DE102005035674A1 - Halter für Gebrauchs-Gegenstände - Google Patents

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Vincent Chevroton
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Faurecia Innenraum Systeme GmbH
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Halter zur Aufnahme und Entnahme von Gegenständen mit einem Rahmen-Element (3) mit einer Öffnung (4), durch die zumindest teilweise die Gegenstände vorbestimmter Querschnitts-Gestalt in einer Einführungs-Richtung (R) einführbar sind, und mit einer Aufnahme-Vorrichtung (7), DOLLAR A - wobei im Bereich der Öffnung (4) des Rahmen-Elements (3) eine Halte-Einrichtung (10) angeordnet ist, durch das Gegenstände vorbestimmter Maximal-Größe zumindest teilweise hindurchführbar sind und in der eingeführten Stellung von der Halteeinrichtung (10) stabilisiert werden, DOLLAR A - wobei die Halte-Einrichtung (10) als Bespannungs-Element (20) aus elastischem Material ausgeführt ist, das zumindest einen Bereich der Öffnung (4) des Rahmen-Elements (3) bespannt und das eine Öffnung (21) aufweist, durch die von der Vorrichtung aufzunehmende Gegenstände teilweise hindurchgeführt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter für Gebrauchs-Gegenstände und insbesondere für Hohlgefäße, der insbesondere zur Verwendung im Innenraum von Kraftfahrzeugen vorgesehen ist.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind Aufnahme-Vorrichtungen bekannt, die zur Aufnahme eines Behältnisses diese umfassende Gummi-Elemente aufweist. Derartige Vorrichtungen eigenen sich nur zur Aufnahme von Gegenständen mit kreisförmigem Querschnitt. Weiterhin haben diese Vorrichtungen den Nachteil, dass diese nach unten nicht dicht sind.
  • Aus den Patentdokumenten EP 0842815 B1 und EP 0072377 B1 sind Becherhalter bekannt, die zu deren Unterbringung längsverschieblich angeordnet sind.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufnahme und Entnahme von Gebrauchs-Gegenständen sowie Anordnung aus einer solchen Vorrichtung und einem Einbau-Rahmen bereitzustellen, die eine stabile Aufnahme von Elementen oder Gebrauchs-Gegenständen unterschiedlicher Formgebung, wie z.B. Behältnisse, Mobiltelefone oder Taschenrechner, ermöglicht und platzsparend eingebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weitere Ausführungsformen sind in den auf diese rückbezogenen Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Halter zur Aufnahme und Entnahme von Gegenständen mit einem Rahmen-Element mit einer Öffnung, durch die zumindest teilweise die Gegenstände vorbestimmter Querschnitts-Gestalt in einer Einführungs-Richtung einführbar sind, und mit einer Aufnahme-Vorrichtung vorgesehen,
    • – bei dem im Bereich der Öffnung des Rahmen-Elements eine Halte-Einrichtung angeordnet ist, durch das Gegenstände vorbestimmter Maximal-Größe zumindest teilweise hindurchführbar sind und in der eingeführten Stellung von der Halte-Einrichtung stabilisiert werden,
    • – bei dem die Halte-Einrichtung als Bespannungs-Element aus elastischem Material ausgeführt ist, das zumindest einen Bereich der Öffnung des Rahmen-Elements bespannt und das eine Öffnung aufweist, durch die von der Vorrichtung aufzunehmende Gegenstände teilweise hindurchgeführt werden können.
  • Die Öffnung des Bespannungs-Elements kann Kreuzschlitz-förmig oder Rauten-förmig oder als ein sich in einer Richtung erstreckenden Schlitzes gestaltet sein.
  • Die Aufnahme-Vorrichtung kann als Aufnahme-Behälter ausgeführt sein.
  • Alternativ kann die Aufnahme-Vorrichtung als flexibles Gebilde ausgeführt sein, das sich in Richtung der Einführung des Gegenstands erstreckt und dazu vorgesehen ist, einen durch das Rahmen-Element zumindest teilweise eingeführten Gegenstand zu stabilisieren. Dabei kann die Aufnahme-Vorrichtung aus einem textilen Gewebe und dabei jeweils aus einem Netz oder einem kontinuierlichen Material gebildet sein. Insbesondere kann die Aufnahme-Vorrichtung aus Naturfaser- oder Kunstfaser-Material oder aus Kunststoff gebildet sein. Weiterhin kann die Aufnahme-Vorrichtung aus einem wasserdichten Material gebildet sein.
  • Die Aufnahme-Vorrichtung kann an der der Öffnung des Rahmen-Elements gegenüberliegenden Seite offen oder geschlossen gestaltet sein.
