Aufnahme-Vorrichtung angeordneten Rahmen-Element kann
die erste Lagerungs-Einrichtung an der Aufnahme-Vorrichtung und die
zweite Lagerungs-Einrichtung am Rahmen-Element angeordnet sein.
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Das
Rahmen-Element kann an einem Aufsatz der Konsole angeordnet sein.
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Bei
der Integration des Halters mit einer Konsole kann die Befestigung
des Rahmen-Elements
auf der zweiten Lagerungs-Einrichtung durch Aufsetzen, Einschrauben
oder durch Befestigen mittels Verbindungs-Elementen erfolgen.
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Im
Folgenden wird die Erfindung an Hand der beiliegenden Figuren beschrieben,
die zeigen:
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1 eine
Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Halters
mit einer Aufnahme-Vorrichtung
und einem Rahmen-Element sowie einer daran angeordneten Halte-Einrichtung mit einem
Bespannungs-Element mit einer rautenförmigen Öffnung sowie einen Ausschnitt
einer Schub-Einrichtung, an der der Halter angeordnet sein kann,
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2 eine
weitere Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Halters
mit einer Aufnahme-Vorrichtung und einem Rahmen-Element sowie dem
daran angeordneten Bespannungs-Element mit einer schlitzförmigen Öffnung,
wobei die Aufnahme-Vorrichtung
als Behälter
mit einem Rahmen-Element gebildet ist,
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3 eine
Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Halters,
bei der die Aufnahme-Vorrichtung
Teil einer Konsole ist,
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4 eine
Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Halters,
bei der das Rahmen-Element
mit der Halte-Einrichtung an einer Aufnahme einer Konsole angeordnet
und die Aufnahme-Vorrichtung in eine Aufnahme der Konsole eingesetzt
ist,
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5 eine
Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Halters,
bei der die Aufnahme-Vorrichtung
in die Aufnahme der Konsole eingesetzt ist und das Rahmen-Element
mit der Halte-Einrichtung an der Aufnahme-Vorrichtung angeordnet
ist,
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6 eine
Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Halters,
bei der die Aufnahme-Vorrichtung
in die Aufnahme der Konsole eingesetzt ist und das Rahmen-Element
mit den Abdeck-Elementen an einem Aufsatz der Konsole angeordnet
ist,
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7 eine
Seiten-Ansicht einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Halters
mit einer Aufnahme-Vorrichtung aus einem flexiblen Material und
in einer am unteren Ende geschlossenen Form sowie eines Koordinatensystems
für den
Halter mit den Achsen X, Y, Z, wobei die Blickrichtung entgegen der
Y-Richtung gerichtet ist,
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8 eine
Seiten-Ansicht einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Halters
mit einer Aufnahme-Vorrichtung aus einem flexiblen Material und
in einer am unteren Ende offenen Form, sowie eines Koordinatensystems
für den
Halter mit den Achsen X, Y, Z, wobei die Blickrichtung entgegen
der Y-Richtung gerichtet ist,
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9 eine
Seiten-Ansicht der Kombination der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters
in der Ausführungsform
nach der 8 mit einem Einbau-Rahmen oder
einer Einschub-Einrichtung in dem Zustand, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung
in die Einschub-Einrichtung eingefahren ist,
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10 eine
Seiten-Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters mit
einer Aufnahme-Vorrichtung aus einem flexiblen Material und in einer
am unteren Ende offenen Form, mit einem oberen und einem unteren
Rahmen-Element zur Anbringung des Aufnahme-Elements sowie mit einem
Stabilisierungs-Element und einem Stütz-Element,
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11 der
Halter nach der 10 in einem zusammengefahrenen
Zustand,
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12 eine
Seiten-Ansicht einer Variante der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters
nach der 10, bei der das Stütz-Element
am unteren Rahmen-Element angeordnet ist,
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13 eine
perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters,
der an einem Einbau-Rahmen angeordnet ist, mit einem oberen und
einem unteren Rahmen-Element mit dem Aufnahme-Element,
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14 eine
Seiten-Ansicht des Halters, der verschwenkbar an einem Einbau-Rahmen
angebracht ist.
