DE102017124849A1 - Etui, insbesondere ein Brillenetui - Google Patents

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Abstract

Offenbart ist eine Aufbewahrungsmöglichkeit für eine Brille. Diese Aufbewahrungsmöglichkeit bzw. das Brillenetui ist speziell dafür gedacht, dass es einhändig bedient werden kann. Dazu ist das Brillenetui mit einem Halsband versehen, das um den Hals getragen werden kann, welches wiederum nicht mit dem Brillenfach selbst sondern mit dem Deckel bzw. der Lasche, welche das Brillenetui verschließt, verbunden ist. Zieht nun ein Benutzer an dem Brillenetui, während es um dessen Hals hängt, wird die Lasche geöffnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Etui und im Besonderen ein Brillenetui gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Es ist bekannt, dass Lesehilfen wie auch Sonnenbrillen in dafür vorgesehene Behälter wie Taschen, Halterungen und Brillenetuis verstaut werden. Je nach Bedarf kommen die unterschiedlichsten Varianten zum Einsatz. So ist bekannt, dass Brillen in Hartschalen- wie auch in Softschalenetuis aufbewahrt werden können. Die meist im Wesentlichen zylindrischen Brillenetuis können entweder an einem Ihrer axialen Enden oder entlang ihrer Mantelfläche verschließbar geöffnet werden oder sind dauerhaft offen, um eine entsprechende Lesehilfe bzw. Brille einzulegen. Ebenso sind zweiteilige Varianten bekannt, welche in Längsrichtung auseinandergezogen werden oder bei welchen zwei Hälften, also eine obere und eine untere Schale, aufeinander gesteckt, miteinander verklemmt oder anderweitig gefügt werden. Zudem haben bekannte Brillenetuis eine Trageband, so dass man sich das Brillenetui beispielsweise um den Hals hängen kann.
  • Die Offenlegungsschrift DE 21 2010 000 064 U1 zeigt ein Brillenetui mit einem Brillenaufnahmefach, in dessen Inneren ein Federelement vorgesehen ist, um die eingesetzte Brille festzuhalten. Dazu muss das Brillenetui auf die Größe ebenso wie das Gewicht der Brille, für die es verwendet wird, abgestimmt sein.
  • Nachteilig daran ist, dass dieses Brillenetui nicht universell, also für Brillen unterschiedlicher Größe, Form und unterschiedlichen Gewichts verwendbar ist. Ferner nachteilig ist, dass bei diesem Brillenetui das Etui mit einer Hand festhalten werden muss, während die Brille mit der anderen Hand einlegt und gegen das Federelement gedrückt werden muss, damit die Brille am Federelement festgehalten wird. Demnach kann dieses Brillenetui weder frei am Körper getragen werden noch ist es dazu ausgelegt, eine einfache und ggf. einhändige Bedienung zu erlauben.
  • Eine in der EP 0 615 707 A1 gezeigte Lösung für das Aufbewahren von Brillen weist zwei Halbschalen, die über ein Filmscharnier zueinander schwenkbar verbunden sind, auf. An der zum Filmscharnier entgegengerichteten Seite ist ein Verschluss vorgesehen, welches durch Schließen des Etuis verrastet. Zum Öffnen ist eine vorbestimmte Zugkraft auf den an der Vorderwand befindlichen Verschluss erforderlich. Sie wird dadurch erzeugt, dass die beiden Schalen in zueinander entgegengerichteten Richtungen gezogen werden.
  • Nachteilig daran ist, dass der Verschluss empfindlich ist und bei übermäßiger Benutzung leicht verschleißt und folglich seine Funktion verliert. Besonders nachteilig ist, dass es zwingend mit beiden Händen bedient werden muss, unabhängig davon, ob es beispielsweise auf einer Tischplatte ruht oder an einem Band um den Hals getragen wird.
  • Eine in der Offenlegung DE 10 2007 049 933 A1 gezeigte Lösung für ein Brillenetui besteht aus einem Behälter und einem Deckel mit jeweils einem Eingriffselement. Um den Behälter mit dem Deckel zu verschließen, muss eine Gegenkraft entgegen einem elastisch verformbaren Element, welches den Deckel offen hält, aufgebracht werden, um die beiden Eingriffselement miteinander in Eingriff zubringen.
