DE10307212A1 - Laderaumabdeckung mit zusätzlichem Rollo - Google Patents

Laderaumabdeckung mit zusätzlichem Rollo Download PDF

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Abstract

Bei einer Laderaumabdeckungseinrichtung, die nach der Art eines Rollos ausgebildet ist, endet die Abdeckplane an einem Endstück. Das Endstück ist im Wesentlichen starr und soll das freie Ende der Abdeckplane halten sowie die verbleibende Restöffnung gegenüber der Heckklappe abdecken. In diesem Endstück befindet sich ein weiteres Rollo, das unlösbar oder lösbar mit dem Endstück verbunden ist und als Fensterrollo für das Heckfenster dient. Bei entsprechender Gestaltung kann das Rollo auch als Trenngitter eingesetzt werden.

Description

  • Kombi-Pkw weisen hinter der Rücksitzbank eine zusätzliche große Ladebucht auf. Die Ladebucht endet an der Heckklappe und wird seitlich von den Seitenwänden der Karosserie begrenzt. Oberhalb der Ladebucht ist das Fahrzeug üblicherweise mit hinteren Seitenfenstern ausgerüstet. Die Fenster gewähren jedermann Einblick in die Ladebucht, weshalb es als zweckmäßig angesehen wird, die Ladebucht durch eine Abdeckplane gegen neugierige Blicke zu schützen.
  • Um die Ladebucht nach oben abzudecken sind eine Vielzahl von Konstruktionen bekannt, wie dies exemplarisch die DE 197 36 170 C1 zeigt.
  • All diesen Einrichtungen ist gemeinsam, dass im Bereich der Rücksitzlehne eine Wickelwelle drehbar gelagert ist. Zur Lagerung der Wickelwelle ist üblicherweise ein längliches Gehäuse vorgesehen, in dem sich die Wickelwelle befindet.
  • An der Wickelwelle ist mit einer Kante eine im Zuschnitt rechteckige Abdeckplane aus einem biegeschlaffen Material befestigt. Die Abdeckplane kann wahlweise auf die Wickelwelle aufgewickelt werden, womit sie verstaut ist, oder von der Wickelwelle abgezogen werden, um die Ladebucht zu verdecken. Mit Hilfe eines Federmotors, der sich in der Wickelwelle befindet, wird diese im Aufwickelsinne der Abdeckplane vorgespannt. Dadurch wird die Abdeckplane im ausgezogenen Zustand auch gespannt gehalten.
  • Die Kassette mit der Wickelwelle ist üblicherweise entnehmbar, weil sie sonst den Laderaum einengen würde, wenn zur Vergrößerung des Ladevolumens die Rücksitzbank umgeklappt wird.
  • Bei starker Sonneneinstrahlung bleibt allerdings das Problem bestehen, dass die Sonne ungehindert durch die Seitenscheiben und die Heckscheibe einstrahlen und den Innenraum erheblich aufheizen kann. Begünstigt wird dies durch die schwarze Farbe der Abdeckplane.
  • Dem Problem der starken Aufheizung des Innenraums wirkt man bei Stufenhecklimousinen oder Limousinen mit einer dem Golf ähnlichen Karosserieform entgegen, indem auf oder unterhalb der Hutablage die Wickelwelle für ein Heckscheibenrollo gelagert ist. Ein Beispiel für ein solches elektrisch betätigtes Heckscheibenrollo zeigt die EP 0 240 747 B1 .
  • Mit Hilfe von zwei Schwenkhebeln, die neben der Wi ckelwelle um Achsen schwenkbar gelagert sind, die rechtwinklig zu der Achse der Wickelwelle verlaufen, kann die Rollobahn gegen die Wirkung eines Federmotors von der Wickelwelle abgezogen werden. Die beiden Hebel schwenken gegensinnig und sind in Richtung senkrecht zu der Ebene, die durch die aufgespannte Rollobahn definiert ist, weitgehend biegesteif. Sie tragen das Auszugsprofil des Rollos, an dem die andere Kante der Rollobahn befestigt ist und führen sie in die Nähe der Oberkante des Heckfensters.
  • Die Schwenkhebel sind durch einen Elektromotor angetrieben, wodurch es möglich, ferngesteuert das Heckscheibenrollo einzufahren oder auszuziehen.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Abdeckeinrichtung für den Laderaum von Kombi-Pkw zu schaffen, die gleichzeitig eine Abschattung des Heckfensters gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Laderaumabdeckung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die neue Laderaumabdeckung weist eine erste Wickelwelle auf, die lösbar mit dem Kraftfahrzeug verbunden ist. An dieser Wickelwelle ist mit einer Kante, die Abdeckplane befestigt. Das andere Ende der Abdeckplane ist mit einem Endstück verbunden. Mit Hilfe einer Antriebseinrichtung kann die Wickelwelle im Sinne des Aufwickelns der Abdeckplane in Umdrehungen versetzt werden.
  • Durch diese Anordnung ist es möglich, in der bekannten Weise die Ladebucht nach oben optisch zu verschließen.
  • An dem Endstück, das sich bei ausgezogener Abdeckplane in der Nähe der Heckklappe befindet, ist eine zweite Wickelwelle drehbar gelagert, an der mit einer Kante eine Rollobahn befestigt ist. Die Rollobahn kann ausgezogen und in Einhängevorrichtungen unterhalb des Daches eingehängt werden. Wenn zusätzlich das Rollo ausgezogen ist, ist nicht nur die Ladebucht nach oben verschlossen, sondern es wird auch zusätzlich eine Abschattung des Heckfensters erreicht.
