DE102005035676A1 - Halter zur Aufnahme und Entnahme von Gebrauchs-Gegenständen - Google Patents

Halter zur Aufnahme und Entnahme von Gebrauchs-Gegenständen Download PDF

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Faurecia Innenraum Systeme GmbH
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Abstract

Halter zur Aufnahme und Entnahme von Gegenständen mit einem Rahmen-Element (3) mit einer Öffnung (4), durch die zumindest teilweise die Gegenstände vorbestimmter Querschnitts-Gestalt in einer Einführungs-Richtung (R) einführbar sind, und mit einer Aufnahme-Vorrichtung (7), DOLLAR A - wobei im Bereich der Öffnung (4) des Rahmen-Elements (3) eine Halte-Einrichtung (10) angeordnet ist, durch das Gegenstände vorbestimmter Maximal-Größe zumindest teilweise hindurchführbar sind und in der eingeführten Stellung von der Halte-Einrichtung (10) stabilisiert werden, DOLLAR A - wobei die Aufnahme-Vorrichtung (7) am Rahmen-Element (3) angeordnet und als flexibles Gebilde ausgeführt ist, das sich in Richtung (R) der Einführung des Gegenstandes erstreckt und dazu vorgesehen ist, einen durch das Rahmen-Element (3) zumindest teilweise eingeführten Gegenstand zu stabilisieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Halter zur Aufnahme und Entnahme von Gebrauchs-Gegenständen und insbesondere von Hohlgefäßen, der insbesondere zur Verwendung im Innenraum von Kraftfahrzeugen vorgesehen ist.
  • Aus dem allgemeinen Stand der Technik sind Aufnahme-Vorrichtungen bekannt, die zur Aufnahme eines Behältnisses diese umfassende Gummi-Elemente aufweist. Derartige Vorrichtungen eigenen sich nur zur Aufnahme von Gegenständen mit kreisförmigem Querschnitt. Weiterhin haben diese Vorrichtungen den Nachteil, dass diese nach unten nicht dicht sind.
  • Aus den Patentdokumenten EP 0842815 B1 und EP 0072377 B1 sind Becherhalter bekannt, die zu deren Unterbringung längsverschieblich angeordnet sind.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Aufnahme und Entnahme von Gebrauchs-Gegenständen sowie Anordnung aus einer solchen Vorrichtung und einem Einbau-Rahmen bereitzustellen, die eine stabile Aufnahme von Elementen oder Gebrauchs-Gegenständen unterschiedlicher Formgebung, wie z.B. Behältnisse, Mobiltelefone oder Taschenrechner, ermöglicht und platzsparend eingebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weitere Ausführungsformen sind in den auf diese rückbezogenen Unteransprüchen beschrieben.
  • Erfindungsgemäß ist ein Halter zur Aufnahme und Entnahme von Gegenständen mit einem Rahmen-Element mit einer Öffnung, durch die zumindest teilweise die Gegenstände vorbestimmter Querschnitts-Gestalt in einer Einführungs-Richtung einführbar sind, und mit einer Aufnahme-Vorrichtung vorgesehen,
    • – wobei im Bereich der Öffnung des Rahmen-Elements eine Halte-Einrichtung angeordnet ist, durch das Gegenstände vorbestimmter Maximal-Größe zumindest teilweise hindurchführbar sind und in der eingeführten Stellung von der Halte-Einrichtung stabilisiert werden,
    • – wobei die Aufnahme-Vorrichtung am Rahmen-Element angeordnet und als flexibles Gebilde ausgeführt ist, das sich in Richtung der Einführung des Gegenstands erstreckt und dazu vorgesehen ist, einen durch das Rahmen-Element zumindest teilweise eingeführten Gegenstand zu stabilisieren.
  • Die Aufnahme-Vorrichtung ist vorzugsweise aus einem textilen Gewebe und dabei jeweils aus einem Netz oder einem kontinuierlichen Material gebildet.
  • Die Aufnahme-Vorrichtung kann aus Naturfaser- oder Kunstfaser-Material oder aus Kunststoff gebildet sein. Auch kann die Aufnahme-Vorrichtung aus einem wasserdichten Material gebildet sein.
  • Die Aufnahme-Vorrichtung kann an der der Öffnung des Rahmen-Elements gegenüberliegenden Seite offen oder geschlossen gestaltet sein. Weiterhin kann die Aufnahme-Vorrichtung derart gestaltet sein, dass sich der Durchmessers des Halte-Elements entlang der Einführungs-Richtung von einem ersten Durchmesser im Bereich des ersten Rahmen-Elements zu einem minimalen Durchmesser im Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Rahmen-Element und von dort wiederum bis zu dem Durchmesser im Bereich des zweiten Rahmen-Elements vergrößert.
  • An der Aufnahme-Vorrichtung kann zumindest ein Stabilisierungs-Element angeordnet sein, um zumindest bereichsweise dessen Steifigkeit zu erhöhen. Das Stabilisierungs-Element ist zumindest bereichsweise mit der inneren oder äußeren Oberfläche der Aufnahme-Vorrichtung verbunden. Das Stabilisierungs-Element kann dabei an die Aufnahme-Vorrichtung angespritzt oder angeschweißt oder angeklebt sein.
