DE202014003662U1 - Laderaumdeckel für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug miteinem solchen Laderaumdeckel - Google Patents

Laderaumdeckel für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug miteinem solchen Laderaumdeckel Download PDF

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Abstract

Laderaumdeckel (4) für ein Kraftfahrzeug (2) mit einer Betätigungseinrichtung (28) zur manuellen Betätigung des Laderaumdeckels (4), die einen Handgriff (30), einen Griffträger (32), der einerseits an dem Laderaumdeckel (4) und andererseits an dem Handgriff (30) befestigt ist, und eine Aufnahme (34) aufweist, in der der Griffträger (32) aufnehmbar oder aufgenommen ist, wobei der Griffträger (32) unter Veränderung der Relativposition des Handgriffs (30) gegenüber dem Laderaumdeckel (4) aus der Aufnahme (34) ausziehbar und unter Beibehaltung einer erreichten Ausziehlänge (L) arretierbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das technische Gebiet betrifft einen Laderaumdeckel für ein Kraftfahrzeug mit einer Betätigungseinrichtung zur manuellen Betätigung des Laderaumdeckels, wobei die Betätigungseinrichtung einen an dem Laderaumdeckel angeordneten Handgriff aufweist. Darüber hinaus betrifft das technische Gebiet ein Kraftfahrzeug mit einem solchen Laderaumdeckel.
  • Hintergrund
  • Aus dem Stand der Technik sind Kraftfahrzeuge mit Laderaumdeckeln bekannt, die sich von einer Schließstellung, in der diese die Laderaumöffnung verdecken, in eine Öffnungsstellung überführen oder verschwenken lassen, in der die Laderaumöffnung zum Be- und Entladen freigegeben ist. Um den Laderaumdeckel nach dem Be- oder Entladen wieder von der Öffnungsstellung in die Schließstellung überführen zu können, ist an der Innenseite des Laderaumdeckels eine Betätigungseinrichtung zur manuellen Betätigung des Laderaumdeckels, also zum Ergreifen und Schließen des Laderaumdeckels, vorgesehen, wobei die bekannten Betätigungseinrichtungen im Wesentlichen in einem Handgriff bestehen, der von dem Fahrzeugnutzer ergriffen werden kann. Die bekannten Handgriffe werden dabei zumeist als hintergreifbare Vertiefungen in der Innenseite des Laderaumdeckels ausgebildet.
  • Bei den bekannten Laderaumdeckeln, insbesondere bei Laderaumdeckeln, die in der Öffnungsstellung in Höhenrichtung nach oben verschwenkt sind, besteht der Nachteil, dass körperlich kleine Fahrzeugnutzer oder Bedienungspersonen nur schwer an den Handgriff gelangen können, um den Laderaumdeckel manuell von der Öffnungsstellung in die Schließstellung überführen zu können.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Laderaumdeckel für ein Kraftfahrzeug mit einer Betätigungseinrichtung zur manuellen Betätigung des Laderaumdeckels zu schaffen, dessen Handhabung, insbesondere beim Überführen des Laderaumdeckels von der Öffnungsstellung in die Schließstellung, vereinfacht ist. Darüber hinaus liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit einem derart einfach handhabbaren Laderaumdeckel zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 13 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Zusammenfassung
  • Eine Ausführungsform der Erfindung betrifft einen Laderaumdeckel für ein Kraftfahrzeug. An dem Laderaumdeckel, bei dem es sich vorzugsweise um einen Laderaumdeckel handelt, der um eine horizontale Schwenkachse von der Schließstellung in die Öffnungsstellung verschwenkbar ist, ist eine Betätigungseinrichtung zur manuellen Betätigung des Laderaumdeckels, also beispielsweise zum manuellen Verschwenken des Laderaumdeckels von der Öffnungsstellung in dessen Schließstellung angeordnet. Die Betätigungseinrichtung weist einen Handgriff auf, der durch die Hand des Fahrzeugnutzers ergriffen werden kann. Darüber hinaus weist die Betätigungseinrichtung einen Griffträger auf, bei dem es sich sinngemäß um den Träger des Handgriffs handelt. So ist der Griffträger einerseits mittelbar oder unmittelbar an dem Laderaumdeckel und andererseits mittelbar oder unmittelbar an dem Handgriff befestigt. Darüber hinaus weist die Betätigungseinrichtung eine Aufnahme auf, in der der Griffträger aufnehmbar oder aufgenommen ist. Die Aufnahme kann beispielsweise eine Vertiefung in dem Laderaumdeckel oder/und ein Freiraum innerhalb der Struktur des Laderaumdeckels sein. Es ist jedoch ebenso möglich, die Aufnahme innerhalb eines Gehäuses der Betätigungseinrichtung anzuordnen, wobei das Gehäuse der Betätigungseinrichtung an oder in dem Laderaumdeckel befestigt sein kann. Der Griffträger ist derart an dem Laderaumdeckel befestigt, dass dieser unter Veränderung der Relativposition des Handgriffs gegenüber dem Laderaumdeckel aus der Aufnahme ausziehbar und unter Beibehaltung einer erreichten Ausziehlänge arretierbar ist. Hierbei ist es bevorzugt, wenn der Griffträger bei Erreichen einer beliebigen Ausziehlänge arretierbar ist. Die Ausziehlänge soll hier die Länge desjenigen Abschnitts des Griffträgers beschreiben, der außerhalb der Aufnahme angeordnet ist.