  • Bei der Verwendung einer flexiblen Aufnahme-Vorrichtung kann am Rahmen-Element zumindest ein Stütz-Element angeordnet sein, das entlang der Außenseite der Aufnahme-Vorrichtung verläuft. Das Stütz-Element kann sich zumindest teilweise in den Bereich der der Öffnung gegenüberliegenden Seite der Aufnahme-Vorrichtung erstrecken und das Stütz-Element kann bei der Ausbildung der Aufnahme-Vorrichtung mit einer an seinem unteren Ende vorgesehenen Öffnung diese teilweise oder ganz abgedecken. Das Stütz-Element kann einteilig oder mehrteilig gestaltet sein. Bei einer mehrteiligen Gestaltung des Stütz-Elements kann derjenige Teil des Stütz-Elements, der am Rahmen-Element angeordnet ist, mit einem weiteren Teil des Stütz-Elements verbunden sein, der mit einem unteren Randbereich des Aufnahme-Elements verbunden ist. Auch kann das Stütz-Element mittels eines Gelenks am Rahmen-Element verschwenkbar angeordnet sein.
  • Weiterhin kann an der Aufnahme-Vorrichtung zumindest ein Stabilisierungs-Element angeordnet sein, um zumindest bereichsweise dessen Steifigkeit zu erhöhen. Das Stabilisierungs-Element kann zumindest bereichsweise mit der inneren oder äußeren Oberfläche der Aufnahme-Vorrichtung verbunden und an der Aufnahme-Vorrichtung angespritzt oder angeschweißt oder angeklebt sein.
  • In einer Weiterführung der Erfindung ist ein Halter vorgesehen, der an einem Einbau-Rahmen angeordnet ist, der verschieblich an einer Aufbewahrungs-Einrichtung mit einer Öffnung angeordnet ist, durch die der Einbau-Rahmen zumindest teilweise ein- und ausgefahren werden kann. Die Ein- und Ausfahr-Bewegung des Einbau-Rahmens kann über eine entsprechende elektrische bzw. elektronische Steuerung gesteuert sein. Die Aufbewahrungs-Einrichtung kann einen Verschluss-Deckel zum Abdecken der Öffnung aufweisen. Die Öffnungs- und Schließ-Bewegung des Verschluss-Deckels kann mit der Ausfahr- bzw. Einfahr-Bewegung des Einbau-Rahmens oder des Halters über eine entsprechende Mechanik oder über die elektrische bzw. elektronische Steuerung gekoppelt sein.
  • Der erfindungsgemäße Halter kann derart gestaltet sein, dass das Rahmen-Element verschwenkbar an einem Einbau-Rahmen angeordnet ist, so dass das Rahmen-Element um eine Achse in Richtung, in der ein Gebrauchs-Gegenstand in den Halter einführbar ist, verschwenkbar ist.
  • Weiterhin kann der erfindungsgemäße Halter derart gestaltet sein,
    • – dass das Rahmen-Element als umlaufendes Bauteil gebildet ist,
    • – dass an der Oberseite der Konsole, von der aus die aufzunehmenden Gebrauchs-Gegenstände in den Halter einzuführen sind, oder am oberen Ende der Aufnahme-Vorrichtung eine entsprechende erste Lagerungs-Einrichtung angeordnet ist, mit der eine entsprechende zweite Lagerungs-Einrichtung des Rahmen-Elements zusammenwirkt, wenn dieses auf der ersten Lagerungs-Einrichtung angeordnet ist.
  • Dabei kann die Aufnahme-Vorrichtung als ein separater Behälter ausgeführt sein, der in eine entsprechende in die Konsole integrierte Aussparung oder Aufnahme einsetzbar ist.
  • Die zweite Lagerungs-Einrichtung kann an dem Rahmen-Element angeordnet sein, die mit der ersten Lagerungs-Einrichtung der Konsole zusammenwirkt, so dass das Rahmen-Element die Aufnahme-Vorrichtung umgreift.
  • Bei einem an der Aufnahme-Vorrichtung angeordneten Rahmen-Element kann die erste Lagerungs-Einrichtung an der Aufnahme-Vorrichtung und die zweite Lagerungs-Einrichtung am Rahmen-Element angeordnet sein.
  • Das Rahmen-Element kann an einem Aufsatz der Konsole angeordnet sein.