  • Zweckmäßigerweise wird die Lageranordnung für die erste Wickelwelle von einem Rollogehäuse gebildet. Auf diese Weise ist die aufgewickelte Abdeckplane bei Nichtgebrauch vollständig geschützt und außerdem lässt sich die Anordnung leicht entnehmen.
  • Eine sehr einfache Antriebseinrichtung für die erste Wickelwelle besteht in der Verwendung eines Federmotors. Durch den Federmotor kann die Abdeckplane ohne weiteres manuell von der Hecköffnung her auf und abgewickelt werden, indem der Benutzer das Endstück entweder in Richtung auf die Rücksitzbank oder in Richtung auf die Hecköffnung bewegt.
  • Das Endstück wird sehr stabil, wenn es eine Tragschiene aufweist, an der vorzugsweise die zweite Wickelwelle gelagert ist.
  • Außerdem kann das Endstück mit einer Konturplatte versehen sein. Üblicherweise ist die Innenseite der Heckklappe auf der Höhe der ausgezogenen Laderaumabdeckung mehr oder weniger stark bombiert. Damit auch dieser Bereich gegen Einblicke von außen geschützt wird, weist das Endstück die Konturplatte auf, die an die Gestalt der Öffnung angepasst ist.
  • Zum Führen des Endstückes sind zweckmäßigerweise zwei Führungsschienen. Sie tragen das Endstück bei der Bewegung von der geöffneten in die geschlossene Stellung der Laderaumabdeckung bzw. umgekehrt. Außerdem verhindern sie ein Anheben der Laderaumabdeckung, wenn das Fensterrollo ausgezogen ist.
  • Die zweite Wickelwelle kann entweder unlösbar oder lösbar mit dem Endstück verbunden sein. Die unlösbare Verbindung ist herstellungstechnisch einfacher, weil sie weniger Konstruktionselemente erfordert. Dafür kann es unter Umständen vorteilhaft sein, wenn die Möglichkeit besteht, das zweite Rollo zu entnehmen, weil dadurch die Laderaumabdeckung zerlegt werden kann, so dass jedes Teil für sich genommen etwas leichter ist.
  • Die zweite Wickelwelle kann wahlweise in dem Endstück versenkt untergebracht sein oder auf dem Endstück draufsitzen. Beide Lösungen sind sowohl bei der lösbaren als auch bei der fest verbundenen zweiten Wickelwelle möglich.
  • Die Verwendung des eingesetzten Rollos hat den Vorteil, dass die Oberseite glatt ist, während im anderen Falle die Unterseite glatt bleibt. Eine glatte Unterseite hat Vorteile hinsichtlich der Beladung der Ladebucht, während die glatte Oberseite optisch etwas ansprechender ist.
  • Sehr günstige Verhältnisse werden erreicht, wenn das Endstück lediglich einen Schlitz enthält, in dem das Rollogehäuse einsetzbar ist. Dabei kann zum Verdecken des Schlitzes eine Klappe verwendet werden, die beim Einsetzen des Rollogehäuses der zweiten Wickelwelle beiseite gedrückt wird.
  • In jedem Falls sind Verriegelungsglieder vorgesehen, um das Rollogehäuse fest, jedoch lösbar mit dem Endstück zu verbinden. Die Entnahme des Rollogehäuses von dem Endstück wird erleichtert, wenn Vorspanneinrichtungen vorgesehen sind, die dazu dienen, das Rollogehäuse in Richtung auf die Entnahmestellung von dem Endstück weg vorzuspannen.
  • Die Antriebseinrichtung für die zweite Wickelwelle ist im einfachsten Falle wiederum ein Federmotor. Diese ermöglicht es auch, bei ausgefahrener Rollobahn. die Laderaumabdeckung zu öffnen. Zum Öffnen der Laderaumabdeckung wird das Endstück in Richtung auf die Rücksitzbank bewegt, während die Rollobahn unterhalb des Daches neben der Hecköffnung eingehängt bleibt. Dies stellt eine wesentliche Erleichterung dar, weil nicht bei jedem Öffnungsvorgang zuvor die Rollobahn ausgehängt und eingefahren werden muss.
  • Eine weitere Komfortverbesserung wird erreicht, wenn das Rollo, das an dem Endstück vorgesehen eine elektrische Betätigung erhält. Eine sehr einfache Betätigungseinrichtung besteht in der Verwendung von Hebeln zum Ein- und Ausfahren der Rollobahn ähnlich einem Rollo, wie es in der EP 0 240 747 beschrieben ist.
  • Schließlich ist es denkbar, die Rollobahn zusätzlich auch als Trenngitter verwenden zu können. Hierzu reicht es aus, wenn das Material für die Rollobahn fest genug ist, so dass die ausgezogene Rollobahn, die unterhalb des Daches eingehängt wird, wie das Trenngitter von Sicherheitsnetzen wirkt.
  • Um das Entnehmen der Laderaumabdeckung aus dem Fahrzeug zu erleichtern, ist vorzugsweise eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, um das Endstück fest aber lösbar mit der Kassette der Laderaumabdeckung zu verbinden. Dies ist acu bei der Verwendung des Rollos als Trenngitter nötig
  • Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen. Dabei sollen auch solche Merkmalskombinationen als beansprucht gelten, auf die kein ausdrückliches Ausführungsbeispiel gerichtet ist.