  • Dank des ausziehbaren Griffträgers kann die Relativposition des Handgriffs gegenüber dem Laderaumdeckel derart eingestellt werden, dass der Handgriff für den jeweiligen Fahrzeugnutzer unter Berücksichtigung dessen körperlicher Größe komfortabel erreichbar ist. Mit anderen Worten kann für den jeweiligen Fahrzeugnutzer genau diejenige Relativposition des Handgriffs gegenüber dem Laderaumdeckel eingestellt werden, in der der Handgriff durch den jeweiligen Fahrzeugnutzer gut erreichbar ist. Um sicherzustellen, dass der Fahrzeugnutzer den Laderaumdeckel über den Handgriff und den Griffträger manuell von der Öffnungsstellung in die Schließstellung überführen kann, muss der Griffträger nur noch unter Beibehaltung der erreichten bzw. gewünschten Ausziehlänge arretiert werden. So kann die erreichte Ausziehlänge dauerhaft auf den jeweiligen Fahrzeugnutzer eingestellt werden. Sollte eine andere Person das Fahrzeug nutzen, so kann die Arretierung vorzugsweise wieder gelöst werden, um für diese Person die gewünschte Relativposition des Handgriffs bzw. die gewünschte Ausziehlänge einzustellen und anschließend den Griffträger wieder zu arretieren. Mithin ist eine flexibel einstellbare Betätigungseinrichtung geschaffen, die eine komfortable Handhabung des Laderaumdeckels, insbesondere beim Überführen von der Öffnungsstellung in die Schließstellung, ermöglicht.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laderaumdeckels weist die Betätigungseinrichtung mindestens ein Rückzugmittel zum automatischen Zurückziehen des Griffträgers in die Aufnahme auf. Dies hat den Vorteil, dass der Fahrzeugnutzer lediglich die zuvor eingestellte Arretierung des Griffträgers lösen muss, damit der Griffträger selbsttätig in die Aufnahme und somit in eine Ausgangsstellung zurückkehrt. Das Rückzugmittel ist vorzugsweise als elastisches Element oder Federelement ausgebildet. So kommen als Federelement beispielsweise eine Spiralfeder oder Schraubenfeder in Betracht, wobei eine Spiralfeder insbesondere dann bevorzugt ist, wenn der Griffträger auf eine in der Aufnahme vorgesehene Wickelrolle aufrollbar ist, wie dies nachstehend näher beschrieben werden soll.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laderaumdeckels ist in der Aufnahme eine Wickelrolle vorgesehen, auf die der Griffträger aufwickelbar oder aufgewickelt ist. Auf diese Weise kann der Griffträger besonders platzsparend innerhalb der Aufnahme angeordnet sein. Mit anderen Worten wird eine besonders bauraumsparende Betätigungseinrichtung geschaffen. Wie bereits zuvor angedeutet, ist das Rückzugmittel in diesem Falle vorzugsweise als Spiralfeder ausgebildet, die eine entsprechende Vorspannung der Wickelrolle in die Aufwickelrichtung bewirkt.
  • Um den Griffträger möglichst einfach arretieren und auch die Arretierung auf einfache Weise wieder lösen zu können, weist die Betätigungseinrichtung ferner einen Handschalter zum Arretieren und Lösen der Arretierung des Griffträgers auf. Bei dem Handschalter handelt es sich vorzugsweise um einen Schiebeschalter, zumal ein Schiebeschalter besonders flachbauend ausgebildet sein kann und überdies eine besonders schnelle Erfassung der Schaltstellung des Handschalters durch den Fahrzeugnutzer ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laderaumdeckels weist der Handgriff einen sich quer zu einer Ausziehrichtung oder/und Erstreckungsrichtung des Griffträgers erstreckbaren oder erstreckenden, hintergreifbaren Greifabschnitt auf. Hierdurch soll eine besonders einfache Ergreifbarkeit des Handgriffs gewährleistet sein. Auch hat es sich bei dieser Ausführungsform als vorteilhaft herausgestellt, wenn sich der hintergreifbare Greifabschnitt rechtwinklig oder/und geradlinig, quer zu der Ausziehrichtung oder/und Erstreckungsrichtung des Griffträgers erstreckt. Dies ermöglicht in besonderem Maße eine einfache Krafteinleitung durch die Hand des Fahrzeugnutzers. Es ist bei dieser Ausführungsform überdies bevorzugt, wenn der Greifabschnitt über eine Länge von mindestens 7 cm, gegebenenfalls mindestens 10 cm oder mindestens 12 cm, hintergreifbar ist, um ein einfaches Hintergreifen durch die Hand des Fahrzeugnutzers und eine sichere Krafteinbringung zu ermöglichen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laderaumdeckels ist der Griffträger band- oder seilförmig bzw. band- oder seilartig ausgebildet. Auf diese Weise bleibt der an dem band- oder seilförmigen Griffträger angeordnete Handgriff bei der Schließbewegung der Hand des Fahrzeuginsassen relativ zu dem Laderaumdeckel beweglich, wodurch die Handhabung des Laderaumdeckels vereinfacht ist. Überdies kann ein band- oder seilförmig ausgebildeter Griffträger besonders platzsparend in der Aufnahme aufgenommen werden. Darüber hinaus ist kein starr über die Ausziehlänge hervorstehender Griffträger geschaffen, der zu einem Anstoßen von Ladegut oder Fahrzeugnutzern führen kann, so dass die Bewegungsfreiheit des Ladeguts oder des Fahrzeugnutzers eingeschränkt wäre. Demgegenüber ist ein band- oder seilförmiger Griffträger geeignet, dem Ladegut oder Fahrzeugnutzer auszuweichen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laderaumdeckels ist der Griffträger flexibel ausgebildet. Bezüglich eines flexiblen Griffträgers gelten die gleichen Vorteile, die bereits unter Bezugnahme auf einen band- oder seilförmigen Griffträger erläutert wurden.