  • Bei der Integration des Halters mit einer Konsole kann die Befestigung des Rahmen-Elements auf der zweiten Lagerungs-Einrichtung durch Aufsetzen, Einschrauben oder durch Befestigen mittels Verbindungs-Elementen erfolgen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand der beiliegenden Figuren beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters mit einer Aufnahme-Vorrichtung und einem Rahmen-Element sowie einer daran angeordneten Halte-Einrichtung mit einem Bespannungs-Element mit einer rautenförmigen Öffnung sowie einen Ausschnitt einer Schub-Einrichtung, an der der Halter angeordnet sein kann,
  • 2 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters mit einer Aufnahme-Vorrichtung und einem Rahmen-Element sowie dem daran angeordneten Bespannungs-Element mit einer schlitzförmigen Öffnung, wobei die Aufnahme-Vorrichtung als Behälter mit einem Rahmen-Element gebildet ist,
  • 3 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters, bei der die Aufnahme-Vorrichtung Teil einer Konsole ist,
  • 4 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters, bei der das Rahmen-Element mit der Halte-Einrichtung an einer Aufnahme einer Konsole angeordnet und die Aufnahme-Vorrichtung in eine Aufnahme der Konsole eingesetzt ist,
  • 5 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters, bei der die Aufnahme-Vorrichtung in die Aufnahme der Konsole eingesetzt ist und das Rahmen-Element mit der Halte-Einrichtung an der Aufnahme-Vorrichtung angeordnet ist,
  • 6 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters, bei der die Aufnahme-Vorrichtung in die Aufnahme der Konsole eingesetzt ist und das Rahmen-Element mit den Abdeck-Elementen an einem Aufsatz der Konsole angeordnet ist,
  • 7 eine Seiten-Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters mit einer Aufnahme-Vorrichtung aus einem flexiblen Material und in einer am unteren Ende geschlossenen Form sowie eines Koordinatensystems für den Halter mit den Achsen X, Y, Z, wobei die Blickrichtung entgegen der Y-Richtung gerichtet ist,
  • 8 eine Seiten-Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters mit einer Aufnahme-Vorrichtung aus einem flexiblen Material und in einer am unteren Ende offenen Form, sowie eines Koordinatensystems für den Halter mit den Achsen X, Y, Z, wobei die Blickrichtung entgegen der Y-Richtung gerichtet ist,
  • 9 eine Seiten-Ansicht der Kombination der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters in der Ausführungsform nach der 8 mit einem Einbau-Rahmen oder einer Einschub-Einrichtung in dem Zustand, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung in die Einschub-Einrichtung eingefahren ist,
  • 10 eine Seiten-Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters mit einer Aufnahme-Vorrichtung aus einem flexiblen Material und in einer am unteren Ende offenen Form, mit einem oberen und einem unteren Rahmen-Element zur Anbringung des Aufnahme-Elements sowie mit einem Stabilisierungs-Element und einem Stütz-Element,
  • 11 der Halter nach der 10 in einem zusammengefahrenen Zustand,
  • 12 eine Seiten-Ansicht einer Variante der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters nach der 10, bei der das Stütz-Element am unteren Rahmen-Element angeordnet ist,
  • 13 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters, der an einem Einbau-Rahmen angeordnet ist, mit einem oberen und einem unteren Rahmen-Element mit dem Aufnahme-Element,
  • 14 eine Seiten-Ansicht des Halters, der verschwenkbar an einem Einbau-Rahmen angebracht ist.
  • Der erfindungsgemäße Halter oder die erfindungsgemäße Halte-Vorrichtung 1 für Gebrauchs-Gegenstände und insbesondere für Hohlgefäße umfasst ein Rahmen-Element 3 mit einer Öffnung 4 zur zumindest teilweisen Einführung von Gebrauchs-Gegenständen sowie eine daran angeordnete Aufnahme-Vorrichtung 7. Das Rahmen-Element 3 ist am ersten oder oberen Ende 7a des Aufnahme-Elements 7 angeordnet. Die Öffnung 4 ist vorzugsweise kreisförmig oder oval oder in elipsoidischer Form gestaltet, kann jedoch auch z.B. mehreckig oder in anderer Weise symmetrisch oder unsymmetrisch gestaltet sein. Das Rahmen-Element 3 kann an einem Einbau-Rahmen E befestigt sein oder kann längsverschieblich oder verschwenkbar an einer entsprechenden Führungs-Einrichtung oder Lagerungs-Einrichtung F eines entsprechenden Einbau-Rahmens E angeordnet sein.
  • In der Einführungs-Richtung R gesehen am zweiten oder unteren Ende 7b des Aufnahme-Elements 7 kann am Umfang desselben ein zweites Rahmen-Element 6 angeordnet sein, das eine geschlossene Abdeckung sein oder eine weitere Öffnung 5 aufweisen kann. Die Öffnung 5 ist vorzugsweise kreisförmig oder oval oder in elipsoidischer Form gestaltet, kann jedoch auch z.B. mehreckig oder in anderer Weise symmetrisch oder unsymmetrisch gestaltet sein. Das Aufnahme-Element 7 ist dabei unten, also an der der ersten Öffnung 3 gegenüberliegenden Seite geschlossen bzw. offen gestaltet.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahme-Vorrichtung 1 umfasst im Bereich der Öffnung 4 des Rahmen-Elements 3 und vorzugsweise an dessen Innenseite eine Halte-Einrichtung 10. Die erfindungsgemäße Halte-Einrichtung 10 ist dazu vorgesehen, einen in die Öffnung 4 eingeführten Gegenstand zusätzlich zu stabilisieren. Die Halte-Einrichtung 10 ist aus einem vorzugsweise einteiligen oder mehrteiligen Bespannungs-Element 50 (1) gebildet, das die Öffnung zumindest teilweise überdeckt oder bespannt und das insbesondere die gesamte Fläche der Öffnung überdeckt oder bespannt.