  • Weiterhin kann am Rahmen-Element zumindest ein Stütz-Element angeordnet sein, das entlang der Außenseite der Aufnahme-Vorrichtung verläuft. Das Stütz-Element kann sich zumindest teilweise in den Bereich der der Öffnung gegenüberliegenden Seite der Aufnahme-Vorrichtung erstrecken und das Stütz-Element überdeckt bei der Ausbildung der Aufnahme-Vorrichtung mit einer an seinem unteren Ende vorgesehenen Öffnung diese teilweise oder ganz. Das Stütz-Element kann einteilig oder mehrteilig gestaltet sein. Bei einer mehrteiligen Gestaltung des Stütz-Elements kann derjenige Teil des Stütz-Elements, der am Rahmen-Element angeordnet ist, mit einem weiteren Teil des Stütz-Elements verbunden sein, der mit einem unteren Randbereich der Aufnahme-Vorrichtung verbunden ist. Das Stütz-Element kann mittels eines Gelenks am Rahmen-Element verschwenkbar angeordnet sein.
  • In einer Weiterführung der Erfindung kann im Bereich der Öffnung des Rahmen-Elements eine Halte-Einrichtung angeordnet sein, durch das Gegenstände vorbestimmter Maximal-Größe zumindest teilweise hindurchführbar sind, um in der eingeführten Stellung von der Halte-Einrichtung stabilisiert zu werden. Die Halte-Einrichtung kann insbesondere aus zumindest einem an einer Anschluss-Stelle des Rahmen-Elements angeordneten Halte-Element gebildet sein, das an seinem der Anschluss-Stelle entfernt liegenden Bereich in der Einführungs-Richtung beweglich gestaltet ist und eine aus einer ausgelenkten Stellung in die geschlossene Stellung führende Rückstell-Eigenschaft aufweist. Die Halte-Einrichtung kann insbesondere aus drei oder vier am Rahmen-Element angeordneten Halte-Elementen gebildet sein.
  • Die Halte-Einrichtung kann auch als Bespannungs-Element aus elastischem Material ausgeführt sein, das zumindest einen Bereich der Öffnung des Rahmen-Elements bespannt und das eine Öffnung aufweist, durch die von der Vorrichtung aufzunehmende Gegenstände teilweise hindurchgeführt werden können. Die Öffnung des Bespannungs-Elements kann insbesondere Kreuzschlitz-förmig oder Rauten-förmig oder in Form eines sich in einer Richtung erstreckenden Schlitzes gebildet sein.
  • Erfindungsgemäß kann weiterhin der Halter an einem Einbau-Rahmen angeordnet sein, der verschieblich an einer Aufbewahrungs-Einrichtung (A) mit einer Öffnung (E1) angeordnet ist, durch die der Einbau-Rahmen (E) zumindest teilweise ein- und ausgefahren werden kann. Dabei kann die Ein- und Ausfahr-Bewegung des Einbau-Rahmens über eine entsprechende elektrische bzw. elektronische Steuerung gesteuert sein. Die Aufbewahrungs-Einrichtung kann einen Verschluss-Deckel zum Abdecken der Öffnung aufweisen.
  • Der Halter kann auch verschwenkbar an einem Einbau-Rahmen angeordnet sein, so dass das Rahmen-Element um eine Achse in Richtung, in der ein Gebrauchs-Gegenstand in den Halter einführbar ist, verschwenkbar ist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung an Hand der beiliegenden Figuren beschrieben, die zeigen:
  • 1 eine Front-Ansicht mit einer Blickrichtung in der Y-Richtung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters zur Aufnahme und Entnahme von Gegenständen mit einem Rahmen-Element und einer flexiblen, an ihrem unteren Ende offenen Aufnahme-Vorrichtung sowie einem Stütz-Element, sowie mit einem Koordinatensystem mit den Achsen X, Y, Z,
  • 2 eine Seiten-Ansicht der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach der 1 in X-Richtung gesehen,
  • 3 eine Seitenansicht der Kombination des Halters nach der 1 mit einem Einbau-Rahmen oder einer Einschub-Einrichtung in dem Zustand, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung in die Einschub-Einrichtung eingefahren ist,
  • 4 eine Front-Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters mit einer an ihrem unteren Ende geschlossenen Aufnahme-Vorrichtung,
  • 5 eine Seiten-Ansicht der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters nach der 4,
  • 6 eine Seiten-Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters mit einer Aufnahme-Vorrichtung aus einem flexiblen Material und in einer am unteren Ende offenen Form und mit einem Stütz-Element und einem Stabilisierungs-Element, wobei die Aufnahme-Vorrichtung zwischen zwei Rahmen-Elementen angeordnet ist,
  • 7 eine Seiten-Ansicht des Halters in der Ausführungsform nach der 6 in einem eingefahrenen oder zusammengefalteten Zustand,
  • 8 eine Frontansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters,
  • 9 eine Seiten-Ansicht der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters nach der 8,
  • 10 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters, der zwei Rahmen-Elemente aufweist und in einem Einbau-Rahmen eingebaut ist,
  • 11 eine Seitenansicht einer Anordnung der Ausführungsform des Halters nach der 10, der verschwenkbar an einem Einbaurahmen eingebaut ist,
  • 12 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters mit einer Aufnahme-Vorrichtung und einem Rahmen-Element sowie einer daran angeordneten Halte-Einrichtung mit einem Bespannungs-Element mit einer rautenförmigen Öffnung sowie einen Ausschnitt einer Schub-Einrichtung, an der der Halter angeordnet sein kann,
  • 13 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters mit einer Aufnahme-Vorrichtung und einem Rahmen-Element sowie einer daran angeordneten Halte-Einrichtung mit vier Halte-Elementen sowie einen Ausschnitt einer Schub-Einrichtung, an der die Vorrichtung angeordnet sein kann.