  • Grundsätzlich könnte der Griffträger selbst elastisch, also beispielsweise als Gummiseil oder Gummiband ausgebildet sein. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laderaumdeckels ist der Griffträger jedoch unelastisch ausgebildet, so dass bei einem arretierten Griffträger die erreichte bzw. einstellte Ausziehlänge nicht von einer elastischen Verformung des Griffträgers beeinflusst wird. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass jedes Material zumindest eine geringfügige Elastizität aufweist, so dass hier auch davon gesprochen werden kann, dass der Griffträger im Wesentlichen unelastisch ausgebildet sein soll.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laderaumdeckels ist der Handgriff von einem Ringteil gebildet, das an dem band- oder seilförmigen Griffträger befestigt ist. So kann das Ringteil beispielsweise durch eine Schlaufe am Ende des band- oder seilförmigen Griffträgers hindurchgeführt sein, um das Ringteil an dem band- oder seilförmigen Griffträger zu befestigen. Das Ringteil ist dabei im Gegensatz zu dem flexiblen band- oder seilförmigen Griffträger steif bzw. steifer als der flexible band- oder seilförmige Griffträger ausgebildet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laderaumdeckels ist der Handgriff von einer Schlaufe in dem dem Laderaumdeckel abgewandten Endbereich des band- oder seilförmigen Griffträgers gebildet. Auf diese Weise wird eine Betätigungseinrichtung geschaffen, die besonders einfach gefertigt werden kann, indem beispielsweise in dem dem Laderaumdeckel abgewandten Endbereich des band- oder seilförmigen Griffträgers eine Schlaufe durch Umlegen und Vernähen des Endabschnitts erzeugt wird. In diesem Zusammenhang sei angemerkt, dass der Handgriff in diesem Fall ebenfalls von dem flexiblen band- oder seilförmigen Griffträger gebildet ist. Nichtsdestotrotz sollte der Durchmesser einer solchen Schlaufe auch derart gewählt werden, dass der zuvor erwähnte – zumindest quer zur Auszieh- oder/und Erstreckungsrichtung erstreckbare – Greifabschnitt beim Ergreifen durch die Hand des Fahrzeugnutzers entsteht. Auch sollte dieser Greifabschnitt – wie bereits zuvor erwähnt – vorteilhafterweise über eine Länge von mindestens 7 cm, gegebenenfalls mindestens 10 cm oder 12 cm, hintergreifbar sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laderaumdeckels ist der Handgriff als Haken oder hakenförmig ausgebildet. Hierdurch ist der Handgriff – im Gegensatz zu dem zuvor erwähnten Ringteil oder der Schlaufe – zwar geschwächt, bei entsprechender Dimensionierung des Hakens stellt dies jedoch kein Problem dar. Überdies ist es für den Fahrzeugnutzer einfacher, mit seiner Hand in die Hakenöffnung zu gelangen, um gegebenenfalls den Greifabschnitt zu hintergreifen. Überdies ist der als Haken ausgebildete Handgriff selbst als Halteelement nutzbar, wie dies später näher unter Bezugnahme auf eine weitere Ausführungsform beschrieben sein soll.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laderaumdeckels weist der den Handgriff ausbildende Haken eine Hakenöffnung auf, die in eine Querrichtung quer zu einer Ausziehrichtung oder Erstreckungsrichtung des Griffträgers weist. Hierbei hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Hakenöffnung ausschließlich in die Querrichtung quer zu der Ausziehrichtung oder/und Erstreckungsrichtung des Griffträgers weist. Darüber hinaus ist es bei dieser Ausführungsform bevorzugt, wenn die Hakenöffnung in eine Querrichtung rechtwinklig zu der Ausziehrichtung oder/und Erstreckungsrichtung des Griffträgers weist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laderaumdeckels ist an dem Griffträger oder dem Handgriff ferner ein Halteelement vorgesehen, das lösbar mit einem dem Laderaumdeckel benachbarten Fahrzeugabschnitt verbindbar ist. Mit dem Haltelement wird somit eine Betätigungseinrichtung geschaffen, die nicht nur der manuellen Betätigung des Laderaumdeckels dient, sondern vielmehr auch ein Niederhalten des Laderaumdeckels in einer teilweise geöffneten Stellung, also sinngemäß einer Zwischenstellung, ermöglicht, wenn der Laderaumdeckel aufgrund von aus der Laderaumöffnung hervorstehenden Ladeguts in einer Zwischenstellung verbleiben muss. Mit anderen Worten ist eine multifunktionale Betätigungseinrichtung geschaffen, die zum einen der manuellen Betätigung des Laderaumdeckels und zum anderen dem Niederhalten des Laderaumdeckels in einer Zwischenstellung dient. Übt die Betätigungseinrichtung die hierin beschriebene Niederhaltefunktion aus, so muss der Griffträger nicht zwangsläufig arretiert werden, vielmehr würde das zuvor erwähnte Rückzugmittel ein elastisches Niederhalten bewirken. Nichtsdestotrotz kann der Griffträger in der Niederhaltefunktion der Betätigungseinrichtung auch arretiert werden, um ein Schwingen oder Abheben des Laderaumdeckels während der Fahrt zu verhindern.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laderaumdeckels ist das Halteelement hakenförmig oder als Haken ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laderaumdeckels ist an dem Fahrzeugabschnitt, mit dem das Halteelement lösbar verbunden werden kann, ein mit dem Halteelement korrespondierendes Halteteil vorgesehen, also beispielsweise ein Haken oder eine Öse, so dass das Halteelement mittelbar über das Halteteil an dem genannten Fahrzeugabschnitt befestigt werden kann. Ergänzend sei darauf hingewiesen, dass hier wie auch vorstehend und nachstehend unter einem Fahrzeugabschnitt sowohl ein Fahrzeugabschnitt im Innern des Kraftfahrzeugs als auch ein Fahrzeugabschnitt an der Außenseite des Kraftfahrzeugs verstanden werden kann.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laderaumdeckels ist das Halteelement an einem an dem Griffträger befestigten Befestigungsabschnitt des Handgriffs angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass der Handgriff sicher und gezielt ergriffen werden kann, ohne dass das Halteelement eine Behinderung beim Ergreifen des Handgriffs darstellt. Außerdem kann das Halteelement zusammen mit dem Handgriff, gegebenenfalls einstückig, gefertigt werden. Der Befestigungsabschnitt des Handgriffs, an dem das Halteelement angeordnet ist, ist vorzugsweise dem zuvor erwähnten Greifabschnitt des Handgriffs gegenüberliegend, gegebenenfalls parallel zu diesem, angeordnet.