  • Auch hier ist weiterhin nachteilig, dass das Brillenetui eine vergleichsweise aufwändige und komplexe Konstruktion aufweist. Besonders nachteilig ist, dass sich dieses Brillenetui zwar einhändig öffnen lässt, jedoch kann auch diese Lösung nicht einhändig bedient werden. So muss das Brillenetui zunächst in eine Hand genommen und in dieser so positioniert werden, dass der Mechanismus zum Öffnen und Schließen mit den Fingern erreicht und betätigt werden kann. Selbst wenn das Brillenetui mit einer Hand gegriffen, positioniert und geöffnet werden kann, so ist zumindest Aufklappen des Deckels sowie zum Einlegen und Entnehmen der Brille die zweite Hand notwendig.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Brillenetui der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das auf einfache Art und Weise getragen und bedient werden kann. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einhändig bedienbares Brillenetui zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Etui, insbesondere ein Brillenetui mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Etuis sind in den Patentansprüchen 2 bis 9 beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Etui bzw. Brillenetui weist einen Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen und Aufbewahren einer Brille mit einer Öffnung auf. Die Öffnung ist mittels einer Verschließvorrrichtung, vorzugsweise einer Lasche verschließbar, um so ein Herausfallen der Brille aus dem Aufnahmeabschnitt zu vermeiden. An der Lasche ist eine Halterung, vorzugsweise ein Halteband zum Halten bzw. Umhängen des Etuis vorgesehen.
  • Das Brillenetui kann somit auf einfache Weise um den Hals gehängt werden, um stets griffbereit zu sein. und zudem beide Hände frei zu haben.
  • Ein Vorteil ist weiterhin, dass die Lasche mit dem Halteband versehen ist, was dazu führt, dass das Brillenetui auf besonders einfache Art und Weise bedient werden kann. Wenn also eine Brille in das Brillenetui gelegt bzw. eingeführt werden soll, muss lediglich an dem Aufnahmeabschnitt des Brillenetuis gezogen werden. Dabei bewegt sich der Aufnahmeabschnitt des Brillenetuis nach unten während die Lasche durch das Halteband gehalten wird. Das führt dazu, dass die Lasche aufgeschwenkt bzw. aufgeklappt wird. Ebenso einfach verschließt die Lasche die Öffnung wieder, indem das Brillenetui und damit der Aufnahmeabschnitt leicht angehoben werden.
  • In einer besonders bevorzugten Weiterbildung weist die Verschließvorrichtung ein erschwerendes Element bzw. ein Zusatzgewicht auf. Das ist vorteilhafter Weise am freien Endabschnitt der Verschließvorrichtung angebracht, so dass es das freie Ende der Lasche nach unten und damit die Verschließvorrichtung in die Schließposition treibt bzw. hält. Zwar ist in dieser Ausführungsform eine etwas größere Zugkraft zum Öffnen des Brillenetuis notwendig, jedoch kann damit sichergestellt werden, dass sich die Lasche nicht ungewollte anhebt oder die Öffnung des Aufnahmeabschnitts öffnet und die Brille ausversehen aus dem Brillenetui herausfällt.
  • Bevorzugt ist das Vorsehen eines federelastischen Elements, welches die Lasche mit dem Aufnahmeabschnitt koppelt und derart ausgebildet ist, dass es die Lasche stets in die Schließposition treibt.
  • Das ist besonders vorteilhaft, da die Lasche sich nicht selbsttätig öffnen und die Öffnung des Aufnahmeabschnitts freigeben kann. Vielmehr schwenkt die Lasche nur solange nach oben und gibt die Öffnung der Aufnahmeabschnitt frei, wie ein Anwender das Brillenetui nach unten zieht. Sobald das Brillenetui nicht mehr nach unten gezogen wird, treibt das federelastische Element die Lasche wieder in die Schließposition und die Brille ist sicher gegen ein etwaiges Herausfallen aus dem Aufnahmeabschnitt geschützt.
  • Ganz besonders bevorzugt ist, wenn als federelastisches Element eine Feder und vorzugsweise eine Totpunktfeder / Übertotpunktfeder zum Einsatz kommt.