  • Der Fachmann sieht im übrigen, dass an den geoffenbarten Ausführungsbeispielen eine ganze Reihe von Abwandlungen möglich sind, die sich im Rahmen der Erfindung bewegen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen aufgebrochenen Ausschnitt aus der Heckpartie eines Kombi-Pkw, in einer perspektivischen Darstellung unter Veranschaulichung der Ladeabraumabdeckung im ausgezogenen Zustand.
  • 2 eine Darstellung ähnlich der nach 1, mit eingefahrener Laderaumabdeckung,
  • 3 einen Ausschnitt aus dem Eckstück der Laderaumabdeckung nach 1, in einer abgebrochenen perspektivischen Darstellung,
  • 4 die Verankerung des Endstücks an der Kassette der Laderaumabdeckung nach 1, in einem Schnitt rechtwinklig zu der Längsachse der Wickelwellen,
  • 5 ein anderes Ausführungsbeispiel mit einer lösbaren Kassette für das Fensterrollo der Laderaumabdeckung nach 1, einer perspektivischen abgebrochenen Darstellung,
  • 6 eine andere Ausführungsform für das lösbar angebrachte Fensterrollo der Laderaumabdeckung nach 1, in einer abgebrochenen perspektivischen Darstellung,
  • 7 ein Ausführungsbeispiel des Fensterrollos mit einer elektrischen Betätigung, in einer abgebrochenen perspektivischen Darstellung,
  • 8 das Ausführungsbeispiel nach 1, in einer anderen Betriebsstellung, und
  • 9 das Endstück des Ausführungsbeispiels nach 1, mit einem Deckel zum Verschließen des Schlitzes, in einem Querschnitt.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Ausschnitt aus einer Heckpartie 1 eines Kombi-Pkws. In der Figur ist eine Rücksitzlehne 2 einer Rücksitzbank zu erkennen, auf der mehrere Kopfstützen 3 angeordnet sind. Ferner zeigt die Figur einen Blick auf die Innenseite der rechten Seitenwand mit einer dort vorhanden C-Säule 4, einem hinteren Seitenfenster 5 und einer D-Säule 6, die gleichzeitig ein Teil einer Berandung einer Heckklappenöffnung 7 ist. Die Heckklappe selbst ist nicht dargestellt. Unterhalb des hinteren Seitenfensters 5 befindet sich eine Ladebucht 8, die von der Rücksei te der Rücksitzlehne 2 bis zu der Hecköffnung 7 reicht und nach oben durch die Unterkanten der beiden Seitenfenster 5 begrenzt ist.
  • Die Unterkante der Seitenfenster 5 entspricht etwa der Oberkante der Rücksitzlehne 2.
  • Um die Ladebucht 8 nach oben gegen Einblicke zu schützen, ist eine Laderaumabdeckungseinrichtung 10 vorgesehen. Zu der Laderaumabdeckungseinrichtung 10 gehören eine erste Kassette 11 und eine Abdeckplane 12, die an dem ausziehbaren Ende mit einem Endstück 13 versehen ist.
  • Das Endstück 13 enthält ein Fensterrollo 14 mit einer Rollobahn 15, deren obere Kante mit einem Auszugsprofil 16 versehen ist. An dem Auszugsprofil 16 sind endseitig Haken 17 vorhanden, die in karosseriefeste Taschen 18 einzuhängen sind. Die karosseriefesten Taschen 18 befinden sich unterhalb des weggeschnittenen Daches bei der Hecköffnung 7.
  • Im gezeigten Funktionszustand ist die Abdeckplane 12 aus der Kassette 11 herausgezogen und das Endstück 13 in der üblichen Weise in der Nähe der Heckklappenöffnung 7 in der Karosserie auf der Höhe der Oberkante der Rücksitzlehne 2 verankert.
  • Um zu verhindern, dass durch das Heckfenster unnötig viel Licht einfällt und den Innenraum aufheizt, ist aus dem Endstück 13 die Rollobahn 15 ausgezogen, und die Zugstange 16 ist mit ihren Haken in die Taschen 18 eingehängt. Auf diese Weise verdeckt die Abdeckplane 12 die Ladebucht 8 von oben und außerdem spannt sich im kurzen Abstand hinter der nicht gezeigten Heckscheibe der nicht dargestellten Heck klappe die Rollobahn 15, die aus einem Material besteht, wie es für Fensterrollos üblich ist, z.B. einer gelochten dunklen Folie.
  • Wenn der Benutzer Zugang zu der Ladebucht 8 haben möchte, hängt er in der üblichen Weise das Endstück 13 aus der Verankerung aus und führt das Endstück 13 in Richtung auf die Kassette 11. Dabei wird die Abdeckplane 12 in der Kassette 11 aufgewickelt. Die Kassette enthält hierzu eine drehbar gelagerte erste Wickelwelle 20, die mit Hilfe eines schematisch angedeuteten Federmotors 21 in bekannter Weise im Aufwickelsinne für die Abdeckplane 12 vorgespannt ist. Wenn der Benutzer das Endstück 13 zu der Kassette 11 hinführt, wird die Abdeckplane 12 auf der Wickelwelle 20 aufgewickelt.