  • In einer besonders einfachen Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laderaumdeckels wird das Haltelement von dem Handgriff selbst gebildet. Das Halteelement ist somit nicht zusätzlich an dem Handgriff angeordnet, vielmehr bildet der Handgriff selbst gleichzeitig das Halteelement. In diesem Zusammenhang hat sich insbesondere ein Handgriff als vorteilhaft herausgestellt, der auf die oben beschriebene Weise als Haken ausgebildet ist. So kann dieser den Handgriff ausbildende Haken besonders einfach mit dem Halteteil an dem dem Laderaumdeckel benachbarten Fahrzeugabschnitt verhakt werden, was die Handhabung der Betätigungseinrichtung und den Aufbau des Handgriffs vereinfacht. Es sei jedoch erwähnt, dass ein an dem Handgriff angeordnetes und nicht von dem Handgriff selbst gebildetes Halteelement gezielter auf dessen Funktion, nämlich das Niederhalten des Laderaumdeckels, ausgelegt werden kann, so dass ein von dem Handgriff selbst gebildetes Halteelement grundsätzlich nur in Fällen mit entsprechenden Randbedingungen zum Einsatz kommen sollte.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laderaumdeckels ist die Betätigungseinrichtung an der Innenseite des Laderaumdeckels angeordnet. So kann die Aufnahme an der Innenseite des Laderaumdeckels vorgesehen sein. Auch kann die Aufnahme von einer Abdeckung verdeckt sein, jedoch sollte in diesem Fall eine Austrittsöffnung für den Griffträger innerhalb der Abdeckung vorgesehen sein.
  • Eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen Kraftfahrzeugs betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Laderaumdeckel der zuvor beschriebenen, neuerungsgemäßen Art.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist der Laderaumdeckel um eine sich in horizontaler Richtung erstreckende Schwenkachse von einer Schließstellung in eine Öffnungsstellung verschwenkbar oder umgekehrt.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist die horizontale Schwenkachse derart angeordnet, dass der Laderaumdeckel in der Öffnungsstellung in Höhenrichtung nach oben verschwenkt ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Neuerung wird im Folgenden anhand von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise, schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laderaumdeckels in der Öffnungsstellung mit zurückgezogenem Griffträger,
  • 2 das Kraftfahrzeug von 1 mit ausgezogenem und arretiertem Griffträger,
  • 3 das Kraftfahrzeug aus den 1 und 2 mit dem Laderaumdeckel in einer Zwischenstellung und ausgezogenem Griffträger, wobei ein Halteelement des Handgriffs lösbar mit einem dem Laderaumdeckel benachbarten Fahrzeugabschnitt verbunden ist,
  • 4 eine erste Ausführungsvariante des Handgriffs sowie des Halteelements aus den 1 bis 3,
  • 5 eine zweite Ausführungsvariante des das Halteelement ausbildenden Handgriffs aus den 1 bis 3 und
  • 6 eine dritte Ausführungsvariante des Handgriffs sowie des Halteelements aus den 1 bis 3.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine teilweise Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs 2 mit einer Ausführungsform des neuerungsgemäßen Laderaumdeckels 4. Die einander entgegengesetzten Längsrichtungen 6, 8, die einander entgegengesetzten Querrichtungen 10, 12 und die einander entgegengesetzten Höhenrichtungen 14, 16 des Kraftfahrzeugs 2 sind anhand entsprechender Pfeile angedeutet, wobei die Längsrichtung 8 auch als Vorwärts- oder Fahrtrichtung bezeichnet werden kann. Der Laderaumdeckel 4 kann hingegen auch als Kofferraumdeckel oder Heckklappe des Kraftfahrzeugs 2 bezeichnet werden.
  • Das Kraftfahrzeug 2 weist einen Laderaum 18 auf, der über eine im Wesentlichen in Längsrichtung 6 nach hinten weisende Laderaumöffnung 20 zum Be- und Entladen zugänglich ist. Die Laderaumöffnung 20 ist mit Hilfe des Laderaumdeckels 4 verschließbar. So kann der Laderaumdeckel 4 von der in den 1 und 2 gezeigten Öffnungsstellung, in der die Laderaumöffnung 20 zum Be- und Entladen freigegeben ist, in eine nicht näher dargestellte Schließstellung überführt werden, in der der Laderaumdeckel 4 die Laderaumöffnung 20 verschließt. Darüber hinaus kann der Laderaumdeckel 4 Zwischenstellungen zwischen der Öffnungsstellung nach den 1 und 2 und der nicht näher dargestellten Schließstellung einnehmen, wie dies beispielsweise in 3 angedeutet ist. Genauer gesagt kann der Laderaumdeckel 4 um eine Schwenkachse 22 in die Öffnungsstellung, die Schließstellung und die Zwischenstellungen verschwenkt werden. Die Schwenkachse 22 ist dabei in Höhenrichtung 14 oben an dem Kraftfahrzeug 2 angeordnet, so dass der Laderaumdeckel 4 durch Verschwenken von der Schließ- oder Zwischenstellung in die in den 1 und 2 gezeigte Öffnungsstellung in Höhenrichtung 14 nach oben verschwenkt wird. Die Schwenkachse 22 ist dabei dachnah bzw. nahe an dem in Höhenrichtung 14 oben gelegenen Rand der Laderaumöffnung 20 angeordnet und erstreckt sich in den Querrichtungen 10, 12 des Kraftfahrzeugs 2 und somit horizontal.