  • Das Bespannungs-Element 50 ist aus elastischem Material gebildet. Im Inneren des von dem Bespannungs-Element 50 bespannten Bereichs weist dieses eine Öffnung 41 auf, durch die von der Vorrichtung aufzunehmende Gegenstände teilweise hindurchzuführen sind, um vom Bespannungs-Element 50 stabilisiert werden zu können. Aufgrund der Aufspannung am Rahmen-Element 3 steht auch der Randbereich 53 der Öffnung 51 unter Vorspannung, so dass ein durch die Öffnung eingeführter Gegenstand von derselben gehalten wird. Die Form der Öffnung 51 kann aus verschiedenen Weise gestaltet sein. In der 1 ist eine Kreuzschlitz-förmige oder Rauten-förmige Öffnung dargestellt. Die Öffnung 51 kann jedoch auch die Gestalt eines sich in einer Richtung erstreckenden Schlitzes haben, wie es der 2 zu entnehmen ist. Die Öffnung des Bespannungs-Elements kann also Kreuzschlitz förmig oder Rauten-förmig oder als ein sich in einer Richtung erstreckenden Schlitzes gestaltet sein.
  • Die Aufnahme-Vorrichtung 7 des Halters 1 kann als flexibles Gebilde (1, 4 bis 10) oder als Aufnahme-Behälter (2 und 3) ausgeführt sein.
  • Bei der Ausführung der Aufnahme-Vorrichtung 7 als flexible Halte-Einrichtung kann die Aufnahme-Vorrichtung eine Tasche oder eine geschlossene (4) oder offene (5 bis 11) Aufnahme oder ein Korb aus einem flexiblen Material und vorzugsweise aus einem textilen Gewebe und dabei jeweils aus einem Netz oder einem kontinuierlichen Material gebildet sein. Als Material kommt grundsätzlich Naturfaser- oder Kunstfaser-Material und generell ein Kunststoff in Betracht. Die Aufnahme-Vorrichtung 7 kann insbesondere wasserdicht gebildet sein, so dass z.B. bei Einführen von Behältnissen in die Vorrichtung 1 in diesen befindliche Flüssigkeiten gehalten vom Halte-Element 7 aufgefangen werden können. Der Halter 1 kann an einem entsprechenden Einbau-Rahmen oder einer Einschub-Einrichtung derselben angeordnet z.B. an einer Mittelkonsole im Innenraum eines Kraftfahrzeuges angeordnet sein. Dabei kann das Rahmen-Element 3 an einem Einbau-Rahmen E befestigt sein oder kann längsverschieblich (10) oder um eine in Einführungs- und Entnahme-Richtung R verlaufende Achse verschwenkbar an einer entsprechenden Führungs-Einrichtung F oder Lagerungs-Einrichtung F eines entsprechenden Einbau-Rahmens E oder mittels eines Stütz-Elements 40 an einem Einbau-Rahmen zusammenfaltbar (6, 8) angeordnet sein.
  • Eine Ausführungsform des Halters 1 mit einer als Aufnahme-Behälter gestalteten Aufnahme-Vorrichtung 7 ist in der 2 dargestellt. Die Aufnahme-Vorrichtung 7 kann eine in eine Konsole K integrierte Aufnahme sein, wobei die Konsole K insbesondere eine Mittelkonsole im Innenraum eines Kraftfahrzeugs sein kann. Die Aufnahme-Vorrichtung 7 kann auch ein Behälter sein, wie es in der 3 dargestellt ist, der in eine entsprechende in die Konsole K integrierte Aussparung oder Aufnahme K1 einsetzbar ist. Dabei kann das Rahmen-Element 3 an einer entsprechenden Lagerung K2 der Konsole befestigt sein (3). Alternativ kann das Rahmen-Element 3 an der Aufnahme-Vorrichtung 7 selbst befestigt sein. Auch kann das Rahmen-Element 3 an einem Aufsatz wie z.B. einem Deckel-Element der Konsole K befestigt sein.
  • Die Befestigung des Rahmen-Elements 3 auf einer Lagerung einer Konsole, der Aufnahme-Vorrichtung 7 oder einem Aufsatz der Konsole K kann durch Aufsetzen, Einschrauben oder durch Befestigen mittels Verbindungs-Elementen erfolgen.
  • Der erfindungsgemäße Halter in der Ausführungsform mit einer flexiblen Aufnahme-Vorrichtung 7 kann ein flexibles Stütz-Element 40 aufweisen, das am Rahmen-Element 3 angeordnet ist und sich nach unten oder entgegen der Z-Richtung oder in der angenommenen Einführungs-Richtung R erstreckt. Das Stütz-Element 40 verläuft entlang der Außenseite des Stabilisierungs-Elements 37 und kann derart angeordnet oder vorgespannt sein, dass ein in das Rahmen-Element 3 teilweise eingeführter Gegenstand von Bereichen des Stütz-Elements 40 stabilisiert werden kann. Das Stütz-Element 40 kann gelenkig mittels eines Gelenks 41 am Rahmen-Element 3 oder an einem Einbau-Rahmen angeordnet sein und dadurch insbesondere auch die Funktion haben, die flexible Aufnahme-Vorrichtung 7 zusammenzufalten, um diese in einem Einschubfach aufzubewahren (6). In der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der diese verschieblich an einem entsprechenden Einbau-Rahmen E angeordnet ist, ist das Stütz-Element 40 verschwenkbar angeordnet.