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Der
erfindungsgemäße Halter
oder die erfindungsgemäße Halte-Vorrichtung 1 für Gebrauchs-Gegenstände und
insbesondere für
Hohlgefäße umfasst
ein Rahmen-Element 3 mit einer Öffnung 4 zur zumindest
teilweisen Einführung
von Gebrauchs-Gegenständen
sowie eine daran angeordnete Aufnahme-Vorrichtung 7. Das
Rahmen-Element 3 ist am ersten oder oberen Ende 7a des
Aufnahme-Elements 7 angeordnet. Die Öffnung 4 ist vorzugsweise
kreisförmig
oder oval oder in elipsoidischer Form gestaltet, kann jedoch auch
z.B. mehreckig oder in anderer Weise symmetrisch oder unsymmetrisch
gestaltet sein. Das Rahmen-Element 3 kann an einem Einbau-Rahmen
E befestigt sein oder kann längsverschieblich
oder verschwenkbar an einer entsprechenden Führungs-Einrichtung oder Lagerungs-Einrichtung
F eines entsprechenden Einbau-Rahmens E angeordnet sein.
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In
der Einführungs-Richtung
R gesehen am zweiten oder unteren Ende 7b des Aufnahme-Elements 7 kann
am Umfang desselben ein zweites Rahmen-Element 6 angeordnet
sein, das eine geschlossene Abdeckung sein oder eine weitere Öffnung 5 aufweisen
kann. Die Öffnung 5 ist
vorzugsweise kreisförmig
oder oval oder in elipsoidischer Form gestaltet, kann jedoch auch
z.B. mehreckig oder in anderer Weise symmetrisch oder unsymmetrisch
gestaltet sein. Das Aufnahme-Element 7 ist dabei unten,
also an der der ersten Öffnung 3 gegenüberliegenden
Seite geschlossen bzw. offen gestaltet.
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Die
erfindungsgemäße Aufnahme-Vorrichtung 1 umfasst
im Bereich der Öffnung 4 des
Rahmen-Elements 3 und vorzugsweise an dessen Innenseite
eine Halte-Einrichtung 10. Die erfindungsgemäße Halte-Einrichtung 10 ist
dazu vorgesehen, einen in die Öffnung 4 eingeführten Gegenstand
zusätzlich zu
stabilisieren. Die Halte-Einrichtung 10 ist aus einem vorzugsweise
einteiligen oder mehrteiligen Bespannungs-Element 50 (1)
gebildet, das die Öffnung
zumindest teilweise überdeckt
oder bespannt und das insbesondere die gesamte Fläche der Öffnung überdeckt
oder bespannt.
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Das
Bespannungs-Element 50 ist aus elastischem Material gebildet.
Im Inneren des von dem Bespannungs-Element 50 bespannten
Bereichs weist dieses eine Öffnung 41 auf,
durch die von der Vorrichtung aufzunehmende Gegenstände teilweise
hindurchzuführen
sind, um vom Bespannungs-Element 50 stabilisiert werden
zu können.
Aufgrund der Aufspannung am Rahmen-Element 3 steht auch
der Randbereich 53 der Öffnung 51 unter
Vorspannung, so dass ein durch die Öffnung eingeführter Gegenstand
von derselben gehalten wird. Die Form der Öffnung 51 kann aus
verschiedenen Weise gestaltet sein. In der 1 ist eine
Kreuzschlitz-förmige
oder Rauten-förmige Öffnung dargestellt.
Die Öffnung 51 kann
jedoch auch die Gestalt eines sich in einer Richtung erstreckenden
Schlitzes haben, wie es der 2 zu entnehmen
ist. Die Öffnung
des Bespannungs-Elements kann also Kreuzschlitz förmig oder Rauten-förmig oder
als ein sich in einer Richtung erstreckenden Schlitzes gestaltet
sein.
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Die
Aufnahme-Vorrichtung 7 des Halters 1 kann als
flexibles Gebilde (1, 4 bis 10) oder
als Aufnahme-Behälter
(2 und 3) ausgeführt sein.