  • Zusätzlich zu den oben beschriebenen Vorteilen kann bei dieser Ausführungsform des federelastischen Elements die Lasche in eine stabile Offenposition gebracht werden. Das wird dadurch erreicht, dass die Lasche so weit geöffnet wird, bis die Feder in dem geöffneten und damit gespannten Zustand arretiert ist. Sobald die Lasche wieder um eine bestimmte Menge in Richtung der Schließposition bewegt wird, treibt die Feder die Lasche zurück in die Schließposition.
  • Alternativ oder ergänzend kann das Brillenetui mit einem Klettverschluss, einem Magnetverschluss oder einem (Druck-) Knopf an der Lasche versehen sein. Am freien Ende der Lasche befindet sich an der im geschlossenen Zustand dem Aufnahmeabschnitt zugewandten Seite der eine Teil des Klettverschlusses und an der entsprechenden Position am Aufnahmeabschnitt das Gegenstück dazu. Damit kann selbst dann, wenn besonders schwere Brillen in dem Aufnahmeabschnitt aufbewahrt werden, verhindert werden, dass sich die Lasche aufgrund des Gewichts der Brille, die das Etui nach unten zieht, ungewollt öffnet und die Brille herausfällt.
  • Um im Dauerbetrieb einsetzbar zu sein, sieht eine besondere Weiterbildung vor, dass anstelle oder ergänzend zum Klettverschluss ein Magnetverschluss bzw. Magnetknopf verwendet wird. Dieser weist sämtliche Vorteile des Klettverschluss auf. Zusätzlich ist der Magnetverschluss keinem Verschleiß ausgesetzt. Ebenso ist der magnetische Verschluss nicht schmutzanfällig, da alltäglicher Schmutz wie Fusel, Haare etc. nicht daran haften bleiben. Alternativ denkbar ist ebenso eine Art Knopf bzw. Druckknopf.
  • Als ganz besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn die Lasche über ein Band bzw. ein elastischen Band bzw. ein Gummiband am Aufnahmeabschnitt gehalten wird. Das Gummiband ist so am Etui angeordnet, dass es die Lasche im geschlossenen Zustand zumindest teilweise überspannt, vorzugsweise am freien Endabschnitt der Lasche. Somit verhindert das Gummiband, dass die Lasche teilweise oder vollständig ungewollt aufklappt und folglich eine verstaute Brille herausfällt. Erst wenn ein Benutzer an dem Brillenetui, genauer gesagt an dem Aufnahmeabschnitt das Brillenetui nach unten zieht, wird eine ausreichend große Kraft aufgebracht, um die Lasche von dem Gummiband zu lösen.
  • Alternativ oder ergänzend zu dem oben beschriebenen Gummiband kann eine einseitig offene Klammer bzw. Haltespange am Aufnahmeabschnitt vorgesehen sein. Wird die Lasche geschlossen bzw. zugeklappt, kann diese seitlich etwas ausgelenkt und in die Klammer oder unter die Klammer, zwischen Klammer und Aufnahmeabschnitt, eingeführt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Brillenetui kann alternativ zum Halteband eine Schnur aufweisen, mit der es um den Hals hängt.
  • In einer einfachen Variante sind zwei Ösen an der Lasche vorgesehen. Diese sind vorzugsweise in der Brillenetuilängsrichtung am oberen Rand der Lasche und in der Brillenetuibreitenrichtung voneinander beabstandet nahe dem Rand der Lasche angeordnet. Das Halteband ist durch die Ösen geführt. Damit das Etui, das man mit dem Halsband am Hals trägt, gerade vor der Brust hängt, befinden sich die beiden Ösen in der Brillenetuilängsrichtung in etwa auf gleicher Höhe. Auf diese Weise kann die Lasche, wenn an dem Aufnahmeabschnitt zum Öffnen der Lasche gezogen wird, sichergestellt werden, dass sich die Lasche gleichmäßig öffnet.