  • Während dieses Vorgangs bleibt die Zugstange 16, wie gezeigt, in den Taschen 18 verankert. Bei der Bewegung des Endstücks 13 zu der Kassette 11 wird entsprechend mehr Rollobahn 15 aus dem Endstück 13 herausgezogen. In der Endstellung verläuft die Rollobahn 15 von der Position der Zugstange 16, wie sie in 1 gezeigt, bis in die Nähe der Kassette 11. Der Benutzer ist nicht gezwungen, vor dem zurücklaufen lassen der Abdeckplane 12, die Zugstange 16 auszuhängen und das Fensterrollo 14 einzufahren. Auf Grund der Spannungen in der Abdeckplane 12 und der Rollobahn 15 wird das Endstück 13 kurz vor der Kassette 11 in einen Gleichgewichtszustand kommen und sich beim Loslassen weder in die eine noch die andere Richtung bewegen, solange der Benutzer keine Kraft auf das Endstück 13 ausübt.
  • Bei geringer Sonneneinstrahlung kann der Benutzer die Zugstange 16 aushängen und das Rollo 14 einfahren, wobei die Rollobahn 15 in dem Endstück 13 verschwindet.
  • Der vollständig eingefahrene Zustand der Laderaumabdeckungseinrichtung ist in 2 gezeigt. Hier ist zu erkennen, wie sich das Endstück 13 unmittelbar neben der Kassette 11 befindet, und die Zugstange 16 auf der Oberseite des Endstücks 13 aufliegt. Die Ladebucht 8 ist voll zugänglich.
  • In der gezeigten Stellung gemäß 2 kann die Laderaumabdeckungseinrichtung 10 entnommen werden. Hierzu sind an der Kassette 11 Verankerungseinrichtungen beispielsweise Taschen 22 vorgesehen, die mit entsprechenden Rastgliedern in der Karosserie zusammen wirken. Die Art und Weise wie die Kassette 11 fest jedoch lösbar mit der Karosserie zu verbinden ist, braucht an dieser Stelle nicht weiter erläutert zu werden, da hierzu genügend Möglichkeiten aus dem Stand der Technik bekannt sind.
  • Das Schließen der Ladeabdeckungseinrichtung 10 geschieht sinngemäß in der umgekehrten Richtung: Der Benutzer führt das Endstück 13 in Richtung auf Heckklappenöffnung 7 und hängt es dort in der bekannter Weise ein. Hierbei wird die Abdeckplane 12 durch den Federmotor 21 gespannt gehalten. Sodann greift der Benutzer die Zugstange 16 und führt sie in Richtung zu der Dachunterseite um die Haken 17 in die dort vorhandenen Taschen 18 einzuhängen. Auch hier wird die Rollobahn 15 durch einen Federmotor in weiter unten beschriebenen Weise gespannt gehalten.
  • Der Aufbau des Endstücks 13 wird nachstehend anhand 3 erläutert. Sie zeigt perspektivisch das abgebrochene rechte Ende des Endstücks 13.
  • Das Endstück 13 weist eine Profilschiene 23 auf, die sich über die Breite der Abdeckplane 12 erstreckt. Die Profilschiene 23 ist auf der vom Betrachter abgewandten Seite über die gesamte Länge mit der Abdeckplane 12 verbunden und enthält auf der dem Betrachter zugekehrten Seite eine Nut 24, in der eine Konturplatte 25 verankert ist.
  • Die Konturplatte 25 schließt die verbleibende Restöffnung zwischen der geraden Profilschiene 23 und der Innenkontur der Heckklappe auf der Höhe der herausgezogenen Abdeckplane 12. Diese Konturplatte 25 enthält gegebenenfalls noch eine Grifföffnung 26.
  • In der Profilschiene 23 ist eine längliche Tasche 26 vorgesehen, die sich nahezu über die gesamte Länge der Profilschiene 23 erstreckt und die nach oben über einen Schlitz 27 zugänglich ist. Innerhalb der Tasche 26 ist eine rohrförmige Wickelwelle 28 drehbar gelagert, in der sich ein Federmotor 29 befindet. Der Federmotor besteht aus einer Schraubenfeder, von der ein Ende in der Profilschiene 23 und das andere Ende in der Wickelwelle 28 festgelegt ist.
  • Die Lagerung der Wickelwelle 28 geschieht endseitig über Zapfen, die in nicht weiter gezeigten Bohrung an den Stirnenden der Tasche 26 aufgenommen sind. An der Wickelwelle 28 ist mit einer Kante die Rollobahn 15 befestigt, der anderen Ende mit einer Schlaufe 31 versehen ist, durch die die Zugstange 16 hindurchführt, die endseitig die Haken 17 trägt. Die Rollobahn 15 führt durch den Schlitz 27 hindurch nach außen.
  • Mit Hilfe des Federmotors 29 wird die Wickelwelle 28 im Sinne des Aufwickelns der Rollobahn 15 auf die Wickelwelle 28 vorgespannt.
  • Die Profilschiene 23 ist an den beiden Stirnenden mit flachkantigen Fortsätzen 32 versehen. Wegen der abgebrochenen Darstellung ist lediglich der rechte Fortsatz 33 zu erkennen. Die Fortsätze 3 sind flach liegend ausgeführt, d.h. ihre längere Erstreckung liegt parallel zu der Längsachse des Fahrzeugs. Auf diese Weise kann über die Flachkante 33 das von dem Federmotor 29 ausgehende Drehmoment in karossierfeste Führungsschienen 34 eingeleitet werden.
  • Es sind insgesamt zwei Führungsschienen 34 vorgesehen, die sich parallel zu einander auf einer Höhe erstrecken, die etwas unterhalb der Oberkante der Rücksitzlehne 2 verläuft. Die Führungsschiene 34 enthält einen in Längsrichtung durchlaufenden Schlitz 35, der an den Flachkant 33 angepasst ist, damit er mit geringem Spiel und klemmfrei längs des Schlitzes 35 bewegt werden kann.