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Bei
der Ausführung
der Aufnahme-Vorrichtung 7 als flexible Halte-Einrichtung
kann die Aufnahme-Vorrichtung eine Tasche oder eine geschlossene (4)
oder offene (5 bis 11) Aufnahme oder
ein Korb aus einem flexiblen Material und vorzugsweise aus einem
textilen Gewebe und dabei jeweils aus einem Netz oder einem kontinuierlichen Material
gebildet sein. Als Material kommt grundsätzlich Naturfaser- oder Kunstfaser-Material
und generell ein Kunststoff in Betracht. Die Aufnahme-Vorrichtung 7 kann
insbesondere wasserdicht gebildet sein, so dass z.B. bei Einführen von
Behältnissen
in die Vorrichtung 1 in diesen befindliche Flüssigkeiten
gehalten vom Halte-Element 7 aufgefangen werden können. Der
Halter 1 kann an einem entsprechenden Einbau-Rahmen oder
einer Einschub-Einrichtung derselben
angeordnet z.B. an einer Mittelkonsole im Innenraum eines Kraftfahrzeuges
angeordnet sein. Dabei kann das Rahmen-Element 3 an einem
Einbau-Rahmen E
befestigt sein oder kann längsverschieblich
(10) oder um eine in Einführungs- und Entnahme-Richtung R verlaufende
Achse verschwenkbar an einer entsprechenden Führungs-Einrichtung F oder Lagerungs-Einrichtung
F eines entsprechenden Einbau-Rahmens
E oder mittels eines Stütz-Elements 40 an
einem Einbau-Rahmen zusammenfaltbar (6, 8)
angeordnet sein.
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Eine
Ausführungsform
des Halters 1 mit einer als Aufnahme-Behälter gestalteten
Aufnahme-Vorrichtung 7 ist
in der 2 dargestellt. Die Aufnahme-Vorrichtung 7 kann
eine in eine Konsole K integrierte Aufnahme sein, wobei die Konsole
K insbesondere eine Mittelkonsole im Innenraum eines Kraftfahrzeugs
sein kann. Die Aufnahme-Vorrichtung 7 kann auch ein Behälter sein,
wie es in der 3 dargestellt ist, der in eine
entsprechende in die Konsole K integrierte Aussparung oder Aufnahme
K1 einsetzbar ist. Dabei kann das Rahmen-Element 3 an einer
entsprechenden Lagerung K2 der Konsole befestigt sein (3).
Alternativ kann das Rahmen-Element 3 an der Aufnahme-Vorrichtung 7 selbst
befestigt sein. Auch kann das Rahmen-Element 3 an einem
Aufsatz wie z.B. einem Deckel-Element der Konsole K befestigt sein.
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Die
Befestigung des Rahmen-Elements 3 auf einer Lagerung einer
Konsole, der Aufnahme-Vorrichtung 7 oder
einem Aufsatz der Konsole K kann durch Aufsetzen, Einschrauben oder
durch Befestigen mittels Verbindungs-Elementen erfolgen.
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Der
erfindungsgemäße Halter
in der Ausführungsform
mit einer flexiblen Aufnahme-Vorrichtung 7 kann
ein flexibles Stütz-Element 40 aufweisen,
das am Rahmen-Element 3 angeordnet ist und sich nach unten
oder entgegen der Z-Richtung oder in der angenommenen Einführungs-Richtung
R erstreckt. Das Stütz-Element 40 verläuft entlang
der Außenseite des
Stabilisierungs-Elements 37 und kann derart angeordnet
oder vorgespannt sein, dass ein in das Rahmen-Element 3 teilweise
eingeführter
Gegenstand von Bereichen des Stütz-Elements 40 stabilisiert werden
kann. Das Stütz-Element 40 kann
gelenkig mittels eines Gelenks 41 am Rahmen-Element 3 oder an
einem Einbau-Rahmen angeordnet sein und dadurch insbesondere auch
die Funktion haben, die flexible Aufnahme-Vorrichtung 7 zusammenzufalten, um
diese in einem Einschubfach aufzubewahren (6). In der
Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
bei der diese verschieblich an einem entsprechenden Einbau-Rahmen
E angeordnet ist, ist das Stütz-Element 40 verschwenkbar
angeordnet.