  • Der Laderaumdeckel 4 weist eine Innenseite 24, die in der Schließstellung des Laderaumdeckels 4 dem Laderaum 18 zugewandt ist, und eine Außenseite 26 auf, die in der Schließstellung des Laderaumdeckels 4 der Umgebung des Kraftfahrzeugs 2 zugewandt ist. An dem Laderaumdeckel 4 ist eine Betätigungseinrichtung 28 zur manuellen Betätigung des Laderaumdeckels 4 vorgesehen, wobei die Betätigungseinrichtung 28 an bzw. im Bereich der Innenseite 24 des Laderaumdeckels 4 angeordnet ist, so dass der später näher beschriebene Handgriff sowie Griffträger über die Innenseite 24 hinausgezogen werden kann, wie dies später näher erläutert werden soll. Die Betätigungseinrichtung 28 weist einen in den 1 und 3 lediglich schematisch dargestellten Handgriff 30, einen Griffträger 32 und eine Aufnahme 34 auf.
  • Die Aufnahme 34 ist im Innern des Laderaumdeckels 4 bzw. dessen Struktur vorgesehen. So kann die Aufnahme 34 beispielsweise von einem Freiraum innerhalb des Laderaumdeckels 4 oder einer Vertiefung in der Innenseite 24 des Laderaumdeckels 4 gebildet sein. In der Aufnahme 34 ist der Griffträger 32 aufnehmbar oder aufgenommen. Zu diesem Zweck ist in der Aufnahme 34 eine Wickelrolle 36 angeordnet, auf die der Griffträger 32 aufwickelbar oder aufgewickelt ist, wobei der Griffträger 32 zum Zwecke der Aufwickelbarkeit flexibel ausgebildet ist. Genauer gesagt ist der Griffträger 32 in der dargestellten Ausführungsform bandförmig ausgebildet, wie dies insbesondere in den 4 bis 6 angedeutet ist. Alternativ kann der Griffträger 32 jedoch auch seilförmig ausgebildet sein. Als bandförmiger Griffträger 32 kommt beispielsweise ein Band in Form eines Gurtbandes in Betracht, das auch bei den Sicherheitsgurten (nicht dargestellt) des Kraftfahrzeugs 2 zum Einsatz kommt. Darüber hinaus sei angemerkt, dass der Griffträger 32 vorzugsweise unelastisch ausgebildet ist.
  • Das der Wickelrolle 36 bzw. dem Laderaumdeckel 4 zugewandte Ende des Griffträgers 32 ist an der Wickelrolle 36 und somit mittelbar über die Wickelrolle 36 und deren Aufhängung an dem Laderaumdeckel 4 befestigt. Ausgehend von der Wickelrolle 36 erstreckt sich der Griffträger 32 durch eine Öffnung 38 an der Innenseite 24 des Laderaumdeckels 4 aus der Aufnahme 34 hinaus, um dort an dem Handgriff 30 befestigt zu sein.
  • Die Betätigungseinrichtung 28 weist ferner ein Rückzugmittel 40 zum automatischen Zurückziehen oder Aufwickeln des Griffträgers 32 in die Aufnahme 34 bzw. auf die Wickelrolle 36 auf. Dank des Rückzugmittels 40 ist der Griffträger 32 in die in 1 gezeigte Ausgangsposition vorgespannt, in der der Griffträger 32 weitgehend auf die Wickelrolle 36 aufgewickelt ist. Das Rückzugmittel 40 ist dabei vorzugsweise als Federelement ausgebildet, wobei in der dargestellten Ausführungsform ein Federelement in Form einer Spiralfeder angedeutet ist, die mit der Wickelrolle 36 zusammenwirkt. Grundsätzlich sind hier jedoch auch andere Federelemente als Rückzugmittel 40 denkbar, wie beispielsweise eine Schraubenfeder, wenn zum Beispiel auf die Wickelrolle 36 verzichtet würde und der Griffträger 32 innerhalb der Aufnahme 34 nicht aufgewickelt oder aufwickelbar wäre, sondern vielmehr einfach in die Aufnahme 34 gezogen werden müsste.
  • Die Betätigungseinrichtung 28 weist ferner einen in den Figuren lediglich schematisch angedeuteten Arretiermechanismus 42 auf, mittels dessen der Griffträger 32 mittelbar oder unmittelbar derart an dem Laderaumdeckel 4 festgelegt werden kann, dass der Griffträger 32 nicht mehr auf die Wickelrolle 36 aufwickelbar und von der Wickelrolle 36 abwickelbar ist. In der dargestellten Ausführungsform wirkt der Arretiermechanismus 42 mit der Wickelrolle 36 zusammen, es ist jedoch ebenso denkbar, dass der Arretiermechanismus 42 unmittelbar auf den Griffträger 32 wirkt, um diesen an dem Laderaumdeckel 4 festzulegen. Der Arretiermechanismus 42 weist dabei einen Handschalter 44 auf, der an der Innenseite 24, der Öffnung 38 benachbart angeordnet ist. Der Handschalter 44, der in der dargestellten Ausführungsform als Schiebeschalter ausgebildet ist, kann von einer Arretierstellung, die in 2 gezeigt ist und in der der Griffträger 32 an dem Laderaumdeckel 4 arretiert ist, in die in 1 gezeigte Freigabestellung überführt werden, in der der Arretiermechanismus 42 den Griffträger 32 freigibt.