  • Ist diese Ausführungsform des Stütz-Elements 40 gelenkig an einem Einbau-Rahmen E angeordnet, der längsverschieblich an einem Einschubfach angeordnet ist, wird beim Einfahren des Einbau-Rahmens E in das Einschubfach das Stütz-Element 40 durch eine entsprechend vorgesehene Anlagefläche des Einschubfachs zum Rahmen-Element 3 hingeschwenkt und dadurch die Aufnahme-Vorrichtung zusammengefaltet (6, 8). Das Gelenk ist dabei derart bestimmt, dass das Stütz-Element 40 entgegen der Einfahr-Richtung in den Einbau-Rahmen E oder in Richtung zum Rahmen-Element 3 hin verschwenkbar ist. Die 5 und 7 zeigen das Rahmen-Element 3 der verschieblichen Vorrichtung in einer ausgefahrenen Stellung, bei der das Stütz-Element 40 vom Rahmen-Element 3 aufgrund dessen Schwerkraft weggeschwenkt ist. Die 6 und 8 zeigen das Rahmen-Element 3 in einer eingefahrenen Stellung, bei der das Stütz-Element 40 aufgrund des Anliegens an einen Boden des Einbau-Rahmens E beim Einfahren in eine entsprechend Einrichtung zum Rahmen-Element 3 hingeschwenkt ist.
  • Der Randbereich des Stütz-Elements 40, das am Rahmen-Element befestigt ist, reicht vorzugsweise in Einführungs- und Entnahme-Richtung R gesehen zumindest teilweise in die Öffnung 4 hinein, so dass ein durch die Öffnung 4 eingesetzter Gegenstand von dem Stütz-Element 40 gehalten werden kann, d.h. das Stütz-Element 40 erstreckt sich zumindest teilweise entlang der Unterseite, d.h. der der Öffnung 4 gegenüberliegenden Seite des Aufnahme-Vorrichtung 7.
  • Die flexible Aufnahme-Vorrichtung 7 kann im Bereich seines unteren Endes 7b mit dem Stütz-Element 40 verbunden sein, um das Herausnehmen eines im Halter 1 befindlichen Gegenstands nicht durch ein Mitnehmen des unteren Endes 7b der flexiblen Aufnahme-Vorrichtung 7 zu behindern. Auch wird erreicht, dass bei einem Zusammenklappen des Stütz-Elements 40 die flexiblen Aufnahme-Vorrichtung 7 in vorbestimmter Weise gehalten wird. Die Verbindung des Stütz-Elements 40 mit der flexiblen Aufnahme-Vorrichtung 7 kann über ein Verbindungs-Element 43 wie z.B. ein Klammer oder einen Ring oder ein elastisches Band realisiert sein. Diese Verbindung kann auch durch Verkleben oder Verschweißen einer entsprechenden Stelle des Stütz-Elements mit der flexiblen Aufnahme-Vorrichtung 7 erfolgen. Die genannte Verbindung kann auch mit mehreren Verbindungs-Elementen 43 bzw. an mehreren Stellen erfolgen.
  • Das Stütz-Element 40 kann auch mehrteilig gebildet sein, wie es in der 9 dargestellt ist. Dabei kann derjenige Teil 40a des Stütz-Elements 40, der am Rahmen-Element 3 angeordnet ist, mit einem weiteren, mit dem unteren Randbereich oder Ende 7b der Aufnahme-Vorrichtung 7 in Verbindung stehenden unteren Teil 40c des Stütz-Elements 40 verbunden sein. Dabei steht der obere Teil 40a des Stütz-Elements 40 insbesondere über ein Gelenk 40b mit dem weiteren Teil 40c am unteren Randbereich des Stütz-Elements 40 in Verbindung.
  • Eine mehrteilige Ausführung des Stütz-Elements 40 ist insbesondere bei dem Vorhandensein eines zweiten Rahmen-Elements 5 vorteilhaft. Dabei ist untere Teil 40c des Stütz-Elements 40 über das zweite Gelenk 40b mit dem zweiten Rahmen-Element 5, der mit dem unteren Randbereich der Aufnahme-Vorrichtung 7 verbunden ist, angelenkt. Ist diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusätzlich längsverschieblich mit einem Einbau-Rahmen E gestaltet, wird beim Einfahren der Vorrichtung in den eine Führungs-Einrichtung F oder Einschubfach der erste Teil 40a des Stütz-Elements 40 zum oberen Rahmen-Element 3 hin geschwenkt, und das zweite Rahmen-Element 5 vom ersten Teil 40a des Stütz-Elements 40 weggeschwenkt, sobald das Stütz-Element 40 mit einem entsprechenden, relativ zum Einbau-Rahmen E feststehenden Boden der Führungs-Einrichtung F oder des Einschubfachs zur Anlage kommt.
  • Es können auch ein weiteres Stütz-Element oder mehrere weitere Stütz-Elemente am Rahmen-Element 3 angeordnet sein, z.B. seitlich in Umfangsrichtung des Stabilisierungs-Elements 37 (nicht dargestellt).