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Ist
diese Ausführungsform
des Stütz-Elements 40 gelenkig
an einem Einbau-Rahmen E angeordnet, der längsverschieblich an einem Einschubfach
angeordnet ist, wird beim Einfahren des Einbau-Rahmens E in das
Einschubfach das Stütz-Element 40 durch
eine entsprechend vorgesehene Anlagefläche des Einschubfachs zum Rahmen-Element 3 hingeschwenkt
und dadurch die Aufnahme-Vorrichtung zusammengefaltet (6, 8).
Das Gelenk ist dabei derart bestimmt, dass das Stütz-Element 40 entgegen
der Einfahr-Richtung in den Einbau-Rahmen E oder in Richtung zum
Rahmen-Element 3 hin verschwenkbar ist. Die 5 und 7 zeigen
das Rahmen-Element 3 der verschieblichen Vorrichtung in
einer ausgefahrenen Stellung, bei der das Stütz-Element 40 vom
Rahmen-Element 3 aufgrund dessen Schwerkraft weggeschwenkt
ist. Die 6 und 8 zeigen
das Rahmen-Element 3 in einer eingefahrenen Stellung, bei
der das Stütz-Element 40 aufgrund
des Anliegens an einen Boden des Einbau-Rahmens E beim Einfahren
in eine entsprechend Einrichtung zum Rahmen-Element 3 hingeschwenkt
ist.
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Der
Randbereich des Stütz-Elements 40, das
am Rahmen-Element befestigt ist, reicht vorzugsweise in Einführungs-
und Entnahme-Richtung R gesehen zumindest teilweise in die Öffnung 4 hinein,
so dass ein durch die Öffnung 4 eingesetzter
Gegenstand von dem Stütz-Element 40 gehalten
werden kann, d.h. das Stütz-Element 40 erstreckt
sich zumindest teilweise entlang der Unterseite, d.h. der der Öffnung 4 gegenüberliegenden
Seite des Aufnahme-Vorrichtung 7.
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Die
flexible Aufnahme-Vorrichtung 7 kann im Bereich seines
unteren Endes 7b mit dem Stütz-Element 40 verbunden
sein, um das Herausnehmen eines im Halter 1 befindlichen
Gegenstands nicht durch ein Mitnehmen des unteren Endes 7b der
flexiblen Aufnahme-Vorrichtung 7 zu
behindern. Auch wird erreicht, dass bei einem Zusammenklappen des Stütz-Elements 40 die
flexiblen Aufnahme-Vorrichtung 7 in vorbestimmter Weise
gehalten wird. Die Verbindung des Stütz-Elements 40 mit
der flexiblen Aufnahme-Vorrichtung 7 kann über ein
Verbindungs-Element 43 wie z.B. ein Klammer oder einen Ring
oder ein elastisches Band realisiert sein. Diese Verbindung kann
auch durch Verkleben oder Verschweißen einer entsprechenden Stelle
des Stütz-Elements
mit der flexiblen Aufnahme-Vorrichtung 7 erfolgen. Die
genannte Verbindung kann auch mit mehreren Verbindungs-Elementen 43 bzw.
an mehreren Stellen erfolgen.
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Das
Stütz-Element 40 kann
auch mehrteilig gebildet sein, wie es in der 9 dargestellt
ist. Dabei kann derjenige Teil 40a des Stütz-Elements 40, der
am Rahmen-Element 3 angeordnet ist, mit einem weiteren,
mit dem unteren Randbereich oder Ende 7b der Aufnahme-Vorrichtung 7 in
Verbindung stehenden unteren Teil 40c des Stütz-Elements 40 verbunden
sein. Dabei steht der obere Teil 40a des Stütz-Elements 40 insbesondere über ein
Gelenk 40b mit dem weiteren Teil 40c am unteren
Randbereich des Stütz-Elements 40 in
Verbindung.
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Eine
mehrteilige Ausführung
des Stütz-Elements 40 ist
insbesondere bei dem Vorhandensein eines zweiten Rahmen-Elements 5 vorteilhaft.