  • Nachstehend werden weitere Merkmale sowie die Funktionsweise der Betätigungseinrichtung 28 des Laderaumdeckels 4 unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben. In 1 befindet sich der Handschalter 44 in der zuvor erwähnten Freigabestellung, so dass der Arretiermechanismus 42 den Griffträger 32 freigibt. Aufgrund der Vorspannung durch das Rückzugmittel 40 ist der Griffträger 32 weitgehend in der Aufnahme 34 aufgenommen bzw. auf der Wickelrolle 36 aufgewickelt. Der an dem Griffträger 32 befestigte Handgriff 30 ist hingegen an der Innenseite 24 bzw. gegen diese gezogen angeordnet. Es sei jedoch erwähnt, dass die Aufnahme 34 auch derart ausgebildet sein kann, dass nicht nur der Griffträger 32, sondern vielmehr auch der Handgriff 30 in der Aufnahme 34 aufgenommen ist, wenn sich der Griffträger 32 in der Ausgangsposition befindet. Wie aus 1 ersichtlich, ist der Handgriff 30 für einen Fahrzeugnutzer geringer körperlicher Größe nur schwer erreichbar, wenn sich der Laderaumdeckel 4 in der in 1 gezeigten Öffnungsstellung befindet. Mithin ist es für diesen Fahrzeugnutzer schwer, den Laderaumdeckel 4 über den Handgriff 30 wieder von der in 1 gezeigten Öffnungsstellung in die Schließstellung zu verschwenken, um die Laderaumöffnung 20 nach erfolgtem Be- oder Entladen wieder zu schließen. Dieses Problem kann durch die Betätigungseinrichtung 28 des Laderaumdeckels 4 wie folgt beseitigt werden.
  • Zunächst zieht der Fahrzeugnutzer den Griffträger 32 entgegen der Rückstellkraft des Rückzugmittels 40 unter Veränderung der Relativposition des Handgriffs 30 gegenüber dem Laderaumdeckel 4 aus der Aufnahme 34 heraus bis die gewünschte Ausziehlänge L des Griffträgers 32 erreicht ist, wie dies in 2 gezeigt ist. Die Ausziehlänge L soll hierbei die Länge desjenigen Abschnitts des Griffträgers 32 sein, der sich zwischen der Öffnung 38 und dem Handgriff 30 erstreckt. Ist die gewünschte Ausziehlänge L erreicht, bei der der Handgriff 30 komfortabel durch den jeweiligen Fahrzeugnutzer erreichbar ist, so wird der Griffträger 32 unter Beibehaltung der erreichten Ausziehlänge L arretiert, indem der Fahrzeugnutzer den Handschalter 44 von der in 1 gezeigten Freigabestellung in die in 2 gezeigte Arretierstellung überführt. Der Griffträger 32 kann bei der hierdurch bewirkten Arretierung durch den Arretiermechanismus 42 nicht mehr von der Wickelrolle 36 abgewickelt oder aufgrund der Rückstellkraft des Rückzugmittels 40 auf die Wickelrolle 36 aufgewickelt werden, vielmehr kann der Fahrzeugnutzer den Laderaumdeckel 4 durch Ziehen an dem Handgriff 30 den Laderaumdeckel 4 komfortabel von der Öffnungsstellung in Höhenrichtung 16 nach unten in die Schließstellung verschwenken.
  • Solange derselbe Fahrzeugnutzer das Kraftfahrzeug 2 nutzt, kann die Arretierung durch den Arretiermechanismus 42 aufrechterhalten bleiben, damit dieser Fahrzeugnutzer den Handgriff 30 auch bei späteren Schließvorgängen des Laderaumdeckels 4 sicher und komfortabel erreichen kann. Soll der Laderaumdeckel 4 hingegen durch einen anderen Fahrzeugnutzer mit einer größeren Statur genutzt werden, so kann dieser die Arretierung durch Überführen des Handschalters 44 in dessen Freigabestellung lösen, so dass das Rückzugmittel 40 ein automatisches Zurückziehen des Griffträgers 32 in die Aufnahme 34 bzw. ein automatisches Aufwickeln des Griffträgers 32 auf die Wickelrolle 36 bewirkt, um den Griffträger 32 wieder in die in 1 gezeigte Ausgangsstellung zu überführen. Ist dies erfolgt, so sollte anschließend der Handschalter 44 wieder in die Arretierstellung überführt werden, damit der Handgriff 30 auch von dem größeren Fahrzeugnutzer zum Schließen des Laderaumdeckels 4 benutzbar ist.
  • Nachstehend sollen unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 verschiedene Ausführungsvarianten des in den 1 bis 3 lediglich schematisch dargestellten Handgriffs 30 beschrieben werden.
  • 4 zeigt eine erste Ausführungsvariante des Handgriffs 30, wobei der Handgriff 30 im Wesentlichen von einem länglichen Ringteil gebildet ist. Der Handgriff 30 weist einen sich quer zu der Ausziehrichtung oder/und Erstreckungsrichtung 46 des Griffträgers 32 erstreckenden, hintergreifbaren Greifabschnitt 48 auf, wobei sich der Greifabschnitt 48 vorzugsweise rechtwinklig und geradlinig zu der Auszieh- bzw. Erstreckungsrichtung 46 erstreckt. Wie aus 4 ersichtlich, ist der Greifabschnitt 48 des von dem steifen Ringteil gebildeten Handgriffs 30 über eine Länge G von mindestens 7 cm, vorzugsweise mindestens 10 cm, besonders bevorzugt mindestens 12 cm, hintergreifbar. Auf diese Weise kann der Greifabschnitt 48 besonders sicher und komfortabel von der Hand bzw. den Fingern des Fahrzeugnutzers hintergriffen werden.
  • Der Greifabschnitt 48 ist an seinen Enden jeweils über eine Strebe 50 mit den Enden eines Befestigungsabschnitts 52 unter Ausbildung des genannten Ringteils verbunden. Der Befestigungsabschnitt ist mithin dem Greifabschnitt 48 gegenüberliegend angeordnet und von diesem beabstandet, wobei sich der Befestigungsabschnitt 52 vorzugsweise parallel zu dem Greifabschnitt 48 erstreckt. Der Befestigungsabschnitt 52 ist an dem Griffträger 32 befestigt, um eine Befestigung des Handgriffs 30 an dem Griffträger 32 zu bewirken. Zu diesem Zweck kann sich der Befestigungsabschnitt 52 beispielsweise durch eine am Ende des Griffträgers 32 vorgesehene Schlaufe erstrecken.