  • Der erfindungsgemäße Halter oder die erfindungsgemäße Halte-Vorrichtung 1 für Gebrauchs-Gegenstände und insbesondere für Hohlgefäße umfasst ein Rahmen-Element 3 mit einer Öffnung 4 zur zumindest teilweisen Einführung von Gebrauchs-Gegenständen sowie eine Aufnahme-Vorrichtung 7, die an ihrem ersten Ende 7a an dem Rahmen-Element 3 angeordnet ist. Das Rahmen-Element 3 ist vorzugsweise umlaufend gestaltet und die Öffnung 4 desselben ist vorzugsweise kreisförmig oder oval oder in elipsoidischer Form gestaltet, kann jedoch auch z.B. mehreckig oder in anderer Weise symmetrisch oder unsymmetrisch gestaltet sein. Das Rahmen-Element 3 kann an einem Einbau-Rahmen E befestigt sein oder kann längsverschieblich oder verschwenkbar an einer entsprechenden Führungs-Einrichtung oder Lagerungs-Einrichtung F eines entsprechenden Einbau-Rahmens E angeordnet sein.
  • Die Aufnahme-Vorrichtung 7 ist umlaufend aus einem flexiblen Material und vorzugsweise als ein einheitlich gebildeter und im Umfang geschlossener flexibler Stoff gebildet. Die Aufnahme-Vorrichtung 7 kann dabei insbesondere in Form einer Tasche oder einer geschlossenen (4, 5) oder offenen (1, 2 und 6 bis 13) Aufnahme oder eines Korbes aus einem flexiblen Material und vorzugsweise aus einem textilen Gewebe und dabei jeweils aus einem Netz oder einem kontinuierlichen Material gebildet sein. Als Material kommt grundsätzlich Naturfaser- oder Kunstfaser-Material und generell ein Kunststoff in Betracht. Die Aufnahme-Vorrichtung 7 kann insbesondere wasserdicht gebildet sein, so dass z.B. bei Einführen von Behältnissen in die Vorrichtung 1 in diesen befindliche Flüssigkeiten gehalten vom Halte-Element 7 aufgefangen werden können.
  • Die Aufnahme-Vorrichtung ist als umlaufendes Gebilde aus einem flexiblen Material an dem Rahmen-Element 3 befestigt, so dass es sich aufgrund der Schwerkraft nach unten erstreckt, d.h. in der Einführungsrichtung R, in der ein Gegenstand in den Halter einführbar ist.
  • An ihrem unteren Rand, also in der Einführungs-Richtung R gesehen am zweiten Ende 7b des Halte-Elements 7 kann die Aufnahme-Vorrichtung 7 mit einem weiteren Rahmen-Element 5 versehen sein, das vorzugsweise umlaufend gestaltet ist und eine weitere Öffnung 6 aufweist (6 bis 11). In diesem Fall ist die Aufnahme-Vorrichtung 7 an ihrem zweiten Ende 7b offen gestaltet, also mit der zweiten Öffnung 6 versehen. Die Gestalt des Halte-Elements 7 im Längsschnitt, also in einem entlang der Einführungs-Richtung verlaufenden Ebene gesehen ist wie folgt: Von einem ersten Durchmesser im Bereich des ersten Rahmen-Elements 3 oder der ersten Öffnung 4 verringert sich der Durchmesser des Halte-Elements 7 zu einem minimalen Durchmesser im Bereich zwischen dem ersten 3 und dem zweiten 5 Rahmen-Element und von dort vergrößert sich der Durchmesser wiederum bis zu dem Durchmesser im Bereich des zweiten Rahmen-Elements 5 oder der zweiten Öffnung 6. Bei einer nicht kreisförmigen Gestalt der Öffnungen 4, 6 wird in diesem Zusammenhang unter dem Begriff Durchmesser der mittlere Durchmesser verstanden. Durch die Querschnittsverjüngung im mittleren Bereich 7c wird erreicht, das ein Gegenstand ungeachtet seiner Länge in dien Halter 1 eingeführt werden kann und von dem Halter 1 auch in verschiedenen möglichen Einführungstiefen gehalten werden kann.
  • In einer Weiterführung der Erfindung kann am Rahmen-Element 3 zumindest ein Stütz-Element 40 angeordnet sein, das entlang der Außenseite des Stabilisierungs-Elements 7 verläuft. In einer bevorzugten Ausführungsform des Stütz-Elements 10 erstreckt sich dieses entlang der Außenseite des Halte-Elements bis zum zweiten Ende 7b der Aufnahme-Vorrichtung 7. Bei der Gestaltung der Aufnahme-Vorrichtung 7 mit einem offenen unteren Ende 7b erstreckt sich das Stütz-Element 40 vorzugsweise in der Einführungs-Richtung R gesehen zumindest teilweise in den Bereich der zweiten Öffnung 5 hinein.