  • Die Gestalt des Aufnahme-Elements 7 im Längsschnitt, also in einem entlang der Einführungs- und Entnahme-Richtung R verlaufenden Ebene, kann verschiedenartig sein: So kann der Querschnitt sich ausgehend vom oberen Rahmen-Element 3 sich verjüngen. Auch kann sich der Querschnitt von einem ersten Durchmesser im Bereich des ersten Rahmen-Elements 3 oder der ersten Öffnung 4 bis zu einem minimalen Durchmesser im Bereich zwischen dem ersten 3 und dem zweiten 4 Rahmen-Element verjüngen und sich von dort wiederum bis zu dem Durchmesser im Bereich des zweiten Rahmen-Elements 4 oder der zweiten Öffnung 5 vergrößern.
  • Bei einer nicht kreisförmigen Gestalt der Öffnungen 4, 5 wird in diesem Zusammenhang unter dem Begriff Durchmesser der mittlere Durchmesser verstanden.
  • An der Aufnahme-Vorrichtung 7 in seiner flexiblen Gestaltung kann zumindest ein Stabilisierungs-Element 9 vorzugsweise aus Kunststoff angeordnet sein, um zumindest bereichsweise dessen Steifigkeit zu erhöhen, wobei dieses mit der Oberfläche der Aufnahme-Vorrichtung 7 in Verbindung steht und vorzugsweise zumindest bereichsweise mit der inneren oder äußeren Oberfläche der Aufnahme-Vorrichtung 7 verbunden ist. Das Stabilisierungs-Element 9 hat vorzugsweise längliche Gestalt und verläuft in seiner Anordnung am Aufnahme-Element 7 in der Einführungs-Richtung R. In einer bevorzugten Ausführungsform der Aufnahme-Vorrichtung 7 ist das Stabilisierungs-Element 9 an die Aufnahme-Vorrichtung 7 angespritzt oder angeschweißt oder angeklebt.
  • Es können dabei mehrere Stabilisierungs-Elemente 9 an der Aufnahme-Vorrichtung 7 angeordnet sein, die vorzugsweise regelmäßig am Umfang der Aufnahme-Vorrichtung 7 verteilt sind.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß der erfindungsgemäße Halter mit einem Einbau-Rahmen vorgesehen.
  • Bei der Ausführungsform des Halters 1, bei der dieser an einem Einbau-Rahmen E angeordnet ist, der verschieblich an einer Aufbewahrungs-Einrichtung A angeordnet ist, kann letztere vorzugsweise eine Öffnung E1 aufweisen, durch die der Einbau-Rahmen E zumindest teilweise ein- und ausgefahren werden kann. In einer Weiterbildung der Aufbewahrungs-Einrichtung A kann diese auch eine Klappe oder einen Verschluss-Deckel E2 zum Abdecken der Öffnung E1 aufweisen. Die Klappe E2 kann eine Abmessung haben und derart gegenüber dem Rahmen-Element 3 angeordnet sein, dass der Verschluss-Deckel E2 in seinem geöffneten Zustand auch als Auflage für einen durch die Öffnung 4 geführten Gegenstand dienen kann (nicht dargestellt). Eine Anschlagsfläche E3, wie z.B. eine Kante im unteren Bereich der Aufbewahrungs-Einrichtung A kann als Anschlag für das Stütz-Element 40 dienen, so dass dieses eingefahren oder eingeklappt wird, wenn diese beim Einfahren des Rahmen-Elements E in die Öffnung E1 an der Anschlagsfläche E3 zur Anlage kommt. Generell kann die Ein- und Ausfahr-Bewegung des Einbau-Rahmens über eine entsprechende elektrische bzw. elektronische Steuerung gesteuert sein oder manuell betätigbar sein. Die Öffnungs- und Schließ-Bewegung des Verschluss-Deckels E2 kann mit der Ausfahr- bzw. Einfahr-Bewegung des Einbau-Rahmens E oder des Halters 1 über eine entsprechende Mechanik oder über die elektrische bzw. elektronische Steuerung gekoppelt sein.
  • Auch kann das Rahmen-Element 3 verschwenkbar an einem Einbau-Rahmen E angeordnet sein, so dass das Rahmen-Element 3 um eine Achse in Richtung R, in der ein Gebrauchs-Gegenstand in den Halter 1 einführbar ist, verschwenkbar ist Der erfindungsgemäße Halter für Gebrauchs-Gegenstände und insbesondere für Hohlgefäße kann auch in einer Konsole K im Innenraum eines Kraftfahrzeugs integriert, die insbesondere eine Mittelkonsole sein kann. Dabei kann die Aufnahme-Vorrichtung 7 Teil der Konsole K und das Rahmen-Element 3 auf der Konsole K angeordnet sein. Hierzu ist an der Oberseite der Konsole K, d.h. an der Seite, von der aus die aufzunehmenden Gebrauchs-Gegenstände in den Halter einzuführen sind, eine entsprechende erste Lagerungs-Einrichtung A1 angeordnet, mit der eine entsprechende zweite Lagerungs-Einrichtung A2 des Rahmen-Elements 3 zusammenwirkt, wenn dieses auf der ersten Lagerungs-Einrichtung A1 angeordnet ist (3).