  • An dem Griffträger 32 oder wie in der Ausführungsvariante nach 4 dem Handgriff 30 ist ein Halteelement 54 vorgesehen. Das Halteelement 54 ist in der dargestellten Ausführungsvariante hakenförmig ausgebildet, wobei das Halteelement 54 an dem Befestigungsabschnitt 52 des Handgriffs 30 angeordnet bzw. befestigt ist. Dank des Halteelements 54 hat die Betätigungseinrichtung 28 eine weitere Funktion. So kann der Laderaumdeckel 4 zum einen durch die Betätigungseinrichtung 28 manuell betätigt werden, wie dies bereits zuvor unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben wurde. Zum anderen hat die Betätigungseinrichtung 28 eine Niederhaltefunktion für den Laderaumdeckel 4, wenn der Laderaumdeckel 4 aufgrund eines aus der Laderaumöffnung 20 hervorstehenden Ladeguts 56 innerhalb des Laderaums 18 in der in 3 gezeigten Zwischenstellung verbleiben muss. Dabei wird wie nachstehend beschrieben vorgegangen.
  • So kann der Griffträger 32 unter Verlängerung dessen Ausziehlänge L entgegen der Rückstellkraft des Rückzugmittels 40 aus der Aufnahme 34 herausgezogen bzw. von der Wickelrolle 36 abgewickelt werden, um das Halteelement 54 lösbar mit einem dem Laderaumdeckel 4 benachbarten Fahrzeugabschnitt, der innerhalb oder außerhalb des Kraftfahrzeugs 2 angeordnet sein kann, zu verbinden. In 3 ist beispielhaft ein Fahrzeugabschnitt 58 an der Außenseite des Kraftfahrzeugs 2 und ein Fahrzeugabschnitt 60 an der Innenseite des Kraftfahrzeugs 2 angedeutet, mit denen das Halteelement 54 wahlweise lösbar verbunden werden kann. Zu diesem Zweck ist an dem jeweiligen Fahrzeugabschnitt 58, 60 vorzugsweise ein mit dem Halteelement 54 korrespondierendes, in den Figuren jedoch nicht näher dargestelltes, Halteteil vorgesehen. So kommt als Halteteil für den Fahrzeugabschnitt 58 beispielsweise eine ohnehin vorhandene Abschleppöse und für den Fahrzeugabschnitt 60 beispielsweise eine ohnehin am Laderaumboden 62 oder anderenorts vorgesehene Verzurröse in Betracht. Befindet sich der Handschalter 44 bei dem beladenen Kraftfahrzeug nach 2 in dessen Freigabestellung, so bewirkt die Rückstellkraft des Rückzugmittels 40 ein Andrücken des Laderaumdeckels 4 gegen das Ladegut 56. Alternativ kann der Handschalter 44 nach dem Andrücken des Laderaumdeckels 4 gegen das Ladegut 56 auch in seine Arretierstellung überführt werden, um ein Abheben des Laderaumdeckels 4 von dem Ladegut 56 im Falle des Überfahrens einer Bodenschwelle zu verhindern.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsvariante des Handgriffs 30, die im Wesentlichen der Ausführungsvariante nach 4 entspricht, so dass nachstehend lediglich auf die Unterschiede eingegangen wird, gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile verwendet werden und die vorangehende Beschreibung im Übrigen entsprechend gilt.
  • Bei der Ausführungsvariante nach 5 wird das zuvor erwähnte Halteelement 54 von dem Handgriff 30 selbst gebildet, wobei man auch davon sprechen kann, dass der Handgriff 30 die zuvor beschriebene Funktion des Halteelements 54 übernimmt, so dass ein zusätzliches Halteelement 54, wie es in 4 gezeigt ist, entbehrlich ist. Zu diesem Zweck ist der Handgriff 30 selbst als Haken ausgebildet. Um den Handgriff 30 hakenförmig auszubilden, ist eine der beiden Streben 50, 50 mit einer Aussparung versehen, die die Hakenöffnung 64 des hakenförmigen Handgriffs 30 ausbildet. Wie aus 5 ersichtlich, weist die Hakenöffnung 64 in eine Querrichtung quer, vorzugsweise rechwinklig, zu der Auszieh- bzw. Erstreckungsrichtung 46 des Griffträgers 32. Bei dieser Querrichtung muss es sich nicht zwangsläufig um eine der Querrichtungen 10, 12 des Kraftfahrzeugs 2 handeln, wenngleich dies bevorzugt ist. Dank des weiterhin vorhandenen Greifabschnitts 48, der über die Länge G hintergreifbar ist, bleibt der hakenförmige Handgriff 30 bzw. dessen Greifabschnitt 48 weiterhin komfortabel hintergreifbar, während der hakenförmige Handgriff 30 überdies die Funktion des zuvor erwähnten, nicht mehr notwendigen Halteelements 54 haben kann.
  • 6 zeigt eine dritte Ausführungsvariante des Handgriffs 30 in einer besonders einfachen Form, in der der Handgriff 30 von einer Schlaufe 66 in dem dem Laderaumdeckel 4 abgewandten Endbereich des band- oder seilförmigen Griffträgers 32 gebildet ist. Die Schlaufe 66 kann besonders einfach durch Umlegen und Vernähen des genannten Endbereichs des band- oder seilförmigen Griffträgers 32 erzeugt werden. Wie bei der ersten Ausführungsvariante nach 4, ist auch hier ein hakenförmiges Halteelement 54 vorgesehen, das in diesem Fall nicht an einem Befestigungsabschnitt 52 des Handgriffs 30, sondern vielmehr an dem band- oder seilförmigen Griffträger 32 selbst befestigt ist. Trotz des nunmehr flexiblen, von der Schlaufe 66 gebildeten Handgriffs 30 kann auch hier von einem Greifabschnitt 48 gesprochen werden, der zumindest quer zu der Auszieh- oder/und Erstreckungsrichtung 46 erstreckbar ist und eine hintergreifbare Länge G aufweist.