  • Die Führungsschienen 34 reichen etwa von der Kassette 11 bis in die Nähe der Heckklappenöffnung 7. Dort ist ein nicht weiter gezeigter Verriegelungsmechanismus vorgesehen, um das Endstück 13 zu arretieren, damit es von dem Federmotor 21 nicht wieder zurückgezogen werden kann, solange bis der Benutzer dies wünscht.
  • Verriegelungsmechanismen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt und brauchen deswegen an dieser Stelle nicht erläutert zu werden.
  • Solange die Laderaumabdeckungseinrichtung 10 im Fahrzeug montiert ist, wird das Gewicht des Endstücks 13 von den Führungsschienen 34 getragen. Eine Kippbewegung um die Längsachse der Profilschiene 23 wird durch das Zusammenwirken der flachkantigen Fortsätze mit den Führungsschienen 34 wirksam verhindert. Im herausgenommenen Zustand gibt es jedoch keine solche Unterstützung. Es sind deswegen Maßnahmen vorgesehen, um das Endstück 13 bei eingefahrener Plane 12 mit der Kassette 11 zu verhaken. Die Maßnahmen, die hierzu erforderlich sind, werden anhand von 4 erläutert. Im Übrigen ist klar, dass das nicht sichtbare Ende des Endstücks 13 spiegelbildlich ausgeführt ist.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch die Profilschiene 23 und die Kassette quer zu der Längserstreckung der Profilschiene 23. Der Schnitt verläuft in der Nähe von deren rechten Ende. Die Wickelwelle 28 und deren Lagerungsteile sind nicht veranschaulicht.
  • Die Profilschiene 23 ist an ihrer, der Kassette 11 zugekehrten Seite im unteren Bereich mit einer Hakenleiste 36 versehen, die sich über die gesamte Länge der Profilschiene 23 erstreckt. Mit der Hakenleiste 36 wirkt eine Hakenleiste 37 zusammen, die komplementär ausgeführt ist, und an der Kassette 11 unten vorsteht. Die Hakenleiste 37 zeigt nach hinten.
  • Neben dem Stirnende der länglichen Tasche 26 ist in der Profilschiene 23 eine zweiarmiger Hebel 38 bzgl. einer Achse 39 schwenkbar gelagert, die parallel zur Längserstreckung der Achse der Wickelwelle 28 bzw. 20 liegt. Der zweiarmige Hebel 38 ist an einem Ende mit einem Betätigungsknopf 41 versehen, der durch eine Öffnung der Oberseite der Profilschiene 43 vorsteht, wie dies in 3 zu erkennen ist.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite bildet der zweiarmige Hebel 38 einen Haken 42, der aus der Profilschiene 23 in Richtung auf das vordere Fahrzeugende vorsteht. Der Haken 42 ist dazu vorgesehen, in eine Öffnung 43 einzudringen, die in der Vorderwand 44 der Kassette 11 ausgebildet ist. Er wird durch eine Feder 45 in die Einhakstellung vorgespannt.
  • 4 zeigt, wie bereits erwähnt, das rechte Ende der Laderaumabdeckungseinrichtung 10 in einer schematisierten Darstellung. Das nicht sichtbare linke Ende ist in der gleichen Weise ausgestaltet, so dass das Endstück 13 an beiden Enden durch Haken 42 mit der Kassette 11 verastbar ist.
  • Die Handhabung der Laderaumabdeckungseinrichtung 10 ist wie folgt:
    Zum Herausnehmen der Laderaumabdeckungseinrichtung 10 wird das Endstück 13 soweit in Richtung auf die Rückenlehne 2 zurückgeführt, bis die Hakenleiste 36 hinter der Hakenleiste 37 verhakt. Hierbei macht das Endstück 13 eine kurze Aufwärtsbewegung, um über die Kante der Hakenleiste 37 zu gelangen. Sodann wird das Endstück weiter nach vorne gedrückt, bis der Haken 42 in die Öffnung 43 eindringt und sich an der Rückseite der Vorderwand 44 der Kassette 11 verhakt.
  • Am Schluss der Bewegung ist nunmehr das Endstück 13 über die Profilschiene 23 im Bereich von deren Enden am oberen Teil über die Haken 42 verhakt und außerdem am Bereich des unteren Endes über die durchgehende Hakenleiste 36 mit der Kassette 11 verbunden. Es besteht nunmehr die Möglichkeit, die Laderaumabdeckung 10 als kompakte Einheit zu entnehmen, das die Kassette 11 und das Endstück 13 mit dem darin enthaltenen Fensterrollo 14 umfasst.
  • Damit das Entnehmen durch die flachkantigen Zapfen 33 nicht behindert ist, sind die Führungsschienen 34 in der Nähe der hinteren Rücksitzlehne 2 nach oben offen, wie dies in 4 zu erkennen ist. Die obere Wand der Führungsschiene 34 endet bei 46.
  • Das Einsetzen geschieht in der umgekehrten Reihenfolge, indem zunächst die kompakte Einheit wieder in das Fahrzeug eingesetzt wird und die Kassette 11 in den zugehörigen Aufnahmetaschen in der Karosserie verastet wird. Sodann werden vom Benutzer an beiden Seiten die Hebel 41 nach unten gedrückt, womit die Haken 42 aus der Eingriffsstellung gelangen. Das Endstück 13 kann nunmehr um die untere Hakenleiste 37 ein Stück weit nach hinten gekippt werden. Durch einen leichten Zug an dem Endstück 13 werden die Hakenleisten 36 und 37 voneinander getrennt. Das Endstück 13 kann zum Schließen der Ladebucht 8 in Richtung auf die Heckklappenöffnung 7 bewegt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel, wie es zuvor beschrieben ist, ist das Fensterrollo 14 unlösbar mit dem Endstück 13 verbunden.