  • Bei der Gestaltung der Aufnahme-Vorrichtung 7 mit einem zweiten Rahmen-Element 5 kann das Stütz-Element 40 am zweiten Rahmen-Element 5 vorbei geführt (6) oder mit diesem verbunden sein, wobei dieses in letzterem Fall vorzugsweise gelenkig mit dem zweiten Rahmen-Element 5 verbunden ist (9).
  • Die an der unteren Seite der Aufnahme-Vorrichtung 7 vorgesehene zweite Öffnung 5 kann auch mittels eines Teils eines Stütz-Elements 40 teilweise abgedeckt sein, das optional am Rahmen-Element angelenkt sein kann (1, 5).
  • Das Stütz-Element 40 kann einteilig (1 bis 7) oder mehrteilig (8, 9) gestaltet sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform desselben nach der 5 ist der am oberen Rahmen-Element 3 gelegene Teil 40a des Stütz-Elements 40 mittels eines Gelenks 41 gelenkig am Rahmen-Element 3 angeordnet. Diese Ausführungsform ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Halter 1 verschieblich an einem entsprechenden Einbau-Rahmen E angeordnet ist, so dass das Stütz-Element über das Gelenk 41 zusammenklappbar ist und dadurch die Funktion haben, die flexible Aufnahme-Vorrichtung 7 zusammenzufalten, um diese in einem Einschubfach aufzubewahren. Das Gelenk des Stütz-Elements 40 weist einen Anschlag in die offene Richtung auf, d.h. in der Richtung, die den Winkel zwischen den einander zugewandten Seiten von Rahmen-Element 3 und Stütz-Element 40 vergrößert. In der Anschlags-Stellung des Stütz-Elements 40, die z.B. in der 2 gezeigt ist, können Gegenstände entsprechender Größe, die in den Halter 1 eingeführt sind, zumindest einseitig gehalten werden.
  • Das Gelenk 41 ist bei einer verschieblichen Anordnung des Halters 1 an einem entsprechenden Einbau-Rahmen E derart bestimmt, dass das Stütz-Element 40 entgegen der Einfahr-Richtung in den Einbau-Rahmen E oder in Richtung zum Rahmen-Element 3 hin verschwenkbar ist. Dabei ist vorgesehen, dass bei einem Einfahren der Vorrichtung in ein entsprechendes Fach das Stütz-Element eingeschwenkt wird und dabei das Halte-Element zusammengelegt wird, um die Vorrichtung zu verstauen (Situation gemäß 3). Durch das Ausfahren der Vorrichtung wird aufgrund der Schwerkraft-Wirkung das Halte-Element zusammen mit dem Stütz-Element aufgeklappt (Situation gemäß 2). Die 2 zeigt das Stütz-Element 40 eines verschieblichen Halters 1 bzw. des Rahmen-Elements 3 in einer ausgefahrenen Stellung, bei der das Stütz-Element 40 vom Rahmen-Element 3 aufgrund dessen Schwerkraft weggeschwenkt ist. Die 3 zeigt das Rahmen-Element 2 in einer eingefahrenen Stellung, bei der das Stütz-Element 40 aufgrund des Anliegens an einen Boden des Einbau-Rahmens E beim Einfahren in denselben zum Rahmen-Element 3 entgegen dessen Schwerkraft eingefahren ist.
  • Das Stütz-Element 40 kann auch mehrteilig gebildet sein, wie es in der 9 dargestellt ist. Dabei kann derjenige Teil 40a des Stütz-Elements 40, der am Rahmen-Element 3 angeordnet ist, mit einem weiteren, mit dem unteren Randbereich oder Ende 7b der Aufnahme-Vorrichtung 7 in Verbindung stehenden unteren Teil 40c des Stütz-Elements 40 verbunden sein. Dabei steht der obere Teil 40a des Stütz-Elements 40 insbesondere über ein Gelenk 40b mit dem weiteren Teil 40c am unteren Randbereich des Stütz-Elements 40 in Verbindung.
  • Eine mehrteilige Ausführung des Stütz-Elements 40 ist insbesondere bei dem Vorhandensein eines zweiten Rahmen-Elements 5 vorteilhaft. Dabei ist untere Teil 40c des Stütz-Elements 40 über das zweite Gelenk 40b mit dem zweiten Rahmen-Element 5, der mit dem unteren Randbereich der Aufnahme-Vorrichtung 7 verbunden ist, angelenkt. Ist diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusätzlich längsverschieblich mit einem Einbau-Rahmen E gestaltet, wird beim Einfahren der Vorrichtung in den eine Führungs-Einrichtung F oder Einschubfach der erste Teil 40a des Stütz-Elements 40 zum oberen Rahmen-Element 3 hin geschwenkt, und das zweite Rahmen-Element 5 vom ersten Teil 40a des Stütz-Elements 40 weggeschwenkt, sobald das Stütz-Element 40 mit einem entsprechenden, relativ zum Einbau-Rahmen E feststehenden Boden der Führungs-Einrichtung F oder des Einschubfachs zur Anlage kommt.