  • Da vorstehend lediglich eine oder mehrere beispielhafte Ausführungsformen beschrieben wurden, sei klargestellt, dass grundsätzlich eine Vielzahl von Variationen und Abweichungen möglich sind. Es sei ferner klargestellt, dass die beschriebenen Ausführungsformen lediglich Beispiele darstellen, die den Schutzbereich, die Anwendbarkeit oder den Aufbau nicht einschränken. Vielmehr stellen die Zusammenfassung und die beschriebenen Ausführungsformen lediglich eine praktische Anleitung für den Fachmann dar, auf deren Grundlage der Fachmann zu zumindest einer beispielhaften Ausführungsform gelangen kann. Dabei ist es für den Fachmann selbstverständlich, dass verschiedene Veränderungen betreffend die Funktion und die Anordnung der unter Bezugnahme auf die in den beispielhaften Ausführungsformen beschriebenen Elemente vorgenommen werden können, ohne dass von dem Bereich der beigefügten Patentansprüche und deren Äquivalenten abgewichen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Kraftfahrzeug
    4
    Laderaumdeckel
    6
    Längsrichtung
    8
    Längsrichtung
    10
    Querrichtung
    12
    Querrichtung
    14
    Höhenrichtung
    16
    Höhenrichtung
    18
    Laderaum
    20
    Laderaumöffnung
    22
    Schwenkachse
    24
    Innenseite
    26
    Außenseite
    28
    Betätigungseinrichtung
    30
    Handgriff
    32
    Griffträger
    34
    Aufnahme
    36
    Wickelrolle
    38
    Öffnung
    40
    Rückzugmittel
    42
    Arretiermechanismus
    44
    Handschalter
    46
    Ausziehrichtung/Erstreckungsrichtung
    48
    Greifabschnitt
    50
    Streben
    52
    Befestigungsabschnitt
    54
    Halteelement
    56
    Ladegut
    58
    Fahrzeugabschnitt
    60
    Fahrzeugabschnitt
    62
    Laderaumboden
    64
    Hakenöffnung
    66
    Schlaufe
    G
    Länge
    L
    Ausziehlänge

Claims (13)

  1. Laderaumdeckel (4) für ein Kraftfahrzeug (2) mit einer Betätigungseinrichtung (28) zur manuellen Betätigung des Laderaumdeckels (4), die einen Handgriff (30), einen Griffträger (32), der einerseits an dem Laderaumdeckel (4) und andererseits an dem Handgriff (30) befestigt ist, und eine Aufnahme (34) aufweist, in der der Griffträger (32) aufnehmbar oder aufgenommen ist, wobei der Griffträger (32) unter Veränderung der Relativposition des Handgriffs (30) gegenüber dem Laderaumdeckel (4) aus der Aufnahme (34) ausziehbar und unter Beibehaltung einer erreichten Ausziehlänge (L) arretierbar ist.
  2. Laderaumdeckel (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Rückzugmittel (40) zum automatischen Zurückziehen des Griffträgers (32) in die Aufnahme (34) vorgesehen ist, wobei das Rückzugmittel (40) vorzugsweise als Federelement, besonders bevorzugt als Spiral- oder Schraubenfeder, ausgebildet ist.
  3. Laderaumdeckel (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wickelrolle (36) in der Aufnahme (34) vorgesehen ist, auf die der Griffträger (32) aufwickelbar oder aufgewickelt ist.
  4. Laderaumdeckel (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (28) einen Handschalter (44), vorzugsweise einen Schiebeschalter, zum Arretieren und Lösen der Arretierung des Griffträgers (32) aufweist.
  5. Laderaumdeckel (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (30) einen sich quer, vorzugsweise rechtwinklig oder/und geradlinig, zu einer Ausziehrichtung oder/und Erstreckungsrichtung (46) des Griffträgers (32) erstreckbaren oder erstreckenden, hintergreifbaren Greifabschnitt (48) aufweist, wobei der Greifabschnitt (48) besonders bevorzugt über eine Länge (G) von mindestens 7 cm, gegebenenfalls mindestens 10 cm oder mindestens 12 cm, hintergreifbar ist.
  6. Laderaumdeckel (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffträger (32) band- oder seilförmig, flexibel oder/und unelastisch ausgebildet ist.
  7. Laderaumdeckel (4) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (30) von einem, vorzugsweise steifen, Ringteil, das an dem band- oder seilförmigen Griffträger (32) befestigt ist, oder von einer Schlaufe (66) in dem dem Laderaumdeckel (4) abgewandten Endbereich des band- oder seilförmigen Griffträgers (32) gebildet ist.
  8. Laderaumdeckel (4) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (30) als Haken ausgebildet ist, wobei eine Hakenöffnung (64) des Hakens vorzugsweise in eine Querrichtung, gegebenenfalls ausschließlich in eine Querrichtung, quer, besonders bevorzugt rechtwinklig, zu einer Ausziehrichtung oder/und Erstreckungsrichtung (46) des Griffträgers (32) weist.
  9. Laderaumdeckel (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Griffträger (32) oder dem Handgriff (30) ferner ein, gegebenenfalls hakenförmiges, Halteelement (54) vorgesehen ist, das lösbar mit einem dem Laderaumdeckel (4) benachbarten Fahrzeugabschnitt (58; 60), vorzugsweise einem an dem Fahrzeugabschnitt (58; 60) vorgesehenen, mit dem Halteelement (54) korrespondierenden Halteteil, verbindbar ist.
  10. Laderaumdeckel (4) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (54) an einem an dem Griffträger (32) befestigten Befestigungsabschnitt (52) des Handgriffs (30) angeordnet ist, der vorzugsweise dem Greifabschnitt (48) gegenüberliegend angeordnet ist.
  11. Laderaumdeckel (4) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (54) von dem Handgriff (30) selbst gebildet ist.
  12. Laderaumdeckel (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (28) an der Innenseite (24) des Laderaumdeckels (4) angeordnet ist.
  13. Kraftfahrzeug (2) mit einem Laderaumdeckel (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
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