  • An der Lasche können auch mehr Ösen, vorzugsweise vier vorgesehen sein. Wie bereits oben beschrieben, befinden sich die ersten beiden, oberen Ösen am oberen Abschnitt der Lasche nahe dem Übergang zum Aufnahmeabschnitt. Die beiden anderen, unteren Ösen sind jeweils unterhalb der beiden ersten Ösen vorgesehen. Sie haben in der Brillenetuibreitenrichtung in etwa denselben Abstand zueinander wie die beiden ersten, oberen Ösen. Die vier Ösen sind sozusagen in den vier Ecken der Lasche angeordnet. In dieser Ausführungsvariante ist die Schnur derart von den Ösen aufgenommen, dass, bei geschlossener Lasche, die beiden freien Enden der Schnur zunächst von außen durch die linke und rechte untere Öse, in Richtung des Aufnahmeabschnitt eingeführt werden. Anschließend werden die beiden Enden im Bereich zwischen dem Aufnahmeabschnitt und der Lasche nach oben zu den beiden weiteren Ösen geführt und jeweils durch diese wieder nach außen geführt. Anschließend können die freien Enden miteinander verknoten werden. Alternativ oder ergänzend können die beiden Enden von einer Haltespange aufgenommen sein.
  • Das hat den Vorteil, dass die Lasche noch besser geführt geöffnet werden kann. Zudem bewirkt das Vorsehen von vier Ösen mit der beschriebenen Schnürung, dass die Lasche zunächst in Längsrichtung des Brillenetuis axial verschoben wird, bevor es anschließend nach oben schwenkt und die Öffnung des Aufnahmeabschnitts frei gibt. Des Weiteren kann die Lasche bei stärkerem Anziehen am Brillenetui gefaltet werden.
  • In einer alternativen Weiterbildung kann das Brillenetui an seiner Rückseite eine Haltevorrichtung aufweisen, mit welcher es beispielsweise an einen Gürtel, Hosenbund oder dergleichen angebracht werden kann.
  • Im Folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Brillenetuis in den nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Längsschnitts eines Brillenetuis gemäß einer ersten Ausführungsform in einer Seitenansicht;
    • 2 eine schematisch dargestellte Draufsicht des Brillenetuis gemäß der ersten Ausführungsform mit geschlossener Lasche;
    • 3 einen schematisch dargestellten Benutzer, der ein Brillenetui gemäß der ersten Ausführungsform um den Hals trägt; und
    • 4 eine schematische Draufsicht eines Brillenetuis gemäß einer zweiten Ausführungsform mit geöffneter Lasche;
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Brillenetuis 2 gemäß einer ersten Ausführungsform in einer Seitenansicht. Das Brillenetui 2 umfasst ein Brillenfach 4, das eine Vorderwand 3 sowie eine Rückwand 7 aufweist und in das eine Brille 6 über eine Öffnung 5 eingeführt und darin verstaut werden kann. Die in Längsrichtung am oberen Ende befindliche Öffnung 5 wird durch die Vorderwand 3 und Rückwand 7 gebildet und erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Brillenetuis 2. Während die Vorderwand 3 mit der Öffnung 5 endet, ist die Rückwand 7 verlängert und bildet eine Lasche 8 aus. Diese passiert zunächst die Öffnung 5 und ist dann etwa um 180 Grad in Richtung der Öffnung 5 gefaltet, um diese zu überdecken und auf der Vorderwand 3 zum Erliegen zu kommen. Mit anderen Worten ist die Rückwand 7 des Brillenetuis 2 derart ausgebildet, dass sie an der Öffnung 5 übersteht, nach unten geklappt bzw. gefaltet ist und dabei die Öffnung 5 vollständig abdeckt und zumindest teilweise auf der Vorderwand 3 überlappend anliegt. Ferner umfasst das Brillenetui 2 ein Gummiband 13, das im Überlappungsbereich, in dem die Vorderwand 3, die Rückwand 7 sowie die Lasche 8 sich überlappen, angeordnet ist. Das Gummiband 13 ist in Längsrichtung des Brillenetuis 2 am unteren Endbereich des Überlappungsbereichs angeordnet und umgibt das Brillenetui 2. Wie in 1 gezeigt, umgibt das Gummiband 13 das freie Ende der Lasche 8, die Vorderwand 3 sowie die Rückwand 7 und dient dazu, die Lasche 8 am Brillenetui 2, genauer gesagt am Brillenfach 4 zu