  • Es können auch ein weiteres Stütz-Element oder mehrere weitere Stütz-Elemente der beschriebenen Art am Rahmen-Element 3 angeordnet sein, z.B. seitlich in Umfangsrichtung der Aufnahme-Vorrichtung 7 (nicht dargestellt). Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters 1, die verschieblich an einem Einbau-Rahmen E angeordnet ist, sind diese je nach den vorgesehenen Abmessungen des zumindest einen weiteren Stütz-Elements verschwenkbar am Rahmen-Element 3 angeordnet.
  • Das zumindest eine Stütz-Element 40 kann als Stange oder zungenförmig gestaltet sein. Der Verlauf der Verstrebungs-Elemente zwischen dem Rahmen-Element 3 und dem unteren Bereich des Halte-Elements 7 kann geradlinig oder krummlinig sein. Bei einer krummlinigen Ausführung desselben ist dieses nach innen, also zur Innenseite der Vorrichtung hin gekrümmt (z.B. 1). Das Halte-Element 7 kann entlang des Stütz-Elements an diesem befestigt sein (nicht dargestellt).
  • Die flexible Aufnahme-Vorrichtung 7 kann im Bereich seines unteren Endes 7b mit dem Stütz-Element 40 verbunden sein, um das Herausnehmen eines im Halter 1 befindlichen Gegenstands nicht durch ein Mitnehmen des unteren Endes 7b der flexiblen Aufnahme-Vorrichtung 7 zu behindern. Auch wird erreicht, dass bei einem Zusammenklappen des Stütz-Elements 40 die flexiblen Aufnahme-Vorrichtung 7 in vorbestimmter Weise gehalten wird. Die Verbindung des Stütz-Elements 40 mit der flexiblen Aufnahme-Vorrichtung 7 kann über ein Verbindungs-Element 43 wie z.B. ein Klammer oder einen Ring oder ein elastisches Band realisiert sein. Diese Verbindung kann auch durch Verkleben oder Verschweißen einer entsprechenden Stelle des Stütz-Elements mit der flexiblen Aufnahme-Vorrichtung 7 erfolgen. Die genannte Verbindung kann auch mit mehreren Verbindungs-Elementen 43 bzw. an mehreren Stellen erfolgen.
  • Der Randbereich des Stütz-Elements 40, das am Rahmen-Element befestigt ist, reicht vorzugsweise in Einführungs- und Entnahme-Richtung R gesehen zumindest teilweise in die Öffnung 4 hinein, so dass ein durch die Öffnung 4 eingesetzter Gegenstand von dem Stütz-Element 40 gehalten werden kann, d.h. das Stütz-Element 40 erstreckt sich zumindest teilweise entlang der Unterseite, d.h. der der Öffnung 4 gegenüberliegenden Seite des Aufnahme-Vorrichtung 7.
  • An der Aufnahme-Vorrichtung 7 in seiner flexiblen Gestaltung kann zumindest ein Stabilisierungs-Element 9 vorzugsweise aus Kunststoff angeordnet sein, um zumindest bereichsweise dessen Steifigkeit zu erhöhen, wobei dieses mit der Oberfläche der Aufnahme-Vorrichtung 7 in Verbindung steht und vorzugsweise zumindest bereichsweise mit der inneren oder äußeren Oberfläche der Aufnahme-Vorrichtung 7 verbunden ist. Das Stabilisierungs-Element 9 hat vorzugsweise längliche Gestalt und verläuft in seiner Anordnung am Aufnahme-Element 7 in der Einführungs-Richtung R. In einer bevorzugten Ausführungsform der Aufnahme-Vorrichtung 7 ist das Stabilisierungs-Element 9 an die Aufnahme-Vorrichtung 7 angespritzt oder angeschweißt oder angeklebt.
  • Es können dabei mehrere Stabilisierungs-Elemente 9 an der Aufnahme-Vorrichtung 7 angeordnet sein, die vorzugsweise regelmäßig am Umfang der Aufnahme-Vorrichtung 7 verteilt sind.
  • Der Halter 1 kann an einem entsprechenden Einbau-Rahmen oder einer Einschub-Einrichtung derselben z.B. an einer Mittelkonsole im Innenraum eines Kraftfahrzeuges angeordnet oder Teil desselben bzw. derselben sein. Dabei kann das Rahmen-Element 3 an einem Einbau-Rahmen E befestigt sein oder kann längsverschieblich (12, 13) oder um eine in Einführungs- und Entnahme-Richtung R verlaufende Achse verschwenkbar an einer entsprechenden Führungs-Einrichtung F (10, 11) oder Lagerungs-Einrichtung F eines entsprechenden Einbau-Rahmens E oder mittels eines Stütz-Elements 40 an einem Einbau-Rahmen zusammenfaltbar (1 bis 9) angeordnet sein.