  • Weiterhin kann die Aufnahme-Vorrichtung 7 auch als ein separater Behälter ausgeführt sein, der in eine entsprechende in die Konsole K integrierte Aussparung oder Aufnahme K1 einsetzbar ist (4 bis 6).
  • In einer in der 4 dargestellten Ausführungsform ist das Rahmen-Element 3 mit seiner ersten Lagerungs-Einrichtung A1 auf einer entsprechenden ersten Lagerungs-Einrichtung A2 der Konsole K angeordnet. Das Rahmen-Element 3 umgreift dadurch die Aufnahme-Vorrichtung 7.
  • Alternativ kann das Rahmen-Element 3 an der Aufnahme-Vorrichtung 7 selbst befestigt sein, wie es in der 5 aufgeführt ist. Dabei ist die erste Lagerungs-Einrichtung A1 an der Aufnahme-Vorrichtung 7 und die zweite Lagerungs-Einrichtung A2 am Rahmen-Element 3 angeordnet.
  • Auch kann das Rahmen-Element 3 an einem Aufsatz K3 der Konsole K, wie z.B. einem Deckel-Element, befestigt sein (6).
  • Die Befestigung des Rahmen-Elements 3 auf einer zweiten Lagerungs-Einrichtung A2 einer Konsole, der Aufnahme-Vorrichtung 7 oder einem Aufsatz der Konsole K kann durch Aufsetzen, Einschrauben oder durch Befestigen mittels Verbindungs-Elementen erfolgen.
  • Der Halter 1 kann auch mit einem Rollo, der ein und ausfahrbar an der Konsole K angeordnet ist, verschließbar sein, so dass der Rollo in seiner geschlossenen Stellung das Rahmen-Element 3 mit der Öffnung 4 überdeckt.

Claims (29)

  1. Halter zur Aufnahme und Entnahme von Gegenständen mit einem Rahmen-Element (3) mit einer Öffnung (4), durch die zumindest teilweise die Gegenstände vorbestimmter Querschnitts-Gestalt in einer Einführungs-Richtung (R) einführbar sind, und mit einer Aufnahme-Vorrichtung (7), dadurch gekennzeichnet, – dass im Bereich der Öffnung (4) des Rahmen-Elements (3) eine Halte-Einrichtung (10) angeordnet ist, durch das Gegenstände vorbestimmter Maximal-Größe zumindest teilweise hindurchführbar sind und in der eingeführten Stellung von der Halte-Einrichtung (10) stabilisiert werden, – dass die Halte-Einrichtung (10) als Bespannungs-Element (20) aus elastischem Material ausgeführt ist, das zumindest einen Bereich der Öffnung (4) des Rahmen-Elements (3) bespannt und das eine Öffnung (21) aufweist, durch die von der Vorrichtung aufzunehmende Gegenstände teilweise hindurchgeführt werden können.
  2. Halter (1) nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (21) des Bespannungs-Elements (40) Kreuzschlitz-förmig oder Rauten-förmig gestaltet ist oder die Form eines sich in einer Richtung erstreckenden Schlitzes besitzt.
  3. Halter (1) nach einem der voranstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme-Vorrichtung (7) als Aufnahme-Behälter ausgeführt ist.
  4. Halter (1) nach einem der voranstehenden Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme-Vorrichtung (7) als flexibles Gebilde ausgeführt ist, das sich in Richtung (R) der Einführung des Gegenstands erstreckt und dazu vorgesehen ist, einen durch das Rahmen-Element (3) zumindest teilweise eingeführten Gegenstand zu stabilisieren.
  5. Halter (1) nach dem Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rahmen-Element (3) die Aufnahme-Vorrichtung (7) aus einem textilen Gewebe und dabei jeweils aus einem Netz oder einem kontinuierlichen Material gebildet ist.
  6. Halter (1) nach dem Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme-Vorrichtung (7) aus Naturfaser- oder Kunstfaser-Material gebildet ist.
  7. Halter (1) nach dem Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme-Vorrichtung (7) aus Kunststoff gebildet ist.
  8. Halter (1) nach einem der voranstehenden Patentansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme-Vorrichtung (7) aus einem wasserdichten Material gebildet ist.
  9. Halter (1) nach einem der voranstehenden Patentansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme-Vorrichtung (7) an der der Öffnung (4) des Rahmen-Elements (3) gegenüberliegenden Seite offen oder geschlossen gestaltet ist.
  10. Halter (1) nach einem der voranstehenden Patentansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen-Element (3) zumindest ein Stütz-Element (40) angeordnet ist, das entlang der Außenseite der Aufnahme-Vorrichtung (7) verläuft.