  • 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform. Bereit beschrieben Teile die funktionsmäßig oder gestalterisch einander entsprechen sind mit denselben Bezugszeichen belegt.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist wiederum die Profilschiene 23 vorhanden, die die durchgehende längliche Aufnahmetasche 26 enthält. Für das Fensterrollo 14 ist eine eigene Kassette 49 vorgesehen, in der die Wickelwelle 28 in bekannter Weise drehbar gelagert ist. Die Rollobahn 15 führt durch einen Schlitz 50 in der Kassette 49 nach außen. Der Schlitz 27 in der Profilschiene 23 weist eine Weite auf, die ein Einstecken der Kassette 49 in den Schlitz 27 und damit in die Taschen 26 gestattet.
  • Die Kassette 49 ist endseitig mit federvorgespannten Rastklinken 51 versehen, die sich hinter den Rändern des Schlitzes 27 verrasten, wenn das Rollogehäuse 49 in die Profilschiene 23 eingesetzt ist.
  • Im übrigen ist der Aufbau der Laderaumabdeckungseinrichtung 10, wie zuvor beschrieben, weshalb in 5 auch nur jene Abschnitte veranschaulicht sind, in denen sich das Ausführungsbeispiel von dem zuvor beschriebenen unterscheidet.
  • Die Handhabung ist wie folgt: Im nichtgebrauchten Zustand wird der Schlitz 27 beispielsweise durch einen Deckel 52 verschlossen, der an seiner Unterseite zwei Rastleisten 53 und 54 aufweist. Die Rastleisten verhaken sich hinter dem Rand des Schlitzes 27.
  • Wenn das Fensterrollo benötigt wird, wird zunächst der Deckel 52 aus dem Schlitz 27 entfernt, sodann wird das längliche Kassettengehäuse 49 des Fensterrollos 14 in den Schlitz 27 eingesteckt, wobei sich am Schluss der Einrastbewegung die Rastklinken 51 hinter den Rändern des Schlitzes 27 verhaken und die Kassette 59 mit einem Rand auf den Rändern des Schlitzes 27 aufliegt. Die Rastkraft der Rast klinken 51 ist stark genug, damit das Kassettengehäuse 49 nicht durch die Kraft der Wickelfeder 29 herausgezogen wird, wenn die Zugstange 16 im Fahrzeug eingehängt ist.
  • Andererseits ist die Rastkraft nicht so groß, als dass nicht das Gehäuse 49 aus der Profilschiene 23 entnommen werden könnte.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 6 ist die Profilschiene 23 als durchgehende in sich geschlossene flache Schiene ausgebildet, die lediglich am Ende eine Tasche 55 enthält, die mit einem Rastvorsprung 56 versehen ist. Das Gehäuse 49 des Fensterrollos 14 hat wie gezeigt, die Querschnittsgestalt eines Kreissegments mit einer flachen Unterseite 57. Von der Unterseite 57 stehen an den Stirnenden zwei nach außen weisende Haken 58 vor. In der abgebrochenen Darstellung ist in 6 lediglich ein Ende mit einem Haken 58 zu erkennen. Der Haken zeigt nach außen und ist dazu eingerichtet, mit dem Rastvorsprung 56 in der Aufnahmetasche 55 verastet zu werden.
  • Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass bei Nichtgebrauch des Fensterrollos 14 das Endstück 13 verhältnismäßig leicht ist, d.h. ein Gewicht aufweist, wie jede andere Laderaumabdeckung, die nicht mit dem Fensterrollo 14 versehen ist. Außerdem steht die Profilschiene 23 nicht wie bei den vorigen Beispielen nach unten vor. Nachteilig dafür ist, dass das Fensterrollo 14 mit seinem Gehäuse 49 nach oben aufbaut, wenn es zum Gebrauch auf der Oberseite der Profilschiene 23 verastet ist.
  • Bei den zuvor gezeigten Ausführungsbeispielen war das Fensterrollo 14 jeweils von Hand zu betätigen. Der Benutzer musste hierzu, wie erwähnt, die Zugstange 16 ergreifen und nach oben führen, um die Haken 17 in die entsprechenden fahrzeugseitigen Taschen einzuhängen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 7 ist das Fensterrollo 14 wiederum unlösbar mit dem Endstück 13 verbunden. Abweichend von den vorigen Ausführungsbeispielen sind die Profilschiene 23 und die Konturplatte 25 miteinander einstückig.
  • In der länglichen Aufnahmetasche 26 ist die Wickelwelle 28 drehbar gelagert. Zusätzlich sind in der Aufnahmetasche 26 zwei Schwenkhebel 61 schwenkbar gelagert. Die Achse der Schwenklagerung verläuft rechtwinklig zur Längsachse der Achse der Wickelwelle 28. Die Achsen liegen am äußeren Ende der Wickelwelle 28. Das freie Ende der Hebel 61 ist gelenkig über ein Gleitstück 62 mit einem Auszugsprofil 62 verbunden, das die Zugschiene 16 ersetzt. Die beiden Hebel 61 werden synchron und gegensinnig mit Hilfe eines Elektromotors 64 angetrieben, der über Koppelstangen 65 mit den Hebeln 61 verbunden ist. Die Längsverschiebung der Koppelstangen 65 führt zu einer Schwenkbewegung der beiden Hebel 61 und damit zum Ein- und Ausfahren des Fensterrollos 14. Insgesamt ist der Aufbau des Fensterrollos 14 so wie dies im Detail in der EP 0 240 747 beschrieben ist. Die Hebel 61 tragen die Rollobahn 15; sie sind in einer Richtung quer zu der Ebene der aufgespannten Rollobahn 15 hinreichend biegesteif .