  • Bei der Ausführungsform des Halters 1, bei der dieser an einem Einbau-Rahmen E angeordnet ist, der verschieblich an einer Aufbewahrungs-Einrichtung A angeordnet ist, kann letztere vorzugsweise eine Öffnung E1 aufweisen, durch die der Einbau-Rahmen E zumindest teilweise ein- und ausgefahren werden kann. In einer Weiterbildung der Aufbewahrungs-Einrichtung A kann diese auch eine Klappe oder einen Verschluss-Deckel E2 zum Abdecken der Öffnung E1 aufweisen. Die Klappe E2 kann eine Abmessung haben und derart gegenüber dem Rahmen-Element 3 angeordnet sein, dass der Verschluss-Deckel E2 in seinem geöffneten Zustand auch als Auflage für einen durch die Öffnung 4 geführten Gegenstand dienen kann (nicht dargestellt). Eine Anschlagsfläche E3, wie z.B. eine Kante im unteren Bereich der Aufbewahrungs-Einrichtung A kann als Anschlag für das Stütz-Element 40 dienen, so dass dieses eingefahren oder eingeklappt wird, wenn diese beim Einfahren des Rahmen-Elements E in die Öffnung E1 an der Anschlagsfläche E3 zur Anlage kommt. Generell kann die Ein- und Ausfahr-Bewegung des Einbau-Rahmens über eine entsprechende elektrische bzw. elektronische Steuerung gesteuert sein oder manuell betätigbar sein. Die Öffnungs- und Schließ-Bewegung des Verschluss-Deckels E2 kann mit der Ausfahr- bzw. Einfahr-Bewegung des Einbau-Rahmens E oder des Halters 1 über eine entsprechende Mechanik oder über die elektrische bzw. elektronische Steuerung gekoppelt sein.
  • Auch kann das Rahmen-Element 3 verschwenkbar an einem Einbau-Rahmen E angeordnet sein, so dass das Rahmen-Element 3 um eine Achse in Richtung R, in der ein Gebrauchs-Gegenstand in den Halter 1 einführbar ist, verschwenkbar ist Die erfindungsgemäße Aufnahme-Vorrichtung 1 kann im Bereich der Öffnung 4 des Rahmen-Elements 3 und vorzugsweise an dessen Innenseite eine Halte-Einrichtung 10 umfassen, die mit zumindest einem Halte-Element oder mit mehreren Halte-Elementen ( 13) oder mit einem Bespannungs-Element (12) gebildet ist.
  • Bei der Verwendung von zumindest einem Halte-Element und insbesondere von zumindest zwei oder mehreren Halte-Elementen überdeckt dieses in seiner bzw. überdecken diese in ihrer geschlossenen Stellung die Öffnung 4. Das zumindest eine Halte-Element ist zumindest an dem seiner jeweiligen Anschluss-Stellen S fern liegenden Bereich B in der Richtung R, in der ein Gebrauchs-Gegenstand in den Halter 1 einführbar ist, beweglich gestaltet und mit einer aus einer ausgelenkten Stellung in die geschlossene Stellung oder in seine Ausgangs-Stellung führende Rückstell-Eigenschaft versehen.
  • Bei der Ausführung mit nur einem Halte-Element erfolgt die Einführung eines Gebrauchs-Gegenstands in den Halter 1, indem der Gebrauchs-Gegenstand zwischen das Halte-Element an seinem der Anschluss-Stelle S des Rahmen-Elements 3 fern liegenden Bereich B und dem Rahmen-Element 3 eingeführt wird. Bei der Ausführung mit zumindest zwei Halte-Elementen erfolgt die Einführung eines Gebrauchs-Gegenstands in den Halter 1, indem der Gegenstand zwischen die sich in der geschlossenen Stellung befindlichen Halte-Elemente eingeführt wird, wobei der Gebrauchs-Gegenstand die den Anschluss-Stellen S fern liegenden Bereiche B der Halte-Elemente auseinanderdrückt. Der in den Halter 1 oder die Öffnung 4 eingeführte Gegenstand wird aufgrund der auf den Bereich B bzw. der auf die Bereiche B jeweils ausgeübte Rückstell-Kraft stabilisiert. Bei der Ausführung mit zumindest zwei Halte-Elementen eliminieren sich die aufgrund der Rückstell-Eigenschaft von gegenüberliegenden Halte-Elementen auf den Gebrauchs-Gegenstand ausgeübten Kräfte. Bei einem Herausziehen des Gebrauchs-Gegenstands werden aufgrund der Rückstell-Eigenschaft des einen Halte-Elements bzw. der Halte-Elemente dieses bzw. diese wieder in ihre geschlossene Stellung bewegt.
  • Die Halte-Einrichtung 10 kann auch aus zwei oder drei oder mehr als vier Abdeck-Elementen gebildet sein. Auch kann die Form der Abdeck-Teile derart gestaltet sein, dass diese in ihrer geschlossenen Stellung den Innenbereich A des Rahmen-Elements 3 nicht vollständig abdecken. Wesentlich ist, dass diese nach innen beweglich sind und die Einführung eines Gegenstands durch den Bereich zwischen den Teilen zulässt.
  • Die in der 1 dargestellte Ausführungsform des Halters 1 weist ein Rahmen-Element 3 in Ringform und vier Halte-Elemente 11, 12, 13, 14 auf, die in ihrer geschlossenen Stellung jeweils ein Viertel der vom Rahmen-Element umschlossenen Kreisfläche abdeckt.