  11. Halter (1) nach dem Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Stütz-Element (40) zumindest teilweise im Bereich der der Öffnung (4) gegenüberliegenden Seite der Aufnahme-Vorrichtung (7) erstreckt und das Stütz-Element (40) bei der Ausbildung der Aufnahme-Vorrichtung (7) mit einer an seinem unteren Ende vorgesehenen Öffnung diese teilweise oder ganz abgedeckt.
  12. Halter (1) nach einem der voranstehenden Patentansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz-Element (40) einteilig oder mehrteilig gestaltet ist.
  13. Halter (1) nach dem Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer mehrteiligen Gestaltung des Stütz-Elements (3) derjenige Teil (40a) des Stütz-Elements (40), der am Rahmen-Element (3) angeordnet ist, mit einem weiteren Teil (40c) des Stütz-Elements (40) verbunden ist, der mit einem unteren Randbereich (7b) des Aufnahme-Elements (7) verbunden ist.
  14. Halter (1) nach einem der Patentansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz-Element (40) mittels eines Gelenks (41) am Rahmen-Element (3) verschwenkbar angeordnet ist.
  15. Halter (1) nach einem der Patentansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahme-Vorrichtung (7) zumindest ein Stabilisierungs-Element (9) angeordnet ist, um zumindest bereichsweise dessen Steifigkeit zu erhöhen.
  16. Halter (1) nach dem Patentanspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungs-Element (9) zumindest bereichsweise mit der inneren oder äußeren Oberfläche der Aufnahme-Vorrichtung (7) verbunden ist.
  17. Halter (1) nach einem der Patentansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungs-Element (9) an die Aufnahme-Vorrichtung (7) angespritzt oder angeschweißt oder angeklebt ist.
  18. Halter (1) nach einem der voranstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (1) an einem Einbau-Rahmen (E) angeordnet ist, der verschieblich an einer Aufbewahrungs-Einrichtung (A) mit einer Öffnung (E1) angeordnet ist, durch die der Einbau-Rahmen (E) zumindest teilweise ein- und ausgefahren werden kann.
  19. Halter (1) nach dem Patentanspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Ausfahr-Bewegung des Einbau-Rahmens (E) über eine entsprechende elektrische bzw. elektronische Steuerung gesteuert ist.
  20. Halter (1) nach dem Patentanspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungs-Einrichtung (A) einen Verschluss-Deckel (E2) zum Abdecken der Öffnung (E1) aufweist.
  21. Halter (1) nach einem der Patentansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungs-Einrichtung (A) einen Verschluss-Deckel (E2) zum Abdecken der Öffnung (E1) aufweist.
  22. Halter (1) nach dem Patentanspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs- und Schließ-Bewegung des Verschluss-Deckels (E2) mit der Ausfahr- bzw. Einfahr-Bewegung des Einbau-Rahmens (E) oder des Halters (1) über eine entsprechende Mechanik oder über die elektrische bzw. elektronische Steuerung gekoppelt ist.
  23. Halter (1) nach einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmen-Element (3) verschwenkbar an einem Einbau-Rahmen (E) angeordnet ist, so dass das Rahmen-Element (3) um eine Achse in Richtung (R), in der ein Gebrauchs-Gegenstand in den Halter (1) einführbar ist, verschwenkbar ist.
  24. Halter (1) nach einem der voranstehenden Patentansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, – dass das Rahmen-Element (3) als umlaufendes Bauteil gebildet ist, – dass an der Oberseite der Konsole (K), von der aus die aufzunehmenden Gebrauchs-Gegenstände in den Halter einzuführen sind, oder am oberen Ende der Aufnahme-Vorrichtung (7) eine entsprechende erste Lagerungs-Einrichtung (A1) angeordnet ist, mit der eine entsprechende zweite Lagerungs-Einrichtung (A2) des Rahmen-Elements (3) zusammenwirkt, wenn dieses auf der ersten Lagerungs-Einrichtung (A1) angeordnet ist.
  25. Halter nach dem Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme-Vorrichtung (7) als ein separater Behälter ausgeführt ist, der in eine entsprechende in die Konsole (K) integrierte Aussparung oder Aufnahme (K1) einsetzbar ist.
  26. Halter nach dem Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lagerungs-Einrichtung (A2) an dem Rahmen-Element (3) angeordnet ist, die mit der ersten Lagerungs-Einrichtung (A1) der Konsole (K) zusammenwirkt, so dass das Rahmen-Element (3) die Aufnahme-Vorrichtung (7) umgreift.
  27. Halter nach dem Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmen-Element (3) an der Aufnahme-Vorrichtung (7) angeordnet ist, wobei die erste Lagerungs-Einrichtung (A1) an der Aufnahme-Vorrichtung (7) und die zweite Lagerungs-Einrichtung (A2) am Rahmen-Element (3) angeordnet ist.
  28. Halter nach dem Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmen-Element (3) an einem Aufsatz (K3) der Konsole (K) angeordnet ist.
  29. Halter nach einem der voranstehenden Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Rahmen-Elements (3) auf der zweiten Lagerungs-Einrichtung (A2) durch Aufsetzen, Einschrauben oder durch Befestigen mittels Verbindungs-Elementen erfolgt.
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