Dabei ist untere Teil 40c des Stütz-Elements 40 über das zweite
Gelenk 40b mit dem zweiten Rahmen-Element 5, der
mit dem unteren Randbereich der Aufnahme-Vorrichtung 7 verbunden
ist, angelenkt. Ist diese Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zusätzlich
längsverschieblich
mit einem Einbau-Rahmen E gestaltet, wird beim Einfahren der Vorrichtung
in den eine Führungs-Einrichtung
F oder Einschubfach der erste Teil 40a des Stütz-Elements 40 zum
oberen Rahmen-Element 3 hin geschwenkt, und das zweite
Rahmen-Element 5 vom ersten Teil 40a des Stütz-Elements 40 weggeschwenkt,
sobald das Stütz-Element 40 mit
einem entsprechenden, relativ zum Einbau-Rahmen E feststehenden
Boden der Führungs-Einrichtung F oder
des Einschubfachs zur Anlage kommt.
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Es
können
auch ein weiteres Stütz-Element oder
mehrere weitere Stütz-Elemente
am Rahmen-Element 3 angeordnet sein, z.B. seitlich in Umfangsrichtung
des Stabilisierungs-Elements 37 (nicht dargestellt).
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Die
Gestalt des Aufnahme-Elements 7 im Längsschnitt, also in einem entlang
der Einführungs- und
Entnahme-Richtung R verlaufenden Ebene, kann verschiedenartig sein:
So kann der Querschnitt sich ausgehend vom oberen Rahmen-Element 3 sich verjüngen. Auch
kann sich der Querschnitt von einem ersten Durchmesser im Bereich
des ersten Rahmen-Elements 3 oder
der ersten Öffnung 4 bis
zu einem minimalen Durchmesser im Bereich zwischen dem ersten 3
und dem zweiten 4 Rahmen-Element verjüngen und sich von dort wiederum
bis zu dem Durchmesser im Bereich des zweiten Rahmen-Elements 4 oder
der zweiten Öffnung 5 vergrößern.
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Bei
einer nicht kreisförmigen
Gestalt der Öffnungen 4, 5 wird
in diesem Zusammenhang unter dem Begriff Durchmesser der mittlere
Durchmesser verstanden.
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An
der Aufnahme-Vorrichtung 7 in seiner flexiblen Gestaltung
kann zumindest ein Stabilisierungs-Element 9 vorzugsweise
aus Kunststoff angeordnet sein, um zumindest bereichsweise dessen Steifigkeit
zu erhöhen,
wobei dieses mit der Oberfläche
der Aufnahme-Vorrichtung 7 in Verbindung steht und vorzugsweise
zumindest bereichsweise mit der inneren oder äußeren Oberfläche der
Aufnahme-Vorrichtung 7 verbunden ist. Das Stabilisierungs-Element 9 hat
vorzugsweise längliche
Gestalt und verläuft
in seiner Anordnung am Aufnahme-Element 7 in der Einführungs-Richtung
R. In einer bevorzugten Ausführungsform
der Aufnahme-Vorrichtung 7 ist das Stabilisierungs-Element 9 an
die Aufnahme-Vorrichtung 7 angespritzt oder angeschweißt oder
angeklebt.
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Es
können
dabei mehrere Stabilisierungs-Elemente 9 an der Aufnahme-Vorrichtung 7 angeordnet
sein, die vorzugsweise regelmäßig am Umfang
der Aufnahme-Vorrichtung 7 verteilt sind.
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Weiterhin
ist erfindungsgemäß der erfindungsgemäße Halter
mit einem Einbau-Rahmen vorgesehen.