  • Die Halte-Elemente können verschiedenartig ausgeführt sein: In einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters 1 sind diese am Rahmen-Element 3 angelenkten Teile angelenkt und derart beweglich ausgeführt, dass diese bei der Einführung eines Gegenstands nach innen oder zum Boden-Element 5 hin schwenken. Die Teile sind vorzugsweise aus Kunststoff gebildet. Die Form der Halte-Elemente kann von technischen oder ästhetischen Gesichtspunkten bestimmt sein. So könne die Randlinien der Halte-Elemente geradlinig (13) oder krummlinig verlaufen.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Halte-Elemente mittels eines elastischen Gelenks am Rahmen-Element 3 in Richtung zur geschlossenen Stellung 8 als Neutral-Stellung eingebaut sein, so dass diese nach einer Auslenkung aufgrund der inneren Spannung im elastischen Gelenk zurückschwenken, wenn der Gegenstand der Öffnung 4 entnommen ist.
  • Insbesondere bei einer Anordnung der Halte-Elemente am Rahmen-Element 3 mittels eines Gelenks können die Teile entgegen dieser Schwenk-Bewegung, die beim Einführen eines Gegenstands durch die Öffnung 4 entsteht, mit einer Feder vorgespannt sein.
  • Auch können die Halte-Elemente fest am Rahmen-Element 3 angebracht und als elastische Elemente ausgeführt sein, so dass diese elastisch in Einführungs- und Entnahme-Richtung R eines Gegenstands ausgelenkt werden, wenn der Gegenstand in das Rahmen-Element 3 eingeführt wird, und aufgrund ihrer Elastizität in ihre Ausgangsstellung zurückbewegen, wenn der Gegenstand wieder entnommen wird.
  • Die erfindungsgemäße Aufnahme-Vorrichtung 1 umfasst im Bereich der Öffnung 4 des Rahmen-Elements 3 und vorzugsweise an dessen Innenseite eine Halte-Einrichtung 10. Die erfindungsgemäße Halte-Einrichtung 10 ist dazu vorgesehen, einen in die Öffnung 4 eingeführten Gegenstand zusätzlich zu stabilisieren. Die Halte-Einrichtung 10 ist aus einem einteiligen oder mehrteiligen Bespannungs-Element 50 (12) gebildet.
  • Das Bespannungs-Element 50 ist aus elastischem Material gebildet. Im Inneren des von dem Bespannungs-Element 50 bespannten Bereichs weist dieses eine Öffnung 41 auf, durch die von der Vorrichtung aufzunehmende Gegenstände teilweise hindurchzuführen sind, um vom Bespannungs-Element 50 stabilisiert werden zu können. Aufgrund der Aufspannung am Rahmen-Element 3 steht auch der Randbereich 53 der Öffnung 51 unter Vorspannung, so dass ein durch die Öffnung eingeführter Gegenstand von derselben gehalten wird. Die Form der Öffnung 51 kann aus verschiedenen Weise gestaltet sein. In der 1 ist eine Kreuzschlitz-förmige oder Rauten-förmige Öffnung dargestellt. Die Öffnung 51 kann jedoch auch die Gestalt eines sich in einer Richtung erstreckenden Schlitzes haben, wie es der 2 zu entnehmen ist.

Claims (25)

  1. Halter zur Aufnahme und Entnahme von Gegenständen mit einem Rahmen-Element (3) mit einer Öffnung (4), durch die zumindest teilweise die Gegenstände vorbestimmter Querschnitts-Gestalt in einer Einführungs-Richtung (R) einführbar sind, und mit einer Aufnahme-Vorrichtung (7), dadurch gekennzeichnet, – dass im Bereich der Öffnung (4) des Rahmen-Elements (3) eine Halte-Einrichtung (10) angeordnet ist, durch das Gegenstände vorbestimmter Maximal-Größe zumindest teilweise hindurchführbar sind und in der eingeführten Stellung von der Halte-Einrichtung (10) stabilisiert werden, – dass die Aufnahme-Vorrichtung (7) am Rahmen-Element (3) angeordnet und als flexibles Gebilde ausgeführt ist, das sich in Richtung (R) der Einführung des Gegenstands erstreckt und dazu vorgesehen ist, einen durch das Rahmen-Element (3) zumindest teilweise eingeführten Gegenstand zu stabilisieren.
  2. Halter (1) nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme-Vorrichtung (7) aus einem textilen Gewebe und dabei jeweils aus einem Netz oder einem kontinuierlichen Material gebildet ist.
  3. Halter (1) nach dem Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme-Vorrichtung (7) aus Naturfaser- oder Kunstfaser-Material gebildet ist.
  4. Halter (1) nach einem der voranstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme-Vorrichtung (7) aus Kunststoff gebildet ist.
  5. Halter (1) nach einem der voranstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme-Vorrichtung (7) aus einem wasserdichten Material gebildet ist.
  6. Halter (1) nach einem der voranstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme-Vorrichtung (7) an der der Öffnung (4) des Rahmen-Elements (3) gegenüberliegenden Seite offen oder geschlossen gestaltet ist.
  7. Halter (1) nach einem der voranstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Durchmessers des Halte-Elements (7) entlang der Einführungs-Richtung von einem ersten Durchmesser im Bereich des ersten Rahmen-Elements (2) zu einem minimalen Durchmesser im Bereich zwischen dem ersten (2) und dem zweiten (4) Rahmen-Element und von dort wiederum bis zu dem Durchmesser im Bereich des zweiten Rahmen-Elements (4) vergrößert.