halten, so dass die Öffnung 5 nicht ungewollt freigegeben wird und ein Herausfallen der Brille 6 verhindert wird. Daher ist das Gummiband 13 am Brillenfach 4 befestigt. Die Lasche 8 ist mit insgesamt vier Ösen versehen, wobei in der Schnittdarstellung nur zwei davon zu sehen sind. Die obere Öse 9 befindet sich in etwa im oberen Drittel der Lasche 8 und die untere Öse 11 ist im unteren Drittel angeordnet. Unterhalb der unteren Öse 11 steht die Lasche 8 noch ausreichend über, so dass das Gummiband 13 dort aufliegen kann, ohne das durch die Öse 9 verlaufende Umhängeband 10 einzuklemmen. Von den Ösen 9 und 11 ist das Umhängeband 10 aufgenommen. Der genaue Verlauf wird anhand von 2 detailliert beschrieben. Schließlich ist an der Rückseite des Brillenetui 2, also an den Außenfläche der Rückwand 7, eine Befestigungsspange bzw. ein Clip 16 angebracht, der abnehmbar oder fest mit dem Brillenetui 2 verbunden sein kann. Der Clip 16 besteht im Wesentlichen aus zwei Elementen, der Grundplatte 17, die an der Rückwand 7 befestigt ist, und dem Klemmabschnitt 18. Wird nun der Brillenetui 2 mittels des Clips 16 an beispielsweise einen Gürtel angebracht, wird der Clip 16 derart über den Gürtel geschoben, so dass dieser von dem Clip 16 zwischen der Grundplatte 17 und dem Klemmelement 18, das federelastisch ausgelenkt werden kann, aufgenommen ist.
  • 1 zeigt ferner eine optionale Lasche 21 zum befestigen des Etuis am unteren Ende. Hierüber ist eine Befestigung an einem Hemdknopf oder einem anderen Kleidungsstück möglich, das einen Knopf oder ein anderes Befestigungselement aufweist. Hierdurch kann vorteilhafter Weise eine Bewegung, d.h. ein Schwingen des Etuis verhindert werden, so dass eine definierte Position des Etuis über das Halteband 10 und die Lasche 11 erreicht wird.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Brillenetui 2 gemäß der ersten Ausführungsform in der Draufsicht. Dargestellt ist das Brillenetui 2 mit geschlossener Lasche 8, so dass die in dem Brillenfach 4 aufgenommene Brille 6 nicht zu sehen ist. Ferner ist der freie Endabschnitt der Lasche 8 vom Gummiband 13 umschlossen und wird an die Vorderwand 3 gedrückt und folglich geschlossen gehalten. Die Lasche 8 hat vier Ösen, die beiden oberen Ösen 9 sowie die beiden unteren Ösen 11. Sie bilden zusammen ein Rechteck, das in etwa um einen Zentimeter vom Außenrand der Lasche 8 nach innen versetzt verläuft. Das Umhängeband 10 verläuft durch alle vier Ösen und ist schließlich so lang, dass man es sich samt Brillenetui 2 um den Hals umhängen kann. Das Umhängeband 10 verläuft dabei so, dass ein freies Ende der Schnur, welche dann das Umhängeband 10 ausbildet, zunächst durch eine der beiden oberen Ösen 11, hier zur besseren Veranschaulichung durch die in der 2 linken Öse 11, von der Vorderseite zur Rückseite der Lasche 8 durchgesteckt ist. Anschließend verläuft die Schnur, im geschlossenen Zustand der Lasche 8, wie in 2 gezeigt, im Bereich zwischen der Lasche 8 und der Vorderwand 3 des Brillenfachs 4 gerade nach unten zur ebenso linken unteren Öse 9 und tritt dort durch die linke, untere Öse 9 wieder nach vorne, um dann durch die rechte, untere Öse 9 wieder in den Bereich zwischen Lasche 8 und Vorderwand 3 zu verlaufen. Von dort verläuft die Schnur wieder nach oben, in 2 als gestrichelte Linie dargestellt, da sie nicht sichtbar ist, bis sie wieder durch die rechte, obere Öse 11 hervortritt. Dieses Ende der Schnur und das andere freie Ende, welches aus der linken, oberen Öse 9 herausragt, werden mit einem Knoten oder in anderer geeigneter Weise, vorzugsweise durch einen Schnurstopper miteinander verbunden, so dass eine Schlaufe entsteht, welche um den Hals gelegt werden kann. Auf diese Weise kann das Brillenetui 2 getragen werden kann. Alternativ ist es ausreichend, wenn das Brillenetui 2 beispielsweise nur die beiden unteren oder bevorzugt die beiden oberen Ösen aufweist.