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Bei
der Ausführungsform
des Halters 1, bei der dieser an einem Einbau-Rahmen E
angeordnet ist, der verschieblich an einer Aufbewahrungs-Einrichtung
A angeordnet ist, kann letztere vorzugsweise eine Öffnung E1
aufweisen, durch die der Einbau-Rahmen E zumindest teilweise ein-
und ausgefahren werden kann. In einer Weiterbildung der Aufbewahrungs-Einrichtung
A kann diese auch eine Klappe oder einen Verschluss-Deckel E2 zum
Abdecken der Öffnung
E1 aufweisen. Die Klappe E2 kann eine Abmessung haben und derart
gegenüber
dem Rahmen-Element 3 angeordnet sein, dass der Verschluss-Deckel
E2 in seinem geöffneten
Zustand auch als Auflage für
einen durch die Öffnung 4 geführten Gegenstand
dienen kann (nicht dargestellt). Eine Anschlagsfläche E3,
wie z.B. eine Kante im unteren Bereich der Aufbewahrungs-Einrichtung
A kann als Anschlag für
das Stütz-Element 40 dienen, so
dass dieses eingefahren oder eingeklappt wird, wenn diese beim Einfahren
des Rahmen-Elements E in die Öffnung
E1 an der Anschlagsfläche
E3 zur Anlage kommt. Generell kann die Ein- und Ausfahr-Bewegung
des Einbau-Rahmens über
eine entsprechende elektrische bzw. elektronische Steuerung gesteuert
sein oder manuell betätigbar
sein. Die Öffnungs-
und Schließ-Bewegung
des Verschluss-Deckels E2 kann mit der Ausfahr- bzw. Einfahr-Bewegung
des Einbau-Rahmens E oder des Halters 1 über eine entsprechende
Mechanik oder über
die elektrische bzw. elektronische Steuerung gekoppelt sein.
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Auch
kann das Rahmen-Element 3 verschwenkbar an einem Einbau-Rahmen
E angeordnet sein, so dass das Rahmen-Element 3 um eine
Achse in Richtung R, in der ein Gebrauchs-Gegenstand in den Halter 1 einführbar ist,
verschwenkbar ist Der erfindungsgemäße Halter für Gebrauchs-Gegenstände und
insbesondere für
Hohlgefäße kann
auch in einer Konsole K im Innenraum eines Kraftfahrzeugs integriert,
die insbesondere eine Mittelkonsole sein kann. Dabei kann die Aufnahme-Vorrichtung 7 Teil
der Konsole K und das Rahmen-Element 3 auf der Konsole K
angeordnet sein. Hierzu ist an der Oberseite der Konsole K, d.h.
an der Seite, von der aus die aufzunehmenden Gebrauchs-Gegenstände in den
Halter einzuführen
sind, eine entsprechende erste Lagerungs-Einrichtung A1 angeordnet,
mit der eine entsprechende zweite Lagerungs-Einrichtung A2 des Rahmen-Elements 3 zusammenwirkt,
wenn dieses auf der ersten Lagerungs-Einrichtung A1 angeordnet ist
(3).
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Weiterhin
kann die Aufnahme-Vorrichtung 7 auch als ein separater
Behälter
ausgeführt
sein, der in eine entsprechende in die Konsole K integrierte Aussparung
oder Aufnahme K1 einsetzbar ist (4 bis 6).
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In
einer in der 4 dargestellten Ausführungsform
ist das Rahmen-Element 3 mit seiner ersten Lagerungs-Einrichtung
A1 auf einer entsprechenden ersten Lagerungs-Einrichtung A2 der
Konsole K angeordnet. Das Rahmen-Element 3 umgreift dadurch
die Aufnahme-Vorrichtung 7.
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Alternativ
kann das Rahmen-Element 3 an der Aufnahme-Vorrichtung 7 selbst
befestigt sein, wie es in der 5 aufgeführt ist.
Dabei ist die erste Lagerungs-Einrichtung A1 an der Aufnahme-Vorrichtung 7 und
die zweite Lagerungs-Einrichtung A2 am Rahmen-Element 3 angeordnet.
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Auch
kann das Rahmen-Element 3 an einem Aufsatz K3 der Konsole
K, wie z.B. einem Deckel-Element, befestigt sein (6).
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Die
Befestigung des Rahmen-Elements 3 auf einer zweiten Lagerungs-Einrichtung
A2 einer Konsole, der Aufnahme-Vorrichtung 7 oder einem Aufsatz
der Konsole K kann durch Aufsetzen, Einschrauben oder durch Befestigen
mittels Verbindungs-Elementen erfolgen.
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Der
Halter 1 kann auch mit einem Rollo, der ein und ausfahrbar
an der Konsole K angeordnet ist, verschließbar sein, so dass der Rollo
in seiner geschlossenen Stellung das Rahmen-Element 3 mit
der Öffnung 4 überdeckt.