  8. Halter (1) nach einem der voranstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahme-Vorrichtung (7) zumindest ein Stabilisierungs-Element (9) angeordnet ist, um zumindest bereichsweise dessen Steifigkeit zu erhöhen.
  9. Halter (1) nach dem Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungs-Element (9) zumindest bereichsweise mit der inneren oder äußeren Oberfläche der Aufnahme-Vorrichtung (7) verbunden ist.
  10. Halter (1) nach einem der Patentansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungs-Element (9) an die Aufnahme-Vorrichtung (7) angespritzt oder angeschweißt oder angeklebt ist.
  11. Halter (1) nach einem der voranstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmen-Element (3) zumindest ein Stütz-Element (40) angeordnet ist, das entlang der Außenseite der Aufnahme-Vorrichtung (7) verläuft.
  12. Halter (1) nach dem Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Stütz-Element (40) zumindest teilweise im Bereich der der Öffnung (4) gegenüberliegenden Seite der Aufnahme-Vorrichtung (7) erstreckt und das Stütz-Element (40) bei der Ausbildung der Aufnahme-Vorrichtung (7) mit einer an seinem unteren Ende vorgesehenen Öffnung diese teilweise oder ganz abgedeckt.
  13. Halter (1) nach einem der voranstehenden Patentansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz-Element (40) einteilig oder mehrteilig gestaltet ist.
  14. Halter (1) nach dem Patentanspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer mehrteiligen Gestaltung des Stütz-Elements (3) derjenige Teil (40a) des Stütz-Elements (40), der am Rahmen-Element (3) angeordnet ist, mit einem weiteren Teil (40c) des Stütz-Elements (40) verbunden ist, der mit einem unteren Randbereich (7b) der Aufnahme-Vorrichtung (7) verbunden ist.
  15. Halter (1) nach einem der Patentansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Stütz-Element (40) mittels eines Gelenks (41) am Rahmen-Element (3) verschwenkbar angeordnet ist.
  16. Halter (1) nach einem der voranstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnung (4) des Rahmen-Elements (3) eine Halte-Einrichtung (10) angeordnet ist, durch das Gegenstände vorbestimmter Maximal-Größe zumindest teilweise hindurchführbar sind und in der eingeführten Stellung von der Halte-Einrichtung (10) stabilisiert werden.
  17. Halter (1) nach dem Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte-Einrichtung (10) aus zumindest einem an einer Anschluss-Stelle (A) des Rahmen-Elements (3) angeordnetes Halte-Element (11, 12, 13, 14) gebildet ist, das an seinem der Anschluss-Stelle (A) entfernt liegenden Bereich (B) in der Einführungs-Richtung (R) beweglich gestaltet ist und eine aus einer ausgelenkten Stellung in die geschlossene Stellung führende Rückstell-Eigenschaft aufweist.
  18. Halter (1) nach einem der voranstehenden Patentansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte-Einrichtung (10) aus drei oder vier am Rahmen-Element (3) angeordneten Halte-Elementen (11, 12, 13, 14) gebildet ist.
  19. Halter (1) nach dem Patentanspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Halte-Einrichtung (10) als Bespannungs-Element (20) aus elastischem Material ausgeführt ist, das zumindest einen Bereich der Öffnung (4) des Rahmen-Elements (3) bespannt und das eine Öffnung (21) aufweist, durch die von der Vorrichtung aufzunehmende Gegenstände teilweise hindurchgeführt werden können.
  20. Halter (1) nach dem Patentanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (21) des Bespannungs-Elements (40) Kreuzschlitz-förmig oder Rauten-förmig oder in Form eines sich in einer Richtung erstreckenden Schlitzes gebildet ist.
  21. Halter (1) nach einem der voranstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, der Halter (1) an einem Einbau-Rahmen (E) angeordnet ist, der verschieblich an einer Aufbewahrungs-Einrichtung (A) mit einer Öffnung (E1) angeordnet ist, durch die der Einbau-Rahmen (E) zumindest teilweise ein- und ausgefahren werden kann.
  22. Halter (1) nach dem Patentanspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Ausfahr-Bewegung des Einbau-Rahmens (E) über eine entsprechende elektrische bzw. elektronische Steuerung gesteuert ist.
  23. Halter (1) nach dem Patentanspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbewahrungs-Einrichtung (A) einen Verschluss-Deckel (E2) zum Abdecken der Öffnung (E1) aufweist.
  24. Halter (1) nach dem Patentanspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungs- und Schließ-Bewegung des Verschluss-Deckels (E2) mit der Ausfahr- bzw. Einfahr-Bewegung des Einbau-Rahmens (E) oder des Halters (1) über eine entsprechende Mechanik oder über die elektrische bzw. elektronische Steuerung gekoppelt ist.
  25. Halter (1) nach einem der voranstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmen-Element (3) verschwenkbar an einem Einbau-Rahmen (E) angeordnet ist, so dass das Rahmen-Element (3) um eine Achse in Richtung (R), in der ein Gebrauchs-Gegenstand in den Halter (1) einführbar ist, verschwenkbar ist.
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