  • Die Handhabung des Ausführungsbeispiels nach 7 geschieht in der Weise, dass der Benutzer durch einen Knopf am Armaturenbrett fernbetätigt den Motor 64 in Gang setzten kann. Er kann auf diese Weise fernbetätigt, die Schwenkhe bel 61 ausfahren lässt, die aufgrund der Schwenkbewegung den Profilstab 63 von dem Schlitz 27 abheben. Hierbei tauchen sie gleichzeitig aus dem Schlitz 27 auf. Zum Einfahren wird der Getriebemotor 64 in der umgekehrten Richtung in Gang gesetzt, was dazu führt, dass die beiden Hebel 61 in den Schlitz 27 zurückklappen und dabei das Auszugsprofil 63 mitnehmen. Die Bewegung kommt zum Stillstand sobald das Auszugsprofil 63 auf dem Rändern des Schlitzes 27 aufliegt und den Schlitz 27 verschließt.
  • Beim Zurückführen des Auszugsprofils 63 wird gleichzeitig die Rollobahn 15 von dem Federmotor 29 auf der Wickelwelle 28 ausgewickelt.
  • Wenn das Material für die Rollobahn 15 hinreichend reißfest ist, kann die Anordnung auch anstelle eines Trenngitters oder Sicherheitsnetzes verwendet werden, wie dies 8 zeigt. Der Aufbau entspricht dabei dem Aufbau nach dem Ausführungsbeispiel der 14. Damit die Trenngitterfunktion zustande kommt, sind im Dach knapp hinter der Rücksitzlehne 2 zwei weitere Aufnahmetaschen 66 vorgesehen, in die der Zugstab 16 mit den Haken 17 eingehängt werden kann.
  • Um die Funktionsstellung "Trenngitter" zu erreichen, wird zunächst, wie Eingangs beschrieben, das Endstück 13 mit der Kassette 11 fest verrastet. Sodann wird von Hand der Zugstab 16 zu dem Dach hingeführt und es werden dessen Haken 17 in die Aufnahmetaschen 66 eingehängt. Durch an sich bekannte Maßnahmen, die hier nicht beschrieben werden müssen, wird dafür gesorgt, dass Gegenstände, die gegen die Rollobahn 15 geschleudert werden, die Wickelwelle 28 nicht mehr weiter im Sinne eines Abwickelns von Rollobahn bewegen können. Die einfachste Blockiereinrichtung besteht darin, an dem entsprechenden Rand des Schlitzes 27 Zähne vorzusehen. Wenn ein Gegenstand gegen die Rollobahn 15 geschleudert wird, wird hierdurch die Rollobahn 15 gegen die Zähne gepresst. Diese dringen in die Rollobahn ein und fixieren sie so gegenüber dem Schlitzrand, womit ein weiteres Herausziehen verhindert ist.
  • Es versteht sich, dass die Verankerungseinrichtungen für die Laderaumabdeckungseinrichtung 10 in der Karosserie entsprechend verstärkt sein müssen.
  • 9 zeigt schließlich in einem Querschnitt ein Endstück 13, das beispielsweise in Verbindung mit dem Fensterrollo 14 nach 5 verwendet werden kann. Die Profilschiene 23 ist flach ausgeführt, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach 6, enthält aber in der Mitte den Schlitz 27. Der Schlitz 27 ist so gestaltet, dass er sich nach unten geringfügig trichterförmig erweitert. An der in Fahrtrichtung vorderen Kante, ist wie zuvor die Abdeckplane 12 befestigt, während an der in Fahrzeugrichtung hinteren Kante die Konturplatte 25 befestigt ist.
  • Wenn kein Fensterrollo 14 eingesetzt ist, wird der Schlitz 27 durch einen Deckel 71 verschlossen, der zu dem Schlitz 27 komplementär ausgeführt ist.
  • Der Deckel 71 ist zumindest an beiden Enden mit einem Gummiband 72 verbunden, beispielsweise mittels eines Nietes 73. Das Gummiband 72 verläuft unter dem Deckel 71 und der Profilschiene 23. Es ist an seinen beiden freien Enden jeweils rechts und links (bezogen auf die Darstellung in der 9) mit der Profilschiene 23 unlösbar verbunden. Auch hierzu können wiederum Nieten 74 und 75 verwendet werden.
  • Mit Hilfe der Gummibänder 72 wird der Deckel 71 von unten her in den Schlitz 27 hineingedrückt. Wenn das Rollogehäuse 49 des Fensterrollos 14 nach 5 in den Schlitz 27 eingesteckt wird, wird durch das Rollogehäuse 49 der Deckel 71 nach unten gegen die Wirkung der Gummibänder 72 weggedrückt. Nach der Entnahme des Rollogehäuses 49 aus dem Schlitz 27 wird der Schlitz wiederum durch den Deckel 71 ausgefüllt.
  • Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass ohne die Verwendung des Fensterrollos 14 das Endstück 13 etwa dieselbe Dicke aufweist, wie bei Ladeabdeckungseinrichtungen, die nicht mit dem erfindungsgemäßen Fensterrollo ausgestattet sind. Anderseits besteht jederzeit die Möglichkeit nachträglich ein Fensterrollo mit der Laderaumabdeckungseinrichtung 10 zu verbinden.
  • Bei Nichtgebrauch ist der zur Aufnahme des Fensterrollos 14 erforderliche Schlitz 27 in einer ästhetisch angenehmen Weise verschlossen.
  • Bei einer Laderaumabdeckungseinrichtung, die nach der Art eines Rollos ausgebildet ist, endet die Abdeckplane an einem Endstück. Das Endstück ist im Wesentlichen starr und soll das freie Ende der Abdeckplane halten sowie die verbleibende Restöffnung gegenüber der Heckklappe abdecken. In diesem Endstück befindet sich ein weiteres Rollo, das unlösbar oder lösbar mit dem Endstück verbunden ist und als Fensterrollo für das Heckfenster dient. Bei entsprechender Gestaltung kann das Rollo auch als Trenngitter eingesetzt werden.

Claims (19)

  1. Laderaumabdeckung (10) für den Laderaum (8) von Kombi-PKW, die zwischen der Rücksitzlehne (2) und der Heckklappe einen Laderaum (8) aufweisen, der seitliche von Seitenwänden begrenzt ist, mit einer ersten Wickelwelle (20), die mittels einer Lageranordnung (11) in dem Laderaum (8) hinter der Rücksitzlehne (2) zu haltern ist, mit einer Abdeckplane (12), die mit einer Kante an der ersten Wickelwelle (20) befestigt ist, mit einer Antriebseinrichtung (21), um die erste Wickelwelle (20) wahlweise im Sinne des Aufwickelns auf die Wickelwelle (20) in Umdrehungen zu versetzen, mit einem Endstück (13), das an der Abdeckplane (12) an einer von der Wickelwelle (20) abliegenden Kante befestigt ist, mit einer zweiten Wickelwelle (28), die mit dem Endstück (13) verbunden ist, mit einer Rollobahn (15), die mit einer Kante an der zweiten Wickelwelle (28) befestigt ist, und mit einer zweiten Antriebseinrichtung (29), um die zweite Wickelwelle (28) wahlweise im Sinne des Aufwickelns auf die zweite Wickelwelle (28) in Umdrehungen zu versetzen.
  2. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageranordnung (11) für die erste Wickelwelle (20) von einem Rollogehäuse gebildet ist, in dem die Wickelwelle (20) drehbar gelagert ist und das einen Auslaufschlitz für die Abdeckplane (12) aufweist.
  3. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (21) für die erste Wickelwelle (20) von einem Federmotor gebildet ist, durch den die Wickelwelle (20) im Sinne des Aufwickelns der Abdeckplane (12) vorgespannt ist.
  4. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (13) eine Schiene (23) aufweist, die parallel zu der ersten Wickelwelle (20) verläuft .
  5. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (13) eine Konturplatte (25) aufweist, die in ihrem Randverlauf an dem Rand einer verbleibenden Restöffnung neben der Innenseite der Heckklappe angepasst ist.
  6. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Führen des Endstücks (13) zwei Führungsschienen (34) vorgesehen sind, die in einer gemeinsamen Ebene liegen und sich in Längsrichtung des Laderaums (8) erstrecken.
  7. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Wickelwelle (28) lösbar mit dem Endstück (13) verbunden ist.
  8. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (13) eine Tasche (26) aufweist, in der die zweite Wickelwelle (28) untergebracht ist.
  9. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiten Wickelwelle (28) ein Rollo gehäuse (49) zugeordnet ist, in der die zweite Wickelwelle (28) drehbar gelagert ist.
  10. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollogehäuse (49) in einem Schlitz (27) des Endstücks (13) einsetzbar ist.
  11. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollogehäuse (49) auf das Endstück (13) auf setzbar ist.
  12. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verriegelungsglieder (51, 58) vorgesehen sind, um das Rollogehäuse (49) fest jedoch lösbar mit dem Endstück (13) zu verbinden.
  13. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vorspanneinrichtungen (72) vorgesehen sind, die dazu dienen, das Rollogehäuse (49) in Richtung auf die Entnahmestellung von dem Endstück (13) weg vorzuspannen.
  14. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rollogehäuse (49) und dem Endstück (13) zueinander komplementäre Verriegelungsmittel (56,58) vorgesehen sind, von denen wenigstens eins in die Verriegelungsstellung vorgespannt ist.
  15. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (29) für die zweite Wickelwelle (28) von einem Federmotor gebildet ist.
  16. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Rollobahn (15) eine elektrische betätigte Auszugsvorrichtung (61, 64) zugeordnet ist, um die Rollobahn (15) wahlweise aufzuspannen oder einzufahren.
  17. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszugvorrichtung (61, 64) wenigstens ein Betätigungsglied (64) umfasst, das zumindest in Richtung senkrecht zu der von aufgespannten Rollobahn (15) senkrechten Richtung hinreichend biegesteif ist.
  18. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungseinrichtung (36, 37, 43, 47) vorgesehen ist, um das Endstück (13) fest jedoch entriegelbar mit der Kassette (11) für die erste Wickelwelle (20) zu verbinden.
  19. Laderaumabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollobahn (15) von einem Material gebildet ist, das fest genug ist, um als Trenngitter zu wirken.
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