  • 3 zeigt ebenso das Brillenetui 2 gemäß einer ersten Ausführungsform, während es von einem Benutzer 19 getragen wird. Dabei hängt das Brillenetui 2 locker in etwa auf Brusthöhe, so dass der Benutzer 19 dieses jederzeit bequem greifen kann. Dargestellt ist das Brillenetui 2 in geöffnetem Zustand. Das heißt, dass die Lasche 8 hochgeklappt ist und die Brille 6, welche in dem Brillenetui 2 eingelegt ist, sichtbar ist. Da das Brillenetui 2 dasselbe wie in den vorangehenden Figuren ist, wird an dieser Stelle auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet. Wie durch den in der 3 nach unten gerichteten Pfeil gezeigt, zieht der Benutzer 19 das Brillenetui 2 am Brillenfach 4 nach unten und öffnet somit die Lasche 8 am oberen Ende des Brillenetuis 2. Der Mechanismus funktioniert derart, dass durch das Ziehen am Brillenfach 4 eine entsprechende Gegenkraft durch das Umhängeband 10 erzeugt wird, welches einerseits am Hals des Benutzers 19 hängt und andererseits an der Lasche 8 befestigt ist. Sobald die Zugkraft groß genug ist, wird die Lasche 8 zunächst in der Figur vertikal nach oben verschoben, bis sie nicht mehr vom Gummiband 13 gehalten wird. Dann folgt der zunächst im Wesentlichen translatorischen Bewegung einer weitestgehend rotatorische Bewegung der Lasche 8. Dadurch klappt die Lasche 8 auf und die Öffnung 5 des Brillenetuis 2 ist freigegeben, so dass die Brille 6 entnommen werden kann. Hebt der Benutzer 19 das Brillenetui 2 wieder, klappt die Lasche 8 üblicherweise wieder zurück und verschließt die Öffnung 5, wobei das Gummiband 13 händisch um die Lasche 8 gelegt werden muss. Alternativ kann die Lasche 8 auf geeignete Weise erschwert sein, um nach dem Loslassen des Brillenetuis 2 noch besser zuzuklappen.
  • Ein Brillenetui 20 gemäß einer zweiten Ausführungsform ist schematisch in 4 dargestellt. Abweichend zur ersten Ausführungsform hat diese Ausführungsform eine Feder 12. Sie befindet sich im Bereich der Öffnung 50 des Brillenetuis 20. Die Feder 12 ist eine Art Blattfeder mit zwei Schenkeln, die im entspannten Zustand aneinander liegen. Um die Lasche 80 zu schließen, ist sowohl an der Innenseite der Lasche 80 als auch an der Innenseite der Rückwand 70 jeweils eine Tasche 14 vorgesehen, in die jeweils ein Schenkel der Feder 12 eingeführt ist. Wird nun die Lasche 80 geöffnet, werden die beiden Schenkel der Feder 12 gespreizt und auf diese Weise die Federkraft erhöht. Lässt nun ein Benutzer das Brillenetui 20 wieder los, nachdem er es zum Öffnen gezogen hatte, treibt die Feder 12 die Lasche 80 zurück in die Geschlossenposition der Lasche 80. Sie hat demnach die Funktion, die Lasche 80 stets in die Geschlossenposition zu bringen. Alternativ kann die zweite Ausführungsform auf das Gummiband 130 verzichten. Ferner kann anstelle der Feder eine Totpunktfeder verwendet werden, welche, wenn sie um eine bestimmten Winkel, den sogenannten Totpunkt, geöffnet bzw. gespannt wird, nicht in die Ausgangslage zurück geht sondern in der geöffneten Position verbleibt, bis sie über den Totpunkt zurück bewegt wird.
  • Abweichend von den gezeigten Ausführungsbeispielen kann das Gummiband ebenso nicht vollständig das Brillenetui umschließen sondern bspw. seitlich an der Rückwand befestigt sein, um nur die Lasche zu halten.
  • Ebenso kann das Gummiband an jeder anderen Stelle die Lasche umgeben und ist nicht auf den unteren freien Abschnitt der Lasche beschränkt.
  • Es ist nicht zwingend erforderlich, dass das Brillenetui mittels einer Schnur am Hals getragen wird. Ebenso kann das Brillenetui am Gürtel getragen werden oder mittels des Halsbandes oder mittels des Clips einfach irgendwo geeignetes angebracht bzw. hingehängt werden.
  • Offenbart ist eine Aufbewahrungsmöglichkeit für eine Brille. Diese Aufbewahrungsmöglichkeit bzw. das Brillenetui ist speziell dafür gedacht, dass es einhändig bedient werden kann. Dazu ist das Brillenetui mit einem Halsband versehen, das um den Hals getragen werden kann, welches wiederum nicht mit dem Brillenfach selbst sondern mit dem Deckel bzw. der Lasche, welche das Brillenetui verschließt, verbunden ist. Zieht nun ein Benutzer an dem Brillenetui, während es um dessen Hals hängt, wird die Lasche geöffnet.
  • Bezugszeichenliste
  • Brillenetui 2; 20
    Vorderwand 3
    Brillenfach 4; 40
    Öffnung 5
    Brille 6
    Rückwand 7
    Lasche 8; 80
    Öse 9; 90
    Umhängeband 10
    Öse 11; 110
    Feder 12
    Gummiband 13; 130
    Tasche 14
    Clip 16
    Grundplatte 17
    Klemmelement 18
    Benutzer 19
    Lasche 21
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 212010000064 U1 [0003]
    • EP 0615707 A1 [0005]
    • DE 102007049933 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Etui (2) zum Aufbewahren von Brillen, mit einem Aufnahmeabschnitt (4) zum Aufnehmen einer Brille (6) mit einer Öffnung (5), die mittels einer Verschließvorrichtung (8) verschließbar ist, wobei an der Verschließvorrrichtung (8) eine Halterung, vorzugsweise ein Halteband (10) zum Halten oder Umhängen des Etuis (2) vorgesehen ist.
  2. Etui (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschließvorrrichtung (8) an ihrem freien Endabschnitt ein erschwerendes Element aufweist.
  3. Etui (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschließvorrrichtung (8) über ein federelastisches Element (12), welches die Verschließvorrrichtung (8) in die Schließposition bewegt, mit dem Aufnahmeabschnitt (4) gekoppelt ist.
  4. Etui (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das federelastische Element (12) eine Feder oder Totpunktfeder ist.
  5. Etui (2; 20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschließvorrichtung (8) mit einer Klettverschlussverbindung oder einem Magnetverschluss oder einem Knopf am Aufnahmeabschnitt (4) gehalten wird.
  6. Etui (2; 20) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Band, vorzugsweise ein elastisches Band (13) die Verschließvorrrichtung (8) am Aufnahmeabschnitt (4) hält.
  7. Etui (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschließvorrichtung (8) mindestens zwei in der Breitenrichtung des Etuis (2; 20) voneinander beabstandete Ösen (9) aufweist, die in Längsrichtung des Etuis (2; 20) auf gleicher Höhe und im oberen Abschnitt der Verschließvorrichtung (8) angeordnet sind und durch die das Halteband (10) geführt ist.
  8. Etui (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ferner zwei weitere Ösen (11) in Längsrichtung des Etuis (2; 20) im unteren Abschnitt an der Verschließvorrichtung (8) vorgesehen sind, durch die ebenfalls das Halteband (10) geführt ist.
  9. Etui (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Rückseite des Etuis (2; 20) ein Befestigungselement (16) zum Anbringen des Etuis (2; 20) an vorzugsweise ein Kleidungsstück aufweist.
  10. Etui (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite des Etuis (2; 20) eine Lasche (21) zum Anbringen des Etuis (2; 20) an vorzugsweise ein Kleidungsstück aufweist.
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Citations (9)

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